Markus Katzer - Geschäftsführer Sport


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Respekt ist keine Krankheit
mari87 schrieb vor einer Stunde:

*räusper*

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chris843 schrieb vor einer Stunde:

Ich glaube, der Kollege bezieht sich auf die Aussage mit der Rückendeckung für Stöger. Aber nochmals. Es ist am besten, man wartet einfach ab, bevor man jemanden ans Kreuz nagelt. 

Bei Klauss hat man aber auch während der CL keine Debatte aufkommen lassen. Erst als man ausgeschieden war und die BL in Gefahr, hat man gehandelt-

derfalke35 schrieb vor einer Stunde:

ganz ehrlich, ein Kasperltheater, ich werde mich in Zukunft massiv hüten Dinge zu kommunizieren.

Es dürfte mittlerweilen wirklich überall eine "neue Welt der Kommunikation" Einzug genommen haben , Hauptsache es wird was geschrieben, hab mal wieder meine Lehren daraus gezogen und ja ich war angfressen und das offensichtlich grundlos. 

übrigens hab ich aus bester Quelle erfahren, dass Giroud und Dzeko im Winter zu uns wechseln. RBS kauft dafür Nzdie um 15 Millionen. Gute Nacht. :davinci:

Das Problem ist, dass Jeder, der Informationen weiterträgt, das zumeist mit einem Hintergedanken macht. Da richtig zu filtern ist nicht einfach. Was wäre das ASB ohne Aufregen.

Jackson schrieb vor 17 Minuten:

Vor allem ist es eine Lüge, denn bei Stöger ging es zuletzt intern nur mehr um die Höhe der Abfindung. Solange das nicht geklärt ist bleibt er eben Trainer mit Chance auf Besserung der Situation, aber 100%iges Vertrauen stell ich mir anders vor...

Der Nächste, der wieder mal alles genau weiss. 

derfalke35 schrieb vor 2 Minuten:

Ja, aber mir geht das ganze Theater bei uns auf die Nerven, ich sags dir so wie es ist, ins Detail möchte ich nicht gehen.  

Ich habe das Gefühl, dass zurzeit alle ein wenig am Rad drehen. Das könnte einfach daran liegen, dass Stöger und Katzer gerade massiv umrühren wollen und das nicht ganz so einfach ist bei einem schlafenden Riesen. Könnte durchaus sein, dass die momentane Situation eine entscheidende Wende bringen kann.

Jetzt ist eben auch das viel gerühmte Präsidium am Zug.

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Spitzenspieler
Schwemmlandla3 schrieb vor 22 Minuten:

Und die Realität zeigt genau das Gegenteil und zwar bei 99% aller Klubs quer durch Europa. Denn es werden laufend und dauerhaft überall Gespräche geführt mit Leuten die wo angestellt sind und dort Verantwortung tragen. Mal dringt es nach außen, meistens nichts. Das mag das Fußballgeschäft von anderen Geschäften unterscheiden, ist aber part of the game. Freigestellt wird selten bis nie jemand.

Natürlich gibt es im Hintergrund ständig Gespräche – das ist normal, egal ob Sport oder Wirtschaft.
Spieler wechseln ständig, Trainer relativ oft.

Aber Sportdirektoren, Geschäftsführer Sport oder CEOs wechseln in Europa so gut wie nie mitten in einer laufenden Saison zu einem direkten Konkurrenten.
Warum?
Weil kein Verein das Risiko eingehen kann, dass jemand, der gerade mit einem Rivalen spricht, trotzdem weiter über Transfers, Verträge, Budget und die sportliche Strategie entscheidet. Gerade in unserer aktuellen Situation!

Vielleicht sehe ich das zu streng, aber wenn ich Wrabetz wäre und Katzer kommt zu mir mit:
„Du, RB hätte Interesse an mir, ich würde mir das gerne anhören“ –
dann begleite ich ihn freundlich zur Tür und lasse ihm seine Jacke und Autoschlüssel aus dem Büro nachbringen.

