Der Konkurrenz-Thread

[narya]

So viel Liebe überall. Dabei ist gerade erst seit einer Woche Weihnachten. ASB

 

[Homegrower]

#17 schrieb vor einer Stunde:

 

Zweifellos eine berechtigte und sauber erklärte Betrachtungsweise, ich kann auch nicht sagen richtig oder falsch.

Grundsätzlich waren es aber nicht sportliche Gründe die ZB den Job gekostet haben, zumindest offiziell hat man einen Anlass der nicht näher eräutert wird als Begründung heran gezogen.

Persönlich glaube ich, das Fehler wie MB eine Barisic nicht richtiger machen, seine große Stärke ist zugleich auch sein schwäche. Man darf Ereignisse wie das Admira Match im Frühjahr bei den ganzen Ansätzen nicht außer Acht lassen. Alles andere was wäre wenn ist ohnehin nur Mutmaßung, dass wir mit ZB besser dastehen würden als es aktuell der Fall nehme ich auch stark an.

Insgesamt denke ich trotzdem, dass es für die Weiterentwicklung notwendig war. Wie man mit all diesen Gedanken aber auf einen Büskens kommt, diesen auch noch als alternativlos verkauft, unglaubliche Story.

[Gast]

Homegrower schrieb vor 43 Minuten:

Zweifellos eine berechtigte und sauber erklärte Betrachtungsweise, ich kann auch nicht sagen richtig oder falsch.

Grundsätzlich waren es aber nicht sportliche Gründe die ZB den Job gekostet haben, zumindest offiziell hat man einen Anlass der nicht näher eräutert wird als Begründung heran gezogen.

Persönlich glaube ich, das Fehler wie MB eine Barisic nicht richtiger machen, seine große Stärke ist zugleich auch sein schwäche. Man darf Ereignisse wie das Admira Match im Frühjahr bei den ganzen Ansätzen nicht außer Acht lassen. Alles andere was wäre wenn ist ohnehin nur Mutmaßung, dass wir mit ZB besser dastehen würden als es aktuell der Fall nehme ich auch stark an.

Insgesamt denke ich trotzdem, dass es für die Weiterentwicklung notwendig war. Wie man mit all diesen Gedanken aber auf einen Büskens kommt, diesen auch noch als alternativlos verkauft, unglaubliche Story.

Ich stimme voll zu. Ich kann auch die Meinungen verstehen, dass die Trennung von Barisic nicht das Problem war, sondern seine Nachbesetzung. Allerdings: wenn mehrere Nachfolger von Barisic erfolglos sind (momentan ist es nur Büskens, aber wir wissen nicht, was die Zukunft bringt) und uns somit viel Geld und Zeit kosten, dann war sehr wohl die Trennung von Barisic ein Fehler. Ich weiß allerdings auch nicht, wie schlimm der nicht-sportliche Grund, der zur Trennung führte, war. Da hab ich ja bisher nur Andeutungen gehört, aber nie ein konkretes Gerücht vernommen. Gerne kann mich jemand per pn aufklären, damit wir die Geschichte hier in diesem Thread nicht wieder aufwärmen. 

[Rapid-Gustl]

#17 schrieb vor 3 Stunden:

Ich kann auch die Meinungen verstehen, dass die Trennung von Barisic nicht das Problem war, sondern seine Nachbesetzung.

Jetzt haben wir die Schlussfolgerung auf den Punkt gebracht. Danke auch für die Vormeldungen.

Die Nachbesetzung hätte allerdings kein Problem werden müssen. Krammer und Müller machten eines daraus und traten ins Minenfeld.

bearbeitet 30. November 2016 von Rapid-Gustl

[Gast]

Rapid-Gustl schrieb vor 19 Minuten:

Die Nachbesetzung hätte allerdings kein Problem werden müssen. Krammer und Müller machten eines daraus und traten ins Minenfeld.

Ich hab schon lange bevor man sich von Barisic getrennt hat, gesagt, dass es deutlich wahrscheinlicher ist, einen schlechteren als besseren Nachfolger zu bekommen. Das Risiko eines Trainerwechsels war in meinen Augen ein sehr hohes. Einen guten Trainer zu finden ist heutzutage wohl das schwierigste im Fußballgeschäft überhaupt. Dazu braucht man ja nur zur Konkurrenz schauen. Sturm, Salzburg und die Austria haben in der jüngeren Vergangenheit alle schon mindestens einmal einen Griff ins Klo gemacht. Bei Sturm war es Milanic, bei der Austria Baumgartner, Vastic, Bjelica (und Fink ist gegenüber Stöger auch eine klare Verschlechterung), bei Salzburg gab es gleich mehrere, die enttäuscht haben, u.a. Zeidler. Auch da kam nach Roger Schmidt keiner mehr, der ähnlich gut ist, wobei man auch die Qualitätsminderung des Kaders (Kampl, Mane, Alan, etc.) miteinbeziehen muss.

bearbeitet 30. November 2016 von #17

[Rapid-Gustl]

#17 schrieb Gerade eben:

Ich hab schon lange bevor man sich von Barisic getrennt hat, gesagt, dass es deutlich wahrscheinlicher ist, einen schlechteren als besseren Nachfolger zu bekommen. Das Risiko eines Trainerwechsels war in meinen Augen ein sehr hohes. Einen guten Trainer zu finden ist heutzutage wohl das schwierigste im Fußballgeschäft überhaupt. Dazu braucht man ja nur zur Konkurrenz schauen. Sturm, Salzburg und die Austria haben in der jüngeren Vergangenheit alle schon mindestens einmal einen Griff ins Klo gemacht. Bei Sturm war es Milanic, bei der Austria Baumgartner, Vastic, Bjelica (und Fink ist gegenüber Stöger auch eine klare Verschlechterung), bei Salzburg gab es gleich mehrere, die enttäuscht haben, u.a. Zeidler. Auch da kam nach Rodger Schmidt keiner mehr, der ähnlich gut ist, wobei man auch die Qualitätsminderung des Kaders (Kampl, Mane, Alan, etc.) miteinbeziehen muss.

Ich gebe dir voll und ganz recht. Verhält sich z. B. in Deutschland ebenso. Dieses in Rede gestellte Risiko minimieren, das hätte der SK Rapid schon können.

[database]

ist rapid jetzt schon sein eigener konkurrent, oder was haben die letzten seiten hier verloren?

[bmxjo]

database schrieb vor 8 Minuten:

ist rapid jetzt schon sein eigener konkurrent, oder was haben die letzten seiten hier verloren?

Eigentlich stehen wir uns schon ein wenig selbst im Weg :-)

[Cytoplasma]

Die violette Kurve 

[b3n0$]

Wie viele sind das bitte im Happel, 5000? Wahnsinn eigentlich, spielen die ganze Saison schon über ihren Verhältnissen und trotzdem kommt kein Schwein in die Schüssel...

Salzburg darf heute übrigens gewinnen, weil Meister werden wir heuer eh nicht (außer vlt. mitn Pinsel )...

[Adversus]

WAC führt ....

 

 

[SmokinAces]

alar mittelfußbruch, damn. gute besserung

[Zuckerhut]

Alar dürfte sich einen Mittelfußknocken-Bruch zugezogen haben...

[orßit]

derzeit im happel....

 

 

[swo]

Der is auch vom Pech verfolgt-gute Besserung deni