Wer wird neuer Trainer des SK Rapid?


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My rule is never to look at anything on the Internet.
Max1014 schrieb vor 8 Minuten:

Stimmt prinzipiell das heutige Spiel spricht eher gegen Kader als gegen Trainer 

Selbst das ist schwierig, wenn man hinten mit Demir und Gröller startet, ein angeschlagener Wurmbrand früh für einen anderen angeschlagenen Spieler kommt und auch sonst einige Wehwehchen da sind. Dass dann nach der Unserie ein paar Spieler vielleicht auch komplett neben der Spur stehen, ist für mich schon verständlich. So was geht nicht spurlos an jedem vorüber.

Insofern versuche ich halt das Positive an der Sache zu sehen und das ist die Tatsache, dass die Mannschaft nicht klinisch tot ist und hoffe darauf, dass auch ein paar der Spieler, die heute gar nichts am Platz zeigen konnten, unter einem neuen Trainer und nach einem Reset im Winter wieder ihr Selbstvertrauen finden.

XxKakaduxX schrieb vor 10 Minuten:

Eines ist klar. Es wir nicht nur einen neuen Trainer brauchen. Der Kader ist so unausgewogen wie schon lange nicht mehr/nie.

Ich halte ihn nicht für optimal, aber gleichzeitig könnten ein paar kleine Anpassungen schon viel bewirken. Wahrscheinlich würde sich schon viel verbessern, wenn man im DM mit Grgic und Ndzie zumindest die meiste Zeit eine Option für 90 Minuten hat. Und ein Stürmer, der qualitativ sofort helfen kann. 

Afterdark schrieb vor 8 Minuten:

Das dachte mir heute auch.. und ich glaube auch das er Mannschaft noch formen könnte.

Dafür war es dann doch zu wenig, was verbessert wurde. Und ich würde mir schon einen echten Neustart wünschen. Außer die Mannschaft wünscht sich das, weil sie Stöger und Sageder als Problem ausgemacht hat. Das kann hier wohl keiner beurteilen.

dermax schrieb vor 9 Minuten:

Alleine wenn die Andeutungen über sein Verhalten unter Stöger nur ansatzweise stimmen, darf er keine Option mehr sein. Auch nicht als Co. Daran ändert auch die leichte Steigerung nichts. 

Welche Andeutungen? In Wahrheit sind aber die Befindlichkeiten der Fans egal. Wenn die Mannschaft sein angebliches Verhalten nicht nur toleriert, sondern sogar unterstützt, dann kann er trotzdem eine Option sein.

Aber nochmals: Für mich ist er sicher keine Wunschlösung und ich erhoffe mir einen echten Neustart. Gleichzeitig war das heute sicher kein Versagen von Kulovits.

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ASB-Süchtige(r)
dermax schrieb Gerade eben:

Unter Stöger hat ja anscheinend gerade unser Coolo dafür gesorgt, dass er sie nicht erreicht

Noch ein ein punkt fürn Kulo, Schach Matt .. und mal ehrlich man hat gesehen das die Rapid der letzten runden null handschrift vom Kulo hatte .. und wenn sich einer reinschscheisssen lässt als Sky Analyst dann ist er selber schuld :)

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Banklwärmer
Hon schrieb am 10.12.2025 um 23:04 :

aber der kann ja nur gebrochen deutsch. weiß nicht ob das für krankl und konsorten reicht. ;-)

Grammatikalisch ist er aber ned schlechter als der Hansi. Dus is die Wahrheit. 

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Stammspieler
Silva schrieb vor 2 Minuten:

Selbst das ist schwierig, wenn man hinten mit Demir und Gröller startet, ein angeschlagener Wurmbrand früh für einen anderen angeschlagenen Spieler kommt und auch sonst einige Wehwehchen da sind. Dass dann nach der Unserie ein paar Spieler vielleicht auch komplett neben der Spur stehen, ist für mich schon verständlich. So was geht nicht spurlos an jedem vorüber.

 

Ich halte ihn nicht für optimal, aber gleichzeitig könnten ein paar kleine Anpassungen schon viel bewirken. Wahrscheinlich würde sich schon viel verbessern, wenn man im DM mit Grgic und Ndzie zumindest die meiste Zeit eine Option für 90 Minuten hat. Und ein Stürmer, der qualitativ sofort helfen kann. 

Ja aber wer ist Schuld das fast der halbe Kader verletzt oder nicht fit ist? 

