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Showing most liked content on 02.01.2022 in all areas

  1. Ich kann nur für mich sprechen, was ich mir für Rapid wünsche sind mehr Gönner die unserem Verein uneigennützig unter die Arme greifen. Auch wenn es sich sehr romantisch anhört aber es muss nicht immer ein finanzieller Eigennutzen im Vordergrund stehen. Ich habe ein sehr einflussreiches Netzwerk und lasse selten eine Möglichkeit ungenutzt im Sinne von Rapid zu vernetzen. Dies hatte bereits das eine oder andere mal bedeutende Früchte getragen. Es schlummert soviel Potential in unserem geliebten Verein. Eines meiner Lebensziele ist es Rapid zurück zu geben was ich von Rapid bekommen habe. Ich bin am besten Wege über kurz oder lang Rapid auch aus eigenen Mittel geben zu können und dies werde ich zu 100% auch tun. Ich werde in Zukunft auch nicht müde weitere potentielle Partner und Sponsoren für Rapid zu gewinnen!
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  2. Neues Jahr noch neuere Scheixxe. Mir soll noch irgendein Drecks Coronaleugner, Schwurbler, Impfgegner deppert kommen. Dann garantiere ich für nix. Ich ziehe mich jetzt erstmal zurück. Anruf Spital. Mutter liegt im Sterben, haben um Erlaubnis gebeten sie an Schmerzmittel anzuhängen um ihr zumindest Schmerzen zu ersparen. Bin leer und extrem wütend zugleich wieso man sie mir vorletzte Woche in so einen Zustand heimgebracht hatte. Aber dem gehe ich auf den Grund. Aber jetzt will ich nur schlafen.
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  3. Ich habe es schon einmal geschrieben und zu dieser Meinung stehe ich auch, wer einen Investor bei Rapid fordert, hat diesen Verein, seine Wurzeln und seine Werte, für die er steht, nie verstanden. Und das hat auch nichts mit Ultras-Mentalität zu tun, man sieht international sehr oft, dass man als Verein nur noch ein Spielzeug für diese Leute ist und wenn sie keinen Bock mehr haben, stehst du vor einem Scherbenhaufen. Der Fußball wurde eh schon grauslich genug und Rapid musste hier auch oft mit der Zeit gehen in den letzten Jahren (Stadionname), aber trotzdem ist Rapid noch ein Verein zum angreifen und auch wenn vielleicht nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen werden, so bin ich doch sehr froh, dass Rapid ein Mitgliederverein ist und die Mitglieder die Basis dieses Vereins sind. Erfolg ist nicht alles, natürlich ist es ein sehr großer Faktor, aber für mich niemals über die Werte des Vereins zu stellen. Mit denen identifiziere ich mich als Fan und nicht, ob man irgendwelche Titel holt. Und man wird auch weiter konkurrenzfähig sein. Wer soll uns außer Red Bull davonziehen? Die marode Austria, der LASK, wo auch noch kein Stadion steht, oder Sturm, die auch noch im Liebenauer Stadion spielen? Klar, werden alle mal sportliche Ausreißer haben, aber davonziehen wird uns niemand. Und mit Red Bull werden wir unabhängig vom Investor finanziell sowieso nie mithalten können. Da ist es mir lieber wir bleiben ein Verein zum angreifen, der genau durch diese Eigenschaften, die Leute immer wieder fasziniert, als ein Spielzeug eines Milliardärs.
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  4. Jaaaa eine neue Gecko-Sitzung am Donnerstag Was kommt dieses Mal? Sperrstunde um 21:52 Uhr, Treffen nur noch mit 3,46 Personen zwischen 6:17 Uhr und 21:57 Uhr, wobei mindestens 72% davon geboostert sein müssen und maximal 1,16 Personen davon nur eine Impfung haben können - der Rest muss doppelt geimpft sein. Aber nur mit Pfizer oder Astra und Pfizer. Sind Moderna-Geimpfte dabei, gilt ein anderer Schlüssel - dazu kommt aber ein eigenes Formelbuch in den Anhang der Verordnung.
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  5. was manche vergessen ist, dass rapid vor der pandemie finanziell sehr gut aufgestellt war und wenn wir wieder in der normalität sein werden und wir wieder woche für woche volle stadien erleben, dann wird unsere finanzielle situation eben auch wieder gut bis sehr gut sein. das wird dann auch wieder neue sponsoren anlocken usw. ich denke rapid wird auch in zukunft ganz gut ohne einem investor auskommen
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  6. Es soll gerne jeder machen wie er/sie für richtig und sicher hält. Ich teste mich aus diversen Gründen auch fast jede Woche mindestens ein Mal. Wir müssen aber langsam mal vom Gedanken wegkommen, dass uns die Testerei zum jetzigen Zeitpunkt noch irgendwie weiter bringt. Das würde wirklich nur funktionieren wenn sich ausnahmslos jeder alle paar Tage testen lassen würde. Und auch hier wird man sich dennoch anstecken. Weder dämmen wir durchs Testen Wellen ein, noch verhindern wir sie. Der Ausweg ist die Impfung. Dann steckt man sich halt an, ist vielleicht ein paar Tage im Bett und fertig. Vielleicht ists auch eine einfache Erkältung, vielleicht Covid, ein paar werden ins Krankenhaus müssen, viele werden es nicht mal merken. Wenns dank Impfung keinen Unterschied mehr macht ist es egal. Wie lange stellt man sich vor, dass sich die Leute noch regelmäßig testen lassen sollen? Wie viel Geld wollen wir noch massenweise aus dem Fenster werfen für etwas, dass uns in der Pandemie nur bis zu einem gewissen Punkt eine Hilfe ist, während wir eigentlich schon ein probates Mittel haben, um diese zu besiegen?
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  7. Hört doch auf mit dem "bei Rapid hätte/könnte ...". Rapid hat für einen Spieler mit dem Talent und Potential von Demir nichts mehr zu bieten. Kein Spieler, der länger bei Rapid geblieben ist hat sich auf einem gewissen Niveau noch weiterentwickelt. Was soll Yussi bei Rapid bis er 21 ist? Rapid hat keinerlei Programm um ihn körperlich weiterzubringen, das schafft man ja nicht einmal mit den gestandenen Spielern, sieht man jedes Jahr auf's Neue im Europacup.
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  8. Die wenigsten Kfz-Besitzer wissen dass sie ein Radio im Auto haben? Na servas... der Führerschein ist echt billig zu haben. 50% funktionstüchtig halte ich für sehr konservativ geschätzt. Bei mir in der Familie bin ich wohl der Einzige der kein gewöhnliches Batterieradio hat - dafür aber sehr wohl ein altes Handy mit UKW das mir gerade eingefallen ist und ein Auto mit Radio. Zur Frage "womit" ... das ist extrem wichtig: - Vermeidung von Panik: "Bewahren Sie Ruhe, bleiben Sie zu Hause, das Problem sollte binnen XY gelöst werden." - Vermeidung von Verunsicherung: "Es handelt sich um eine Störung wegen XY, an der Behebung wird wie folgt gearbeitet." - Vermeidung von Plünderungen etc.: "Die Polizei und das Bundesheer wurden in Einsatzbereitschaft versetzt und sichern die Straßen, den Verkehr, etc.") - Klarheit über Situation: "Die Wasserversorgung ist nicht gefährdet, bitte lassen Sie nicht alle gleichzeitig die Badewannen ein". - Vermittlung sinnvoller Maßnahmen: "Vermeiden Sie Aufzüge, selbst wenn der Strom kurz wieder kommt. Wir geben offiziell Entwarnung, wenn ein weiterer Zusammenbruch ausgeschlossen werden kann." - Vermittlung der Dimension: "Folgende Bundesländer/Städte etc. sind betroffen..." - Hilfe zur Selbsthilfe: "Sollten Sie einen Generator haben, stellen Sie sich auf XY Unterbrechungsdauer ein" - Vermittlung erforderlicher Schritte: "Ihre Kinder bleiben in den Schulklassen und werden dort versorgt, sollten sie es abholen wollen, so ist das möglich." - Hilfe zur Problemlösung: "Nehmen sie alle Verbraucher von der Steckdose und schalten Sie nur eine Lampe zur Kontrolle auf 'ein'. Sobald der Strom wiederkehrt, warten Sie nach Möglichkeit damit zu weitere Verbraucher zu aktivieren." ==> Landwirte müssen ihre Tiere versorgen ==> Pflegeheime müssen ihre Bewohner aufklären ==> Eltern müssen ihre Kinder auffinden oder holen Das kann man endlos fortsetzen.
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  9. Da Jürgen Werner die Leihe abgeschlossen hat, kann davon ausgegangen werden, dass auch er die KO eingebaut hat
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  10. Fragt sich noch wer anderer was die Experten denn gerade so alles meinen... Ich höre nur mehr Widersprüche. A1) Südafrika und andere Länder ohne jeglichen Effekt auf ICU oder Todesfälle. Kann man aber nicht vergleichen, weil die so viele Genesene haben durch vergangene Wellen die durchgerauscht sind. A2) Hütet euch vor Omikron, weil die Genesene kaum Schutz haben und nur Geboosterte halbwegs sicher sind. Ja wie hat es denn dann in SA und co geklappt, dass die Genesenen problemlos durchkommen? B1) Südafrika und andere Länder ohne jeglichen Effekt auf ICU oder Todesfälle. Kann man aber nicht vergleichen, weil Bevölkerung viel jünger ist und bei uns die Alten die große Risikogruppe sind. B2) Hütet euch vor Omikron, weil es die ungeimpften Kinder hart trifft. Sobald die Schulen aufmachen droht uns der Supergau. Ja wie hat es denn dann in SA und co geklappt, dass die Jungen dort problemlos durchkommen? C1) Wir müssen die ICU schützen und ein erneuter Lockdown als Wellenbrecher kann nicht ausgeschlossen werden. C2) Bislang gibt es global keinerlei Anzeichen, dass Omikron überhaupt ein ICU-Füller ist bzw. werden wird. Eher ist es eine Erkrankung der oberen Atemwege die man in der Regel recht gut selbst ausheilt. Warum reden wir von harten und wohl zwecklosen Maßnahmen anstatt uns auf ein "mehr oder weniger glimpfliches" Durchlaufen vorzubereiten? Wir haben bei den Risikogruppen mittlerweile eine Top-Impfquote inkl. Booster, eines der besten Gesundheitssysteme der Welt, eine hohe Rate an Genesenen die auch erst kurz zurückliegt und sogar viele Kinder mit Impfungen. So hoch und aktuell gleichzeitig wird unsere Immunisierung ggf. nie wieder sein... da müsste die Impfpflicht schon beinhart exekutiert werden. Also besser als jetzt wird es nicht und Omikron könnte unser Freund statt Feind sein. Warum zur Hölle sollte gerade Österreich durch Omikron auch nur irgendwie Probleme bekommen oder ein Lockdown notwendig werden? Man sollte die Quarantäneregelungen lockern, damit nicht zu viele Leute gleichzeitig unkontrolliert ausfallen obwohl sie symptomlos sind und dazu halt eine gute Erstversorgung für die mittelschweren Fälle aufbauen. Also die Behelfsspitäler (betreute Bettenburgen) reaktivieren, ausreichend Sauerstoff vorbereiten (damit die Leute nicht wegen Mangel später zur ECMO müssen) und auch die neuen Medis (sofern vorhanden) punktuell einsetzen. Sorgen mach ich mir da eher um Länder wie China, die mit ihrer Zero-Covid-Strategie grandios scheitern werden. Dort trifft eine hochansteckende und quasi nicht eindämmbare Krankheit auf eine kaum immunisierte Bevölkerung.
