Leaderboard

Popular Content

Showing most liked content on 14.04.2024 in all areas

  1. Oberndorfer fehlt euch schmerzlich. Er war das Korrektiv, die letzte ruhige Instanz, ein Sir der alten Fußballschule. So erfolgreich er als Geschäftsmann war, so sehr hatte er dennoch euren Klub im Herzen, um das Feuer der Tradition zu bewahren, um zu begreifen, dass sportlicher Erfolg, Sponsorengeld und Prestige nicht gänzlich den tradierten Werten übergeordnet werden darf. Er ist und war für mich der Beweis, dass im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung im Fußballgeschäft, aber auch im Business es eines Ausgleichs der Interessen bedarf. Demokratie und Deliberation können in vielerlei Formen umgesetzt und praktiziert werden, aber davon seid ihr leider im Moment sehr weit entfernt. Deshalb ist es mMn umso wichtiger, dass eure Initiative weiterhin für ganz Fußballösterreich, aber auch in weiterer Folge in politischer Hinsicht ruhig und sachlich diese Werte vertritt. Hut ab vor den handelnden Personen und deren Contenance.
    35 likes
  2. Zu den Themen auf der letzten Seite: 1) Das Sponsoring von BWT ist mit Sicherheit so signifikant dass der LASK schwer darauf verzichten kann. Kein Verein macht solche Zahlen öffentlich. Aber der LASK hat kräftig investiert. Und der LASK will vorne dabei sein. Wir alle wollen das. Und die Diskussion über das Drohgespenst Landesliga können wir uns sparen. Das ist ein Sinnlos-Argument. 2) Niemand hat in Wahrheit etwas gegen BWT oder die Farbe Rosa. Es geht ja offensichtlich vor allem darum dass sich Siegmund Gruber weigert die Grenzen abzustecken. Bei Sturm Graz war das in Bezug auf Puntigamer auch möglich. Und bei uns brennt jetzt schon wirklich der Hut. Da gibt es dringend Gesprächsbedarf - und zwar nicht mit jemandem wie Fellinger. 3) Die Bestrafung der im Vereinsregister eingetragenen Personen geht sich für mich in einem Land wie Österreich hinten und vorne nicht aus. Bei den Waschmaschinen am Parkplatz könnte man einfach drüber stehen als mit einer Anzeige zu reagieren. Und wenn ich auf der ISW-Homepage das Hausverbot-Faksimile lese kann ich nur mit dem Kopf schütteln. 4) Ich habe selbst meine Dauerkarten im Sektor N3 und bin nur gelegentlich am Stehplatz. Die allgemeine Bereitschaft die Mannschaft anzufeuern ist am Sitzplatz normalerweise leider Gottes überschaubar. In Pasching auf der Ost war das noch anders. Vielleicht entwickelt sich das jetzt noch was natürlich insbesondere vom sportlichen Erfolg abhängt. 5) Die Unterstützung der Fanszene ist dagegen normalerweise bedingungslos - egal ob es super läuft oder suboptimal. Egal wo auf der Welt. Egal zu welcher Zeit. Da steckt so viel Leidenschaft und Einsatz dahinter. Der Wert für den LASK ist gar nicht hoch genug einzuschätzen. Aber es gibt da natürlich keinen Anspruch darauf. Und unter den aktuellen Umständen ist es nur logisch dass die interne Solidarität im Vordergrund steht. Das kann ich mir anders gar nicht vorstellen. Also gewöhnen wir uns daran … bis es wieder passt. 6) Die Landstrassler sind alternativlos … basta!