Aber prinzipiell bin ich mit der Kader Diskussion im falschen Thread.

Hoffe man holt sich was Fitness Expertise angeht Internationales Fachpersonal 

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Postet viiiel zu viel
Afterdark schrieb vor einer Stunde:

Das dachte mir heute auch.. und ich glaube auch das er Mannschaft noch formen könnte.

Mit Bolla, und ohne Schaub, gewinnst das Spiel heute.

Mit manchen Entscheidungen macht er sichs immer bissl selber schwer, der Kulo..

Wenn er wkl dorthin will, was er nach aussen kommuniziert, muss er die Linie was die Mannschaft angeht, noch bissl nachschärfen, aber vl ist auch jetzt noch nicht der Zeitpunkt dazu.

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Rapidler
Ballbesitzfussball schrieb vor einer Stunde:

Mit Bolla, und ohne Schaub, gewinnst das Spiel heute.

Mit manchen Entscheidungen macht er sichs immer bissl selber schwer, der Kulo..

Wenn er wkl dorthin will, was er nach aussen kommuniziert, muss er die Linie was die Mannschaft angeht, noch bissl nachschärfen, aber vl ist auch jetzt noch nicht der Zeitpunkt dazu.

Schaub war heute ein echter Leader am Platz. 

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ASB-Gott
Ballbesitzfussball schrieb vor 5 Stunden:

Mit Bolla, und ohne Schaub, gewinnst das Spiel heute.

Schaub war jetzt zweimal hintereinander noch unter den Besten/der Beste. Der Schaub hate im ASB ist so dumm. Wenn Schaub keine Minuten bekommt, gewinnen wir die Champions League. Ganz sicher.

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V.I.P.
Silva schrieb vor 7 Stunden:

Ich wünsche mir Kulovits sicher nicht als Trainer, aber wer heute meint, dass das nicht ein Spiel war, dass für ihn spricht, der ignoriert wohl die aktuelle Situation des Vereins oder hatte die Meinung schon vor dem Spiel. Das war bis zur Einwechslung in der 60. Minute ein passabler Auftritt der Mannschaft, bei dem man v.a. an der eigenen Unfähigkeit vorm gegnerischen Tor gescheitert ist. Und das alles, nachdem man davor monatelang gegen eine Vielzahl an ählich schwachen Gegnern nicht mal ansatzweise irgendwas handfestes auf den Platz gebracht hat, während man hinten im Minutentakt etwas zugelassen hat.

Die Frage ist - ist das sein Impuls - der davor nie sichtbar war, oder sollte man nicht lieber pavlovic im Trainer Team behalten 

Wuifal schrieb vor 4 Stunden:

Schaub war heute ein echter Leader am Platz. 

Gespielt hat er dennoch oarsch heute, sorry. Da gab es 0 zahlbares in 90 min 

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auf allen Positionen einsetzbar

Ein Artikel zum FC Augsburg,
für alle die Sandro Wagner vorschlugen. Man finde Parallelen zu Rapid, zu Kühbauer, ...
(Nicht als non plus ultra aber als Denkanstoß! Was braucht ein Team in der Krise?)
 

Spoiler

Ideologie gegen Realität

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Er hatte Visionen. Große Pläne. Eine Idee, wie man das Spiel neu denken kann. Sandro Wagner kam nach Augsburg wie ein moderner Politstar ins Amt: mit Charisma, Selbstvertrauen und einem Koffer voller Konzepte. Er sprach vom Umbruch, vom Wandel, von einem „neuen FC Augsburg“, der mutig und innovativ sein werde.

Nur: Die Mannschaft spielte nicht mit. Nicht im übertragenen Sinne – sondern ganz konkret auf dem Platz. Acht Niederlagen, Chaos auf dem Rasen, Verunsicherung im Verein. Wagner aber redete weiter. Die Schuld liege nicht beim System, sondern bei der Umsetzung. Die Spieler müssten lernen, sich anpassen. Die Medien sekundierten. Man brauche Geduld, das sei alles Teil des Plans.

Kommt Ihnen das bekannt vor?

Wenn etwas nicht funktioniert, ist nicht der Plan falsch – sondern die Wirklichkeit.

Dann kam – zunächst als Interimslösung – Manuel Baum. Kein Startrainer. Kein Philosoph. Sondern ein bodenständiger Niederbayer, der sich die Mannschaft erst einmal anschaute. Was können die? Wo stehen wir? Wie ticken die Spieler?