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  11. Seit wann ist es meine Aufgabe, die Liquidität Rapids sicherzustellen? Zwischen "im Geld schwimmen" und sich keinen Zweitligaspieler leisten können besteht eben noch ein großer Unterschied. Den Kredit hat man mWn zu Beginn der Corona-Pandemie aufgenommen, weil damals keinesfalls klar war, wie, in welcher Höhe und wann wieder Kapital zur Verfügung steht. Dir dürfte nicht entgangen sein, dass damals der Fanshop geschlossen war, Geisterspiele ausgetragen wurden und so einfach wenig Geld eingenommen wurde, während weiterhin Zahlungsverpflichtungen bestanden haben. Dass Rapid keinesfalls über ungeingeschränkte Mittel verfügt, ist wohl klar. Allerdings ergeht es vielen Vereinen dieser Größenordnung ähnlich. So hat Nürnberg unlängst erst einen Jahresverlust von ca. 10 Mio. Euro verkündet. Dennoch muss man am 2.1 nicht schon panisch verkünden, der Verein wäre halb pleite und würde deswegen nicht täglich drei neue Spieler verpflichten. Ziel muss es lang- und mittelfristig einmal sein, das Niveau der Zeit vor Corona zu erreichen. Dass man in Anbetracht des sportlichen Outputs einen sehr teuren Kader hat, hab unter anderem auch ich mehrmals angemerkt. So viel ich weiß - speziell nach Kühbauers Erklärungen zu Gruber - arbeitet man aber auch hier an einer Verbesserung. Rapid ist natürlich noch attraktiv. Ansonsten wären ein Ljubicic, Grüll oder Aiwu nicht direkt hintereinander zu Rapid gewechselt. Mit der Popularität wie vor 25 Jahren ist der Verein aber aktuell nicht zu vergleichen. Wie auch? Damals gab es realistischer Titelchancen und somit auch genügend Gloryhunter und der Verein war in einem EC-Finale vertreten. Das ist eine amüsante Perspektive. Eine undurchdachte Investorenlösung vorschlagen und so tun, als hätte man die ultimative Strategie gefunden, um Rapid um Lichtjahre voranzubringen. Dass man damit einen Kapitalumbruch einleiten, hunderte Millionen Euro sowie einige Jahre Zeit benötigen würde, wird wieder einmal außer Acht gelassen. Oder glaubst du etwa, dass nach einem etwaigen Einstieg eines Investors nur der Bankkontostand eine Änderung erfährt? Dass Tojner weiterhin zu Rapid steht, muss ihm hoch angerechnet werden. Völlige Unterwerfung - wie dein Posting es suggeriert - braucht es aber auch nicht.
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  12. Man muss jetzt wirklich nicht so tun, als könnte sich Rapid plötzlich gar keine Spieler mehr leisten. Die Frage ist viel eher, ob man einem Zweitligspieler zutraut, Fountas oder einen anderen Stammspieler sofort annährend gleichwertig zu ersetzen. Es sind schon arrivierte Bundesligaspieler daran gescheitert, bei Rapid auch nur eine ansatzweise tragende Rolle einzunehmen.
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  13. Wenn ich Lokale besuche (2G), im Büro nur auf Menschen treffe die geimpft sind, privat nur Geimpfte treffe, wozu? Dann wird doch die Impfung komplett wertlos. Entweder die Impfung schützt mich oder sie tut es nicht. Wenn sie es nicht tut brauchts aber auch keine Impfpflicht mehr, brauchts kein 2G mehr. Dann stampft die Impfungen ein.
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  14. der hat jetzt einen Job in den USA
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  15. Bin gerade in London. Wie die Briten mit Covid umgehen taugt mir. Ja die Zahlen sind hoch aber die Intensivbetten sind nicht überfüllt. Alles hat offen die Hälfte der Leute im Bus tragen nicht mal Maske. Dafür ist es dort im Land ruhig keine Tausenden Demos alle Leben ganz normal weiter.
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  16. Ich weiß nicht, was das soll hier. @Glaukom2fordert ausgereifte und "hieb- und stichfeste" Konzepte, wie man ohne Investor an Salzburg rankommt? Ganz einfach: gar nicht. Das, was wir derzeit machen - natürlich mit einigem Verbesserungspotential in vermutlich allen Bereichen - ist wohl die beste Lösung. Auf einheimische Talente setzen, von klein auf ein System (= Ausrichtung, nicht ein 4 3 3 oder was auch immer) umsetzen, die Fans mit einbeziehen, Nachhaltigkeit statt schnell mal 100 - 200 Mille verbrennen. Wir können uns nur langsam rantasten und auf die eine oder andere "goldene Generation"" hoffen, die lang genug zusammen ist, um einmal einen Titel abzustauben, wenn RB entsprechend im Umbruch ist. Alles andere sind Träumereien. Ich hab keine Ahnung, welche Position, wo es um Leben und Tod gehen kann du einnimmst und wie du drauf kommst, die berechtigt dich hier in irgendeiner Weise, anderslautende Meinungen abzuwerten und zu fordern, was du dir erwartest. Ich mein, kannst du eh, Ö ist ein freies Land. Allerdings stellst du dir gerade mal selbst ein Zeugnis aus, das aus meiner Sicht nicht schmeichelt. Mit einem Investor und Hurra werden wir RB nicht fordern können. Wenn das dann nach 3-5 Jahren auch beim Letzten angekommen ist, sind die emotionalen Fans der "echten Rapid" weg und die Gloryhunter gehen dorthin, wo wirklich was gewonnen wird. Das ist deine Lösung? Da erwarte ich mir echt mehr.
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  17. Ich war früher öfters dienstlich in Schweden. Also.. wenn's dort heißt 2m Abstand halten, dann müssen die Leute zsammrücken
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  18. Rapid gibt's nur ohne Investor. Ansonsten kann ich mir für ein paar Euro im Monat irgendein Streaming-Abo holen, City oder PSG Fan werden und dann wirklich guten Fußball sehen.
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  19. Ignorier den Dodl einfach, der dürfte auf einem Ketamin-Trip hängen geblieben sein.
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  21. Entweder wir haben die nächsten Jahren 2 Jahreszeiten: Lockdown und Sommer oder wir nutzen eine hochinfektiöse aber verhältnismäßig milde Variante zur Durchseuchung, mit den Booster in Kombination bildet das den nachweislich besten Schutz
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  22. Nichts was Pascal Ortner nicht auch könnte.
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  23. Wenn es stimmt dann hat man hier anscheinend im Sommer die KO gut verhandelt! Da hat es Vujo noch nicht gegeben bei uns!
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  24. eine Seite mit fast 100k Follower bestätigen die 500k Ablöse.
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  25. Auer, Alar als er zurückkam, Ritzmaier, Potzmann usw. Zwar keine absoluten Flops, aber weit davon entfernt, über längere Zeit wichtige Rollen einzunehmen. Bei Fountas und Kara gilt es, knapp 120 Torbeteiligungen zu ersetzen. Ein neuer zentraler Mittelfeldspieler muss qualitativ eigentlich fast an Schwab oder Dejan Ljubicic heranreichen. Da braucht es Qualität und Routine, da aktuell ohnehin schon bestehende Probleme in Zusammenhing mit einer sehr jungen Mannschaft ansonsten zusätzlich verschärft werden würden. Die oft propagierte Annahme, dass jeder (Zweitliga)spieler eine unfassbare Verstärkung darstellen würde, ist leider wieder einmal falsch. Bei Schobesberger, Kara und den eingschlagenen Spielern aus unteren Ligen ist allerdings auch festzuhalten, dass diese Akteure damals behutsam in eine sportlich funktionierende Mannschaft hineinwachsen konnten. Im Falle eines Abgangs von Fountas oder Kara müsste dann Cham womöglich das gesamte Frühjahr durchspielen. Selbiges gilt für Baiye. Von dem würde ab Minute eins im Spiel gegen Hartberg erwartet werden, eine tragende Rolle einzunehmen. Gegen Hartberg, in Salzburg und bei Vitesse soll er den Weg in Richtung Aufstieg ebnen. Ironischerweise wären genau jene User, die jetzt seine Verpflichtung fordern, besonders schnell dabei, ihn nach schlechten Leistungen am liebsten im Sommer aussortieren zu wollen.
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  26. In den ca. 6 Mio Kraftfahrzeugen wird man viele erreichen. Dazu kommen wohl deutlich über 50% der Haushalte mit batteriebetriebenen Empfangsgeräten die man ausgraben könnte/würde. Nicht zuletzt würde man sich bei derartigen Geräten treffen und gemeinsam lauschen.
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  27. Nach der aktuellen Omikron-Welle bzw. nach Start der Impfpflicht, also sagen wir ab Februar oder von mir aus März, sollten Tests kostenpflichtig sein. Dann ist das Bremsen der Infektionen nämlich weder ein Ziel noch hätte es einen Zweck. Für Monitoring und Sequenzierung in Hinblick auf etwaige neue Varianten reicht es wenn man bei KH-Patienten (auch jenen ohne Covid) stichprobenartig testet. Auch jegliche Maskenpflicht wäre dann abzuschaffen, wie auch jegliche Zugangskontrollen. Die Impfpflicht muss über Sozialversicherung, Finanzonline, Polizeikontrollen oder andere Mittel umgesetzt werden und nicht über Kontrolle vor Ort in den Betrieben. Zurück zur Normalität also, wird eh Zeit.
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  28. Barcelona kann mit Demir außer kaufen oder zurückschicken gar nichts machen.. Wo gibts denn sowas, dass ein Verein einen geliehenen Spieler einfach weiterverleihen kann?
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  29. Ich mag ihn Bin damals in Wiener Neustadt beim Walk on von ihm als Letzter vor der Stiege zur Bühne noch gestanden, er hat mit allen abgeklatscht und genau mich übersehen am Schluss - als er auf der ersten Stufe rauf war hat er sich zufällig nochmal umgedreht und gesehn, dass da noch einer steht der ihm die Hand entgegenstreckt, den er übersehn hat. Ist extra nochmal runter und hat mir den fistbump noch gegeben . Keine Ahnung ob er oder ich zu dem Zeitpunkt mehr intus hatte schon
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  30. Das Problem ist nicht, dass es erstmalig sondern dass es letztmalig war …
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  31. In der Gecko-Schublade liegen genau 2 Zettel: - Lockdown für alle - ein Heislpapier vollgeschrieben mit lauter sinnlosem Schwachsinn, der null Effekt auf irgendwas hat (Sperrstunde um 22 Uhr statt um 23 Uhr,...)
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  32. Mit geht das Ganze mit den VTklern schon so am Keks. Warum protestieren die verbleibenden Vereine der Buli und 2. Liga nicht einmal. Es wäre höchste Zeit!
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  33. Wenigstens haben ein paar die richtige Antwort bekommen
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  34. Ich bin am heutigen Wahlsonntag soeben meiner demokratischen Bürgerpflicht nachgekommen. Gibt‘s um 17 Uhr die erste Hochrechnung und um 19 Uhr das amtliche Ergebnis vor Auszählung der Briefwahlstimmen? Auf geht‘s LASKler kämpfen und siegen!
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  35. Mir ist es zu einfach zu glauben, mit einem binnen fünf Minuten zusammengeschusterten Posting DIE Strategie zu entwickeln, um Rapid hinsichtlich des Erfolgs in die 90er-Jahre zurückzuversetzen. Nicht umsonst beschäftigt Rapid dafür genügend Mitarbeiter und nicht umsonst verlangen Beratungsagenturen tausende von Euro wenn es darum geht, neue Strategien für Unternehmen zu entwickeln. Dass ein Investor keine brauchbare Lösung darstellt, sollte in Anbetracht der aktuellen Positionierung Rapids (als Gegenteil von RB & Co) sowie aufgrund der Unterstützung dieser Position durch den harten Kern klar sein. Wenn also ein Gegenvorschlag zu einer Lösung erwartet wird, muss letztere eigentlich erst einmal vorgelegt werden. Wenn aber tatsächlich ein Gegenvorschlag erwartet wird, rate ich dazu, nichts zu unternehmen. Das schadet immer noch weniger als ein Investor, sofern dieser nicht endlos lange den Geldgeber spielt und dafür null Einfluss haben möchte.
