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  1. Maximal 140 FIS-Punkte in irgendeiner Disziplin für RTL und SL und unter den Top 150 in irgendeiner Disziplin. Maximal 80 FIS-Punkte in derjenigen Disziplin (also Abfahrt/Super G) im Speedbereich und unter den Top 150 in dieser Disziplin. (Nur zur Klarstellung: FIS-Punkte sind quasi "Schlechtpunkte", also je weniger desto besser). Im Slalom hat Hirscher 30,36 FIS-Punkte (er muss sich daher nur von Rang 300 auf unter 150 verbessern). In der Abfahrt hat Hirscher 247,85 FIS-Punkte (und liegt auf Rang 1548) und im Super-G 191,48 FIS-Punkte (und Platz 2080). Sich für die Speed-Bewerbe den Startplatz zu sichern, wäre daher weit schwieriger geworden (erst Recht, wenn man bedenkt, dass auch im Sommer weit weniger Speed-Bewerbe stattfinden).
  2. Für den Start in Speedbewerben braucht er FIS-Punkte (da er keine WC Punkte hat) - also nicht nur für die Startnummer, sondern für die Startberechtigung. Das würde sich über den Sommer noch viel schwieriger ausgehen. Die Quote von 15 ist wirklich grotesk. Da könnte man getrost eine 0 dranhängen.
  3. Gut. Da lehnst du dich jetzt nicht sehr weit aus dem Fenster. Bei Verhältnissen wie in Charmonix ist praktisch jedem aus dem Starterfeld ein Stockerlplatz zuzutrauen, wenn er nach dem 1. DG entsprechend liegt. Aber was sagst du unter normalen Verhältnissen: Ich sage keine Chance auf ein Podest (wenn dann im RTL), im Gegensatz zu Braathen, dem ich Siege schon in dieser Saison zutraue.
  4. Tut sie auch, indem es inzwischen sehr schwer geworden ist zu "beliebigen" Nationen zu wechseln (etwa Elfi Eder - Grenada), anders sieht es natürlich aus, wenn ein Athlet schon immer eine Beziehung zu der anderen Nation hatte (Elternteil, Staatsbürgerschaft). Und das ist auch gut so.
  5. Finde es lustig und gebe ihm absolut null Chancen auf ein Podest. Wirklich absolut Null.
  6. Dann frag ned so deppert. Es finden im August drei Rennwochenenden statt (2x FIS, 1x Australia - New Zealand - Cup) mit jeweils 2 RTLs und 2 Slaloms. Mehr Rennen würden eigentlich in Chile stattfinden.
  7. Ich habe es schon bei Braathen geschrieben: Der ÖSV muss gar nichts. Ist zwar schön, dass der ÖSV sich generös darstellt, tatsächlich kann er den Verbandswechsel aber in keiner Weise behindern, da Hirscher mehr als eine Saison nicht mehr gefahren ist. Bis Platz 31 (bzw nach den 500 Punkte Läufern, die nach 30 kommen). Ab da zählt die FIS Rangliste, darunter die WCSL
  8. Das ist auch so. Das Spiel war schon recht unterhaltsam. Einige sehr schöne Kombinationen. Wels fand ich ganz, ganz stark. Und auch Holland hat mE eine sehr gute Partie gespielt. Ich fand es auch sehr gut, dass Gruber noch aufgelegt hat, Muki braucht das offenbar wie eine Bissen Brot. Und unsere zwei langen Verteidiger, sind wohl das maximale Paket aus Kopfballstärke und Sicherheit am Ball, das für uns realistisch möglich ist. Wattens war aber auch ein dankbarer Gegner. Die ersten im UPO daheim, die nicht nur zu zehnt in der eigenen Hälfte stehen. Wären sie hinten gestanden wie Lustenau und Blau Weiß Linz, wäre es womöglich wieder sehr zach geworden. PS. Warum wir so lange Polster sehen mussten, ist auch völlig unverständlich. Genouche ist ein derartiges Upgrade.
  9. Gott sei Dank. Wie gesagt, das ist eher etwas aus der Kategorie "verstehen sie Spaß". Wenn er mit 22 in der brasilianischen 6. Liga spielt, ist er aber nicht gut. Du wirst von mir kaum ein Posting finden, wo ich mich über die exotischen Perspektivetransfers beschwere. Im Gegenteil, ich fand das immer sehr spannend. Ich habe immer gehofft, dass wir diesmal endlich ein Supertalent gefunden haben. Ich habe mich sogar leicht blenden lassen von guten ersten Auftritten (Lee - Südstadt?, Kani,..). Leider hat die Erfahrung gezeigt, dass das durchwegs Griffe ins Klo waren. Durchwegs. Und das jetzt ist ja noch einmal eine andere Liga (als zB die zweite israelische) - im wahrsten Sinne des Wortes. Und der ständige gönnerhafte Verweis auf den furchtbaren Negativismus, entgegen dem wunderbaren Optimismus, bezogen auf alle Lebenslagen ist auch wenig Wert, wenn der Optimismus nie an der Realität gemessen wird, dann verkommt er nämlich zu Utopismus. Mit 18. Vier Jahre weniger, in denen offenbar niemand das Talent erkannt hat. Ohne kulturellen Anpassungsdruck. Im gleichen Alter 18 Mio. Marktwert.
