Der LASK-Vorstand und Sponsoren


LASK08

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Postet viiiel zu viel
casual1908 schrieb vor 5 Minuten:

Eiber ist weg, Schill ohne Stimmrecht und bei Elefantenstark (Grossnig und Huemer) finden sich Gruber und Lehner im Vorstand. 

Ok. Da der OÖN Artikel von heute ist, frag ich mich aber, warum das nicht erwähnt wurde. Bzw, woher du das schon wieder in Erfahrung bringen konntest. ;)

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Postinho
Der Athletiker schrieb vor 2 Minuten:

Was hat Grossnigg bitte mit Elefantenstark zu tun?

nur Huemer natürlich. Das habe ich von @blwhask falsch übernommen. Grossnig ist der Sanierer. 

blwhask schrieb Gerade eben:

Ok. Da der OÖN Artikel von heute ist, frag ich mich aber, warum das nicht erwähnt wurde. Bzw, woher du das schon wieder in Erfahrung bringen konntest. ;)

Fiala hat das in seinem Bericht erwähnt ;) 

und der OÖN Artikel ist von gestern. 

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Postet viiiel zu viel
casual1908 schrieb vor 9 Minuten:

Fiala hat das in seinem Bericht erwähnt ;) 

und der OÖN Artikel ist von gestern. 

Vielleicht wollten diese vier Personen Gruber stürzen? Mit Zauner als neuen Präsidenten ?‍♂️

 

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Postaholic

Ich frag mich schon länger, warum sich bei euch noch keine Initiave für einen Mitgliederverein gegründet hat. Schon damals unter Reichel. Jetzt mag das immer mehr wie Reichel 2.0 klingen.

Die Fanbase, die das unterstützen würde, hättet ihr, glaube ich. Dass ein Mitgliederverein keinen interessiert, glaub ich nämlich nicht. 

So könnt ihr hoffen, dass die Medien berichten. Eine Möglichkeit einer GV (ob ao. oder ordentlich sei mal dahin gestellt) zur u.a. Wahl des Vorstands, Mitgestaltung und Aufklärung im Sinne der Transparenz gibt es nicht.

Was sind die Gründe, dass bis dato noch kein nachdrücklicher Versuch gestartet wurde, die vereinsrechtlichen Wurzeln im Sinne einer Öffnung des Vereins in den Fokus zu rücken?

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Linz hat Steel
Zitat

Seit Jahren kennen einander Grossnigg und der Hali-Haupteigentümer Siegmund Gruber über ihre gemeinsame Fußball-Leidenschaft. Seit März 2016 zählt Grossnigg auch zu den Freunden des LASK, Gruber ist Präsident des Fußballklubs. Dem Vernehmen nach haben die beiden auf dem Fußballplatz immer wieder auch über die Perspektiven „ihrer“ konkurrierenden Büromöbel-Firmen im kleinen österreichischen Markt gesprochen.

Die BGO hat Bene im März 2015 vor dem Konkurs gerettet. Hali war auch ein Sanierungsfall, als die faw-Gruppe um Gruber die Fabrik gekauft hat. Hali wurde modernisiert und gilt heute als eine der modernsten und effizientesten Produktionen in Europa – allerdings ist Hali allein zu klein, um in Europa mitspielen zu können. Darum sei nun der Zeitpunkt, loszulassen, sagt Gruber. Er hätte nie an einen Finanzinvestor verkauft. Grossnigg als „Ur-Oberösterreicher“ sei der Wunschkandidat.

Grossnigg ist halt wohl auch mit Gruber mehr verbandelt als mit allen anderen Gesellschaftern zusammen.

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ASKlation

Also das Märchen vom "breit aufgestellten Verein" der "Freunde des LASK" gilt definitiv nicht mehr. Ob man sich deshalb sorgen machen muss, weiß ich nicht. 

Egal wer der aktuelle Präsident (starke Mann) ist - ich denke, dass wir aktuell wieder in einer Situation sind, wo wir hauptsächlich von einer Person abhängig sind - und das widerstrebt mir! Auch wenn es Herr Starhemberg, Geir Frigard oder Mutter Theresa wäre, hätte ich Bauchweh dabei. 

Es wird hinter verschlossenen Türen über die Zukunft "unseres" Vereins entschieden ohne dass wir etwas mitbekommen. Und das ist ein Punkt der definitiv geändert und kritisiert gehört! 

Den Verein breit aufstellen sehe ich nach wievor als wichtiges Ziel unsere Präsidenten nach der Übernahme, und dass sehe ich aktuell überhaupt nicht. 

 

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Top-Schriftsteller
Neuling schrieb vor 32 Minuten:

Ich frag mich schon länger, warum sich bei euch noch keine Initiave für einen Mitgliederverein gegründet hat. Schon damals unter Reichel. Jetzt mag das immer mehr wie Reichel 2.0 klingen.

Die Fanbase, die das unterstützen würde, hättet ihr, glaube ich. Dass ein Mitgliederverein keinen interessiert, glaub ich nämlich nicht. 

So könnt ihr hoffen, dass die Medien berichten. Eine Möglichkeit einer GV (ob ao. oder ordentlich sei mal dahin gestellt) zur u.a. Wahl des Vorstands, Mitgestaltung und Aufklärung im Sinne der Transparenz gibt es nicht.