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  36. Oder geographische Bedingungen spielen auch eine Rolle. Schwedens (1498) Nachbarn nach Todesopfern per capita (pro Million): Norwegen 238, Finnland 282, Dänemark 562. Österreichs (1514) Nachbarn: Deutschland 1340, Schweiz 1404, Liechtenstein 1802, Italien 2279, Slowenien 2695, Slowakei 3050, Tschechien 3373, Ungarn 4072. Schweden ist hier eindeutig der Ausreißer nach oben in Nordeuropa.
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  37. Was soll deine dümmliche Schreibweise?
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  38. Würden die Prognosen wirklich was taugen, würden die Autoren nicht für eine aktienzeitung schreiben, sondern hätten längst ausgesorgt.
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  39. Du kannst nicht alle mit der PL vergleichen, die v.a. wegen der TV Verträge in Geld schwimmt, und du kannst auch nicht überall einfach die besten Vereine aus dem Vergleich ausnehmen, sonst muss du das gleiche mit Juve, Barcelona, Real, PSG etc machen, wo sind dann die anderen Ligen sportlich, trotz Investoren? Gerade Schalke und HSV hatten mehr Geld als die anderen, nur durch schlechtes Management (und hauptsächlich durch alles bestimmende, ahnungslose Mäzene) wurden viele Fehler gemacht, ähnlich jetzt bei der Hertha - gerade weil die Liga gut und ausgeglichen ist, steigen da auch größere Vereine ab, das ist doch gut so. Dafür spielen andere Vereine dann eine größere Rolle. Dazu kommt natürlich gerade die Corona Situation, die alle Ligen finanziell trifft. Und sportlich: Letzte CL Saison waren 4 dt. Vereine in der KO Phase, aus den Investorenligen waren es Eng 3, Ita 3, Fra 1, Esp 4., der CL Torschützenkönig spielt in Dortmund, der beste Stürmer spielt in München. In den letzten 10 Jahren waren die Bayern 3x im Finale und haben 2x Gewonnen, wenn du die Besten der jeweiligen Ligen aus der Statistik rausnimmst bleiben dann noch Chelsea (2x gewonnen, wobei die 2012 wahrscheinlich noch die Reichsten der PL waren und nach deiner Theorie nicht zählen sollten), Atletico, Hotspur, Liverpool (1×), Dortmund als Finalisten über. Den Rest machen dann Real (4×), Barcelona, Juve (3 Beispiele, die wohl als besonders schlechte für Investorenvereine gelten sollten) und PSG, die es trotz Milliardeninvestitionen und den besten Spielern nur 1x ins Finale geschafft haben. Was die Meisterschaften betrifft dominieren auch dort die reichsten, wie in Deutschland. Nur Liverpool ist eine Ausnahme mit einem Ausnahmetrainer, der das auch in Deutschland mit Dortmund geschafft hat. Ich sehe kein Argument, warum ein Verkauf der Anteilsmehrheit irgendeinen sportlichen Vorteil bringen sollte, eher im Gegenteil, wenn man sich die Kasperltheater in Italien oder Spanien ansieht. In England ist es vor allem sinnvoll für einige Investoren, die dort tatsächlich Geld verdienen (dank TV Einnahmen und irren Transfergeldern) sportlich bringt es dort quasi kaum Vorteile, nur die Spieler sind teurer. Watford und Newcstle sind gute Beispiele, sportlich belanglos, Newcastle dafür Spielzeug von Investoren - das war einmal ein stolzer Verein...
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  40. Österreichische Fußballlegionäre Bilanz Herbst 2021 Ende des Jahres 2021 ist Zeit für die übliche Zwischenbilanz. Nur in Norwegen, Südkorea und den USA (wo Österreicher spielen) wurden die Ganzjahresmeisterschaften beendet. Da die Coronakrise weitergeht, wurde die Regeländerung, dass 5 Auswechslungen erlaubt sind, in den meisten Ligen verlängert (in England sind weiterhin nur 3 Auswechslungen möglich). Anmerkung: Ich verfolge nur Legionäre in den Top-25-A-Ligen und (verkürzt) in den Top-10-B-Ligen in Europa (nach der UEFA-5-Jahreswertung, Dezember 2021) sowie in Top-5-A-Ligen anderer Kontinentalverbände nach der dortigen Champions League-Berechnung. Nicht umfasst in meiner Aufstellung sind daher A-Ligen wie in Polen, Slowakei, Slowenien, Litauen, Bosnien-Herzegowina, Finnland, Luxemburg, Lettland, Albanien, Malta, Georgien, oder auch Iran, Vereinigte Arabische Emirate und Thailand, und B-Ligen wie in Belgien, Schweiz, (inklusive Liechtenstein), Kroatien, Türkei, Dänemark oder auch USA, oder andere dritte und noch tiefere Ligen, wo Österreicher spielen. Nicht berücksichtigt werden Spieler, die aus den A-Kadern entlassen bzw. den B- oder Juniorenteams zugeordnet sind und vierte Torhüter. Neben der nationalen Meisterschaft kommen auch Champions League (CL) und Europa League (EL) in meine Bilanz, die Conference League und die nationalen Cupwettbewerbe (was Einsätze betrifft) nicht. Der Klammerausdruck neben dem Land des jeweiligen Vereins der Legionäre zeigt den Rang in der UEFA-Fünfjahreswertung und damit die Stärke der Liga in Europa (oder auf dem jeweiligen Kontinent) an. Österreichs Bundesliga ist in Europa noch weiter vorgerückt auf den sensationellen 8. Rang. Von den 72 Legionären mit A-Kader-Verträgen in ersten Ligen (nach Rumänien ist ein weiterer Spieler erst im November gewechselt) kamen in der Herbstmeisterschaft 71 zum Einsatz, das sind wieder um 2 mehr als im Frühjahr 2021 und neuer Rekord. Allerdings spielten 48% der Legionäre in schwächeren Ligen als es die österreichische ist (von den außereuropäischen Ligen, wo Österreicher spielen, sind wohl alle schwächer). In der Herbstsaison 2021 nicht zum Einsatz kam nur ein Spieler: Hidajet Hankic (Botev Plovdiv). Die in der Herbstmeisterschaft eingesetzten 64 Feldspieler haben 57 Tore geschossen. „Torschützenkönig“ war Arnautovic mit 6 Toren. Folgend die Bilanz der 71 eingesetzten Spieler: Daniel Bachmann (27), FC Watford, England (1.): Mit Österreichs neuer derzeitiger Nummer 1 im Tor haben wir wieder einen Spieler in der stärksten Liga Europas. Mit dem Londoner Vorortsverein aufgestiegen, ging der Niederösterreicher auch als Nummer 1 in die Meisterschaft, verlor aber seinen Platz nach einer leichten Verletzung und davor offenbar nicht immer überzeugenden Leistungen. Erst als sich sein Vertreter auch verletzte, spielte Bachmann wieder. Damit kommt er auf 9 Einsätze (über 90 Minuten) in bisher 17 Spielen, aber er scheint heuer wieder umstritten zu sein, nach Verleihungen seit 2017 und langen Zeiten als Nummer 2 seit 2019. Watford kämpft als 17. erwartungsgemäß gegen den Abstieg. David Alaba (29), Real Madrid, Spanien (2.): Nachdem er fast seine ganze bisherige Karriere bei Bayern München verbracht hat und dort der erfolgreichste österreichische Fußballer aller Zeiten wurde, sucht der Wiener heuer eine neue Herausforderung, und das beim berühmtesten Klub der Welt. Der Wiener wird hier hauptsächlich als Innenverteidiger eingesetzt und ist (natürlich) Stammspieler, fehlte nur wenn verletzt oder mit Corona. In den bisher 19 Spielen spielte er daher 17x, immer von Beginn an, 16x durch und wurde 1x ausgetauscht. Er machte auch 1 Tor. Und Real liegt heuer als Tabellenführer klar auf Meisterkurs. Und in der CL schaffte man als erster der Gruppe den Aufstieg, wobei Alaba auch in allen 6 Begegnungen von Beginn an spielte, 5x durch, 1x ausgewechselt, 1 Tor geschossen. Er scheint nahtlos an den Bayern-Erfolgen anzuschließen. Yusuf Demir (18), FC Barcelona (Leihe), Spanien (2.): Der Wiener türkischer Abstammung gilt bekanntlich als großes Talent, weshalb ihn die Katalanen, eigentlich zunächst für die zweite Mannschaft in der dritten Liga, von Rapid ausliehen. Doch er kämpfte sich rasch in den A-Kader. Der volle Durchbruch gelang leider noch nicht, der Rechtsaußen war nur Ergänzungsspieler, der in 18 Runden 6x zum Einsatz kam, 2x von Beginn an und ausgewechselt, 6x eingetauscht. Nach dem 3. Platz im Vorjahr liegt Barcelona noch dazu heuer nur am enttäuschenden 7. Rang. In der CL, wo man auch noch ausschied und in der EL weitermachen muss, spielte Demir in 3 der 6 Partien, 1x von Beginn an und ausgetauscht, 2x eingewechselt. Jedenfalls will der Verein nach Leihende im Sommer keine Ablöse für ihn zahlen, sodass er sich gleich jetzt im Transferfenster einen neuen Verein suchen oder zu Rapid zurückkehren muss. Marko Arnautovic (32), FC Bologna, Italien (3.): Obwohl ein wenig alternd und bisweilen mit Verletzungsproblemen, dazu beim Marktwert nicht mehr unter den Top 10 der österreichischen Legionäre, ist der Wiener wohl nach wie vor Österreichs bester Stürmer. Heuer versucht sich der Wiener also bei diesem italienischen Mittelständler, und das eigentlich erfolgreich. Er spielte in 17 von 19 Runden, immer von Beginn an, spielte 8x durch, wurde 9x ausgewechselt, fehlte nur, wenn er verletzt war. Und mit 6 Toren schoss er wenigstens wieder die meisten aller Erstliga-Legionäre. Sein neuer Verein hat als derzeit 10. (Vorjahr 12.) höhere Erwartungen in dieser Saison. David Schnegg (23), FC Venezia, Italien (3.): Vom WSG Tirol über Stammklub LASK überraschend in die Serie A transferiert, wurde der wenig bekannte Tiroler praktisch ins kalte Wasser geworfen. Der linke Verteidiger ist leider bei den Venedigern bisher nur ein Kaderspieler, der in 19 Runden erst 4x zum Einsatz kam, 2x in der Startelf und ausgewechselt, 2x eingetauscht. Es ist zu befürchten, dass er sich nicht in dieser Liga halten kann, wenn sich die Einsatzfrequenz nicht verbessert. Michael Svoboda (23), FC Venezia, Italien (3.): Der Innenverteidiger ist ja schon ein Jahr länger in Venedig als Schnegg und mit dem FC in die Serie A aufgestiegen (wo man mit Rang 16. Platz punktemäßig recht klar vor den Abstiegsrängen liegt). Der Wiener ist öfter im Einsatz, aber vermutlich auch nicht zu seiner vollen Zufriedenheit. Er stand in 9 der 19 Runden auf dem Platz, 5x von Beginn an, spielte 4x durch und wurde 1x ausgewechselt, und kam 4x von der Bank. Das Potential für den Durchbruch scheint aber immer noch gegeben zu sein. Marcel Sabitzer (27), Bayern München (4.): Österreichs mittlerweile (und immer noch) am Transfermarkt zweitteuerster Spieler hat sich nach dem Wechsel von seinem langjährigen Verein Leipzig zum deutschen Meister offenbar noch nicht akklimatisiert. In den für ihn möglichen 14 Meisterschaftsrunden kam der eigentlich vielfältig einsetzbare Mittelfeldspieler zu 11 