  10. Vermutlich findet sich dein Post auch unter den Transfers aller oben aufgezählten Spieler. Ein 22-jähriger Landesligakicker aus Brasilien, das ist doch abstrus. Das kann ja wohl nicht ernst sein. Noch dazu mit diesen Statistiken... Es ist die zweite Klasse Sao Paolo. Über die erste Klasse Sao Paolo kann man sich für die 4. (!) brasilianische Liga qualifizieren (streng betrachtet spielt er also in der sechsten Liga). Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass ein paar große Vereine jährlich auch an der ersten Klasse Sao Paolo teilnehmen (wohl aus Traditionsgründen) - obwohl sie ohne Qualifikation in oberen brasilianischen Ligen spielen.
  11. Das kann man alles in Betracht ziehen, erwägen und berücksichtigen. Dann kannst du eine Million Meinungen daraus generieren und alle werden irgendwo ihre Berechtigung haben. Ich halte sehr, sehr viel (nicht nur im Fußball, sondern auch vielen anderen Bereichen) von einer radikal ergebnisorientierten Betrachtungsweise. Das unterscheidet mich etwa sehr von dem Forenschlumpf (oder ist er Ing.?), der in Diskussionen gerne mit Humor auf Kindergartenebene hineingrätscht. Mich interessiert es eigentlich nicht, ob sich ein Sportvorstand oder ein Finanzvorstand bemüht oder auch ein Trainer oder Spieler (berühmte oder berüchtigte Zitate dazu "xy wird uns wohl nicht absichtlich schaden", "xy wird das beste für die Austria geben", ....usw...), mich interessiert in erster Linie das Ergebnis. Das Ergebnis ist: Einer im OPO, einer im UPO - alles was dann letztlich an Erklärungen, Deutungen, Ursachensuche dazukommt, kann man gerne machen, ändert aber nichts am Ergebnis. Einer hats geschafft, der andere nicht. Ich meine es tatsächlich anders. Die sportliche Arbeit mündet im sportlichen Ergebnis (unabhängig der vorhandenen Mittel). Das Erreichte ist daher das Ergebnis sportlichen Arbeit. Unter Stronach haben wir zwar oftmals nicht ideal, aber wenn wir Meister wurden, sportlich besser als die anderen gearbeitet. Eigentlich bleibt der 30. nach DG 1 kaum je 30. Das ist die absolute Ausnahme. Dazu reicht schon ein Ausfall nur eines der anderen 29 Konkurrenten oder ein grober Patzer. Dazu kommt die abbauende Piste, etc.... Der Abstand zwischen dem 30. und dem 31. wird daher in nahezu jedem Fall nach dem 2. DG größer sein. Einfach nur weil er die Chance hat, weil er sich qualifiziert hat. Und genau darauf kommt es eben in unserer BL auch an. Nach Runde 22 innerhalb der ersten sechs zu sein. Egal ob mit 10 Punkten Vorsprung oder einem Tor. Natürlich tun sie das. Zuerst einmal werden alle Spiel gleich berücksichtigt. Erst wenn diese alle Spiele zu einem gleichen Ergebnis in Punkten führen, werden manche Spiele als Tie-Breaker herangezogen. Dazu wäre es nicht gekommen, hätten wir mehr Punkte als die Grünen in 22 Runden gemacht. Hätten wir etwa im Herbst in Altach nicht verloren, wäre es nicht zu der relevanten Minitabelle gekommen (also auch das Herbstspiel in Altach zählt voll dazu). Das war nicht der Fall und so konnte es zu diesem Paradebeispiel gewinnmaximierender und ergebnisorientierter Fußballstrategie kommen.