    30 likes
  3. Mit Sturm kann man das nur bedingt vergleichen, denn der Kompromiss (Puntigamer geht aus dem Logo raus, bleibt aber allerletzter Namenssponsor) kam erst dann zustande, als sich abzeichnete, dass der Antrag auf Vereinsnamen und Logo ohne Sponsor auf der Mitgliederversammlung mehrheitsfähig war. Da wir kein Mitgliederverein sind, wird sowas nie möglich sein. Ich sage auch ganz offen, dass ich selbst keinen Ausweg sehe und die Proteste bisher zwiegespalten gesehen habe, seit den Hausverboten stehe ich aber zu 100% hinter den Protesten und bin der Meinung, dass diese kompromisslos beibehalten werden müssen, bis diese wieder aufgehoben werden. Der jetzige Protest richtet sich gegen Repression und Willkür! Bezüglich der hier oft angesprochenen Kompromissbereitschaft sei gesagt, dass es dafür auch Transparenz braucht. Was zahlt BWT? Was ist konkret vereinbart? In welchem Zeitraum kann man rückbauen? Ich für meinen Teil hab als Obmann eines Amateurvereins schon Verständnis, dass Geld aufstellen schwierig ist und Kreativität erfordert. Daher kann ich bei transparentem Umgang mit vereinzelten Auswärtsspielen in fremden Farben schon leben, wenn ich weiß warum. Dienen diese aber dazu um nach der Salamitaktik immer ein Stück weiterzugehen (Firmenlogo im Wappen, Firma im Vereinsnamen und am Ende vielleicht eine neue Identität), dann muss man dem einen Riegel vorschieben. Ohne Transparenz muss man von Zweiterem ausgehen. Es mag auch sein, dass diese Eskalation gewollt ist und zum Ziel hat die aktive Szene zu vertreiben um dafür freie Hand zu haben. Mein diesbezüglicher Atem wird aber lang sein. Der LASK muss der LASK bleiben!!
    28 likes
  4. Wenn man, trotz aller gegenteiligen Meinung bei gewissen Themen, nicht wertschätzt, was die Landstrassler beim LASK in der Kurve geschaffen haben, dann muss man schon wahnsinnig blind und zerfressen vor lauter Antipathie sein. Du tust mir ehrlich gesagt wirklich ein bisschen Leid.
    28 likes
  5. Die beiden Ausfälle von Kongolo und Querfeld trüben meine Stimmung mehr als der Punkteverlust gegen Klagenfurt.
    27 likes
  6. also ich sehs überhaupt nicht so, dass die allgemeine stimmung eher zu unseren lasten kippt. auch wenn facebook selbstverständlich kein allgemeingültiges stimmungsbild liefert, sind weit über 90% kommentare pro fanszene unter dem dämlichen statement vom donnerstag beim lask. und das waren nicht wenige. selbstverständlich war und ist transparenz seitens landstrassler und initiative immer wichtig, du scheinst das ganze entsprechend noch nicht allzu lange zu verfolgen, sonst würdest du das wissen. ganz generell tu ich mir aber schwer damit zu sagen, dass die fans jetzt wieder am zug wären. es gibt die sponsorendressen - beide seiten müssen aufeinander zugehen. auch die einlaufkinder kriegen die sponsordress - beide seiten müssen aufeinander zugehen. lask verweigert ehrliche kommunikation - beide seiten müssen aufeinander zugehen. lask agiert bei sämtlichen fantreffen arrogant von oben herab - beide seiten müssen aufeinander zugehen. lask verweigert fan-verkaufsstand wie sonst überall üblich - beide seiten müssen aufeinander zugehen. lask verdreht fakten und möchte einen versprochenen rollstuhlplatz nicht bauen - beide seiten müssen aufeinander zugehen. lask sperrt willkürlich und völlig übertrieben fans aus - beide seiten müssen aufeinander zugehen. die liste ließe sich ewig fortsetzen. gruber könnte noch neugeborene aus der fanszene essen und es würde trotzdem noch leute geben, die der fanszene vorwerfen, schuld am fehlenden dialog zu sein, während gruber dieses narrativ ständig zu seinen gunsten verschiebt. berechnend wie berechenbar.
    26 likes
  7. Um es klar zu sagen: Die Kündigung meiner Dauerkarte ist für mich emotional sehr niederdrückend. Ich bin in der Trauer. Das hat nichts mit dem LASK zu tun, der meine große Liebe ist. Es ist für mich nicht umumkehrbar. Aber da bedarf es jetzt Schritte vom LASK und nicht von der Fanszene. Und nein - ein CEO, der mir ein Freibier gibt, das brauche ich nicht.
    25 likes
  8. So, meine Freunde unter der Klagenfurter Sonne…es ist soweit. 17 Tage vorm Finale - Zeit den Thread zu eröffnen. Auf unserem 115. Geburtstag kommt es zur Wiederholung des Showdowns aus dem Vorjahr und damit zum Gipfeltreffen der österreichischen Fanszenen. Diesmal (wieder) auf der Süd-Seite stehend werden wir unsere Schwoazen hoffentlich abermals zum Sieg tragen. Leicht wird’s aber nicht, da sich die Wiener (im Vergleich zum Vorjahr) stark verbessert zeigen. Somit bleibt einleitend nicht mehr zu sagen, außer… GEMMA! OIS FÜR DIE SCHWOAZEN!!!