Einsätzen, allerdings nur 2 von Beginn an und ausgewechselt, 9x von der Bank, und dann meist schwach gespielt. Er schoss auch kein Tor. Einige Runden fehlte er auch verletzt. In der CL spielte er in 4 der 6 Spiele, 1x von Beginn an und ausgewechselt, 3x eingetauscht. Die Bayern führen jedenfalls wieder klar in der Meisterschaft und sind in der CL aufgestiegen. Für den Oberösterreicher ist aber definitiv noch Platz nach oben, wenn er nicht gar als Flop eingestuft werden wird. Philipp Lienhart (25), SC Freiburg (4.): Der Innenverteidiger ist in seinem bereits fünften Jahr in Freiburg weiterhin auf dem steilen Weg nach oben. Er ist absoluter Stammspieler. Der alle 17 Begegnungen von Beginn an dabei war, 16x durchspielte, nur 1x ausgetauscht wurde. Und er machte sogar 4 Tore für die Freiburger. Der Verein ist als derzeit 3. (Vorjahr 10.) auch auf einem Höhenflug. Definitiv einer der stärksten Legionäre in dieser Saison. So wird sich der Niederösterreicher sicherlich trotz starker Konkurrenz auf seiner Position auch im Nationalteam durchsetzen können. Julian Baumgartlinger (33), Bayer Leverkusen (4.): Mit der sechsten Saison in Leverkusen einer der heutzutage längst dienenden Legionäre beim selben Verein, aber diese steht unter keinem guten Stern, denn nach 2 Einwechslungen in den ersten beiden Runden fiel der Mittelfeldspieler und nominelle Nationalteamkapitän bis zum Ende der Herbstsaison mit einer schweren Knieverletzung aus. Der Verein schaffte es auch praktisch ohne ihn bisher auf den 4. Rang (Vorjahr 6.) und in die KO-Phase der EL. Christoph Baumgartner (22), TSG Hoffenheim (4.): Schon seit Januar 2019 in der Kampfmannschaft der Sinsheimer, ist die aktuelle Saison bisher vielleicht nicht die persönlich beste für eine der wenigen Stürmerhoffnungen, die wir in Österreich haben. In den 17 Runden kam der Offensivspieler 13x zum Einsatz, 8x von Beginn an, wurde aber jedes Mal ausgewechselt und musste auch 5x von der Bank kommen. Er schoss auch nur 3 Tore. Hoffenheim macht es heuer bisher als 5. besser als mit dem nur 11. Rang der Vorsaison. Der Niederösterreicher wird sich sicherlich - auf insgesamt trotz allem hohem Niveau - wieder verbessern. Florian Grillitsch (26), TSG Hoffenheim (4.): Der defensive Mittelfeldspieler träge schon seine fünfte Saison für Hoffenheim aus, doch nun gibt es wiederholt Transfergerüchte, auch weil sein Vertrag im Sommer auslaufen würde. Zu Beginn der Saison, weil er da schon weg wollte, nicht spielte, kam er (auch wegen einer Verletzung) nur in 12 der 17 Runden zum Einsatz, aber 11x von Beginn an (oft auch als Innenverteidiger), spielte 10x durch, wurde nur je 1x aus- und eingewechselt. Einmal war er auch Kapitän. Der Niederösterreicher ist sicher einer der solidesten aktiven Fußballer aus Österreich. Stefan Posch (24), TSG Hoffenheim (4.): Auch er spielt schon seine fünfte Saison in Hoffenheim, und ist eine beständige Kraft in der Innenverteidigung, wenn auch heuer nicht hervorstechend. Er kam aber doch in 14 der 17 Spiele zum Einsatz, 13x von Beginn an, spielte 11x durch wurde nur 2x aus- und eingewechselt. Der Steirer gehört immerhin schon zu einem der beständigsten Legionäre. Martin Hinteregger (29), Eintracht Frankfurt (4.): Österreichs bis dato Top-Innenverteidiger hat in seiner dritten Saison in Frankfurt erstmals eine nicht mehr ganz perfekte Leistungsbilanz. Er spielte nicht durchgehend gut, und nach einer Verletzung landete er kurz auf der Ersatzbank. Andererseits war er in 9 Spielen Kapitän. Er kam dann doch auf 14 Einsätze in 17 Runden und spielte dabei immer durch. Und der Kärntner machte auch ein Tor. Der Verein liegt als 6. (Vorjahr 5.) relativ gut auf Kurs. In der EL, wo man auch weiterkam, spielte Hinteregger in 3 der 6 Spiele, jeweils durch. Insgesamt ist er natürlich weiterhin einer der besten Legionäre. Stefan Ilsanker (32), Eintracht Frankfurt (4.): Schon seit 2015 in Deutschland und seit Jänner 2020 in Frankfurt ist der Defensivspieler weiterhin ein verlässlicher Kaderspieler, aber kaum für die Startelf vorgesehen. In 17 Runden kam er auf nur 7 Einsätze, 2x von Beginn an, 1x durchgespielt, 1x ausgewechselt, sowie 5x (in den letzten Minuten) von der Bank. In der EL wurde er in 6 Spielen 2x eingewechselt. Der Salzburger ist auch im Nationalteam-Kader noch wichtig, aber in Frankfurt dürfte seine Zeit in dieser Saison auslaufen. Christopher Trimmel (34), Union Berlin (4.): Mit seiner bereits achten Saison bei der Union ist der Burgenländer der vereinstreueste österreichische Legionär (und gleichzeitig der älteste A-Liga-Österreicher). Konsequenterweise ist er daher auch, wenn er spielt, meist Kapitän, diesmal in 9 Spielen. Der rechte Defensivspieler saß aber heuer doch auch einige Male auf der Bank, kam in 17 Runden auf 11 Spiele, 10x von Beginn an, spielte 4x durch, wurde 6x aus- und 1x eingewechselt. Und er machte ein Tor. Der immer einsatzfreudige Trimmel, mittlerweile auch im Nationalteam eingesetzt, ist immer noch eine Stütze des Vereins, der wie im Vorjahr bisher den guten 7. Platz belegt. Florian Kainz (29), FC Köln (4.): Der linke Offensivspieler, seit Anfang 2019 bei den Rheinländern, spielt auch heuer wieder eine saubere Saison. Er kam in 16 der 17 Runden zum Einsatz, 15x von Beginn an, spielte aber nur 1x durch, wurde 1x ein- und gleich 13x ausgewechselt und auch 1x ausgeschlossen, fehlte aber nur ein einziges Mal gesperrt. Und er machte (in der ersten Runde) 2 Tore. Der technisch beschlagene Steirer scheint vom Nationaltrainer etwas unterschätzt zu werden. Köln, im Vorjahr als 16. fast abgestiegen, liegt heuer als hervorragender 8. im oberen Mittelfeld. Dejan Ljubicic (24), FC Köln (4.): Der Wechsel von Rapid zum FC hat sich für den Wiener absolut ausgezahlt. Der überall im Mittelfeld einsetzbare Spieler ist sofort in die Mannschaft hineingewachsen, spielte in 14 der 17 Runden, gleich 13x von Beginn an, 6x durchgespielt, wurde 7x aus- und 1x eingewechselt. Und er schoss 1 Tor. Er fehlte nur krank und offenbar (zu Ende der Herbstrunde) erschöpft. Ljubicic hat daher auch schon ins Nationalteam hineingeschnuppert und scheint ein Versprechen für die nächsten Jahre zu sein. Louis Schaub (27), FC Köln (4.): Wenn man ein Jahr in eine klar schwächere Liga (Schweiz) verliehen war, ist es schwer beim Vertragsverein wieder Fuß zu fassen. Schaub gelingt das zumindest in Form eines Edeljokers. Der offensive Mittelfeldspieler kam immerhin in 15 der 17 Runden zum Einsatz, allerdings nur 2x von Beginn an (in den letzten 2 Runden) und ausgetauscht, 15x eingewechselt. Er schoss 1 Tor. Ob er sich noch einmal in die Startelf spielen und seine Position vor Vertragsauslauf im Sommer festigen kann, wird man sehen. David Nemeth (20), FSV Mainz 05 (4.): Noch ein – aufstrebender – Innenverteidiger in der Bundesliga, der schon 2020 von Mainz erworben wurde, aber in der vergangenen Saison zu Sturm Graz verliehen war, und sich nun in Deutschland durchsetzen will. Noch ist es nicht ganz gelungen. Zu Beginn der Saison out mit dem Coronavirus, kam er danach nur auf 4 Einsätze in 17 Runden, 2 von Beginn an, 1x durchgespielt, 1x ausgewechselt und 2x von der Bank. Hoffentlich gelingt der Durchbruch noch für den Burgenländer. Karim Onisiwo (29), FSV Mainz 05 (4.): Nun schon genau 5 Jahre in Mainz, schafft es der Stürmer, den man bisweilen abschreiben möchte, immer wieder sich durchzusetzen. Heuer scheint überhaupt seine beste Saison zu werden. Ab der 3. Runde kam er immer, also 15x zum Einsatz, gleich 13x von Beginn an, spielte 3x durch, wurde dann doch 10x ausgewechselt und kam 2x von der Bank. Und er schoss 2 Tore. Er scheint bei den Mainzern gut gelitten zu sein und schnuppert ja auch wieder beim Nationalteam rein. Der Verein ist heuer bisher als 9. besser unterwegs als im Vorjahr (12.). Kevin Stöger (28), FSV Mainz 05 (4.): Die zweite Saison in Mainz läuft für den offensiven Mittelfeldspieler leider sogar noch ein wenig schlechter als die erste. Er ist bestenfalls ein Edeljoker. Der Oberösterreicher kam zwar in 11 der 17 Spiele zum Einsatz, aber ausschließlich als Einwechselspieler. Und er schoss dabei 1 Tor. Ob er sich noch bei diesem Verein und überhaupt in der ersten deutschen Bundesliga durchsetzen kann, erscheint fraglich. Konrad Laimer (24), RB Leipzig (4.): Auch schon die fünfte Saison bei den Sachsen, ist die heurige Spielzeit leider kein Highlight, weil er sich offenbar von der schweren Verletzung des Frühjahrs nicht so weit erholt hat, dass er wieder Stammspieler werden konnte. Der fürs Nationalteam so wichtige Mittelfeldspieler kam in 12 der 17 Runden zum Einsatz, aber nur 5x von Beginn an, wobei er immer aus- und 7x eingewechselt wurde. Er schoss 1 Tor. Der Oberösterreicher ist dazu weiter von Verletzungen geplagt. Auch RB als Vizemeister des Vorjahres geht es heuer nicht gut, man ist nur 10. In der CL spielte Laimer hingegen alle 6 Spiele von Beginn an, 1x durch und wurde 5x ausgewechselt (als Dritter spielt man in der EL weiter). Insgesamt kann es aber für Laimer nur wieder aufwärts gehen. Pavao Pervan (34), VfL Wolfsburg (4.): Schon das vierte Jahr als klarer Nummer-2-Tormann engagiert, durfte er heuer den Stammkeeper Casteels 2x in 17 Runden in der Meisterschaft und 1x in 6 Runden in der EL über 90 Minuten ersetzen. Er scheint in seiner Rolle unbestritten und sich auch wohl zu fühlen. Dem Verein geht es allerdings heuer ausgesprochen schlecht. 