  12. Die Performance oder das Erreichte ist nichts anderes als das Ergebnis der sportlichen Arbeit, drückt diese daher direkt aus. Sie haben aufgrund ihrer sportlichen Arbeit das primäre Ziel in der Meisterschaft nach 22 Runden erreicht. Wir nicht. Wir sind daher in der Verlosung der Plätze 1 bis 6 ausgeschieden. Ob das aufgrund von einigen Punkten Vorsprung oder nur aufgrund des eklatant besseren Torverhältnisses und/oder dem klar gewonnenen direkten Duell der Fall war, ist nicht wesentlich. Auch Daniel Yule hat im Slalom von Charmonix als 30. lediglich 0,05 Sek Vorsprung auf den 31. gehabt. Am Ende war der eine Erster, der andere durfte um die Plätze 1-30 nicht mehr mitfahren (und blieb daher als 31. "best of the rest"). Keiner würde auf die Idee kommen, die beiden sportlichen Leistungen als gleichwertig zu bezeichnen, nur weil sie zur Halbzeit praktisch gleichauf lagen. Die Teilung nach Runde 22 kam ja nicht überraschend. Ein Team hat es zum Tag X geschafft, das andere nicht. Es mag auch die taktisch disziplinierte und intelligente Leistung im Fight am See eine Rolle gespielt haben, ich denke aber nur eine untergeordnete, schließlich haben alle 22 Runden den gleichen Beitrag zum Ergebnis geliefert (was mancher natürlich bestreiten mag, wie man regelmäßig im Herbst bei unseren unnötigen Punkteverlusten hier lesen darf "scheißts euch nicht an, abgerechnet wird im März). Und weil du schon wieder den finanziellen Aspekt einbeziehst (eventuell weil dreifach schöner klingt, als zweifach): Wenn wir die sportliche Arbeit/Performance/das Erreichte in Relation zu den eingesetzten Mitteln diskutieren wollen, wird das eine vermutlich sehr kurze Diskussion. Da bin ich nämlich der Ansicht, dass unsere besser (vielleicht sogar deutlich besser) als jene von Rapid war (zumindest solange sie nicht den Cup gewinnen).
  13. Komm ein bissl runter mit Formulierungen wie "purer Schwachsinn", "was du nicht kapierst"...usw. Mich interessiert dein punktegleich irgendwann während der Saison nicht. Am Ende der Saison, sind wir nicht nur nicht punktgleich, sondern nicht einmal im gleichen Ligaast. Und ausschließlich das zählt, nicht irgendein Zwischenstand. Und selbst nach 22 Runden waren sie besser, zwar knapp aber doch. Sonst wären sie nicht im OPO und wir nicht. Das übrigens unter anderem, weil sie uns im direkten Duell grauslich vorgeführt haben. Vor mir aus können wir über das deutlich diskutieren - von der Platzierung am Ende wird es wohl deutlich. Auch wenn wir irgendwann punktegleich waren. Du kannst es auch anders sehen: Alle Mannschaften in dieser Preisklassse haben ein primäres Ziel, das Erreichen des OPO. Rapid hat dieses Ziel erreicht, wir nicht. Ob man jetzt, ob des knappen Ergebnisses sagen kann, sie haben sportlich besser performed oder deutlich besser (weil Hauptziel erreicht vs verpasst) kann man dann als semantische Diskussion führen. Und im Cup ist es nun einmal so, dass alle einen verschiedenen Weg haben und nicht gegen die gleichen Gegner spielen. Immer und ohne Ausnahmen. Natürlich hatte Rapid eine vergleichsweise leichte Auslosung, trotzdem sind sie das zweite Mal in Folge im Cupfinale. Das ist es letztlich, was an sportlicher Leistung bleibt. (Alleine die Tatsache wie viele Bundesligisten jedes Jahr an unterklassigem Vereinen im Cup scheitern, lässt diesen ständigen Verweis auf die Auslosung ein wenig wehleidig erscheinen. Ja, sie war relativ leicht, aber auch ja, sie haben letztlich alle Runden überstanden).
  14. Welche Relevanz hat das für die sportliche Beurteilung der heurigen Saison? Das stimmt und widerspricht in keiner Weise dem Gesagten. In Relation zu den finanziellen Mitteln performen wir mE sogar besser als die Grünen. Leider bekommen wir dafür weder Bonuspunkte, noch werden Salzburg Punkte für ihren Reichtum abgezogen. Am Ende zählt daher nur die sportliche Leistung/die erreichten Punkte, ganz egal wie viele Mittel man zur Verfügung hat. Und nur diese habe ich verglichen und dabei schneidet Rapid in der Saison 23/24 besser ab, als wir. Schade, ist aber so. Ähnliches gilt für den Cup. Sie sind im Finale. Das zweite Jahr hintereinander. Das ist Fakt. Völlig wurscht, wie sie dahin gekommen sind, das interessiert doch keinen. Wir waren (als Rekord Cup Sieger) seit 2016 nicht einmal mehr in einem Halbfinale (wobei auch das richtigerweise für die Beurteilung der heurigen Saison auch irrelevant ist). Peinlich ist eher, wenn man vor lauter triefendem Hass den Inhalt von Postings bewusst skandalisiert. Die Feststellung, dass Rapid heuer sportlich besser war, ist weder ein Hinschlagen auf den eigenen Verein (erst Recht nicht, wenn dazu auch noch erwähnt wird, dass wir aber auch mit einer ganz anderen finanziellen Situation zu kämpfen haben), noch ist diese Feststellung ein Hinweis wie super Rapid ist. Weder Trainer noch Spieler sind heute (jedenfalls bei entsprechendem Erfolg) drei Jahre bei einem Verein. Selbst wenn er nur ein oder eineinhalb Saisonen gut performed war er ein Glücksgriff. Die Ergebnisse in dieser Zeit nimmt dem Verein keiner mehr weg. Genauso wie bei uns Krätzig, selbst wenn er im Sommer weg sein sollte, war es ein absolut gelungener Transfer. Lediglich Sturm bildet da eine gewisse Ausnahme, da sie wirklich versuchen auf Kontinuität zu setzen (wobei auch sie jedes Jahr Stützen ersetzen müssen, vor allem Offensiv).
