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bald

Ich finds mittlerweile wirklich erschreckend, was immer wieder rumgejammert wird. Da gibts eine Pandemie, im Zuge derer keine Ahnung wieviel Menschen direkt und indirekt draufgehen, oder Existenzen bedroht werden; wir schaffen es dann tatsächlich schnell, Impfstoffe zu entwickeln, die ein halbwegs normales Leben ermöglichen können und einige Menschen haben nichts besseres zu tun, als wegen zwei Tagen Fieber, oder dem Tragen von Masken rumzuheulen. Ist es so schwer, sich mal zurückzunehmen? Mal darüber nachzudenken, wie viel schlimmer es einen selbst erwischen hätte können? Gerade von Gesundheitspersonal sollte man sich mehr Verständnis erwarten, aber offenbar liege ich hier gewaltig daneben.

Vielleicht hat aber auch um diese Zeit die Viola 2 gespielt

Und darum wird es für ganz oben nie reichen.

du sprichst einige interessante punkte an, die man als (kritischer) fan sicher auch selbstkritisch sehen muss. ich behaupte mal, dass in der fanlandschaft bei uns lange zeit wenig bis gar kein bewusstsein für vereinspolitische dinge vorhanden war. es gab gewiss stets eine hand voll leute, die sich damit beschäftigten, denen jedoch entweder strukturell oder persönlich bedingt die hände gebunden waren. die masse hätte ohnehin gefehlt. breiter widerstand regte sich dann bei reichel, wobei damals das einzige ziel formuliert wurde, ihn loszuwerden. um große kampagnen pro mitgliederverein zu fahren, war man damals wohl im gesamten zu unorganisiert und hatte zu wenig einblick in reichels intransparente geschicke, das hätte mit einer interessensverlagerung von "reichel raus" zu "transparenz und mitbestimmung jetzt" unter umständen anders aussehen können. die interessen der handelnden personen von damals kann ich jetzt nicht im detail beurteilen, ich hab in der nachbetrachtung aber nicht das gefühl, dass dieses szenario überhaupt ernsthaft angedacht wurde. anschließend war man froh über reichels abgang und die neue breite basis, die solche alleingänge verhindern hätte sollen. dazu kam ein umbruch in der fanszene, das erwachsenwerden einer neuen generation und der schnelle sportliche erfolg. das sollen alles keine ausreden sein, sind aber sicherlich erklärungen dafür, warum sich diesem thema in den letzten jahren und jahrzehnten kaum gewidmet wurde. zudem haben die freunde des LASK und allen voran gruber einen immensen zuspruch (in vielen dingen bisher auch zurecht), weswegen ein derartiger umbruch im verein wohl nicht mal unter den fans mehrheitsfähig wäre - auch jetzt noch nicht - da man befürchtet, der sportliche erfolg würde dadurch flöten gehen und generell haben viele bei uns eine gewisse angst vor "rapid-verhältnissen, wo die ultras über den verein herrschen", um es überspitzt zu formulieren. ich sprech da nicht über die meisten leute im asb (ob sie nun meiner meinung sind oder nicht ist hierbei irrelevant) oder über den harten kern der fanszene, aber generell ist der gemeine LASKla wohl recht unkritisch und - wenns mal nicht so läuft - auch schnell wieder weg, wie man an zuschauerzahlen in schlechteren zeiten erkennen kann. der will eine gute zeit im stadion, der schätzt die oberösterreichische kaufmannsmentalität, der will mit idealismus nicht viel anfangen, der ist froh wenns sportlich gut rennt und er sein bier und die wurscht im stadion haben kann, während ihm der restliche alltag mal für 2 stunden am oasch vorbeigehn kann. daran ist ja auch nix verwerfliches, aber das ist vielleicht auch eine erklärung dafür, warum sich das bei uns in der historie nie so durchsetzte wie anderswo. aktuell ist es wohl schwierig, da das gmbh konstrukt ohnehin schon schwierig zu durchblicken ist und man nur mit viel geld einsteigen könnte - und selbst das wohl nur, wenn man das wohlwollen des präsidiums auf seiner seite hat, der einfluss wäre ebenso begrenzt. das einzige, was ich (noch ohne mich genauer damit beschäftigt zu haben) für möglich erachte, ist eine mitgliedschaft beim stammverein, wo man zumindest gewisse strukturen vorfindet, die einen im worst case nicht völlig neu anfangen lassen. dass in naher zukunft ein äußerer einfluss auf die gmbh ausgeübt werden kann, halte ich für recht unwahrscheinlich ob der strukturen, die auf machterhalt ausgelegt sind.