13. in der Meisterschaft nach Rang 4 im Vorfahr und als Gruppenletzter in der EL ausgeschieden. Xaver Schlager (24), VfL Wolfsburg (4.): Leider, leider. Einer der zweifellos besten Legionäre, aber in der 3. der 17 Runden (immer von Beginn an gespielt und ausgewechselt) erlitt der Mittelfeldmotor einen Kreuzbandriss, der ihn zumindest mal bis Ende der Herbstsaison außer Gefecht setzte. Hoffentlich kommt der Oberösterreicher so stark zurück, wie er in den ersten zwei Saisonen hier gespielt hat. Stefan Lainer (29), Borussia Mönchengladbach (4.): Es ist die dritte Saison des Salzburgers in Gladbach, und er war oder ist grundsätzlich, wie im Nationalteam, ein wichtiger Defensivspieler auf der rechten Seite. Doch leider fiel er nach Knöchelbruch in der 3. Runde lange aus, und hat auch noch seit er wieder fit ist Probleme. So kam er auf nur 5 Einsätze in 17 Runden, 4x von Beginn an, 2x durchgespielt, 2x aus- und 1x eingewechselt. Man kann für alle Beteiligten nur hoffen, dass Lainer wieder in Form kommt, auch für den heuer defensiv schwachen Verein, der nur auf Rang 14 (Vorjahr 8.) liegt. Hannes Wolf (22), Borussia Mönchengladbach (4.): Nach einem Jahr Leihe im Sommer erst von Leipzig fix engagiert, landete der immer noch junge Steirer nach wenigen Runden auf der Ersatzbank und spielte die letzten 7 Runden gar nicht mehr. Somit kam der offensive Mittelfeldspieler auf nur 7 Einsätze in den 17 Runden, 2x von Beginn an und ausgewechselt, 5x von der Bank. Kein Wunder daher, dass es schon wieder Wechselgerüchte um Wolf gibt, der sein Potential einfach zu wenig abrufen kann. Michael Gregoritsch (27), FC Augsburg (4.): Schon seit 2017 bei diesem Verein (mit einem halben Jahr Ausleihe 2020), kämpft der Stürmer, der im Nationalteam gefühlt eher einen Stammplatz hat als in Augsburg, um Einsatzminuten. Dadurch, dass es zumindest gegen Ende der Herbstsaison ganz gut lief, kam er noch auf 10 Einsätze in 17 Runden, aber nur 2 von Anfang an und ausgewechselt, bei 8 Einwechslungen. Der meist als Mittelstürmer eingesetzte Steirer schoss 2 Tore. Augsburg kämpft als 15. (Vorjahr 13.) wieder gegen den Abstieg. Wie Gregoritschs Zukunft beim Verein aussieht, erscheint fraglich. Sasa Kalajdzic (24), VfB Stuttgart (4.): Der Shootingstar des letzten Jahres und größte österreichische Stürmerhoffnung fiel leider erst mit dem Coronavirus und dann wegen einer schweren Schulterverletzung praktisch die ganze Herbstsaison aus, wurde nur ein einziges Mal eingewechselt. Dem Verein tut seine Abwesenheit, als 16. im Abstiegsstrudel (Vorjahr 9.), offenbar auch nicht gut. Man kann nur hoffen, dass der Wiener – in seiner dritten Spielzeit hier - stark zurückkommt. Manuel Prietl (30), Arminia Bielefeld (4.): In seiner bereits sechsten Saison hier schon so eine Art „Mr. Arminia“, bestritt der defensive Mittelfeldmotor die meisten Spiele (13) als Kapitän. Und überhaupt ist er ein weiterhin absoluter Stammspieler in Bielefeld, der 16 der 17 Meisterschaftsspiele durchspielte, nur in der letzten Herbstrunde wegen des Coronavirus fehlte. Seit Jahren einer der konstantesten österreichischen Legionäre, den man vielleicht fürs Nationalteam vergessen hat. Der Verein, im Vorjahr 15., kämpft allerdings als 17. wieder hart gegen den Abstieg. Alessandro Schöpf (27), Arminia Bielefeld (4.): Nach dem Abstieg mit Schalke schaffte es der Tiroler in der deutschen Bundesliga zu bleiben, wenn auch wieder bei einem Abstiegskandidat. Aber auch er ist, meist im zentralen oder offensiven Mittelfeld eingesetzt, absoluter Stammspieler bei der Arminia. Er kam auf 16 Einsätze in 17 Runden, 14x von Beginn an, 10x durchgespielt, 3x ausgewechselt, und auch 1x ausgeschlossen, und 2x eingewechselt, fehlte nur einmal gesperrt. Scheint eine Stütze im Kampf gegen den Abstieg zu sein. Es gibt allerdings Wechselgerüchte. Patrick Wimmer (20), Arminia Bielefeld (4.): Er ist ein aufstrebendes Talent aus Niederösterreich, das sich in seiner Feuertaufe als Legionär befindet. Die ersten 2 Runden noch auf der Bank, kam er danach meist als Rechtsaußen immer zum Einsatz, und somit auf 15 gespielte Runden, gute 11x von Beginn an, wobei er allerdings immer ausgewechselt wurde, und 4x kam er von der Bank. Er schoss auch 2 Tore. Ein sehr dynamischer Spieler, der wohl auf dem Weg nach oben ist. Flavius Daniliuc (20), OGC Nizza, Frankreich (5.): Der Wiener mit rumänischen Wurzeln spielt seine zweite Saison in Nizza, und während er offenbar nach wie vor dort geschätzt wird, pendelt er zwischen Spielfeld und Ersatzbank, wobei er letztere im zweiten Teil der Herbstrunde öfters wärmte. Insgesamt kam der junge Innen- und Rechtsverteidiger auf 10 Einsätze in 19 Runden, nur 5 von Beginn an, wobei er 3x durchspielte und 2x ausgewechselt wurde, sowie 5x von der Bank kam. Der Verein spielt als vorerst 2. (im Vorjahr nur 9.) eine hervorragende Saison. Daniliucs Talent spricht sich anscheinend nach England herum, von wo es Transfergerüchte gibt. Kevin Danso (23), RC Lens, Frankreich (5.); Ein weiterer noch junger Innenverteidiger, der sich aber schon von einem kleinen Karriereknick erholen muss, nachdem er bereits im Nationalteam gespielt hatte. Bei seinem neuen französischen Verein schaffte er es aber sofort zur weitgehenden Stammkraft, spielte in 16 der 19 Runden, 15x von Beginn an, 13x durch, wurde 1x (verletzt) ausgewechselt und auch 1x ausgeschlossen, kam 1x von der Bank. Lens ist derzeit 9. (Vorjahr 7.). Am Ende der Herbstsaison gab es einen kleinen Einbruch, auch bei dem Wiener, aber er scheint wieder auf Kurs zu sein. Adrian Grbic (25), FC Lorient, Frankreich (5.): Die zweite Saison bei diesem Verein, doch nach seinem rasanten Einstieg in Frankreich vor zwei Jahren läuft es auch heuer bei den Bretonen nicht optimal. Der Mittelstürmer aus Wien spielte zwar in 16 der 19 Runden, aber nur 4x von Beginn an und wurde jeweils ausgewechselt, sowie gleich 12x eingetauscht. Und er schoss auch nur 1 Tor. Dem Nationalteam mangelt es zwar an Stürmern, aber damit er wieder dorthin kommt, muss eine Leistungssteigerung her, auch ein Wechsel scheint möglich. Noch dazu liegt der Verein als 19. und Vorletzter (Vorjahr 16.) auf einem Abstiegsplatz. Valentino Lazaro (25), Benfica Lissabon (Leihe), Portugal (6.): Eigentlich bei Inter Mailand unter Vertrag, fasste der geborene Steirer dort nicht Fuß und wurde schon dreimal nach England, Deutschland und nun nach Portugal zu diesem Traditionsklub verliehen. Doch so wie bei den anderen Vereinen läuft die Saison des hier meist als rechts im Mittelfeld eingesetzten Spielers durchwachsen und mit Verletzungen belastet. In für ihn möglichen 12 Meisterschaftsspielen kam er auf 7 Einsätze, 3 davon von Beginn an, 2x durchgespielt (wobei 1 Spiel abgebrochen wurde), 1x aus- und 4x eingewechselt. Benfica liegt wie im Vorjahr auf dem für diesen Klub enttäuschenden 3. Platz In der CL machte Lazaro in 4 der für ihn möglichen 6 Spiele mit, 1x von Beginn an und ausgetauscht, 3x eingewechselt (aufgestiegen). Wie schon bei den anderen Vereinen hat er Steigerungspotential. Phillipp Mwene (27), PSV Eindhoven, Niederlande (7.): Der Wechsel vom deutschen Mittelständler zum niederländischen Vizemeister hat sich für den Wiener ausgezahlt. Hier ist der Rechtsverteidiger Stammkraft und bringt auch so gute Leistungen, dass er ins Blickfeld des Nationalteams kam. Er spielte in 15 der 18 Runden, 14x von Beginn an, 10x durch, wurde 4x aus- und 1x eingewechselt. Und er schoss (bei seinen letzten 3 Einsätzen) gleich 3 Tore. Der Verein liegt als Tabellenführer sogar auf Meisterkurs. In der CL-Quali (nach der man ausschied), spielte er in 5 der 6 Spiele durch, 4x durch und wurde 2x ausgetauscht. In der folgenden EL (als Dritter nicht weiter) spielte er in allen 6 Spielen, 4x durch, und wurde 2x ausgewechselt. Gernot Trauner (29), Feyenoord Rotterdam, Niederlande (7.): Der Oberösterreicher ist ein Spätberufener als Legionär, der niederländische Traditionsklub ist da keine schlechte Adresse. Und der Innenverteidiger wurde sofort Stammspieler. In den 18 Runden spielte er 15x von Beginn an und durch, fehlte nur gegen Ende der Hinrunde dreimal wegen Verletzung. Damit ist er sogar im Blickfeld des Nationalteams. Im Vorjahr noch 5., kämpft Feyenoord als derzeit 3. um einen CL- oder wenigstens EL-Platz. Moritz Bauer (29), FK Ufa, Russland (9.): Nach einem halben Jahr Leihe wechselte der rechte Defensivspieler endgültig zu diesem Verein im südlichen Ural. Zunächst Stammspieler, musste er später bisweilen von der Bank kommen, bevor er für die letzten 8 Runden der Herbstsaison (aus unbekannten Gründen) ganz aus dem Kader fiel. Somit kam er in seinem zweiten Russland-Engagement heuer auf nur 9 Einsätze in 18 Runden, 6x von Beginn an, spielte 4x durch, wurde 2x aus, und 3x eingewechselt. Dem Verein geht es als 15. und Vorletztem (Vorjahr 13.) obendrein schlecht. Da steht wohl ein Fragezeichen vor Bauers weiterer Karriere. Peter Haring (28), Heart of Midlothian, Schottland (10.): Der Burgenländer spielt schon die vierte Saison bei den Edinburghern, auch letzte Saison in der zweiten Liga, wobei er lange verletzt war. Diese – erfolgreiche – Saison ist der defensive Mittelfeldspieler wieder dabei, musste aber in der Mitte der Herbstsaison häufig auf die Ersatzbank, hat sich jedoch wieder erfangen und bringt gute Leistungen. Er spielte in 13 der 20 Runden, 8x von Beginn an, und dann auch immer durch, wurde 5x eingewechselt. Die Hearts sind als Dritter endlich wieder auf EL-Kurs. David Cancola (25), Ross County, Schottland (10.): Für einen Neuanfang in der schottischen Liga bei einem Abstiegskandidaten aus den Highlands gelandet, kam der Wiener auch hier lange nicht so recht in Schuss, spielte sich im letzten Drittel der Herbstmeisterschaft aber doch in die Startelf. Meist als defensiver Mittelfeldspieler aufgestellt, kam er auf auf 11 Einsätze in 20 Runden, 9x von Beginn an, spielte aber nur 3x durch, wurde 6x aus- und 2x eingewechselt. Und er schoss 1 Tor. Der Verein kämpft als 10. von 12 (wie im Vorfahr) wieder gegen den Abstieg, aber vielleicht passt Cancola ja nun genau hier hin. Aleksandar Dragovic (30), Roter Stern Belgrad, Serbien (11.): Der Wechsel aus der deutschen Bundesliga zum Meister des Landes seiner Vorfahren kam überraschend, aber bei Leverkusen war er nicht gesetzt, während er hier eine Galionsfigur ist. Selbstredend ist der geborene Wiener Stammspieler in der Innenverteidigung, wenn er nicht wegen Verletzung oder Corona out war und kam auf 18 Einsätze in 21 Runden, 17x von Beginn, 16x durchgespielt, je 1x aus- und eingewechselt. Und er machte sogar 3 Tore. Roter Stern ist heuer allerdings bisher nur 2. In der CL-Quali, wo man nach 4 Spielen ausschied, spielte er immer durch, und in der folgenden EL (klar aufgestiegen) kam er in 8 Spielen auf 7 Einsätze, 6x durchgespielt und 1x ausgewechselt. Theoretisch ist im Sommer auch wieder eine große Liga möglich. Marko Kvasina (25), KV Oostende, Belgien (13.): Die zweite Saison an der belgischen Küste verläuft für den Mittelstürmer nicht ganz so erfolgreich wie die erste, vor allem weil er in den letzten sechs Runden nicht im Kader stand (verletzt?), bisher nur 1 Tor schoss, und der Vorjahrs-7. heuer als 16. gegen den Abstieg kämpft. Der Wiener spielte in den ersten 15 von 21 Runden immer, 8x von Beginn an, 3x durch, wurde 5x aus- und 7x eingewechselt. Interessant zu sehen wie es da weitergeht. Raphael Holzhauser (28), K Beerschot VA, Belgien (13.): Schon die dritte Saison bei Beerschot, ist der Wiener hier ein absoluter Führungsspieler. Nur läuft es heuer gar nicht. Der Verein ist nach Rang 9 im Vorjahr abgeschlagener 18. und Letzter und kann dem Abstieg kaum noch entkommen. Der Offensivspieler machte 19 der bisherigen 20 Spiele mit, 18x von Beginn an, spielte 10x durch, wurde 7x (meist in der Schlussphase) ausgetauscht und in der letzten Runde auch ausgeschlossen. 