Der Konkurrenzthread - Saison 2025/26


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Kurz mein Senf zu dem Thema: Mein Standpunkt bzgl VTK ist absolut PRO Fortbestand, ich sehe die Violas für die Liga, für uns und für mich persönlich als wichtigen Bestandteil.

Aber, natürlich ist die Art und Weise der Bundesliga/Lizenz und der Politik extrem fragwürdig. 
Die Liga hätte VTK schon vor 2-3 Saisonen ein Sparpaket aufzwingen müssen, ohne wenn und aber. Keine Punkteabzüge etc., sondern Transfersperren, Offenlegung der wirtschaftlichen Zahlen in kurzen Abständen etc.

Das wäre fair gegenüber dem Wettbewerbern gewesen, da sehe ich nicht mal uns als Betroffene, sondern vor allem die „kleineren Klubs“ .

Und die Wiener Stadtpolitik hat mit der Art und Weise des Stadionkaufs wieder mal allen gezeigt, dass man bei gewählten Erbregierungen, sich alles erlauben kann, der Bürger hat keinen direkten Zugriff (und kurz vor Wahlen streut man dann einfach breit die Zuckerl aus) und es gibt keine Opposition die den langen Weg einer gründlichen Themenbearbeitung gehen möchte/kann (auch hier gilt es immer nur kurz und schlagzeilengeil an der Oberfläche kratzen). Und, Journalismus ist leider tot in Österreich. 
Die Stadt hätte das eigentliche Ziel ruhig klar formulieren sollen „wir wollen/müssen die Austria retten“ …und net so einen Scheiß mit ausländischen Investoren, und der vielfältigen Nutzung des Stadions.

Dabei fühlte ich mich verarscht… 

 

PS: Hut ab vor dem User der den Mut hatte sich als „arm zu outen“ in einer Gesellschaft wo zumeist Schein vor Sein zählt.


Frohe Weihnachten und zusammen halten 💚🤍❤️💙

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Kurz reingeschaut und schon ist der Weihnachtsfrieden flöten gegangen. Die Stadt Wien gibt 40 Millionen für ein Stadion aus und streicht praktisch gleichzeitig die Mindestsicherung um 200M und dann wird hier auch noch so getan, als wäre es eh Wurscht, weil durch den Stadionkauf dem User ja nicht weniger Geld verbleiben würde. Verrückt. 

Den Veilchen hätte ich einen Konkurs und Zwangsabstieg absolut und zu 100% vergönnt. Die sind nämlich nicht unglücklich in ihre Lage geraten, sondern komplett selbst verschuldet, mit sehnendem Auge und der Hoffnung, dass sie irgendwer schon retten wird.

bearbeitet von Hugo_Maradona

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Hugo_Maradona schrieb vor 11 Minuten:

Kurz reingeschaut und schon ist der Weihnachtsfrieden flöten gegangen. Die Stadt Wien gibt 40 Millionen für ein Stadion aus und streicht praktisch gleichzeitig die Mindestsicherung um 200M und dann wird hier auch noch so getan, als wäre es eh Wurscht, weil durch den Stadionkauf dem User ja nicht weniger Geld verbleiben würde. Verrückt. 

Den Veilchen hätte ich einen Konkurs und Zwangsabstieg absolut und zu 100% vergönnt. Die sind nämlich nicht unglücklich in ihre Lage geraten, sondern komplett selbst verschuldet, mit sehnendem Auge und der Hoffnung, dass sie irgendwer schon retten wird.

bei all der ablehnung des deals darf man trotzdem nicht vergessen, dass die austria auch durch umwegsrentabilität und steuern der stadt wien vermutlich auf lange sicht wesentlich mehr bringt als die investition die getätigt wurde.

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Fußball_liebhaber schrieb vor 2 Minuten:

bei all der ablehnung des deals darf man trotzdem nicht vergessen, dass die austria auch durch umwegsrentabilität und steuern der stadt wien vermutlich auf lange sicht wesentlich mehr bringt als die investition die getätigt wurde.

Die 2026 fertig gebaute U-Bahn wird ein paar Jahre später (2030) Betrieb genommen, weil man sich den Betrieb nicht leisten kann. Wir sprechen dabei von 20M.

Die Stadt hat null Geld. Nichts. Niente. 

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Respekt ist keine Krankheit

 

  Ernesto schrieb vor 3 Stunden:

da bin ich eh bei dir. aber der wahre inflationstreiber war und ist die energie und nicht einmalige "Investitionen". ja, der kauf war ein zugeständnis und ist ein schlag ins gesicht für viele aber mit dem geldmangel bei der ärmeren bevölkerung hat das trotzdem wenig zu tun. 

nein. die öffis waren extrem stark subventioniert. das war klar dass die preise nicht zu halten waren und in wahrheit sind die preise noch immer billig

Der wahre Preistreiber ist der russische Angriffskrieg und die Instabilität der Wirtschaft wegen des Green Deals und Trumpschen Wahnsinn.

