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Wenn du Bonus von Beginn an meinst, war es wohl ziemlich gespalten. Die einen vermeinten, endlich ihren „Laptoptrainer“ zu bekommen, die anderen sahen die totale Umkehr Rapids zur pressing-Maschine wegen seiner RB-Ausbildung herauf dräuen. Die eigentlich positive Überraschung an Klauß für beide Fronten liegt ja darin, dass er kein Vorurteil bestätigt hat sondern mit großer Empathie die Mannschaft so aufgefangen hat, wie sie heran gebildet wurde. Er hat nie den Mund zu voll genommen und trotzdem alles realisiert, was angekündigt und zu tun war. Er ist für mich der erste Trainer seit Pacult, bei dem man erkennt was beabsichtigt ist - und das dann auch wirklich funktioniert. Für die Stagnation der letzten Runden kann er am allerwenigsten, eher dafür, dass wir nur straucheln aber in kein Loch gefallen sind. Das alles ist nicht so wenig, wie der Tabellenplatz suggeriert.
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Die Spiele seit dem Eklat sind für mich generell kein Maßstab weil da fast jeder unter seinem Durchschnitt spielte. Ich halte meine These vorerst aufrecht und empfehle im Weststadion einmal auf diese Mechanismen zu achten.
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Genügt dir die Reaktion oder sollen wir noch länger schweigen?
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AC58 folgt jetzt dem Inhalt: SK Rapid - LASK 0:0 und TSV Hartberg - SK Rapid
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Langs Problem sind häufig seine Mitspieler. Er stellt sich sehr oft frei am Flügel. Das MF schaut aber immer zuerst auf Grüll (verständlich aber nicht immer gerechtfertigt). Wird er einmal gesehen werden die Tiefenpässe viel zu oft abgefangen oder kommen zu kurz, dass er den Lauf abbremsen muss. Der ist 10x pro Spiel perfekt anspielbar, bekommt aber nur 2, 3 davon in den Lauf. Abgefangen werden die Passbälle weil Seidl sehr zentral spielt. Auf Links rückt Grgic häufig für Grüll nach. Sattelberger spielt etwas defensiver, das macht es für Lang auch schwieriger. Aber er ist erst kurz bei uns, das kann sich alles noch einspielen.
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Herrlich!
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Erinnert mich an die "typische Handbewegung" bei Robert Lemkes "Heiteres Beruferaten". (Wie viele von euch wissen eigentlich, was damit gemeint ist?)
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Das ist ein überraschend guter Vergleich. Ich kann mich noch erinnern als wir die Verpflichtung Avdijajs überlegt haben. Damals hatte Schalke 50mio für ihn fest gelegt. Damit war das auch schnell wieder zu Ende. Er hat dann eine kleine Ewigkeit gebraucht um zu sich selbst und zu einer passenden Einstellung zu finden. Erst jetzt bei HTB könnte seine Karriere starten - aber jetzt ist er natürlich zu alt dafür. Und auch Demir hängt diese Überbewertung im Genick wie einem Atlanten, so dass er nicht vom Fleck kommt. Da gehts nicht nur um Fußballerisches, eher mehr darum, dass er zuerst einmal selbst versteht, was für ihn am besten passt. Im Gegenteil zu Avdijaj fehlt ihm dazu aber das natürliche Selbstbewusstsein. Der eine zu viel, der andere zu wenig. Ich würde ihm dazu raten, sein Umfeld zu wechseln, ein RK-Typ als Berater wäre für ihn wünschenswert.
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Das erinnert mich immer an einen Mitarbeiter in meiner damaligen Firma, der zur Einführung der Gurtenpflicht allen erzählt hat, dass ein Freund von ihm bei einem Autounfall nur überlebt hat weil er beim mehrfachen Überschlag aus dem Seitenfenster geflogen ist. Wäre er angegurtet gewesen, wär er vermutlich tot (der blieb damals bis auf Schürfwunden tatsächlich weitgehend unverletzt). Seitdem weiß ich, dass man alles begründen kann wenn man es nur fest will ...
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Diese Art von Wortspenden sind meiner Erfahrung nach kein sinnvoller Beitrag in einem Forum. Probiers noch einmal und machs besser.
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Sie könnte als Lehrbeispiel auch das statement vom Trainer vorspielen. Wenn es die Lehrerin vll nicht zulässt dann zumindest den interessierten Mitschülern. Es ist kein Nachteil, von kultiviertem Meinungsaustausch zu lernen.
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Jedem, der den Block mitverfolgt war klar, dass gestern von dort eine Trotzreaktion kommt. Eine solche ist per se immer zuerst einmal kindisch, man kann es auch unreif nennen. Aus dem System heraus nachvollziehbar weil man demonstrieren „musste“, dass man sich nicht in, von außen aufgestülpte, Vorgaben unterordnen möchte. Eine Entwicklung wird es dort nur geben wenn sie von innen kommt, was ja in den meisten gesellschaftlichen Gruppen gleich funktioniert. Auffällig waren gestern 2 Dinge: Das lauteste Wort war „Scheiß“-Bundesliga und der verhungertste Choral war „Schwuler ASK“. Wenn man etwas verändern möchte, muss man also jene Kräfte in der Szene unterstützen, die bereit sind, die (Sub-)Kultur weiter zu entwickeln. Das ist sicher keine kurzfristige Angelegenheit. Man wird sehen ob im Herbst noch ein Schwulensager kommen wird. Ich denke, dass sich das bald verlaufen wird. Aber man wird tunlichst den Eindruck vermeiden wollen, dass sich Autoritäten von außen durchgesetzt hätten.
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Heute waren beide Defensivreihen der jeweiligen Offensive um eine Klasse überlegen. Da ist dann ein 0:0 fast logisch. Die Presselawine ist noch nicht aus den Köpfen. Man konnte genau ablesen, wer sensibler und wer rustikaler ist bei uns. Es wird wohl ein enges Rennen bis zum Schluss bleiben wenn wir die „easy-big-points“ nicht machen. Und ich geb zu, ich komm mit Mayulus Verständnis von Fußball nicht zurecht. Wir beide sind sozusagen nicht kompatibel. Ich fand Dursun und Seydi dann aber sehr erfrischend, auch wenn der output letztlich gleich war, ist es mehr das was ich mir wünsche. Ich denke, dass wir nach der LSP den Kopf wieder frei haben werden. Vll gelingt uns dann die Wiederaufnahme der Derbyform. Ich gebs noch nicht auf.
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Mach es trotzdem, genau deswegen!
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Das sind Lippenbekenntnisse der Presse, sie müsste nachhaltig objektiv und differenziert werden, damit ich ihr das glaube. Bis zur EM geht sich das wohl kaum aus … Es ist doch sehr bezeichnend, dass jetzt zig Artikel mit Erklärungsversuchen zu den Urteilen und Beurteilungen heraus kommen, in denen immer noch eine Vielzahl unzutreffender Adjektive zugeteilt werden (homophob, diskriminierend, bloß ordinär, Pyro erlaubt, Pyro verboten …). Inzwischen ist klar, dass hier ein Exempel zur Abschreckung für ALLE statuiert wird. Man kann es jetzt ungerecht nennen. Entstanden ist es trotzdem aus einer besonders dummen Extremvariante von Danebenbenehmen.