1 x wurde er eingewechselt. Und er schoss wenigstens 3 Tore. Es ist kaum anzunehmen, dass der Niederösterreicher nächstes Jahr (wieder) in der 2. belgischen Liga auflaufen möchte. Heinz Lindner (31), FC Basel, Schweiz (14.): Die zweite Saison beim Vizemeister, der auch heuer wieder am 2. Platz liegt, hat der Tormann aus Oberösterreich seine Karriere endgültig wieder in erfolgreiche Bahnen gelenkt, ist unumstrittener Stammspieler und auch im Nationalteam wieder gefragt. In der Meisterschaft spielte er alle bisherigen 18 Runden durch. Er ist somit der einzige österreichische A-Liga-Legionär mit einer perfekten Einsatzbilanz. Die Schweizer Liga ist zwar momentan nicht top, aber er ist doch einer der besten Legionäre, gerade da es nicht so viele gute österreichische Tormänner im Ausland gibt. Georg Margreitter (33), Grashoppers Zürich, Schweiz (14.): Nach 6 Jahren in Deutschland, meist in der zweiten Liga, ist der Wechsel zu diesem Schweizer Aufsteiger und Traditionsklub eine gute Fortsetzung im Herbst der Karriere. Wenn nicht verletzt oder gesperrt, ist der Vorarlberger Innenverteidiger auch absoluter Stammspieler und seit der 5. Runde sogar Kapitän. In den 18 Stunden spielte er 13x, immer von Beginn an, 11x durch und wurde 2x ausgewechselt. Er schoss sogar 3 Tore. Somit hat Margreitter einiges dazu beigetragen, dass die Grashoppers am guten 6. Platz stehen. Fabian Schubert (27), FC St. Gallen, Schweiz (14.): Der Mittelstürmer ist den Ostschweizern offenbar als österreichischer Zweitliga-Torschützenkönig aufgefallen, wodurch er die Chance in der Super League bekam. Leider ist seine Rolle doch eher die eines Edeljokers, und je länger die Herbstsaison dauerte, desto weniger Spielminuten bekam der Kärntner. Insgesamt waren es 14 Einsätze in 18 Runde, aber nur 4 von Beginn an, 1x durchgespielt, 3x ausgewechselt, und 10x kam er von der Bank. Und in dieser Liga hat er bisher kein Tor geschossen. Der Verein (im Vorjahr 7.) liegt auch nur am 8. Rang in der Zehnerliga. Offenbar hat Schubert Probleme sich in das Team zu integrieren. Patrick Farkas (29), FC Luzern, Schweiz (14.): Auch der Burgenländer versuchte sich erstmals im Ausland, aber für ihn lief es nur anfangs gut, bevor er gesundheitliche und Verletzungsprobleme bekam und auch seine und die Leistungen des Vereins überhaupt schwach waren. Luzern ist heuer 10. und Letzter, nach Rang 5 (und Cupsieg) im Vorjahr. Der Rechtsverteidiger kam auf 7 Einsätze in 18 Runden, 5x von Beginn an, 1x durchgespielt, 4x aus- und 2x eingewechselt. In der EL-Quali (ausgeschieden) spielte er 1x in 2 Spielen (ausgewechselt). Aber es passte beidseitig nicht, sodass er in der Übertrittszeit zurück nach Österreich (Hartberg) gehen wird. Peter Zulj (28), Basaksehir , Türkei (15.): Nach einem halben Leihjahr in der Türkei wurde der Oberösterreicher von Anderlecht zu diesem neuen Klub abgegeben. Leider kommt der ehemalige Teamspieler auch bei den Istanbulern, wie schon seit einiger Zeit, nicht in Tritt. Der Mittelfeldspieler kam in 19 Runden nur zu 7 Einsätzen, gar nur 2 von Beginn an (1x durchgespielt, 1x ausgewechselt) und 5 durch Einwechslung. Obendrein war er in den letzten 5 Runden offenbar verletzt. Dem Verein, nach Meistertitel vor 2 Jahren im Vorjahr nur 12., geht es heuer als 3. wieder viel besser, aber ohne viel Unterstützung durch Zulj. Yasin Pehlivan (32), Caykur Rizespor, Türkei (15.): Das vierte Jahr hintereinander in der Türkei, das zweite in Rize, hält der defensive Mittelfeldspieler durchaus weiterhin mit, zumindest als Kaderspieler. Er kam auf 11 Einsätze in 19 Runden, 4x von Beginn an und jeweils ausgewechselt, 7x eingetauscht. Es läuft zumindest nicht schlechter, eher besser, als in der Vorsaison. Allerdings sehr wohl schlechter für den Verein, der als 17. (Vorjahr 13.) auf einem Abstiegsplatz liegt. Cican Stankovic (29), AEK Athen, Griechenland (16.): Offenbar fühlte sich der (ehemalige) Teamtormann in Salzburg nicht mehr so wohl, denn zumindest sportlich ist der Wechsel nach Athen kein Aufstieg. Immerhin war er bei AEK von Beginn an Stammspieler und spielte die ersten 12 der bisherigen 15 Runden durch. Dann zog er sich allerdings leider eine Meniskusverletzung zu, die den geborenen Bosnier zum Zuschauen zwingt, und das wohl noch für einige Zeit. Schade, denn sein neuer Verein liegt derzeit nach dem eher enttäuschenden 4. Rang im letzten Jahr momentan auf Vizemeister-Kurs. Thomas Murg (27), PAOK Saloniki, Griechenland (16.): Auch die zweite Saison in Saloniki verläuft für den meist als Rechtsaußen eingesetzten Steirer eher durchwachsen. Er pendelt zwischen Spielfeld und Ersatzbank. In den bisherigen 15 Runden kam er immerhin 14x zum Einsatz, aber nur 7x von Anfang an und wurde immer ausgewechselt, sowie ebenfalls 7x eingewechselt (und 1x wieder verletzt ausgewechselt), fehlte immerhin nur einmal verletzt. Und er schoss 2 Tore. Murg hat sicher weiterhin Steigerungspotential. Stefan Schwab (31), PAOK Saloniki, Griechenland (16.): Nur einen Monat länger als Murg, also auch die zweite Saison in Saloniki, hat sich der zentrale Mittelfeldspieler ein etwas besseres Standing erarbeitet als der Landsmann, schon in der ersten Saison, aber auch heuer. Er kam in allen 15 Spielen zum Einsatz, 10x von Beginn an, spielte 3x durch, wurde 7x aus- und 5x eingewechselt (zuletzt allerdings mehrere Male hintereinander, sein Stammplatz scheint in Gefahr). Und er schoss 1 Tor. PAOK, im Vorjahr Vizemeister, liegt momentan am 3. Platz. Emanuel Sakic (30), Aris Saloniki, Griechenland (16.): In seiner zweiten Saison beim zweiten (Spitzen-)Klub aus Saloniki, spielt der rechte Verteidiger leider nicht so oft wie in der ersten Mannschaft. Aber es besteht Hoffnung auf Besserung, denn seine einzigen 3 Spiele, bei denen er durchspielte, waren die letzten 3 der Herbstsaison. Insgesamt kam er auf 7 Einsätze in 15 Runden, 5 von Beginn an, 3x durchgespielt (wie beschrieben), 2x aus- und 2x eingewechselt. Der Vorjahrs-Dritte ist heuer momentan Vierter. Patrick Salomon (33), Atromitos Athen, Griechenland (16.): In seiner zweiten Saison bei diesem kleineren Athener Verein legt der routinierte Mittelfeldspieler wieder eine saubere Einsatzbilanz hin. Er kam in 14 der 15 Runden zum Einsatz, immer von Beginn an, spielte sehr gute 11x durch und wurde nur 3x ausgewechselt. Allerdings liegt der Verein am 13. und vorletzten Platz, nachdem man im Vorjahr noch 8. wurde. Srdjan Spiridonovic (28), Atromitos Athen (Leihe), Griechenland (16.): Zum zweiten Mal verlieh sein Stammverein Roter Stern den geborenen Wiener, diesmal nach Griechenland. Aber selbst bei diesem Abstiegskandidaten fasst der Offensivspieler, der in den letzten Jahren in jeder Saison den Verein wechselt, nicht so recht Tritt. Er kam zwar in 12 von 15 Spielen zum Einsatz, aber nur 5x von Beginn, spielte 1x durch, wurde 4x aus- und 7x eingewechselt. Immerhin schoss er 2 Tore. Emir Dilaver (30), Dinamo Zagreb, Kroatien (17.): Eigentlich seit 2018 beim kroatischen Meister, war der Innenverteidiger letztes Jahr in die Türkei verliehen, doch nach der Rückkehr ist er weiterhin kaum gefragt. In für ihn möglichen 13 Partien kam er nur auf 2 Einsätze, 1x von Beginn an und durchgespielt, 1x eingewechselt, war in der Mehrheit der Runden nicht einmal am Spielbericht. In der EL (aufgestiegen) wurde er 1x in 6 Spielen eingewechselt. Dinamo ist wieder Tabellenführer, aber Dilaver scheint leider kaum noch eine Rolle zu spielen. Mihret Topcagic (33), NK Osijek, Kroatien (17.): Seit Januar 2021 bei diesem derzeitigen kroatischen Spitzenteam (Vorjahr 2., heuer kämpfen sie als derzeit 3. um den Titel mit), kam er im Frühjahr und heuer 7 Runden lang kaum zu Einsätzen (verletzt), danach wuchs der gebürtige Bosnier doch in die Mannschaft. Gesamt kam er auf 11 Einsätze in 20 Spielen, 8x von Beginn an, allerdings immer ausgewechselt, 3x kam er von der Bank. Und er schoss als Mittelstürmer 2 Tore. Es scheint offen, wie weit er sich noch durchsetzen kann. Raul Florucz (20), Lokomotiva Zagreb, Kroatien (17.): Seit 2019 war der geborene Oberösterreicher bei diesem Verein in Ausbildung, letztes Jahr zum Aufsteiger aus der 2. Liga verliehen, nun stand er endlich im A-Kader. Durchsetzen kann sich der in Österreich recht unbekannte Linksaußen aber bisher nicht so recht. In den 20 Runden wurde er nur 7x eingewechselt, stand in den letzten sechs Runden nicht einmal im Kader. Die Karriere scheint also nicht vom Fleck zu kommen. Der Verein ist heuer 6. (Vorjahr 8.). Stefan Peric (24), HNK Sibenik, Kroatien (17.): Der erste Auslandseinsatz führte den geborenen Salzburger also zu diesem unteren Mittelständler. Wohl kaum ein Aufstieg, ist der Innenverteidiger hier wenigstens meistens in der Startelf. 