Traunseelaskler

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  1. Ich denke persönlich, dass eines der größeren Probleme das unterschiedliche Vorgehen verschiedener Schiedsrichter als VAR ist. Da gibt es zum einen Videoassistenten wie insbesondere auch Schüttengruber, die den Feldschiedsrichter extrem häufig wegen scheinbar kleinen Vergehen zum Bildschirm holen und zum anderen gibt es Videoassistenten wie beispielsweise Kijas, die in der Regel deutlich seltener eingreifen. Persönlich würde mich hier auch eine Statistik interessieren, welcher Schiedsrichter als VAR seine Kollegen wie oft zum Bildschirm holt. Vom Gefühl her müsste es da schon deutliche Unterschiede geben, was meiner Meinung nach im Idealfall nicht der Fall sein sollte. Natürlich haben auch die Schiedsrichter am Feld unterschiedliche Linien, aber das sehe ich als weit weniger problematisch an - darauf müssen sich die Mannschaften halt einstellen. Beim Videoschiedsrichter sorgen hingegen scheinbar vorhandene, deutlich unterschiedliche Auffassungen, wann eingegriffen werden kann/soll, für weit mehr Unverständnis. Deswegen wäre es aus meiner Sicht auch wünschenswert, wenn man für diese Positionen eigens ausgebildetes, spezialisiertes Personal heranziehen würde. Vielleicht ist es sogar von Vorteil wenn es sich dabei auch explizit um keine (Ex-)Schiedsrichter handelt? Der Videoassistent soll sich ja im Endeffekt nicht die Frage stellen, ob er selbst in einer Situation beispielsweise einen Elfmeter oder eine rote Karte gegeben hätte, sondern vielmehr, ob die Entscheidung am Feld in der Form bestehen bleiben kann, wie sie getroffen wurde. Bei Videoassistenten, die selbst auch am Feld standen bzw. stehen sehe ich die Gefahr von Ersterem (wenn auch nur im Unterbewusstsein) als größer an.
  2. Dennoch dürfte Eisner auch nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Regeln sein, nachdem die Regeländerung bezüglich der Wiederholung von Elfmetern an ihm vorbeigegangen sein muss: Bekanntlich ist es seit dieser Saison so, dass der Elfmeter nur dann wiederholt wird, wenn die Spieler aktiv ins Geschehen eingreifen. Wird ein Elfmeter direkt verwandelt, müsste also durch das Hereinlaufen schon eine deutliche Irritation des Torhüters stattgefunden haben, was hier aber klar nicht der Fall ist. E: https://www.tfv.at/tfv/News/IFAB-Regelaenderungen-Anpassungen-Saison-2024-25
  3. Die gewohnt überragende Leistung unserer Mannschaft! Bei Stojkvic hoffe ich auf eine Sperre für 20 Spiele - dann muss ihm wenigstens nicht mehr beim Spielen zusehen.
  4. Ich würde Jungwirth ohnehin ins Tor stellen - der braucht Spielpraxis, wofür die Admira perfekt war. Man hat sich entschieden, ihn zurückzuholen und Steinbauer und Co. offenbar nicht die Rolle als Ersatztormann zugetraut - dann soll man Jungwirth auch spielen lassen.
  5. Ich bin entspannt - wenn ich eines aus den letzten Liga-Auswärtsspielen gelernt habe, dann, dass das ein easy win wird! Bitte Entrup für Zulj einwechseln - Ljubicic ist nämlich abermals einer der Besseren.
  6. Ganz ehrlich - ich kann mir wirklich vorstellen, dass wir uns in Unterzahl zumindest zeitweise leichter tun.
  7. Ist immerhin besser für uns, als mit einem Mann mehr zu spielen
  8. Nach dem letzten Spiel traue ich uns auch zu, mit einem xG-Wert von 0 zu gewinnen
  9. Mir fehlen etwas die Worte zu dem, was da heute passiert ist - sowohl im Positiven, als auch im Negativen. Nur so viel: Diese Unberechenbarkeit bzw. Verrücktheit macht den Fußball aus - genauso wie absolute Schweinskicks dazugehören.
  10. Interview von Götschhofer mit den OÖN: https://www.nachrichten.at/sport/fussball/nationalteam/oefb-vize-hoechste-zeit-fuer-einen-praesidenten-von-aussen;art191893,4002747 Götschhofer plädiert dafür, dass das Präsidentenamt schnell vergeben werden und endlich ein Kandidat von außen zum Zug kommen soll. Dass interne Lösungen nicht funktionieren, habe man in der Vergangenheit klar gesehen - etwa, als Milletich Schmid vorgezogen wurde. Zudem steht im Artikel, dass Götschhofer im Präsidium eher isoliert dasteht, weil er sich klar auf die Seite der Spieler sowie Rangnick gestellt hat. Er bezeichnet deren Verhalten auch als hochprofessionell und kann verstehen, warum ihre Kritik immer größer wurde. Die Strukturreform existert für ihn nicht, auch nicht auf dem Papier. Er sieht darin eher ein Ablenkungsmanöver, mit dem man Probleme überdecken wollte. Davon abgesehen ist er aber für eine Strukturreform, so sollte etwa die Geschäftsführung und nicht das Präsidium die Letztentscheidung beim Teamchefposten haben (wobei es laut ihm noch nie zu einem Veto kam). Er möchte auch die Bezeichnung "Präsidium" durch "Aufsichtsrat" ersetzen - demnach sollte so ziemlich die einzige relevante Aufgabe des Aufsichtsrates die Einsetzung einer Geschäftsführung sein. Zu guter Letzt spricht sich Götschhofer auch noch dafür aus, die Stimme der Mannschaft zu hören und die Entscheidung rund um Neuhold noch einmal zu debattieren bzw. überdenken, da im Endeffekt der Mannschaft bestmögliche Voraussetzungen zur Verfügung gestellt werden sollten.
  11. Es geht mir nicht um Statistiken - es geht mir um die Leistung an sich. Und der zufolge haben sich eigentlich beide Mannschaften keinen Sieg verdient, wobei unsere Ansprüche natürlich deutlich höher sind. Die drei Punkte mögen insgesamt und auf das Spiel bezogen verdient sein, aber die Art und Weise, wie unsere Spieler aufgetreten sind, verdient meiner Meinung nach genau gar nichts. Das meine ich mit meiner Aussage: Die Spieler haben sich diesen Sieg nicht verdient - insbesondere jene nicht, die über weite Strecken der Partie einen gleichgültigen Eindruck vermittelten.
  12. Es passiert natürlich nicht, aber eigentlich müsstest die Mannschaft heute trotz Sieg vom Block wegschicken. Jegliche Feierlichkeit ist eigentlich komplett unverdient und Fehl am Platz. Nicht natürlich für die mitgereisten Fans, die sind die einzigen, die sich den Sieg und Feierlichkeiten verdient haben.