Fanszene Hütteldorf


Dexta

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what's the chapel of mine
SandkastenRambo schrieb vor 5 Minuten:

Dein Fall zeigt einfach wie schwer hier die Fronten eingefahren sind wenn man selbst einem nahe stehenden Personen nur schwer überzeugen kann. 

fakten zu ignorieren, zu bestreiten oder gar als verschwörung zu verleugnen ist keine meinung.

glaubts was ihr wollts, lebts mit den konsequenzen und gut ist es. die große geste der kämpfer für die unterdrückten könnts aber bitte steckenlassen.

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Weltklassekicker

Kann mir mal wer das Argument "solange es keine Impfpflicht gibt, kann man mich nicht von dies und dem ausschließen" erklären? 

Ich mein, was machts für den einzelnen einen Unterschied ob irgendeiner da oben sagt: Jetzt müssts euch alle Impfen lassen weils Pflicht ist! - oder Jetzt impfts euch alle weil ihr sonst dies oder das aus Rücksicht auf andere nicht machen könnts?

ES IST KEIN UNTERSCHIED! 

Wenn dann eine Impfpflicht da ist, was ist dann das nächste Argument? Nur Gott kann mich richten? :ratlos: ich verstehs ned....

 

@ aktive Szene: Meiner Meinung nach wird durch das Fernbleiben der Szene ein Rapidfamilien-interner Bruch entstehen. So wie ich, der die Szene und den Ultragedanken in so gut wie jeder Situation unterstützt habe, tut sich mit dem Thema echt schwer da irgendwie Verständnis zu zeigen. Immer wurde auf die Doppelmoral hingehauen die Presse oder andere Feindbilder lebten - und jetzt? Jetzt passiert das gleiche bei der Szene selbst! 

"nix is größer als Rapid" - "Immer und überall" - "des größte auf der Wöd" - "niemand ist größer als Rapid" und ähnliches auf der einen Seite, "wir bleiben lieber zaus weil der Ferdl nimma ins Stadion darf, weil er sich ned impfen will" auf der anderen Seite verträgt sich halt nicht...

Und es geht halt nur ums impfen lassen WOLLEN! - die wenigen die aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen gehen können, werdens mit einem Stadionbesuch per se schon schwer haben, bzw. wirds für diese kleine Gruppe sicher eine Alternative (Testmöglichkeit) weiter geben...

 

Abschließend muss ich sagen dass ich die Maßnahme im Stadion an sich nicht verstehe - Freiluftveranstaltung, keine nachweisbaren Infektionen,... aber ja, das ist halt parteipolitisches Handeln, wie wir es von allen Seiten in dieser Pandemie schon gesehen haben...

 

Sehr schade das ganze!

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Im ASB-Olymp
Lichtgestalt schrieb vor 8 Minuten:

fakten zu ignorieren, zu bestreiten oder gar als verschwörung zu verleugnen ist keine meinung.

glaubts was ihr wollts, lebts mit den konsequenzen und gut ist es. die große geste der kämpfer für die unterdrückten könnts aber bitte steckenlassen.

Impfen und Umgang mit dem Virus ist das eine. Die Haltung zu den Maßnahmen die gesetzt werden eine andere. Sind für mich 2 paar Schuhe.

Zum  ersten gab es keine Stellungnahme der Fanszene.

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Posting-Pate
SandkastenRambo schrieb vor 4 Minuten:

Für mich gibt es nichts mehr zu debattieren. Denke dass jeder seine Sicht der Dinge ausreichend dargestellt hat und man jetzt mal abwarten sollte was rauskommt.

Und nur weil du nicht örtlich mit ihr zusammenwohnst lebst du dennoch mit ihr gemeinsam. Sonst wäre sie ja nicht deine Freundin außer nur du weißt von der Beziehung. Wovon ich aber nicht ausgehe.

Dein Fall zeigt einfach wie schwer hier die Fronten eingefahren sind wenn man selbst einem nahe stehenden Personen nur schwer überzeugen kann. 

Grundsätzlich geht diese Debatte zivilisiert zu und dafür danke ich dir.

Ich sehe aber die Relevanz nicht: ich verlange von keinem geimpften Ultra, daß er die Freundschaft mit einem ungeimpften Ultra kündigt! Ich verlange grundsätzlich nichts. Sie sollen tun, was sie wollen - nur entpuppen sie sich dadurch als massive Heuchler, weil sie behaupten, für den Verein zu leben und alles für den Verein zu tun, nur um auf den Verein zu defäkieren, sobald ihre ungeimpften Freunde nicht mehr rein dürfen (und das durch eine politische und keine vereinsseitige Entscheidung).*

Ich habe mein Leben um keinen Deut umgestellt, weil meine Freundin impfunwillig ist. Ich tue nach wie vor was ich will und gehe nach wie vor wohin ich will... ob sie mit hinein darf oder nicht. Lediglich teste ich mich nach wie vor, um sie nicht zu gefährden. Ansonsten lasse ich mich in meinem Verhalten nicht in geringster Weise von ihrer Impfunwilligkeit beeinflussen.