Jeder sieht, dass es sich klar nicht ausgehen wird. Meissnitzer: "Das geht sich aus!!!"

@Dannyo bitte als Smiley hinzufügen:

Nico Wimmer unser neuer Nico Wimmer - Braucht kein Laskl Vergleich

Oh, vor 3 Wochen hat man sich pber uns noch "amüsiert", als wir eine Rutschpartie auh dank eines unfähigen Linesman verloren haben.... Ka Ruhmesblatt... Gegen 10 Altacher und 70 Minuten in Überzahl mit an 0:0 rauszugehen... Sorry, liebe Grüne, aber zumindest heute lach ma retour.....?

Wahnsinn, alle Exotinnen bei der ersten Zwischenzeit auf Goldkurs, schade dass es keine ins Ziel bringt, da werden sie sich ärgern wenn sie von ihren Trainern die Teilzeiten erfahren.

Dass manche hier echt angefressen sind in der Meinung, wir hätten heute Titelchancen verspielt. Die haben wir eigentlich nie besessen.

Der Lask weiß wo er herkommt. Der Lask weiß wo seine Wurzeln liegen. Der Lask weiß vA, dass er die Wiener übertrumpfen muss, das ist ganz einfach Charakter Sache. Das alles macht die Lask DNA aus. Wer was anderes sagt ist bloß neidisch. Viel Glück Lask du wirst es brauchen. Wohl noch viel mehr als richtig funktionierende Taschenrechner. Manchmal macht es der Lask einem ja fast zu einfach. ZB wenn der Fisch am Kopf zu stinken beginnt. Unverständlich, diese Summen. Aber sie sind halt besser als wir. Mindestens vier Mal besser in drei Wochen. Oder manch einer landet noch hinter schwedischen Gardinen. ~ 20 Millionen mehr als in Hütteldorf für ein nackates Stadion. Kannst nicht erfinden. Haberer i pock den Lask net. Immer mehr glaub ich auch, dass das nur eine brutale Orschlandung werden kann. Wir werden sehen.

weil wir's letztens schon mal hatten: damit hast du schon recht, dass beim LASK mitgliedschaft und teilhabe immer nur eingeschränkt möglich waren. allerdings hätten dem verein im ansatz demokratische strukturen (von basisdemokratie kann ja ohnehin keine rede mehr sein bei heutigen profivereinen) in der vergangenheit vermutlich schon einiges ersparen können. zumindest ein aus verschiedenen personen jeglicher couleur bestehender, unabhängiger aufsichtsrat als kontrollgremium (fans aus der kurve, fans aus der wirtschaft, sponsoren etc), der von allen mitgliedern gewählt werden kann (viel mehr rechte kann man mitgliedern wohl ohnehin strukturbedingt nicht einräumen) um eben eine one-man-show zu verhindern. und dass wir in eine reicheleske zukunft laufen könnten, die zurzeit halt sportlich noch erfolgreich ist, ist mir die tradition, ein antidemokratischer kaufmannsverein zu sein, nun wirklich nicht wert. bin nach wie vor der meinung, dass sich das nicht beißen muss und man durchaus ein kaufmannsverein mit demokratischem antlitz sein kann/sollte. und ja, ich weiß auch dass ein mitgliedersystem nicht das allheilmittel für alle krisen sein kann - aber man wär zumindest im worst case abgesichert, dass es weitergehen kann und man vorhandene strukturen in teilen nutzen kann. es ist aber ohnehin ein szenario, das es unter gruber nicht geben wird. demokratie wirds beim LASK nur geben, wenn ein machtwechsel (und auch dann nur, wenn jemand kommt der das vorantreibt), ein crash oder ein völliger neuanfang stattfindet.

Man sieht darin, was man sehen will.

„Jetzt wixt er eam ane“

Na komm. Der letzte Tritt war Rot und sonst nix. rot.mp4

Bei Rapid ist Zauner als neuer Premium-Partner gerne willkommen ! Wäre ein ziemlich cooler Move von Peschek. Bei uns gibt es nämlich auch schon Logen in Echt und nicht nur auf einem Rendering.

Es beginnt ja schon damit, dass sie weiterhin nicht verstehen, dass die erste Zeitmessung keine ZZ im eigentlichen Sinn ist, sondern die Zeit von 0-80 kmh. Und über eine Läuferin, die in zwei Sportarten Olympiagold geholt hat, zu sagen, sie nerverlt bei Großereignissen, ist auch einfach Brunner.