    24 likes
  9. Gar nix wird geschont, es geht um Platz 3 und mit einem Sieg kann man sich nach hinten schon ein bissl absichern. Die Burschen hatten nicht viele EC-Spiele heuer, einige waren durch sperren eh länger weg, Länderspiel-Pause war auch erst. Da müssen die Akkus voll genug sein um alle verbleibenden Spiele Vollgas durchzuziehen.
    24 likes
  10. Hätte heute schon spielen können, Ärzte haben grünes Licht gegeben Ab nächster Woche ist er wieder dabei! Quelle: Er selbst! geiler Typ!!!!
    22 likes
  11. Anstatt die goldene Zwölf, welche im ganzen Land zu sehen ist, sozusagen als eine der letzten sichtbaren Subkulturen OÖ's, mit ins Boot zu holen und davon zu profitieren, sei es durch freiwillige Helfer, Werbeeffekt zu Gunsten des eigenen Vereins, Merchandising-Kooperationen mit kreativen jungen Menschen, Modelinien welche auch sichtbar getragen werden, gesicherten Zugriff auf die nächsten Generationen....setzt man gänzlich lieber auf einen gewinnorientierten, externen Konzern, welcher das Schiff - sollte es doch mal sinken - jederzeit verlassen wird und ohnehin nur auf den eigenen Profit schaut Wirklich ewig Schade um die große Chance, die der LASK hier liegen lässt. Gerade mit dem Stadion hätte man die Voraussetzungen geschaffen, das brachliegende Potenzial zu nutzen.
    21 likes
  12. Gratuliere zu deinem Rausch um 14 Uhr am Samstag Nachmittag
    21 likes
  13. Was, unabhängig von tatsächlichen Verkaufsgesprächen, ganz stark auffällt ist, dass man bei der Austria wieder einmal frühzeitige Jubelmeldungen in Umlauf bringt, dass alles auf Schiene ist und es nur mehr um Ausformulierungen geht. In Wirklichkeit sind nicht einmal noch Fragen der Ausfallshaftung, der eventuellen Weiterverwertung des Grundstücks, etc. geklärt. Das sind ja keine peanuts sondern zentrale Fragen bei solch speziellen Vertragswünschen. In dem Punkt hat sich seit Kraetschmer nichts geändert. Wie gewohnt, tritt die Austria nach Außen vollkommen übertrieben und viel zu pseudo-informativ auf. Entweder ist es naiv, dann ist es peinlich oder es ist taktisch, dann ist es kein Erfolgsschema. Bei Verträgen in solch einer Höhe erwarten die Partner Diskretion und keinen wöchentlichen Kommentar in den Medien. Auch scheint mir die Formulierung, dass man mit mehreren Partnern gleichzeitig verhandelt, eine kraetschmereske Bauernschläue zu sein. Es ist sehr unglaubwürdig, dass bei den Wünschen der Austria die Interessenten Schlange stehen, noch dazu wenn man öffentlich weiß, dass die Zeit drängt. Natürlich wird JEDES Verkaufsergebnis als Erfolg präsentiert werden. In Wahrheit ist die Austria aber auch NACH einem Verkauf im Arsch und nur mehr Getriebener der Interessen vieler externer Geschäftsleute. Dagegen war die Stronach-Phase im Vergleich ja noch selbstbestimmt. Interessant auch die vehemente Aussage Zagiczeks, dass man nach Abschluss der Verhandlungen wieder stark auf die eigene Jugend setzen möchte. Dafür hat man YV in die RLO absteigen lassen und sich mit Stripfing eine Insolvenzmasse angelacht, die selbst noch nicht gefeit vor einem Abstieg ist? Das waren ja die nächsten konzeptuellen Rohrkrepierer. Und selbst wenn, dauert es mehrere Jahre, bis man die Jugendarbeit auf internationalem Niveau hat, so dass man die erforderlichen Verkaufserlöse erzielen kann. Was wir hier miterleben ist der Jubel eines Titanic-Reisenden, der gerade am Verhandeln mit einem Rettungsboot ist, ob er doch noch hinein darf. Wenns gelingt, sitzt er mit 25 anderen Halberfrorenen mitten in der Nacht auf dem weiten Meer und wartet auf die nächste Rettung. (Gibt aber übers Handy schon Interviews, dass sein Plan voll aufgeht)
    20 likes