16 x gespielt in 20 Runden, 15x von Beginn, 13x durch, 2x wurde er aus- 1x eingewechselt. Der Verein ist derzeit 7. (in einer 10er-Liga). Wie weit Peric hier kommt, wird man sehen. Ivan Lucic (26), NK Istra, Kroatien (17.): Bei stärkeren Vereinen konnte sich das einstige große Tormanntalent nicht durchsetzen, aber wenigstens bei diesem kroatischen Nachzügler ist er geschätzt und unumstrittener Stammkeeper, war heuer sogar 8x Kapitän. Er kam in 19 von 20 Spielen immer von Beginn an zum Einsatz, spielte 17x durch, wurde 1x (verletzt) ausgetauscht und auch 1x ausgeschlossen, fehlte daher auch einmal. Der Verein ist wie im Vorjahr 9. (hat aber wohl wegen der Schwäche des Schlusslichts mit dem Abstieg zu tun). Ob der geborene Wiener aber von hier aus noch einmal durchstarten kann, ist fraglich. Marvin Egho (27), Randers FC, Dänemark (18.): Der Mittelstürmer spielt nun bereits seine vierte Saison bei diesem Verein, doch leider dürfte es nicht seine beste werden. Zunächst wie gewohnt Stammspieler, hatte er in der zweiten Hälfte der Saison mit Verletzungen zu kämpfen. Somit kam er in den bisherigen 17 Runden auf 10 Einsätze, 6x von Beginn an, spielte nur 1x durch, wurde 5x aus- und 4x eingewechselt (nach dem Ausfall kam er nur noch von der Bank). Und er schoss auch nur ein mageres Tor. In der EL-Quali (ausgeschieden) spielte er 2x von Beginn an und wurde ausgewechselt, schoss 1 Tor. Randers, im Vorjahr 6., liegt heuer am 5. Platz. Simon Piesinger (29), Randers FC, Dänemark (18.): Der zweite Österreicher in der Hafenstadt spielt auch schon seine dritte Saison hier, und er ist auch heuer absoluter Stammspieler in der Innenverteidigung. Er spielte alle Meisterschaftsspiele, in 15 der 17 Runden von Beginn an und durch, wurde 2x eingewechselt. Und auch er machte 1 Tor. In den 2 EL-Spielen spielte er auch durch. Sein Engagement dürfte zur gegenseitigen Zufriedenheit verlaufen. Daniel Sikorski (34), Aris Limassol, Zypern (20.): Zypern ist für den mittlerweile sehr routinierten Stürmer so etwas wie seine Lieblingsdestination in seiner Karriere-Reise durch eher kleine Ligen, da Aris sein vierter Klub dort ist, bei dem er sogar schon das zweite Jahr spielt und mit dem er aus der zweiten Liga aufgestiegen ist. Er ist aber so etwas wie ein Edeljoker, kam zwar in 12 der 14 Runden zum Einsatz, aber nur 2x (erste beide Runden) von Beginn an (jeweils ausgewechselt), 10x kam er von der Bank. Immerhin schoss er 3 Tore. Und der Verein liegt auf dem ausgezeichneten 3. Rang. Daniel Antosch (21), Pafos FC, Zypern (20.): Zuletzt von Liefering nach Horn verliehen, versucht der Tormann seiner Karriere in Zypern Schwung zu verleihen. Doch leider gelingt das nicht einmal beim 5. der zyprischen Meisterschaft (Vorjahr 7.). Der Wiener spielte ganze 2 der 14 Spiele (durch), daher ist fraglich, wie lange er wohl hier bleiben wird, und vorauszusehen, dass es einen weiteren Karriereabstieg geben wird. Martin Kreuzriegler (27), Sandefjord, Norwegen (21.): Obwohl in einer schwächeren Liga, kann der Innenverteidiger unter diesen Umständen persönlich wohl zufrieden sein, denn er war in der zweiten Saison in dieser südöstlichen Kommune wieder Stammspieler. Er kam auf 27 Einsätze in 30 Runden, 26x von Beginn, spielte 24x durch, wurde 2x aus- und1x eingewechselt, fehlte im Frühjahr überhaupt nur einmal gelbgesperrt. Und er machte sogar ein Tor. Der Verein belegte den soliden 10. Platz (Vorjahr 11.). Der Vertrag des Oberösterreichers läuft allerdings aus. Armin Gremsl (27), FC U Craiova, Rumänien (25.): Nach der Rückkehr aus Zypern bei St. Pölten nicht gefragt, versuchte es der Tormann bei diesem Aufsteiger in Rumänien. Doch er spielte nur in 2 der 21 Runden durch, wurde ab Runde 11 sogar aus dem Kader gestrichen, da der Verein laut Statuten nicht genug Nachwuchsspieler verglichen mit den Legionären hat. Auch mit wenig Gremsl-Hilfe kämpft der Verein als 14. von 16 gegen den Abstieg. Petar Gluhakovic (25), Dinamo Bukarest, Rumänien (25.): Als vertragsloser Spieler konnte der rechte Verteidiger noch im November 2021 verpflichtet werden. Aber der Wiener scheint auch hier nicht sein Glück zu finden, denn er kam in für ihn möglichen 6 Spielen auf nur 2 Einsätze, beide mal von Beginn an, 1x durchgespielt, 1x ausgetauscht. Die Bukarester, im Vorjahr noch als 12. dem Abstieg entronnen, liegen als 15. auf einem Abstiegsplatz. Marcel Holzmann (31), Academica Clinceni (25.): Seit Beginn 2019 in Rumänien, wechselte der Linksverteidiger in dieser Saison zu Clinceni. Über weite Strecken der Saison tat er sich schwer, war aber wenigstens in den letzten 5 Runden Stammspieler. Somit kommt er auf 9 Einsätze in 21 Runden, 8x von Beginn an, 7x durchgespielt, je 1x aus- und eingewechselt. Aber der Verein, im Vorjahr noch 5., ist in der Krise und Letzter. Mladen Jutric (25), Academica Clinceni (25.): In seinem ersten Jahr noch weitgehend Stammspieler, kam er heuer erst mit Verzögerung in die Mannschaft, spielte dann in den Runden 5-8 4x von Beginn an, 3x durch, wurde 1x mit offenbar schwerer Verletzung ausgetauscht und fehlt seither. Damit scheint seine Karriere in der Schwebe zu sein. Richard Windbichler (30), Seongnam FC, Südkorea (2. AFC): Lange Zeit war der Innenverteidiger Stammspieler bei diesem (erneut) Abstiegskandidaten in seinem zweiten Engagement in Südkorea, doch dann warf ihn eine Coronakrise beim Verein und vor allem eine Verletzung aus der Bahn, nach der er nicht mehr gefragt war und in den letzten 10 Runden nicht mehr spielte. Somit kam er noch auf 22 Einsätze in 38 Runden, immer von Beginn an, spielte 16x durch und wurde 6x ausgewechselt. Und er schoss im Herbst noch 1 Tor. Als 10. (im unteren Playoff) entging der Verein wie im Vorjahr knapp dem Abstieg. Der Wiener wird sich wieder verändern. Daniel Royer (31), New York Red Bulls, USA (2. CONCACAF): Lange 5 ganze und eine halbe Saison hat der Steirer nun in New York verbracht, aber nun wird er sich von den Roten Bullen trennen müssen. Das liegt wohl auch daran, dass der Stürmer viel weniger als die Jahre davor zum Einsatz kam, oft gar nicht im Kader stand (wohl auch zeitweise außer Gefecht war), und auch kein Tor schoss. In den 34 Runden und einem Playoff-Spiel kam er auf 16 Einsätze, 3 von Beginn an (nur im Frühjahr) und ausgewechselt, 13x eingetauscht. Auch der Verein schnitt als 7. im Osten (Vorjahr 6.) und neuerlich Ausscheiden in der ersten Playoff-Runde mäßig ab. Von den 28 Legionären im Blickfeld der führenden 10 Zweiten Ligen (laut UEFA-Rangliste) spielten im Herbst 2021 25 Österreicher, das sind um 3 mehr als im Frühjahr 2021. Nicht zum Einsatz kamen Lukas Spendlhofer (Ascoli) sowie die 3er-Torhüter Dejan Stojanovic (Middlesbrough) und Paul Tschernuth (Heidenheim). Der Klammerausdruck nach dem Verein ist dessen Platzierung, nicht der der Liga. Folgend die Bilanz der eingesetzten 25 Spieler: Andreas Weimann (30), Bristol City (19.), ENG: Nach langer Verletzung im Vorjahr ist der offensiv flexibel einsetzbare Wiener in seiner schon vierten Saison in Bristol wieder ein absoluter Leistungsträger, der in allen bisherigen 24 Spielen von Beginn an eingesetzt wurde, für einen Stürmer unglaubliche 23x durchspielte und nru1x in der Schlussphase ausgetauscht wurde. Und er schoss wieder gute 9 Tore. An ihm liegt es offenbar nicht, dass der Verein weit unter seinen Erwartungen bleibt. Dominik Frieser (28), FC Barnsley (23.), ENG: In seiner zweiten Saison stand er zunächst meist in der Startelf, baute dann aber langsam ab, bevor er nach Entlassung von Trainer Schopp nicht mehr berücksichtigt wurde. Er kam aber doch noch auf 14 Einsätze in 24 Spielen, 12x von Beginn an, 4x durchgespielt, 8x aus- und 2x eingewechselt. Und er schoss 2 Tore. Im Abstiegskampf ist er aber nicht mehr gefragt und wird den Verein verlassen. Robert Gucher (30), AC Pisa (1.), ITA: Die bereits fünfte Saison in Pisa ist für den langjährigen Italienlegionär die bisher erfolgreichste, denn man liegt auf Aufstiegskurs. Der Mittelfeldspieler führt das Team noch dazu meist als Kapitän aufs Feld. In den bisher 18 Runden spielte er 15x, 12x von Beginn an, wurde allerdings jedes Mal ausgetauscht, und er kam 3x von der Bank. Gucher ist jedenfalls einer der bemerkenswertesten Zweitliga-Legionäre. Guido Burgstaller (32), FC St. Pauli (1.), DE: Der Hamburger Kultverein scheint wie geschaffen für den routinierten Mittelstürmer, er hat seine Leistung gegenüber der guten ersten Saison noch gesteigert. Er stand in allen 18 bisherigen Partien in der Startelf, spielte 8x durch und wurde 10x ausgewechselt. Er schoss 14 Tore, führt die Torschützenliste der Liga und trägt viel zum überraschenden Aufstiegskurs des Vereins bei. Der Kärntner ist immer noch einer der besten Legionäre. Nemanja Celic (22), Darmstadt 98 (2.), DE: Leider trägt der defensive Mittelfeldspieler in seiner ersten Legionärssaison nicht sehr viel zur guten Leistungsbilanz des Vereins bei. Er kam in 18 Spielen 10x zum Einsatz, aber nur 2x von Beginn an und wurde jeweils ausgewechselt, kam 8x von der Bank. Mathias Honsak (25), Darmstadt 98 (2.), DE: Der meist als Linksaußen eingesetzte Wiener ist in seiner dritten Saison hingegen doch eine Stütze der bis dato erfolgreichen Darmstädter. Er kam auf 16 Einsätze in 18 Runden, 13x von Beginn an, spielte allerdings nur 1x durch, wurde 12x aus- und 3x eingewechselt, fehlte nur 2x krank oder verletzt. Er schoss allerdings nur 1 Tor. Er ist aber jedenfalls eine positive Erscheinung. Emir Karic (24), Darmstadt 98 (2.), DE: Ebenfalls die erste Legionärssaison, so geht es ihm weit besser als Celic. Der auf der linken Seite vielfach einsetzbare Oberösterreicher wurde in allen 18 Runden eingesetzt, 9x von Beginn an, spielte 2x durch, wurde 7x aus- und 9x eingetauscht, und er schoss 2 Tore. Hat offenbar Potential. Martin Fraisl (28), Schalke 04, DE: Einer von zwei österreichischen Torhütern bei Schalke, die beide nicht als Nummer 1 vorgesehen waren. Der Neuling bei dem Verein spielte auch zunächst nicht, stand aber plötzlich ab der achten Runden ständig am Feld, hat also 11x in 18 Runden durchgespielt und sich vorerst trotz durchwachsener Leistungen offenbar bei dem Aufstiegskandidaten durchgesetzt, somit seine Karriere am Laufen gehalten. Michael Langer (36), Schalke 04 (4.), DE: Schon seit 2017 praktisch durchgehend als Nummer 3 im Kader, kam der Tormann-Routinier (ältester Legionär insgesamt) im Herbst – gleich in den ersten zwei Runden - wieder zu 2 Einsätzen in 18 Runden. Er ist leider seit Ende September mit Kreuzbandriss außer Gefecht. Reinhold Ranftl (29), Schalke 04 (4.), DE: In seinem Alter eher ein Spätstarter als Legionär, aber der rechte Mittelfeldspieler behauptet sich recht gut bei dem prominenten Zweitligaklub, vor allem in der zweiten Saisonhälfte. Er kam auf 12 Einsätze in 18 Runden, 8x von Beginn an, spielte 3x durch, wurde 5x aus- und 4x eingewechselt. Nikola Dovedan (27), FC Nürnberg (5.), DE: Das fünfte Jahr in der Liga, das dritte Jahr in Nürnberg, trägt der Offensivspieler heuer doch wieder einiges zur guten Platzierung des Vereins bei. Er spielte in 15 der 18 Runden, 10x von Beginn an, wurde allerdings 9x ausgetauscht und auch 1x ausgeschlossen, kam 5x von der Bank. Er schoss immerhin 5 Tore (gleich 3 in der letzten Runde). Der Niederösterreicher ist ein etablierter Spieler in der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Konstantin Kerschbaumer (29), FC Heidenheim (6.), DE: Die dritte Saison hier wird für den Mittelfeldspieler wohl die letzte sein. In 18 Runden wurde er ein einziges Mal eingewechselt, war oft nicht einmal im Kader. Mit seiner Karriere geht es wohl endgültig bergab. Marco Friedl (23), Werder Bremen (7.), DE: Der schon im Nationalteamkader stehende Verteidiger ging nach einigem Zögern mit Bremen in die zweite Liga und wurde nach Anfangsproblemen wieder Stammspieler. Er spielte in 13 der 18 Runden, immer von Beginn an und immer durch. Wurde im Lauf der Saison immer stärker und schoss sogar 3 Tore. Romano Schmid (21), Werder Bremen (7.), DE: Bei dem sich erst etablierenden Steirer war es klar, dass er bei Werder bleibt. In dieser Liga ist der offensive Mittelfeldspieler weitgehend Stammkraft, machte in allen 18 Partien mit, 14x von Beginn an, spielte 3x durch, wurde aber doch 11x ausgewechselt und kam 4x von der Bank. Und er schoss 2 Tore. Da ist definitiv Potential für Höheres da. Christoph Kobald (24), Karlsruher SC (10.), DE: Der Innenverteidiger ist ein interessanter Spieler, der irgendwie noch zu wenig am Radar unter den Legionären steht. Bei dem Zweitliga-Mittelständler ist er nun klare Stammkraft, der alle 18 Spiele der Herbstrunde durchspielte, daher mit die beste Statistik aller beobachteten Legionäre hat, auch 1 Tor schoss. Markus Kuster (27), Karlsruher SC (10.), DE: Der Tormann ist leider auch in seiner zweiten Saison in Karlsruhe nur die Nummer 2, und hatte somit wohl noch Glück dass er wenigstens zu 2 Einsätzen in 18 Runden kam (wegen Roter Karte der Nummer 1), 1x durchspielte und 1x eingewechselt. Philipp Hosiner (32), Dynamo Dresden (11.), DE: Mit den Dresdnern aufgestiegen, kann der Stürmer leider in der 2. Liga keine gute Einsatzstatistik mehr zusammen bringen. Er spielte 8x in 18 Runden, aber nur 1x von Beginn an und wurde ausgewechselt, 7x kam er von der Bank. Und er schoss leider kein Tor. Der Burgenländer stand in den letzten 5 Runden nicht mehr im Kader und könnte den Klub verlassen. Michael Sollbauer (31), Dynamo Dresden (11.), DE: Der Wechsel aus der zweiten englischen Liga hierher war eher eine Überraschung, aber scheint sich sportlich ausgezahlt zu haben. Der routinierte Innenverteidiger spielte in Dresden in allen 18 Spielen von Beginn an, 15x durch, und wurde 3x ausgewechselt. Ein sehr solider Legionär. Benedikt Pichler (24), Holstein Kiel (12.), DE: Ein interessanter Wechsel des talentierten Mittelstürmers von der Wiener Austria. Er konnte sich gut etablieren, spielte in 12 der 13 für ihn möglichen Partien, 10x von Beginn an, 3x durch, wurde 7x aus- und 2x eingewechselt. Und er schoss bereits 6 Tore. Christoph Klarer (21), Fortuna Düsseldorf (13.), DE: Die zweite Saison hier läuft für den jungen Innenverteidiger hervorragend, wenn auch nicht so für den Verein. Er spielte tatsächlich in allen 18 Begegnungen von Beginn an und durch, und machte auch noch 2 Tore. Man wird den Niederösterreicher für die weitere Zukunft auf der Rechnung haben müssen. Lukas Hinterseer (30), Hannover 96 (15.), DE: Der Mittelstürmer kam Ende August überraschend aus Südkorea in die zweite Bundesliga zurück. Wenn er fit war, hat er bei den 96ern auch von Anfang an gespielt, nämlich in 10 von für ihn möglichen 13 Runden. Er spielte je 5x durch und wurde ausgewechselt, schoss leider kein Tor. Sehr viel kann er anscheinend auch nicht gegen die schlechte Platzierung Hannovers tun. Marcel Ritzmaier (28), SV Sandhausen (16.), DE: Der einst so talentierte Mittelfeldspieler muss sich mit Vereinen der zweiten Reihe begnügen, heuer ist es dieser Abstiegskandidat. Immerhin ist er Stammspieler, absolvierte 14 der für ihn möglichen 16 Spiele von Anfang, spielte 4x durch, wurde 9x (meist in der Schlussphase) ausgewechselt und auch 1x ausgeschlossen, fehlte nur wenn gesperrt. Und er schoss 1 Tor. Nico Antonitsch (30), FC Ingolstadt (18.), DE: Der Verteidiger beißt sich seit 2017 in niedrigen deutschen Ligen durch, schaffte aber mit Ingolstadt den Aufstieg in die 2. Liga. Jetzt ist man wieder abgeschlagen Letzter, aber der Wiener ist immerhin meist in der Stammformation. Er spielte in 15 der 18 Runden, 12x von Beginn an, 11x durch, wurde 1x aus- und 3x eingewechselt. Und er schoss 1 Tor. Christian Gebauer (28), FC Ingolstadt (18.) (Leihe), DE: Von Bielefeld hierher verliehen, ist der rechte Offensivspieler wenigstens beim Zweitliga-Schlusslicht Stammspieler, wenn nicht verletzt. Er kam auf 11 Einsätze in für ihn möglichen 14 Runden, 10x von Beginn an, spielte 7x durch, wurde 3x aus- und 1x eingetauscht. Daniel Nussbaumer (22), Academica Viseu (13.), POR: Der Sprung in die zweite portugiesische Liga verlief für den Vorarlberger persönlich nicht so schlecht. In den für ihn möglichen 12 Runden kam er (meist als Mittelstürmer) immer zum Einsatz, 8x von Beginn an, spielte 2x durch, wurde 6x aus- und 4x eingewechselt. Und er schoss 4 Tore.
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  41. Ich behaupte mal ganz zynisch, wenn man es bei uns so wie in Schweden durchrauschen hätte lassen, wo im Gegensatz zu uns ein bisschen was von der Eigenverantwortung vorhanden ist, dann wärs wohl was geworden mit den 100k Toten
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  42. Gut zusammengefasst. Dazu kommt dann eben noch das Bedürfnis 24/7 über einen längeren Zeitraum auch Inhalte vermitteln zu können. Und dies auf didaktisch passende Weise, in guter Qualität und mit entsprechender Vernetzung in die Krisenstäbe. Auch dazu braucht es Personal und gar nicht einmal so wenig. Das kann der VICE-Reporter der sich auf eigene Faust ins Katastrophengebiet aufmacht einfach nicht liefern. Wie auch nicht Kronehit, Servus-TV oder der Standard dazu in der Lage wären. Es braucht einen Kanal um die Informationen der Regierung gebündelt zu vermitteln. Länder ohne öffentlichen Rundfunk haben oftmals genau dort ihre Lücken oder alternative Systeme die langfristig entwickelt wurden. Haben wir "heute" eine Krise, muss der ORF bereit sein und darf nicht ausfallen. Will man das nicht dem ORF überantworten, muss man sich jetzt eine Lösung für 2030 überlegen und diese Stück für Stück umsetzen.
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  43. Da geht es eher drum dass du die Senderinfrastruktur für Radio und TV mit Notstrom am leben halten kannst, Mobilfunk und Internetzugänge aber eben nicht. Da bringt es dir auch wenig bis nichts wenn die Datacenter noch Wochenlang mit Diesel laufen, wenn keiner mehr überhaupt bis dorthin kommt. Ein Radio bzw UKW Empfänger haben btw auch viele Handys eingebaut, nur wissen es halt die wenigsten. Aber nochmal, es geht da auch einfach um die technische Machbarkeit. Du kannst nicht zu jeden Funkzelle, ja nichtmal zu jeder 50., einen Notstromdiesel hinstellen. Aber du kannst die paar UKW Sendestationen relativ leicht weiterhin versorgen und das ist auch so im Notfallplan drinnen. Obs dann wirklich funktioniert werden wir hoffentlich nie im Ernstfall rausfinden müssen...
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  44. Da findet sich keiner, der dem Manuel C auf die Schnauze haut...? Oida, wenn der des bei mir mocht, hat er a stille Nacht... Bist deppert, Typen gibts
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  45. Mädls, kackts euch net in den Tanga...ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass JJ keine AK hat. Und auch die Wechselambitionen sind eher gering ausgeprägt bei unserem JJ.
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  46. Es ist mir gerade ein großes Bedürfnis, ein paar sentimentale Zeilen an unsere BW Gemeinschaft zu richten: Das vermeintlich erfolgreichste Jahr der jüngsten Vereinsgeschichte ist in ein paar Stunden Geschichte. Es war ein erfolgreiches, jedoch auch sehr durchwachsenes Jahr. Speziell das erste Halbjahr war vermutlich für jene, die regelmäßige Stadionbesucher sind, ein Wechselbad der Gefühle. Zum einen war die Performance der Mannschaft zum Zunge schnalzen, zum anderen der Wehmut im Vordergrund, nicht Teil des Ganzen sein zu dürfen, da man die Spiele nur vor den TV Geräten verfolgen konnte. Das erste Highlight mit Sicherheit die Meisterfeier im Donaupark. Der große Umbruch im Sommer hatte dann schon auch kurzfristig für Unmut im Bauch gesorgt, spätestens nach den ersten Partien war jedoch klar, dass das wieder geil werden wird im Herbst. Vor allem nach einer so langen Abszinenz der Fangemeinde... Ich persönlich habe den Herbst genossen wie schon lange nicht mehr. Dann ist auch noch die Stadionfrage hinzugekommen, wo sich die Meinungen ob der Realisation etwas geteilt haben. Jetzt haben wir in den letzten Monaten gesehen, dass sich auch da wirklich etwas bewegt und die Bagger mittlerweile rollen... Nichtsdestotrotz sind wir noch lange nicht am Ziel unserer Reise. Das Jahr 2021 ist/war zwar der erste Grundstein für eine glorreiche Zukunft, dennoch bleiben noch genügend Punkte übrig für das Jahr 2022, um weiterhin auf dem aufsteigenden Ast zu bleiben. Ich persönlich vertraue der Vereinsführung voll und ganz, sodass unser aller Wunsch in naher Zukunft realisiert wird. Ich wünsche allen Blau-Weißen einen guten Rutsch und freue mich schon wieder unglaublich auf den Meisterschaftsbeginn!!!
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