Erkennst den Unterschied?


* sofern die Entscheidung der Szene wie erwartet ausfällt

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Knows how to post...
SandkastenRambo schrieb vor einer Stunde:

Ungeimpfte Normalos sind also keine Rapidler mehr 

Wer sich selbst als Rapidler sieht, der ist auch Rapidler.

Wer Rapidler ist entschiedet also niemand anderer, nicht der Verein und nicht die Szene.

 

@DAN hats eigentlich perfekt formuliert.

Wo fängt Solidarität an udn wo hört sie auf?

Wer halt Vereine wie Greuther Fürth, Babelsberg08 oder Olympiakos auch gut findet und von denen vielleicht ein Kapperl trägt, dem wird der Status des Rapidlers von der Szene recht schnell aberkannt, wie die Vergangenheit gezeigt hat. Warum gibt mit denen keine Solidarität?

 

Jetzt in der größten Pandemie der Menschheitsgeschichte, trotz der Möglichkeit, sich an jeder Straßenecke gratis (!!) impfen zu lassen, die große Solidarität für die Märtyrer Impfverweigerer abzuziehen, finde ich an den Haaren herbeigezogen und zeigt nur, dass es mit dem "Niemand ist größer als Rapid" wohl doch nicht so weit her ist, auch wenn "die Liebe ist so riesengroooß" oder "hat mir Opa schon erzählt"...(beliebige Textzeile eines BW Liedes einfügen.). 

Es ist halt doch zu einem großen Teil Selbstdarstellung und Selbstentfernung von Rapid und dem Spiel (zeigt ja auch der vom Spielgeschehen vollkommen losgelöste "Support" - wie kann Support überhaupt ein Support sein, wenn er mit dem Spiel nichts zu tun hat).

Wenn sie meinen, dann ists halt so, die Szene verliert dann halt wieder an Glaubwürdigkeit, wie mit vielen anderen Aktionen in der Vergangenheit. Irgendwann werden sie sich dann halt vollkommen (nicht nur vom Spielgeschehen sondern auch) von den anderen Fans und der breiten Masse abgekoppelt haben - is ja offenbar Teil der Jugendkultur - brauchen sich dann aber bitte nicht wundern. Dieser Lerneffekt muss halt auch Teil der Jugendkultur sein.

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Im ASB-Olymp
Ugmo schrieb vor 9 Minuten:

Grundsätzlich geht diese Debatte zivilisiert zu und dafür danke ich dir.

Ich sehe aber die Relevanz nicht: ich verlange von keinem geimpften Ultra, daß er die Freundschaft mit einem ungeimpften Ultra kündigt! Ich verlange grundsätzlich nichts. Sie sollen tun, was sie wollen - nur entpuppen sie sich dadurch als massive Heuchler, weil sie behaupten, für den Verein zu leben und alles für den Verein zu tun, nur um auf den Verein zu defäkieren, sobald ihre ungeimpften Freunde nicht mehr rein dürfen (und das durch eine politische und keine vereinsseitige Entscheidung).*

Ich habe mein Leben um keinen Deut umgestellt, weil meine Freundin impfunwillig ist. Ich tue nach wie vor was ich will und gehe nach wie vor wohin ich will... ob sie mit hinein darf oder nicht. Lediglich teste ich mich nach wie vor, um sie nicht zu gefährden. Ansonsten lasse ich mich in meinem Verhalten nicht in geringster Weise von ihrer Impfunwilligkeit beeinflussen.

Erkennst den Unterschied?


* sofern die Entscheidung der Szene wie erwartet ausfällt

Ich hoffe für dich dass deine Beziehung der Situation stand hält. Stelle ich mir persönlich sehr schwierig vor wenn immer mehr Einschränkungen kommen.

Es geht hier ja nicht nur um ungeimpfte Szene Mitglieder. Wir reden ja über tausende Rapidler verteilt auf alle Tribünen. Dieses nur weil Szeneleut nicht geimpft sind bleiben sie draußen bitte verzichten. 

Soweit ich es beobachten konnte sind die meisten geimpft oder haben sich den Virus eingefangen. Kenne persönlich kaum einen der nicht eine der beiden Kriterien erfüllt. 