  14. Aus meiner persönlichen Sicht/Gefühlswelt wegen Stimmungsboykott: Ich sehe das gar nicht so sehr als Boykott oder Protest von mir. Mir fehlt bei den aktuellen Umständen und wie sich der Verein in manchen Bereichen entwickelt (nicht erst in der letzten Woche, in den letzten Jahren - das war für mich jetzt nur die "Red-Flag"), einfach die Lust die Mannschaft bzw. den Verein lautstark zu supporten. Ich kann aktuell die Leidenschaft nicht aufbringen und den ASK zu feiern, 90 Minuten singen, hüpfen und schreien. Ich steh da nimmer zu 1908% dahinter. Bei mir persönlich war es in den letzten Monaten schon so (verstärkt seit Sommer 2023), dass ich immer irgendwie weniger Lust auf den LASK hatte (ich konnte/kann mich damit nimmer so identifizieren). Ich habe nimmer den Anspruch alle Spiele zu sehen. Wenn ich keine Lust verspüre und ein schönes Wetter ist, gehe ich lieber wandern - das erfüllt mich teilweise aktuell mehr, als ein LASK-Spiel. Es war immer weniger der Verein/die Mannschaft/das Sportliche, sondern vielmehr das Umfeld/die Freunde die ich am Spieltag treffe - also das soziale rundherum, was mich hauptsächlich zum LASK gezogen hat (schleichend in den letzten Jahren und verstärkt ab Anfang der Saison).
    20 likes
  15. Jetzt mal ehrlich, hast du dich jemals auf der Website der Initiative informiert? Ich habe das Gefühl, dass zwar jeder zu diesem Thema seine Meinung kundtun möchte, was immens wichtig ist um ein breites Meinungsbild zu erhalten, aber ich bezweifle, dass jedem klar ist welche Kernbotschaft hinter der Initiative Schwarz-Weiß steckt. Wer wirklich denkt, dass es nur um eine gewisse Anzahl in sponsorfarbenen Dressen (womöglich gelingt es, die Farbe Rosa mal gänzlich außen vor zu lassen) geht, hat das wesentliche Problem meiner Ansicht nach bis heute nicht verstanden. Es geht doch viel mehr darum, dass ein einzelner Sponsor den Verein dahingehend nicht so dominieren darf, dass mittel- bis langfristig seine Identität, die Wurzeln seiner Herkunft, die über jahrzehntelange Tradition, dessen Geschichte und Werte in Gefahr sind, weil ein einzelner Sponsor den Verein ausschließlich als Investobjekt für Marketingzwecke missbraucht.
    19 likes
  16. "krone bunt" heute tut beim lesen weh. eine gewisse karin schnedgar schreibt da über die LASK fans in einem großen teil eines 3 seiten berichts, dass die LASK fans eskalieren weil wir das rosa ned mögen. komplett ohne Recherche so einen müll fabrizieren.
    17 likes
  17. Wenn ich jedesmal fünf Cent bekommen würde wenn mich wer fragt ob ich weiß warum die Fanszene nicht einfach mal mit dem LASK spricht könnt ich die nächten bierfässer zahlen zum Saison Abschluss. Wie oben bereits von Vorpostern erwähnt ein großteil hat sich nur Oberflächlich mit dem großen Ganzen beschäftigt glaubt aber mitreden zu müssen. Wie bei Politik Diskussionen am Stammtisch. Furchtbar
    17 likes
  18. Im TV wirkte der Sektor eigentlich recht gut gefüllt? Sah schon gut aus. Die Stimmung wurde auch ein paar mal erwähnt.
    17 likes
  19. Auch bezeichnend, dass nach der Kopfverletzung des Vorsängers durch einen Bierbecher natürlich kein Statement des Vereins bezüglich Sicherheit im Stadion kam. Abgestellte Waschmaschinen vor dem Stadion sind da natürlich wesentlich gefährlicher. Keine Ahnung, wie man den Offiziellen noch irgendwie sowas wie Glaubwürdigkeit nachsagen kann.
    17 likes
  20. Warum sind immer alle so spitz auf einen Marsch? Hat eure Social Media Timeline sonst nix zu bieten ^^ Ich erwarte mir “Rapiddorf” Atmosphäre vorm Stadion. Ist doch 1000x leiwander!
    16 likes
  21. Nie im Leben hätte ich nach den ersten 25 Minuten geglaubt dass wir das heute nicht gewinnen. Schade, die Punkteverluste tun weh.