  15. Es steht dir natürlich frei, einer eher ausgefallene und sehr enge Definition von "sportlich" anzuhängen. Ich halte das für maßlos übertrieben und taktisches Zurückziehen, wenn es in der Situation hilfreich ist, nicht nur für ebenso sportlich wie insbesondere klug. Diese "man muss auf jeden Fall versuchen den Gegner zu vernichten und zu besiegen, egal was ich dafür riskiere"-Mentalität, soll ruhig auf den jeweiligen Fantribünen bleiben. Dafür hätte ich wirklich gerne einmal Beispiele. Bzw würden mich noch mehr Beispiele interessieren, wo zwei Teams nach sagen wir 70 Minuten bei einem Ergebnis halten, das beide brauchen und trotzdem stürmt eine (oder beide) einfach weiter ohne Rücksicht auf Verluste. Oder überhaupt Beispiele wo bei obiger Ausgangsposition dann doch kein Unentschieden rauskommt (und ich meine dabei nicht Spiele nach dem Motto "3 Punkte sind besser als 1 Punkt", sondern Spiele wo es um Aufstieg/Ausscheiden, Qualifikation/Nicht-Qualifikation, Abstieg, Europacupplatz oder ähnliches geht. Denn das dieses Spiel in eben eine solche Kategorie gefallen ist, haben wir ja schon geklärt (macht es doch den Unterschied zwischen maximal Platz 7 und der Chance auf Platz 3 aus). Ich meine das übrigens nicht polemisch, mir würde ad hoc kein Spiel einfallen, wo es nicht so gekommen ist. Ich bin übrigens kein Wetter, aber an dem Spieltag habe ich mir im Stadion bei uns auf der Tribüne noch schnell einen Account angelegt und ein paar Minuten vor Spielbeginn EUR 500,-- auf X in Klagenfurt gesetzt. Nicht wegen des verdorbenen Charakters der Teams, sondern weil es einfach logisch war. Komisch, deine Schimpftirade richtet sich gegen Rapid, deine Argumentation aber gegen Klagenfurt. Folgt man dieser (und jedenfalls dem Verlauf der ersten Halbzeit) muss Rapid mit dem Unentschieden ja durchaus sehr zufrieden sein, während die Klagenfurter eigentlich die ehrlosen Gauner sind - waren sie doch so überlegen und haben doch nicht auf Sieg gespielt. Natürlich ist das möglich. Und dann wird meine Bewertung auch wieder anders aussehen. Aktuell sieht es für mich aber so aus, wie dargestellt. Ganz einfach, weil sich die Konstellation nicht so oft ergibt. Was vor 44 Jahren noch eine Schande war (übrigens unter ganz anderen Vorzeichen, da sich eine Mannschaft ja sogar noch viel "unehrenhafter" Verhalten und sogar eine Niederlage akzeptiert hat), hat vor 20 Jahren kaum mehr wen aufgeregt (außer mich als italophilen Menschen). Wie viele Mannschaften im Europacup (oder anderen Bewerben) begnügen sich mit einem für sich betrachtet schwachen Ergebnis, das allerdings in der konkreten Situation Gold wert ist? Ich würde sagen nahezu alle. Und wenn es zu der Situation kommt, dass beide Teams mit dem gleichen Ergebnis das gewünschte Ziel erreichen, dann erst Recht. Wie gesagt gegenteiliges Beispiel fällt mir aktuell keines ein. Du lasst dich da von deiner Rapid-Abneigung auf eine Spur bringen, die weder einer objektiven Überprüfung standhält, noch wirklich stringent argumentierbar ist. Und wenn du mit martialischen Begriffen wie "Ehre in der Brust" und "die Spieler hätten revoltiert" beginnst, dann versteigst du dich endgültig. Das ist vielleicht deine Wunschvorstellung, aber realistisch ist das nicht. Findest du übrigens Vergleiche auch ehrlos? Schließlich einigen sich zwei Parteien auf ein jeweils suboptimales Ergebnis, um das Risiko auszuschalten alles zu verlieren.