"leider nur letzte, die beste Österreicherin" ist auch ein toller Satz.

Diese Aussagen "sie liegt nun auf Silberkurs" machen mich unfassbar aggressiv.

T+1

Ein Vergleich des TV Geldes der DBL oder sonstigen Ligen mit uns bringt uns mMn nicht weiter. Es geht darum unser Potential zu nutzen und alle Möglichkeiten in den sportlichen sowie wirtschaftlichen Bereichen auszubauen und davon zu profitieren. Der Verein arbeitet sehr gut an den Punkten die uns Steigerungen bringen. Ich glaube, dass Große Schritte wohl schwierig sind. Es gilt mMn unsere Stärken zu stärken und gut weiterzuarbeiten. Schritt für Schritt. Wie gesagt, der Verein macht das. Man braucht sich ja nur die aktuellen Projekte ansehen, die zum Teil Hand in Hand gehen und geduldig sein. Es ist ein Entwicklungsprozess, den man die nötige Zeit geben muss. Wenn dieser Wachstumsprozess nachhaltig Erfolg bringen soll muss er auch reifen. Hier Beispiele: Wir verfolgen eine sportliche Linie und haben damit Erfolg. Wenn wir ehrlich sind, stehen wir aktuell dort, wo wir hingehören. Wir kämpfen um die Tabellenführung. Natürlich ist das eine gute Möglichkeit neue Mitglieder zu werben. Marek hat mal von 30 Tsd geträumt, ist doch schon sehr viel, was uns aber z.B. 5000 Mitglieder mehr bringen würden muss ich Dir ja nicht erklären. Schritt für Schritt daran arbeiten! https://abseits.at/fusball-in-osterreich/bundesliga/andy-marek-im-interview-wieso-sollte-rapid-nicht-30-000-mitglieder-haben/ Mit den sportlichen Erfolgen steigt auch die Auslastung des Stadions - Ende der Pandemie natürlich Voraussetzung. Aber auch die Aktionen mit den Feuerwehren und den Kindern von anderen Vereinen bringen etwas. Auch ohne sportliche Erfolge. Zumindest positive Werbung. Unser Dorfverein macht bei der Rapid-Challenge mit. Wir haben die Kinder zum Einlaufen mit der Mannschaft angemeldet. Bringen sie ins Stadion und fragen für die Tombola bei den attraktivsten Spielen und bei unserem Sportfest beim Clubservice um Tombolapreise an. Bei uns rennt kein Kind mit einem Salzburg Trikot herum. Dafür liegt das Rapidmagazin und der Fanartikelkatalog in der Kantine auf. Rapid unterstützt uns hier und auch da kann noch viel mehr gemacht werden. Der Lohn für Rapid sind Greenie Mitgliedschaften z.B. Es ist auch der Businessclub bzw. VIP zu erwähnen. Je größer der Erfolg umso besser die Auslastung. Auch da ist noch etwas Luft nach oben. Bei Spielen der letzten Kategorie gibt es oft keine Sponsor-Aktivitäten dort. Warum die Karten allerdings da nicht an Freunde, Kunden usw. weitergegeben werden, wäre mal interessant. Wäre eine gute Möglichkeit das Stadionerlebnis auch an Menschen weiterzugeben, die Rapidler sind, aber sonst nicht ins Stadion gehen. Hier könnte man auch den Hebel ansetzen und für das Weitergeben der Plätze werben. Die hohe Auslastung auch bei diesen Spielen würde mehr Einnahmen bedeuten. Eine nahezu 100%ige Auslastung in der Meisterschaft könnte auch dazu führen, dass Cup- und die internationalen Vorrunden Spiele im VIP besser gebucht wären. Da ist meistens nur die obere Ebene geöffnet. Die Akademie und Nachwuchsförderung ist selbstverständlich eine große Zukunftsaktie. Dadurch sollen ja dann die Transfereinnahmen steigen. Gott sei Dank passiert da endlich etwas. Mit Tojner gibt es hoffentlich unsere CL-Variante. Erweiterung Merchandising - Der Erfolg und die Stadionauslastung helfen hier. Aber trotz allem können wir auch online viel bewegen, wie man bei den Masken gesehen hat. Der Verkauf online ist übrigens unabhängig von Sieg oder Niederlage stabil. Hier sieht man, dass wir Rapidler alles andere als Gloryhunter sind. Rapid ist für viele eine Einstellung. Auch für viele, die nicht ins Stadion gehen. Somit gehört das online-Angebot deutlich erweitert. Luft nach oben gibt es z.B. bei Lizenzprodukten. Mehr Mitglieder und eine hohe Stadionauslastung können die Einkaufskapazitäten steigern und somit die Gewinnspanne erhöhen bzw. manchen Produkten die Umsetzung ermöglichen. Click and collect wäre eine von vielen Ideen für den Shop. Bei Heimspielen wollen sich viele nicht anstellen. Ich weiß, dass auch hier gut gearbeitet wird und wir mehr und mehr Möglichkeiten ausschöpfen. Es hat einmal geheißen, dass Rapid wieder leiwand werden muss. Ich finde, dass daran gearbeitet wurde und weiterhin gearbeitet wird. Ich habe Freunde, die sich nicht trauen, mit deren Kindern ins Stadion zu gehen. Nur so nebenbei erwähnt. Manche Aktionen haben uns da leider nicht geholfen. Je besser unser Image umso mehr Sponsoren. Auch hier wird gut gearbeitet, die Abgänge wurden ersetzt und neue Sponsoren wurden gefunden. Ich bin mir sicher, dass da noch mehr kommt. Zusammenfassend: überall hervorragend arbeiten und das Budget kann weiterhin gesteigert werden! Nicht in großen Schritten, aber wenn es gelingt nachhaltiges Wachstum zu erzielen und beizubehalten, ist das besser als einen großen Schritt nach vorne zu machen um dann wieder viele kleine Schritte zurück zu machen, nur um wieder dort zu stehen, wo man auch davor stand.