    15 likes
  22. Scheiblehner stellt sich schon die ganze Saison hinter die Mannschaft (aus manchen Ecken heißt es dann, es wird alles schön geredet). Und jetzt hat er halt mal öffentlich (zu Recht) kritisiert. Nicht mehr und nicht weniger. Das macht übrigens jeder Trainer mal.
    15 likes
  23. Ich war ja gestern - mit Familie - am Stehplatz und habe mich darüber gewundert dass die Fluchtstiegen abmontiert waren. Die gibt es ja wohl nicht zur optischen Aufhübschung oder zur Befeuerung von Journalisten-Fantasien über einen Platzsturm. Eigentlich war ich davon überzeugt dass sie eine behördliche Auflage sind. Ihr Fehlen hat jedenfalls mein Gefühl eines sicheren Stadionerlebnisses mit der Familie keineswegs verstärkt.
    15 likes
  24. Gegen Sturm kommt in jedem Fall Kasanwirjo zurück, vielleicht auch Querfeld und bei Kongolo muss man die Diagnose abwarten. Und in jedem Fall wird Grüll von Beginn weg spielen, hoffentlich gemeinsam mit Jansson, der heute in HZ 1 überzeugt hat. Man muss nicht wieder alles verteufeln.
    14 likes
  25. In dem Fall: 1. RBS => CL-Gruppenphase 2. Sturm (Cupsieger) => 2. Qualifikationsrunde der Champions League im "Nicht-Meister-Weg" (übrigens ist damit überhaupt noch keine Gruppenphase fixiert) 3. LASK => Playoff der Europa League (insofern ist zumindest die Conference-League-Gruppenphase fix). 4. Rapid => 2. Qualifikationsrunde der Europa League 5. (Österreichischer Playoff-Sieger) => 2. Qualifikationsrunde der Conference League ------- Oasch-Fall (aus Linzer Sicht): 1. RBS => CL-Gruppenphase 2. Sturm => 2. Qualifikationsrunde der Champions League im "Nicht-Meister-Weg" (übrigens ist damit überhaupt noch keine Gruppenphase fixiert) 3. LASK => 2. Qualifikationsrunde der Europa League 4. Rapid (Cupsieger) => Playoff der Europa League (insofern ist zumindest die Conference-League-Gruppenphase fix). 5. (Österreichischer Playoff-Sieger) => 2. Qualifikationsrunde der Conference League ------- Der Meistertitel bringt euch logischerweise ebenfalls die CL-Gruppenphase und der Vizemeister (der ja nicht unrealistisch ist) logischerweise ebenfalls das Einsteigen in Q2 der Champions League. Mit dem Koeffizienten von 37.000 seid ihr übrigens derzeit noch immer Top 50-Europas und insofern bei Auslosungen durchaus gesegnet. (der Koeffizient von Sturm ist um Eutzerl höher als von Rapid, aber dennoch einfach noch zu niedrig...) Edit: "Gruppenphase" ist übrigens ab 2024/2025 kein passender Begriff mehr. Eigentlich ist es schon eine "Ligaphase" da Champions League, Europa League & Conference League mit jeweils 36 Teams eine jeweilige Tabelle formen werden. (8 Spieltage in der CL, 8 Spieltage in der EL, 6 Spieltage in der ECL).
    14 likes
  26. DERBYSIEG War geil gestern Endlich sind wir als besseres Team belohnt worden. Unser Matchplan war gut und freu mich für jeden einzelnen. Das Interview von Standfest war gut. Bahloul ist körperlich offensichtlich noch nicht so weit und es wird wohl gut dran gearbeitet. Gute Technik, Schuss und Torriecher sind wohl da, aber erstmal kommt er aus der 2. Schweizer Liga, viele hier sollten mal die Kirche im Dorf lassen. Glaub aber das er uns schon bald noch viel Freude bereiten kann, wäre großartig. Übrigens: Behörden/Bundesliga sind ein Witz, im Gästesektor werden die Leute gestopft und gestapelt und daneben muss die gesamte Kurve aus Sicherheitsgründen frei bleiben… Komplett kaputte Entscheidung
    14 likes
  27. Ein weiteres Indiz dafür, dass die Verantwortlichen beim Verein wirklich keinerlei Kompetenz im Bezug auf die eigene Fanszene haben. Wer ernsthaft geglaubt hat, es würde gestern zu einem Platzsturm kommen, lebt wirklich weit entfernt jeglicher Realität. Eine derartige Misseinschätzung der Lage würde wohl nicht passieren, wenn man auf regelmäßige Kommunikation mit den Verantwortlichen setzen würde. Aber Fanarbeit beim LASK heißt, dass man den Fellinger Gernot zum Stammtisch ins Salzkammergut schickt, mehr gibts da leider nicht.