Baum ist zwar wortgewandt, aber kein Mann der großen Worte – er überzeugt mit bescheidener Eloquenz. Der gelernte Realschullehrer war schon einmal Cheftrainer in Augsburg, rettete den Klub vor dem Abstieg und wurde 2019 nach zweieinhalb Jahren entlassen. Danach übernahm er die deutsche U20-Nationalmannschaft, später Schalke 04 in einer chaotischen Phase, leitete das Nachwuchsleistungszentrum von RB Leipzig – und kehrte im Sommer als Leiter Entwicklung und Fußballinnovation zum FC Augsburg zurück. Still und in der zweiten Reihe. Kein Startrainer. Kein Lautsprecher.

Er kam nicht aus der Fußball-Uni, sondern aus der Fußball-Werkstatt. Jetzt steht er wieder an der Seitenlinie – nicht mit Pathos, sondern mit Erfahrung. Als erste Amtshandlung im Stadion ging Baum vor dem Spiel in die Fankurve und sprach mit den Anhängern, bat sie um Unterstützung. Wagner sprach viel von Demut. Baum zeigte sie.

Und dann: ein simpler Plan. „Keep it simple“, sagte der gebürtige Landshuter auf der Pressekonferenz – und meinte das wörtlich. Nicht die Mannschaft sollte sich an ein Konzept anpassen, sondern das Konzept an die Mannschaft. Baum reduzierte bewusst die Komplexität – bildlich gesprochen: Während Wagner den Spielern eine Steuererklärung mit zwölf Anlagen vorlegte, reichte Baum ein Modell auf dem Bierdeckel. Und der neue Trainer machte kein Geheimnis daraus: „Wahrscheinlich ist Fußball gar nicht so kompliziert, wie man es teilweise glaubt“, sagte er trocken. Der Anti-Wagner: Das exakte Gegenteil von allem, was sein Vorgänger verkörpert.

Ergebnis: 2:0 gegen Bayer Leverkusen. Befreiung. Spielfreude. Entlastung.

Trainer Baum sagte nach dem Spiel sinngemäß: Ich drücke kein System auf. Ich schaue, wer da ist, was sie können – und setze das wie ein Puzzle zusammen.

Das ist Revolution. Zumindest in einem Klima, das von Ideenfetischismus geprägt ist. Es ist der Gegenentwurf zu Wagner.

Der junge Spieler Anton Kade, Torschütze zum 2:0, brachte es auf den Punkt: „Wir haben nicht komplizierten Fußball gespielt, sondern eher einfach – und es hat einfach mega gut geklappt.“ Was wie ein harmloser Satz klingt, ist in Wahrheit eine Abrechnung mit dem Vorgänger.

Der bodenständige und bescheidene Baum redet leise, arbeitet fokussiert, will nichts erfinden – sondern etwas ermöglichen. Wagner inszenierte sich als Heilsbringer, als Konzepttrainer, als jemand, der nicht den Ist-Zustand verbessert, sondern gleich eine neue Realität erschaffen will.

Augsburg zeigt uns, was passiert, wenn man nicht auf die Wirklichkeit schaut – sondern auf seine Idee davon.

Und die Medien?

Sie jubelten Wagner hoch. Und jetzt, da sich zeigt, dass sein Ansatz falsch war, schweigen sie. Man blendet das Offensichtliche aus. Nicht weil man es nicht sieht – sondern weil man es nicht sehen will.

Denn wer einräumt, dass Wagner gescheitert ist, dass sein Ansatz das Problem war, der müsste sich auch fragen: War es klug, ihn zu bejubeln? War das wirklich ein Konzept – oder nur heißer Wind mit Gütesiegel?

Man will sich den Irrtum nicht eingestehen. Die eigene Verblendung. Die Lust am Pathos.

Trainerwechsel, Systemwechsel – das Muster bleibt: Der Ideologe verspricht viel und scheitert am Wirklichen. Der Praktiker verspricht nichts – und gewinnt.

Mehr Realitätssinn, weniger Phrasen und Ideologie. Mehr Pragmatismus, weniger Pose.

 

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Bunter Hund im ASB

Eines der wichtigsten Punkte für den neuen Trainer: ER und nur ER darf sein Trainer-Team zusammenstellen. Kein Grün-Weißer hab mich lieb Co-Trainer und Tormann-Trainer. Nein, er sagt, das sind meine Co- und das ist mein Tormann-Trainer. Ist ja unglaublich, was da seit Jahren aufgeführt wird.