Granada schrieb vor 7 Minuten:

Wer sich selbst als Rapidler sieht, der ist auch Rapidler.

Wer Rapidler ist entschiedet also niemand anderer, nicht der Verein und nicht die Szene.

 

@DAN hats eigentlich perfekt formuliert.

Wo fängt Solidarität an udn wo hört sie auf?

Wer halt Vereine wie Greuther Fürth, Babelsberg08 oder Olympiakos auch gut findet und von denen vielleicht ein Kapperl trägt, dem wird der Status des Rapidlers von der Szene recht schnell aberkannt, wie die Vergangenheit gezeigt hat. Warum gibt mit denen keine Solidarität?

 

Jetzt in der größten Pandemie der Menschheitsgeschichte, trotz der Möglichkeit, sich an jeder Straßenecke gratis (!!) impfen zu lassen, die große Solidarität für die Märtyrer Impfverweigerer abzuziehen, finde ich an den Haaren herbeigezogen und zeigt nur, dass es mit dem "Niemand ist größer als Rapid" wohl doch nicht so weit her ist, auch wenn "die Liebe ist so riesengroooß" oder "hat mir Opa schon erzählt"...(beliebige Textzeile eines BW Liedes einfügen.). 

Es ist halt doch zu einem großen Teil Selbstdarstellung und Selbstentfernung von Rapid und dem Spiel (zeigt ja auch der vom Spielgeschehen vollkommen losgelöste "Support" - wie kann Support überhaupt ein Support sein, wenn er mit dem Spiel nichts zu tun hat).

Wenn sie meinen, dann ists halt so, die Szene verliert dann halt wieder an Glaubwürdigkeit, wie mit vielen anderen Aktionen in der Vergangenheit. Irgendwann werden sie sich dann halt vollkommen (nicht nur vom Spielgeschehen sondern auch) von den anderen Fans und der breiten Masse abgekoppelt haben - is ja offenbar Teil der Jugendkultur - brauchen sich dann aber bitte nicht wundern. Dieser Lerneffekt muss halt auch Teil der Jugendkultur sein.

Bei über 30 Jahren Ultrakultur bei Rapid muss die Jugend schon sehr lange jung sein. Der von vielen prognostizierte wievielte Bruch wäre es denn schon?

Der Rest übliches Fanszene bashing bla bla und hat mir der jetzigen Situation wenig bis nichts zu tun.

Für mich beginnt Solidarität wo in die Rechte eines anderen eingegriffen wird. Jeder soll selbst entscheiden ob er sich impfen lässt oder nicht. Jeder entscheidet selbst ob er die Maßnahmen mittragen kann oder nicht. Die Fanszene wird einen für sich gemeinsamem Beschluss ziehen. Mir ist es doch auch wurscht ob der Huber Hans sagt er bleibt daheim oder geht ins Stadion. Meine eigene Entscheidung wird dadurch ja nicht beeinflusst. 

bearbeitet von SandkastenRambo

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Posting-Pate

Man muss es eh akzeptieren, wenn der BW sich entschließt wegen der Impfung den Support einzustellen. Obwohl ich aktuell nichts Offizielles dazu gehört habe, nur die Ankündigung von TR.

Ich persönlich befürworte es sogar, denn ich mag das Drecksvirus nicht bekommen. In meinem Freundeskreis sind 2 Menschen am Virus verreckt, davon ein Arzt, der Covidkranke behandelt hat. Darum bin ich geimpft, trage Maske und meide Menschenansammlungen mit potentiell Ungeimpften. Ich finde alle Maßnahmen unerfreulich, aber meine eigene Gesundheit ist mir wichtiger als ein volles Stadion mit der Hälfte potentiell vervirter Fans. Mit dem kleinen Prozentsatz der Infektion unter Geimpften kann ich leben. Und ich diskutiere nur mehr ungern mit Schwurblern, sondern ich meide sie. Darum sollen sie doch daheim bleiben. Den Quatsch mit Freiheit usw., das kann doch kein ernsthafter Diskurs werden, ohne gleich an ein Aluhut-Milieu anzustreifen. Das ist ekelhaft.