    14 likes
  28. Wenn wir mit Hofmann/Sollbauer als IV ins Sturm-Triple gehen müssen dann rückt sowohl der 3te Platz als auch der Cupsieg in weite Ferne. Das ist für unser Spiel leider ein Genickbruch. Hoffentlich werden zumindest 2 der 3 etatmäßigen IV rasch matchfit.
    13 likes
  29. Sorry, aber du gehst da verbal schon sehr in den "Klassenkampf" Wiener Rapidler vs. Bundesland Rapidler. Ich spreche deinem Freund auf keinen Fall ab Vollblut-Rapidler zu sein und ich ziehe meinen Hut mit dem geringen Studentenbudget so oft zu gehen wie es geht. Aber wenn einer 2+ Mal im Jahr den Weg aus z.B. Innsbruck auf sich nimmt, sich meistens noch frei nehmen muss um das zu bewerkstelligen, ziemlich sicher um nix weniger im Shop ausgibt, seine Mitgliedschaft brav über Jahre peckt und pro Trip all in wahrscheinlich 200+ Euro löhnt, ist das jetzt auch nicht weniger wert, als wenn man es ein paar mal mehr schafft, seinen Arsch gemütlich in die S45/U4 zu verfrachten und easy nach Hütteldorf zu fahren, weil das Wetter grad passt. Ich gönn es deinem Freund, vor allem wenns das erste Cupfinale sein sollte. Der wird sich wenigstens die Seele aus dem Leib schreien und alles geben... Die willhaben Oaschlöcher und die Nicht-Supporter sind die, die mir ein Dorn im Auge sind.
    13 likes
  30. Das ganze Jahr über schafft man es also fast nie zu Spielen, weil es aufgrund von Zeit und Strecke nicht möglich ist. Soweit, so nachvollziehbar. Woher dann aber der Anspruch, dass man bei diesem Spiel trotzdem ganz fix das Recht hat, auf jeden Fall dabei zu sein?
    13 likes
  31. Fakt ist dass eine Diskussion immer voll zäh wird wenn Leute mit "Fakt ist" anfangen, da sind wir uns absolut einig
    13 likes
  32. Um es auch dir nochmal zu sagen: Es gibt vonseiten der LASK-Führung keinerlei Gesprächs- und somit schon gar keine Kompromissbereitschaft. Das wurde doch schon alles x-mal versucht, es funktioniert nicht. Oder glaubst du, Aktionen wie in Graz passieren, weil es so eine gute Kommunikationsbasis mit dem Verein gibt?
    13 likes
  33. Wie oben schon dargestellt - was sollte das bringen? Man würde deswegen auch nicht erfolgreicher sein, siehe die letzten Jahre. Daher mein ganz klarer Standpunkt: Der Stimmungsboykott muss in dieser Saison so lange durchgeführt werden, bis sich der Verein in eine positive Richtung bewegt (und beispielsweise in einem ersten Schritt die wahnsinnigen Hausverbote aufhebt). Ich habe da auch so meine Zweifel, dass das passieren wird, also muss der Stimmungsboykott notfalls bis zum Saisonende durchgezogen werden (darüber hinaus wird man sich überlegen, wie man vorgeht). Und die Wirkung des Boykotts wird in den meisten Spielen sicherlich wirkungsvoller sein als gestern, wo der Spielverlauf quasi perfekt war. All jene, die jetzt bereits über die Fanszene etc. schimpfen, wird man ohnehin nicht mehr gewinnen können. Die sehen Support scheinbar als selbstverständlich an bzw. geht es denen vermutlich eh nur um den Erfolg. Diese Personen dürfen ja gerne weiterhin Stimmung machen, so wie das nunmal jeder/jede (und auch die Fanszene) selbst entscheiden darf, ob und wie er/sie supportet. Und man muss schon auch die Situation des Vereins betrachten: Der hat schon auch etwas zu verlieren. Finanziell mag das nicht so viel ausmachen, aber ohne Bewegung ist ein Rückgang an Abonnenten und Besuchern in der kommenden Saison so gut wie fix. Wie groß dieser Rückgang ist, das ist die Frage und für mich kaum einzuschätzen. Ein Support in den nächsten Spielen würde alles ad Absurdum führen, käme einem Schuldeingeständnis gleich und würde meiner Meinung nach fast niemanden auf die Seite der Fanszene holen. Und den Verein würde es noch weniger tangieren. Einen entscheidenden Faktor können aus meiner Sicht ohnehin hauptsächlich die Sponsoren spielen - und deren Vertretern traue ich schon zu, sich genauer mit der Thematik auseinanderzusetzen als viele Stadiongeher. Ich bleibe dabei: der Stimmungsboykott ist alternativlos, ein milderes Vorgehen würde genau gar nichts bringen.