Kann bitte jemand ein Update zu MAUDO geben - für mich ist nicht nach vollziehbar, warum er komplett von der Bildfläche verschwunden ist...??

Jetzt wird sich zeigen, ob die Mannschaft einen Schritt nach vor gemacht hat. Salzburg ist nicht unsere Liga, aber wir haben uns solide präsentiert. Jetzt geht es an die Big Points. Man wird sehen ob wir nun wirklich wieder eine Mannschaft haben auf die man stolz sein kann Hartberg hat uns letzte Saison ein Happy End verwehrt. Zeit für Revanche Forza Viola

Rapid wieder mit der üblichen Scheißleistung. Nur hatten sie diesmal nicht das Glück, dass sich der gegnerische Goalie anschüttet.

Über den Schiri braucht man sich nicht beschweren wenn man 68 min in überzahl den Ball nicht ins tor bringt.

100% Elfer nicht gegeben, aber darauf darf man sich nicht ausreden. So lange in Überzahl muss man gewinnen.

Das Vogelgezwitscher bei 58 Sekunden ist auch sehr leiwand der sitzt scheinbar am Mikro

Ledecka und die Großereignisse...hat eh nur zwei Olympische Goldmedaillen 2018 geholt.

Das sehe ich nicht so. Was haben Trainer aus der Vergangenheit mit Didi zu tun? Er hat bewiesen, dass er schönen Fußball spielen lassen kann wenn es der Kader hergibt und wenn das nicht der Fall ist konnten wir zumindest ergebnistechnisch überzeugen (siehe OPO letzte Saison). Von so einem flexiblen Trainer träumen sicher viele Mannschaften. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Mannschaft mehrere Systeme beherrscht. Ganz nebenbei wirken die Spieler auch in jedem Spiel motiviert, was auch auf einen guten Trainer zurückzuführen ist. Die Entwicklung unter ihm ist beeindruckend. Ich bin nach wie vor begeistert von Kühbauer, und zwar in einer Form wie es noch selten bei Trainern der Fall war seit ich Rapid Fan bin.

Doch! Daran kann man sterben!

Es ist latent witzig wenn Bonvalot hier laufend beschimpft bzw als uninteressant eingestuft wird, und man gleichzeitig aufruft, ihn zu ignorieren. Dabei verstehe ich die Aufregung nicht, er bezeichnet die VF als rechts außen (da werden die VF selbst kaum widersprechen) und er wundert sich, wie der Stadionsprecher eines Klubs, der sich von Rechtsextremem öffentlich distanzieren will, ebenso öffentlich einen Fan lobt, der dem Geheimbund von Mördern und Rassisten so zugetan ist, dass er offen dessen Zeichen trägt. Was ist daran verwerflich, diese Themen aufzuzeigen? Nachdem keine inhaltlichen Gegenargumente kommen dürfte er da einen einen Nerv treffen.