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wienerfußballfan schrieb vor 9 Stunden:

Danke, wo genau er herkommt wusste ich nicht, hab das aus diversen Portalen übernommen, wusste nur es was westliches, ländliches Österreich ^^ 

Edit: Im übrigen schreiben ihm auch einige die Marco Rose Erfolge zu :-)

Noch was ist mir zum Maric eingefallen. Er kickt auch noch in Handenberg in der Reserve wenn er Zeit hat. Meines Wissens hat er dort vor seinem Job bei Bayern regelmäßig gespielt. Er scheint auch dort im Kader auf, siehe Link.

https://vereine.oefb.at/UnionHandenberg/Mannschaften/Saison-2025-26/Res/Kader/

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Wappler
AC58 schrieb vor 21 Minuten:

Ein Artikel zum FC Augsburg,
für alle die Sandro Wagner vorschlugen. Man finde Parallelen zu Rapid, zu Kühbauer, ...
(Nicht als non plus ultra aber als Denkanstoß! Was braucht ein Team in der Krise?)
 

 

Bissl a Unart die Quelle ned anzugeben. https://reitschuster.de/post/ideologie-gegen-realitaet-augsburg-lehrt-berlin-das-siegen/

Bei der Werbung und den Rest auf der Seite kann man das dann auch recht gut einordnen.

Da hast du einigen Schmarrn aus dem Artikel aber entfernt. Nächstes mal vielleicht kein selektives Zitat sondern einfach den Link reinstellen. 
n dem Artikel gehts nur unter vorbehalt um Augsburg die eigentliche Message und der Aufhänger ist eine ganz andere.

 

Zitat

Beim FC Augsburg zogen die Verantwortlichen die Reißleine – anders als die Verantwortlichen für Deutschland: die Wähler. Denn im Fußball zählt das Ergebnis. Tabellen sind nicht relativierbar. Keine Narrative, keine Talkshows, keine Leitartikel können eine Pleitenserie schönreden. Im Sport wird sichtbar, was ist. Und wenn die Realität zu brutal wird, hilft auch kein Sportjournalist mehr.

In der Politik ist das leider anders. Da bleibt die Regierung im Amt, solange die Claqueure klatschen – auch wenn das Spiel längst verloren ist.

 

bearbeitet von Iw4n

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überinsider

passt irgendwie nirgends so richtig hin, hier wohl noch am ehesten.

abgesehen von der trainersuche, wird intern im sportlichen bereich gerade jeder einzelne stein umgedreht. es werden unzählige gespräche geführt, selbst mit ehemaligen ...

das ambitionierte ziel ist es, den sportlichen bereich annähernd so professionell aufzustellen wie den wirtschaftlichen, also zumindest was die strukturen angeht. dabei gehts aber nicht nur um die profis.

geht das über nacht? natürlich nicht.

kommt das nicht etwas spät? schon.

wird alles seine zeit brauchen, aber soll natürlich auch dem neuen trainergespann die arbeit erleichtern.

als ersten schritt, würd ich persönlich ja den Willi Schuldes dazu verdonnern, seine gefühlt 5000 seiten auf maximal 25-30 zusammenzufassen.

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Wappler
Elwood schrieb vor 4 Minuten:

passt irgendwie nirgends so richtig hin, hier wohl noch am ehesten.

abgesehen von der trainersuche, wird intern im sportlichen bereich gerade jeder einzelne stein umgedreht. es werden unzählige gespräche geführt, selbst mit ehemaligen ...

das ambitionierte ziel ist es, den sportlichen bereich annähernd so professionell aufzustellen wie den wirtschaftlichen, also zumindest was die strukturen angeht. dabei gehts aber nicht nur um die profis.

geht das über nacht? natürlich nicht.

kommt das nicht etwas spät? schon.

wird alles seine zeit brauchen, aber soll natürlich auch dem neuen trainergespann die arbeit erleichtern.

als ersten schritt, würd ich persönlich ja den Willi Schuldes dazu verdonnern, seine gefühlt 5000 seiten auf maximal 25-30 zusammenzufassen.

better late than never... 

Das wird sicher ein Projekt so einen massiven Change-Prozess mit den etablierten und "Hamm-immer-scho-so-gmacht" Strukturen umzusetzen. Aber begrüßenswert dass wir das endlich angehen "wollen". 
Wird auf jeden Fälle einiges an Zeit in anspruch nehmen und ned von heut auf morgen funktionieren. 

Umbruch :x

bearbeitet von Iw4n

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