    13 likes
  34. Nervosität ist ja durchaus gut. Wenn es vor einem Spiel nicht juckt in der Brust, geht man nicht mehr hin. Dieses Kribbeln davor, die Anspannung beim Rufen der Spielernamen, die Energie, die sich aus der Kurve auf die Längs überträgt und nicht zuletzt die Leute, die man Woche für Woche trifft (z.B. am Stammtisch) machen jedes Spiel zu einem Event. Ob wir gewinnen oder verlieren. Auch nach der Niederlage war die Stimmung in Salzburg sehr gut. Weil wir eine Familie sind! Keiner kann uns stoppen! Bei jedem Wetter, zu jeder Uhrzeit, in jeder Liga!
    12 likes
  35. ja, das ist mein ernst. wenn von facebook usern/gruppen die rede ist, dann gehts um "den stolz von oö" oder sonst was. und GERADE WEIL auf einem medium wie facebook sich sonst viele kritiker der fanszene herumtreiben ist es umso bemerkenswerter, wenn ein derart breites stimmungsbild entsteht. die anderen hätten sich ja auch einschalten können, was sie ja ohnehin so gerne tun. aber ich sag auch, dass facebook kein allgemeingültiges stimmungsbild liefern kann, bitte genauer lesen. ich habs lediglich als bsp genommen. das unverständnis das du mitbekommen hast ist entsprechend nicht mehr oder weniger repräsentativ. wäre das spiel ein anderes gewesen, wär auch die generelle stimmungslage anders gewesen, aber darauf darf man sich natürlich nicht verlassen. viel mehr sehe ich aber auch bei jedem auswärtsspiel in rosa, dass sich über 90% dem boykott ohne weiteres anschließen. und ich sehe auch, dass genau das was du forderst, nämlich versuchen, so viele wie möglich einzubinden, seit jahren passiert. dass dann in einer hochemotionalen woche, wo die besten freunde vom verein ausgesperrt werden, nicht alles dem modernen spießbürger gefällt, bitte. damit kann ich leben, wär schlimm wenn die szene so angepasst wär.
    12 likes
  36. nochmal: es GIBT keine ernsthaften gespräche mit dem verein und daher auch keine möglichkeit, derartige deals vorzuschlagen. gruber ist zu keinem gespräch bereit und das seit jahren. in den vergangenen jahren hat es immer wieder losen austausch zwischen (oft wechselnden) vereinsvertretern und etwa ISW gegeben, wo über diverse themen geredet wurden. die sind immer nach demselben schema abgelaufen: vereinsvertreter xy (der 0 eigene handlungskompetenzen hat) bestätigt, dass er unsere positionen nachvollziehen kann, und an gruber weiterleiten wird / versuchen wird, ein gespräch zu vermitteln. danach funkstille oder rückmeldung, dass es seitens gruber kein interesse gibt. mehr als eine hinhaltetaktik war das nicht wie willst irgendeinen kompromiss überhaupt nur vorschlagen oder versuchen, etwaige missverständnisse auszuräumen, wenn eine partei nicht einmal zu gesprächen bereit ist?
    12 likes
  37. Meines Erachtens nicht. Er hat nur gesagt, dass die LEISTUNG in Halbzeit eins nicht bundesligareif war. Und da hat er absolut recht und das soll er auch sagen dürfen und unsere Fußballer auch vertragen können.
    12 likes
  38. Übrigens klasse wie die wieder etliche bierbecher flogen bei den Toren. Einmal sogar auf die Mannschaft. Luckeneder quittierte das eh mit einer Geste. So viel zum sicheren Stadionerlebnis. Hier würd ich seitens LASK mal volle Härte und konsequentes Vorgehen wünschen. Zb videos der Überwachung auswerten.. Oder sind das live Bilder die nicht aufzeichnen? Zwei verletze die mir persönlich bekannt sind im letzen Jahr reichen wohl nicht. Jeweils am Kopf getroffen. Mit Sicherheit kann hier gestern übrigens die aktive szene als Täterkreis ausgeschlossen werden. Erstens wurde da bei Toren maximal geklatscht zweitens die Becher flogen von ein paar leider unidentifzierten trottel rechts hinterm tor bzw weiter oben.