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tomr73 schrieb vor 1 Minute:

Natürlich gibt es im Hintergrund ständig Gespräche – das ist normal, egal ob Sport oder Wirtschaft.
Spieler wechseln ständig, Trainer relativ oft.

Aber Sportdirektoren, Geschäftsführer Sport oder CEOs wechseln in Europa so gut wie nie mitten in einer laufenden Saison zu einem direkten Konkurrenten.
Warum?
Weil kein Verein das Risiko eingehen kann, dass jemand, der gerade mit einem Rivalen spricht, trotzdem weiter über Transfers, Verträge, Budget und die sportliche Strategie entscheidet. Gerade in unserer aktuellen Situation!

Vielleicht sehe ich das zu streng, aber wenn ich Wrabetz wäre und Katzer kommt zu mir mit:
„Du, RB hätte Interesse an mir, ich würde mir das gerne anhören“ –
dann begleite ich ihn freundlich zur Tür und lasse ihm seine Jacke und Autoschlüssel aus dem Büro nachbringen.

Ob sie wechseln oder nicht sei dahingestellt. Gespräche über Wechsel werden aber auch dort ständig geführt. Ganz aktuelle Beispiele sind Schicker oder auch Freund. 

Und ja ganz ehrlich, das siehst du einfach zu streng. Reden tun sie sowieso, ob du das jemand verbieten willst oder nicht spielt da keine Rolle. Dann treffen sie sich halt beim Heurigen :D

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Knows how to post...
Tommyboy schrieb vor 26 Minuten:

@Zarael reloaded

Das sich auch der Verein keinen Gefallen mit der Außendarstellung in den letzten Jahren macht, da stimme ich dir voll zu. 

Ist aber mMn auch dem geschuldet, dass man sich in unserem Umfeld einfach nicht traut zu sagen "Wir sind jetzt in einer Umbruchphase, bauen was nachhaltig auf, bleiben unserem Weg treu und unser Ziel ist einfach ins OP zu kommen.
Darauf bauen wir dann nächste Saison auf." 

Was glaubst was los wäre, wenn Rapid sich mal hinstellen würde und nicht sagen würde, dass man jedes Jahr in die Top 3 will? 
Der Anspruch bei uns ist immer noch riesig, wie vor der RB Ära oder dem Sturm Graz in den letzten Jahren. 
Die Wahrheit zeigt aber, dass wir in Österreich, was den Sport betrifft, nicht mehr "DER" Verein sind. 
Das müssen irgendwann auch die letzten Fans begreifen. 

Das dann Stöger noch dazu kommt, mit seinen Aussagen zur Uneinigkeit, macht es nicht auch nicht besser.
Da dürfte man eh schnell drauf gekommen sein, dass diese Aussagen in der Öffentlichkeit ein kompletter Schas waren und nur die Unruhe befeuert haben. 

Wir sind trotz allem beim Budget und der Infrastruktur unter den stärksten 4 Vereinen in Österreich.

Aber was hier los ist, wenn es bei uns Mal heißt "das Ziel ist vorerst das Meister PlayOff zu erreichen" haben wir aber eh vor nicht allzulanger Zeit erlebt. Das ist die Bürde dafür, bei einem Verein in dieser Größenordnung (national) tätig zu sein. Wir sind zwar sportlich lange nicht mehr wirklich oben, aber die Voraussetzungen dafür sind da.

Eines unserer Probleme sehe ich auch darin, dass in der Führungsetage keiner viel Erfahrung in der Leitung eines Fußballvereins mitbringt und alle noch dazulernen, vor allem Katzer mMn. Da ist zu viel "trial an error" und zu wenig erkennbarer Plan für das große Ganze bis jetzt. Ich denke es wäre auch ruhiger, wenn man das Gefühl hätte Katzer verfolge nicht nur bei den Transfers eine klare Strategie sondern auch bezüglich Weiterentwicklung des Nachwuchs sowie spielerische und strategische Ausrichtung.

bearbeitet von Zarael reloaded

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