+1.255 um 8 Uhr. Letzte Woche 1.279

Altach nur 0:0 gegen Rapid. Ich glaub die steigen dieses Jahr ab.

Nein, darum war es auch immer mein Wunsch, dass wir Fans auch zumindest ein gleichwertiger "Freund des LASK" sind. Dann wäre man zumindest über derartige Vorgänge informiert und könnte darauf reagieren.

Also das Märchen vom "breit aufgestellten Verein" der "Freunde des LASK" gilt definitiv nicht mehr. Ob man sich deshalb sorgen machen muss, weiß ich nicht. Egal wer der aktuelle Präsident (starke Mann) ist - ich denke, dass wir aktuell wieder in einer Situation sind, wo wir hauptsächlich von einer Person abhängig sind - und das widerstrebt mir! Auch wenn es Herr Starhemberg, Geir Frigard oder Mutter Theresa wäre, hätte ich Bauchweh dabei. Es wird hinter verschlossenen Türen über die Zukunft "unseres" Vereins entschieden ohne dass wir etwas mitbekommen. Und das ist ein Punkt der definitiv geändert und kritisiert gehört! Den Verein breit aufstellen sehe ich nach wievor als wichtiges Ziel unsere Präsidenten nach der Übernahme, und dass sehe ich aktuell überhaupt nicht.

Man erinnere sich, wie groß die Aufregung war, als die Stadt Wien für beide Wr. Vereine 50M in die Hand genommen hat. Da wurde von den Bundesländer-Fans, besonders auch aus Linz, gejammert, dass es das nur in Wien gibt und sonst nirgends. Jetzt zahlt man in Oberösterreich nach den bereits aus dem Fenster geworfenen 30M für die Gugl ein weiteres mal 30M für den selben Standort und zusätzlich 25M für das Stadion eines Zweitligisten. Spannenderweise ist das aber mittlerweile für niemanden ein Stein des Anstoßes. Gelebte Doppelmoral halt. Interessant wäre ja, wie der Präsident des Vereines gewählt wird. Aktuell wirkt es mit den vorliegenden Informationen ja wirklich so, als ob Gruber schalten und walten kann, wie er will, weil er im Zweifel jedem seine Anteile wegnehmen kann und sehr wahrscheinlich auch darüber entscheiden kann, wer neue Anteile bekommen kann.

Grossnigg ist halt wohl auch mit Gruber mehr verbandelt als mit allen anderen Gesellschaftern zusammen.

Her mit meinem Impfi!!

In 10 Jahren für zwei Stadien 172 Millionen ausgeben, wäre purer Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass Rapid & Austria um knapp 100 Millionen neue Stadien bekommen haben. Und noch dazu mit wesentlich mehr Kapazität. Linz ist hier schon ein sehr eigenes Fleckchen.

Mittlerweile haben sich Doppler, Günther, Holzhey, Kirchmayr, Königslehner, Penkoff, Resch, Starhemberg, Strobl und nun Zauner, Lachinger, Kern sowie lt. mehreren Medien auch Schill und Eiber verabschiedet. Damit verließ seit 2013 mehr als ein „Freund“ pro Jahr die Runde.

Noch unpassender finde ich in diesem Zusammenhang, daß unser CEO diese Fanlegende wie zuletzt in Wolfsberg beobachtet, als Offiziellen getarnt in ein für Zuschauer gesperrtes Stadion mitnimmt um mit ihm Seite an Seite das Spiel zu verfolgen!

Weil der „Journalist“ ein Arschloch ist.

Wollt ihr euer Spiel in Osteuropa austragen? UNGERN.

Ich schätze MK als so reflektiert ein, dass er nach den letzten Jahren seine eigenen Befindlichkeiten ganz, ganz hinten anstellt. Er ist ein Austrianer wie wir und wird primär froh sein, wenn der Verein nach der jahrelangen Misswirtschaft gerettet wird. Dabei wird er ohne mit der Wimper zu zucken auch seine Absetzung akzeptieren, und mit dieser Option auch nicht unglücklich sein - verglichen etwa mit einer Insolvenz unter seiner Führung

Anderson hat wohl zu viel für die Offensive gemacht. Klar, dass der für Pastoor sofort raus gehört. Beim Fußball geht es schließlich nicht darum, Chancen rauszuspielen und Tore zu erzielen.

OK, der Erfolg gehört ZB und hättiwari in entscheidenden Spielen. Playoff gegen Graz als Argument gegen Kühbauer ist dann schon fast ein Highlight.

Auf gut deutsch: Schleich di du Pfosten.