    12 likes
  39. ohne BWT landesliga ist sowieso reiner populismus und eine beleidigung gegenüber zahlreichen anderen potenten sponsoren wie etwa raiffaisen, backaldrin, energie ag usw.
    12 likes
  40. verstehe deinen ansatz schon (am schluss demonstrieren, was möglich wäre, mannschaft feiern), aber das geht sich für eigentlich alle die in der fanszene und dem umfeld aktiv sind, nicht mehr aus. mir kommt vor, manche erfassen die tragweite der vorfälle auch emotional nicht ganz, für diese personen (will auch gar keinen vorwurf machen) sind die sechs hausverbote halt eine zahl und mehr nicht. für andere handelt es sich um freunde, die man teilweise schon seit 15 jahren oder länger bei quasi jedem spiel antrifft, mit denen man durch dick und dünn gegangen ist und diverse krisen mitgemacht hat, mit denen man hunderte bis tausende stunden gemeinsam im bus durch österreich getourt ist, mit denen man an in der regionalliga an dorfplätzen gestanden hat wäre dir bei einem spiel nach feiern zumute @Ted Lasso ,bei dem deine engsten freunde aufgrund völliger willkür zum ersten mal draußen vor dem stadion stehen müssen und dieses vielleicht nie wieder von innen sehen dürfen? für mich rückt der sportliche aspekt und "die mannschaft" da völlig in den hintergrund.
    12 likes
  41. Ok, wir sind also wieder an dem Punkt angelangt wo fast alles oasch ist und irgendwas von einer Kinder PK abgeleitet wird
    11 likes
  42. Du hast auch geglaubt, dass wir haushoch gegen Ried verlieren. Sollten wir in 7 Partien nicht 10 Punkte machen, kannst eh fast den Laden schließen 😂.
    11 likes
  43. Warum es für alles immer einen Schuldigen braucht ... Scheiß ÖFB, scheiß OETICKET, scheiß Klagenfurt. Man kann auch einfach einsehen dass die Nachfrage für ein Cupfinale einfach höher ist als das Angebot, statt sich darüber so weinerlich aufzuregen.
    11 likes
  44. Und ich sag: Klagenfurt ist geil und nicht zu klein.
    11 likes
  45. Ich vermute, dass es im Endeffekt die Kombination mehrerer Faktoren war, die zu dieser Entscheidung geführt: - Auf der einen Seite das Fehlen jeglicher Wertschätzung von Seiten des Vereins. Das zieht sich eben seit Jahren so dahin und wenn man sich vorstellt, wieviel Zeit und Energie die Aktiven in die Organisation des Supports und das ganze Drumherum stecken, ist eben spätestens ab dem Zeitpunkt, wo vollkommen willkürlich 6 Freunde vom eigenen Verein der Stadionbesuch verboten wird, irgendwann keine Energie mehr aufzubringen, um das weiter durchzuziehen. Mal davon abgesehen, dass willkürliche Hausverbote wohl bei jeder aktiven Szene europaweit zur Supporteinstellung führen würden. - Andererseits führt das Einstellen des Supports naturgemäß auch zu einer schlechteren Stadionatmosphäre. Das schlägt vielleicht bei einem überragenden 3:1 Heimsieg gegen den Tabellenführer nicht zu 100% ein, wenns aber sportlich mal nicht so gut läuft, der Gegner nur Hartberg oder Wattens heißt, dann ists schnell mal still im Stadion. Und das führt natürlich in weiterer Folge zu einem steigenden Druck anderer Großsponsoren auf Gruber (wenn man Gerüchten glauben schenken darf, gibts den auch jetzt schon). - Ein dritter Punkt ist wohl, dass man es jetzt jahrelang sowohl mit anderen Protestformen als auch mit der Aufnahme interner Kommunikation probiert hat. Mit eher mäßigem Erfolg. Dass dann bei derartigen Ereignissen drastischere Mittel gewählt werden, ist für mich irgendwo logisch.
    11 likes
This leaderboard is set to Wien/GMT+02:00