Zum BW: in den 80ern war ich selbst - damals logischerweise unorganisiert - auf der West. Mittlerweile fällt mir zur organisierten Szene nur mehr der Vergleich ein, wenn man in der eigenen Gang einen gestörten Schläger hat. Man ist ganz froh, dass man ihn dabeihat, ist sich aber nie ganz sicher, ob man nicht selbst von ihm was auf die Fresse bekommt. Jeder schätzt den BW, wenn sie Stimmung machen, fürchtet sich aber vor der nächsten, peinlichen Entgleisung, vom Platzsturm angefangen über homophobe, sexistische, Hurensohn-Oide wetzn Transparente und bis zum Nicht-Impfen, wobei ich auf eine baldige Heute oder Krone Schlagzeile wette: „Rapidfans verweigern Impfung“. Die Geiselhaft „wenn ihr den lautstarken Support wollt, müsst ihr von uns alles akzeptieren“, finde ich gestört und abzulehnen.
Ich halte die Ultras für ein künstlich erzeugtes Phänomen mit sekten-ähnlichen Machtstrukturen (insbesondere nach Olis 1899fm Interview bei Heinz). Man bastelt sich ein hartes, outlaw Hooligan Image, passt eh, macht jeder Bikerclub auch. Nur waren die echten Hooligans ein wichtiges, gesellschaftliches Phänomen der neokonservativen Thatcherzeit im England der 1980er mit Arbeitslosigkeit, Klassenkampf gegen Upperclass, zerstörtem Sozialsystem, Wohnungsnot, Arbeiterslums, zusperrende Stahl- und Kohleindustrie, Punk, Randale, Fanfeindschaften, Totschlägereien, alles das. England und Italien (Rechte gegen Linke), da ging es wirklich zur Sache.

Was bitte davon treibt die Ultras heute in Österreich in ein outlaw Denken gegen die Obrigkeit, acab, cooler T-Shirt Spruch, ich habe selbst noch ein Che Guevara und ein St.Pauli Leiberl. Warum reicht es nicht, einfach den Verein zu supporten und einen coolen Dresscode zu haben? Nur weil es nicht lässig ist, mit den Sängerknaben verglichen zu werden? Ich mag sie, wenn sie supporten, ich verteidige sie, wenn sie von Medien oder gegnerischen Fans angeschissen werden. Aber ich würde mich nicht für Sie verbürgen. Dazu sind sie mir zu unberechenbar.

Aber vielleicht überlegen sie es sich noch einmal mit dem Impfen. Vielleicht müsste die Regierung das Impfen verbieten, dann wäre die Quote fix auf 100%, weil mit uns nicht, ihr Despoten.

bearbeitet von Da Oide Bimbo

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Weltklassekicker
Krooon_ schrieb Gerade eben:

Kai2000 vom FXK mit dem ersten Statement einer Wiener Fanszene... die bleiben also draußen... frag mich wann unsere nachziehen.

Die vom Verteilerkreis stellen den Support also ein... Wäre mir nicht aufgefallen, dass die überhaupt mit Support angefangen haben :ratlos:

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MarkoBB8 schrieb vor 51 Minuten:

das Spiel am Sonntag gegen Sturm wird hoffentlich ein Höhepunkt, was den Support und die Lautstärke betrifft

diese Duelle sind inzwischen von der Stimmung her besser als die Wiener Derbys :support:

Bitte Aufhören mit dieser Blödsinns-Aussage nur weil man die Austria nicht mag. Ein Spiel gegen Sturm weckt leider keinerlei Anspannung etc. mehr. Da fehlt das gewisse etwas.

Die Highlights sind Spiele gegen Austria und dann leider Gottes RB - das sieht man auch an den Zuschauerzahlen.

Das Kribbeln vor einem Derby ist einfach unbeschreiblich.

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Kennt das ASB in und auswendig

Wenn die Mannschaft Einsatz, Wille und den Zug zum Tor hat, wird es auch ohne aktive Szene Stimmung geben, zumeist spielbezogen, aber das muss ja nicht per se schlecht sein:=. Also Hop auf Hütteldorf und olle die Händ auffe:clap:

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Gast
Grüner-Wiener schrieb vor 7 Minuten:

Bitte Aufhören mit dieser Blödsinns-Aussage nur weil man die Austria nicht mag. Ein Spiel gegen Sturm weckt leider keinerlei Anspannung etc. mehr. Da fehlt das gewisse etwas.

Die Highlights sind Spiele gegen Austria und dann leider Gottes RB - das sieht man auch an den Zuschauerzahlen.

Das Kribbeln vor einem Derby ist einfach unbeschreiblich.

wobei gegenüber rb steht bei mir zb Sturm oder pask, weil ich bei den einen die kurve respektiere, bei den anderen den verein(das gmbh konstrukt sigis gnaden) verabscheue

ps bin auch ein bissi sehr VÖEST affin, also is da pask da halt auch ein bissi mehr pfui als bei anderen

bearbeitet von aucheinbenutzername

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