  Hugo_Maradona schrieb vor 22 Minuten:

Kurz reingeschaut und schon ist der Weihnachtsfrieden flöten gegangen. Die Stadt Wien gibt 40 Millionen für ein Stadion aus und streicht praktisch gleichzeitig die Mindestsicherung um 200M und dann wird hier auch noch so getan, als wäre es eh Wurscht, weil durch den Stadionkauf dem User ja nicht weniger Geld verbleiben würde. Verrückt. 

Den Veilchen hätte ich einen Konkurs und Zwangsabstieg absolut und zu 100% vergönnt. Die sind nämlich nicht unglücklich in ihre Lage geraten, sondern komplett selbst verschuldet, mit sehnendem Auge und der Hoffnung, dass sie irgendwer schon retten wird.

Expand  

Man gibt 40 Mio für ein Stadion aus, das man im Grunde besitzt und hat keine 5 Mio für den Ausbau der U5. Das nenne ich Weitsicht.

Die Mindestsicherung ist ein eigenes Kapitel und steht für mich für eine missverstandene Interpretation des Solidaritätprinzips. Diese Diskussion ist allerdings politisch und gehört hier nicht her.

Ich möchte damit in keiner Weise andeuten, dass die grundsätzliche Idee der Mindestsicherung falsch wäre, nur ist ihre Anwendung aus meiner Sicht ausufernd und nicht treffsicher.

  Fußball_liebhaber schrieb vor 9 Minuten:

bei all der ablehnung des deals darf man trotzdem nicht vergessen, dass die austria auch durch umwegsrentabilität und steuern der stadt wien vermutlich auf lange sicht wesentlich mehr bringt als die investition die getätigt wurde.

Die Umwegrentabilität besteht worin? Steuern und Mieten, die sich die Stadt Wien selbst zahlt?

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Im ASB-Olymp
Fußball_liebhaber schrieb vor 25 Minuten:

bei all der ablehnung des deals darf man trotzdem nicht vergessen, dass die austria auch durch umwegsrentabilität und steuern der stadt wien vermutlich auf lange sicht wesentlich mehr bringt als die investition die getätigt wurde.

Kannst du mir das bitte vorrechnen? Mit allem zusammen inkl. der Miete, die sich die Stadt selber zahlt, ist da der Break-Even Point weit in der Zukunft mMn. Bis dahin muss die Stadt das Stadion wsl komplett renovieren

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Valdi am Weg ins Stadion

schon spannend dass mein bewusst nicht politisch gehaltenes posting gelöscht wird - nicht verschoben, sondern gelöscht! der ganze Ki scheißdreckspam darf aber immer stehen bleiben. richtig spannend welche agenda hier verfolgt wird

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Weltklassekicker
Ernesto schrieb vor 1 Stunde:

schon spannend dass mein bewusst nicht politisch gehaltenes posting gelöscht wird - nicht verschoben, sondern gelöscht! der ganze Ki scheißdreckspam darf aber immer stehen bleiben. richtig spannend welche agenda hier verfolgt wird

Welche Agenda sollte das sein?

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Beruf: ASB-Poster
Ernesto schrieb am 24.12.2025 um 13:39 :

wieviel mehr würdest jeden monat bekommen, wenn die gemeinde wien das stadion nicht gekauft hätte? mir ist der zusammenhang nicht ganz klar. zahlst du jetzt mehr steuern aufgrund des kaufs? 

Geh da gehts um die gesamt Situation irgendwoher holen sie sich das Geld vom kleinen Mann.

 

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Fussballliebhaber

Dafür hatte Wien kein Geld um z.B. die 60% Anteile des Anton Proksch Institut zu kaufen, da war es übrigens kein Problem, dass die Anteile von einem französischen Investor übernommen wurden. 

Im übrigen sehe ich das auch so, wenn mit dem Geld Sportförderung betrieben wird, dann ist das grundsätzlich in Ordnung, wenn damit aber indirekt die Investments von Investoren und Spekulanten gerettet werden, ein absolutes NoGo.

bearbeitet von derfalke35

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auf allen Positionen einsetzbar
Fußball_liebhaber schrieb vor 4 Stunden:

bei all der ablehnung des deals darf man trotzdem nicht vergessen, dass die austria auch durch umwegsrentabilität und steuern der stadt wien vermutlich auf lange sicht wesentlich mehr bringt als die investition die getätigt wurde.

Hast du dafür ungefähre Zahlen?

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