Was sind die Gründe, dass bis dato noch kein nachdrücklicher Versuch gestartet wurde, die vereinsrechtlichen Wurzeln im Sinne einer Öffnung des Vereins in den Fokus zu rücken?

du sprichst einige interessante punkte an, die man als (kritischer) fan sicher auch selbstkritisch sehen muss. ich behaupte mal, dass in der fanlandschaft bei uns lange zeit wenig bis gar kein bewusstsein für vereinspolitische dinge vorhanden war. es gab gewiss stets eine hand voll leute, die sich damit beschäftigten, denen jedoch entweder strukturell oder persönlich bedingt die hände gebunden waren. die masse hätte ohnehin gefehlt. breiter widerstand regte sich dann bei reichel, wobei damals das einzige ziel formuliert wurde, ihn loszuwerden. um große kampagnen pro mitgliederverein zu fahren, war man damals wohl im gesamten zu unorganisiert und hatte zu wenig einblick in reichels intransparente geschicke, das hätte mit einer interessensverlagerung von "reichel raus" zu "transparenz und mitbestimmung jetzt" unter umständen anders aussehen können. die interessen der handelnden personen von damals kann ich jetzt nicht im detail beurteilen, ich hab in der nachbetrachtung aber nicht das gefühl, dass dieses szenario überhaupt ernsthaft angedacht wurde. anschließend war man froh über reichels abgang und die neue breite basis, die solche alleingänge verhindern hätte sollen. dazu kam ein umbruch in der fanszene, das erwachsenwerden einer neuen generation und der schnelle sportliche erfolg. das sollen alles keine ausreden sein, sind aber sicherlich erklärungen dafür, warum sich diesem thema in den letzten jahren und jahrzehnten kaum gewidmet wurde. 

zudem haben die freunde des LASK und allen voran gruber einen immensen zuspruch (in vielen dingen bisher auch zurecht), weswegen ein derartiger umbruch im verein wohl nicht mal unter den fans mehrheitsfähig wäre - auch jetzt noch nicht - da man befürchtet, der sportliche erfolg würde dadurch flöten gehen und generell haben viele bei uns eine gewisse angst vor "rapid-verhältnissen, wo die ultras über den verein herrschen", um es überspitzt zu formulieren. 

ich sprech da nicht über die meisten leute im asb (ob sie nun meiner meinung sind oder nicht ist hierbei irrelevant) oder über den harten kern der fanszene, aber generell ist der gemeine LASKla wohl recht unkritisch und - wenns mal nicht so läuft - auch schnell wieder weg, wie man an zuschauerzahlen in schlechteren zeiten erkennen kann. der will eine gute zeit im stadion, der schätzt die oberösterreichische kaufmannsmentalität, der will mit idealismus nicht viel anfangen, der ist froh wenns sportlich gut rennt und er sein bier und die wurscht im stadion haben kann, während ihm der restliche alltag mal für 2 stunden am oasch vorbeigehn kann. daran ist ja auch nix verwerfliches, aber das ist vielleicht auch eine erklärung dafür, warum sich das bei uns in der historie nie so durchsetzte wie anderswo. 

aktuell ist es wohl schwierig, da das gmbh konstrukt ohnehin schon schwierig zu durchblicken ist und man nur mit viel geld einsteigen könnte - und selbst das wohl nur, wenn man das wohlwollen des präsidiums auf seiner seite hat, der einfluss wäre ebenso begrenzt. das einzige, was ich (noch ohne mich genauer damit beschäftigt zu haben) für möglich erachte, ist eine mitgliedschaft beim stammverein, wo man zumindest gewisse strukturen vorfindet, die einen im worst case nicht völlig neu anfangen lassen. dass in naher zukunft ein äußerer einfluss auf die gmbh ausgeübt werden kann, halte ich für recht unwahrscheinlich ob der strukturen, die auf machterhalt ausgelegt sind. 

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ASKlation
Bohemian Flexer schrieb vor einer Stunde:

War das seit der Übernahme man anders?

Nein, darum war es auch immer mein Wunsch, dass wir Fans auch zumindest ein gleichwertiger "Freund des LASK" sind. Dann wäre man zumindest über derartige Vorgänge informiert und könnte darauf reagieren. 

bearbeitet von hariASK

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Anfänger
blwhask schrieb vor 20 Minuten:

Die Zukunft von Eiber beim LASK entscheidet sich erst in den nächsten Tagen. Wurde meines Wissensstandes nicht "gecallt"

Die Call Option bei Eiber wurde gezogen.

Warum der Lask jetzt plötzlich versucht das Ganze zu vertuschen, weiß ich nicht. Vielleicht kamen sie drauf dass Molto Luce auf den Stutzen steht, was weiß ich. 

Aber es ist Fakt, dass die Call Option gezogen wurde. Außer Eiber lügt um auch dazugehören zu dürfen ?

bearbeitet von BenniBe

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Ergänzungsspieler
blwhask schrieb vor 33 Minuten:

Die Zukunft von Eiber beim LASK entscheidet sich erst in den nächsten Tagen. Wurde meines Wissensstandes nicht "gecallt"

Die Anteile von Eiber wurden definitiv gecallt, das ist notariell beglaubigt. Es gibt aber offenbar intensive Bemühungen, ihn wieder an Bord zu holen. 

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