Fanszene Hütteldorf


Dexta

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hold your colour

Jetzt soll sich Rapid also ernsthaft von allen Dingen distanzieren, die irgendwo in Österreich passieren und von Medien in irgendeinen Zusammenhang mit Rapid gesetzt werden?

Natürlich nicht, davon schreibt aber auch keiner.

Ich verstehe ja noch die Ansicht, dass man auf Vorfälle wie beim Derby öffentlich reagieren sollte (wobei ich die Reaktionen hier wie so oft übertrieben fand), aber es kann nicht sein, dass der Verein für alles verantwortlich gemacht wird, was irgendwo auf dieser Welt von einem angeblichen Fan verbrochen wird.

Wird er auch nicht, auch das hat jetzt keiner geschrieben.

Alles was ohne jeglichen Bezug zu Fußball passiert, geht Rapid gar nichts an, auch wenn manche Medien das noch so gerne anführen.

Überall wo der Vereinsname vorkommt, geht es den Verein etwas an!

Habe noch selten gelesen, dass sich die ÖBB von irgendwas distanzieren sollen, nur weil ein gefasster Kinderschänder als Schaffner arbeitet.

Schwacher Vergleich, nachdem die ÖBB Mitarbeiter keinen öffentlich bekannten Hang zur Kriminalität, Drogenkonsum, Gewalt oder politischem Extremismus haben.

Falls doch is es an mir vorbeigangen. Passen die auch die Mitarbeiter von der Westbahn am Westbahnhof ab? Steht neben der Geschäftsführung auch jahrelang(?) ein Typ, der seine Nazipeckaln medienwirksam herzeigt (in weiterer Folge bekannt als "Der Hassgrieche")?

Ich könnte die Liste noch stundenlang weiterführen, aber ich glaub die Beispiele reichen um den Unterschied zwischen ÖBB und Rapid in diesem Zusammenhang darzustellen.

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C O Y G

Zuerst auf die Frage, ob sich Rapid ernsthaft von allen Dingen distanzieren soll, die irgendwo in Österreich passieren und von Medien in irgendeinen Zusammenhang mit Rapid gesetzt werden?

Natürlich nicht, davon schreibt aber auch keiner.

Wird er auch nicht, auch das hat jetzt keiner geschrieben.

und dann

Überall wo der Vereinsname vorkommt, geht es den Verein etwas an!

Also doch? Ich sehe das komplett anders, nur weil Medien (vornehmlich Trottelzeitungen wie Österreich oder Heute) irgendwelche überhaupt nicht fußballrelevanten Verbrechen mit Rapid in Zusammenhang bringen, sei es durch bloße Erwähnungen oder gerne auch durch Fotos von dem Rapidschal, den der vermeintliche Handtaschenräuber in seinem Wohnzimmer hängen hat, kann es nicht Aufgabe des Fußballvereins Rapid sein, sich von Handyräubern, Vergewaltigern oder eben Naziaffen zu distanzieren.

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Valdi am Weg ins Stadion

unter anderem wegen dieser negativpresse und der mangelhaften reaktion des vereins ist rapid aktuell eben nur für eigenartige, man könnte auch sagen unseriöse sponsoren interessant. wer den einfluss von negativer presse auf die sponsorensuche nicht sieht, ist in meinen augen naiv.

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My rule is never to look at anything on the Internet.

unter anderem wegen dieser negativpresse und der mangelhaften reaktion des vereins ist rapid aktuell eben nur für eigenartige, man könnte auch sagen unseriöse sponsoren interessant. wer den einfluss von negativer presse auf die sponsorensuche nicht sieht, ist in meinen augen naiv.

Aber sollte jetzt Rapid wirklich auf Artikel antworten, in denen gemutmaßt wird, dass auch Fans der Vereine bei einer Demo anwesend waren, auch wenn das wirklich nichts mit Fußball zu tun hat? Und wo zieht man die Grenze, beim Drogendealer, beim Mörder? Ich fordere lieber Aufklärung und Konsequenzen bei jedem Vorfall, der wirklich mit Beziehung zum Verein passiert, also auch solche Dinge wie beim Westbahnhof, aber beim Rest tu ich mir persönlich schwer, denn Rapid-Bezug gibt es ja schnell mal.

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hold your colour

Zuerst auf die Frage, ob sich Rapid ernsthaft von allen Dingen distanzieren soll, die irgendwo in Österreich passieren und von Medien in irgendeinen Zusammenhang mit Rapid gesetzt werden?

und dann

Also doch? Ich sehe das komplett anders, nur weil Medien (vornehmlich Trottelzeitungen wie Österreich oder Heute) irgendwelche überhaupt nicht fußballrelevanten Verbrechen mit Rapid in Zusammenhang bringen, sei es durch bloße Erwähnungen oder gerne auch durch Fotos von dem Rapidschal, den der vermeintliche Handtaschenräuber in seinem Wohnzimmer hängen hat, kann es nicht Aufgabe des Fußballvereins Rapid sein, sich von Handyräubern, Vergewaltigern oder eben Naziaffen zu distanzieren.

Zwischen "ist verantwortlich" und "geht Rapid etwas an" is halt a Unterschied.

lso doch? Ich sehe das komplett anders, nur weil Medien (vornehmlich Trottelzeitungen wie Österreich oder Heute) irgendwelche überhaupt nicht fußballrelevanten Verbrechen mit Rapid in Zusammenhang bringen, sei es durch bloße Erwähnungen oder gerne auch durch Fotos von dem Rapidschal, den der vermeintliche Handtaschenräuber in seinem Wohnzimmer hängen hat, kann es nicht Aufgabe des Fußballvereins Rapid sein, sich von Handyräubern, Vergewaltigern oder eben Naziaffen zu distanzieren.

Wie man damit umgeht, darüber kann man diskutieren. Ma braucht sicher nicht zu jedem Vorfall mit Rapidfans(außerhalb vom Fußball) Stellung beziehen, aber man sollte sich zumindest intern überlegen, wie man diese rapidbezogenen Gschichtn minimieren kann.

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Valdi am Weg ins Stadion

Aber sollte jetzt Rapid wirklich auf Artikel antworten, in denen gemutmaßt wird, dass auch Fans der Vereine bei einer Demo anwesend waren, auch wenn das wirklich nichts mit Fußball zu tun hat? Und wo zieht man die Grenze, beim Drogendealer, beim Mörder? Ich fordere lieber Aufklärung und Konsequenzen bei jedem Vorfall, der wirklich mit Beziehung zum Verein passiert, also auch solche Dinge wie beim Westbahnhof, aber beim Rest tu ich mir persönlich schwer, denn Rapid-Bezug gibt es ja schnell mal.

man muss natürlich eine grenze ziehen. mMn gehts darum wie öffentlichkeitswirksam etwas geschieht. wenns nur eine mediale randnotiz ist und nix mitn fußball zu tun hat, dann braucht es keine stellungnahme, aber wenns medial durchaus stark präsent ist, dann sollte man im sinne der sponsorensuche sehr wohl reagieren. wo diese grenze exakt gezogen wird, müsste der verein bestimmen. leider ist man davon meilenweit entfernt.

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My rule is never to look at anything on the Internet.

man muss natürlich eine grenze ziehen. mMn gehts darum wie öffentlichkeitswirksam etwas geschieht. wenns nur eine mediale randnotiz ist und nix mitn fußball zu tun hat, dann braucht es keine stellungnahme, aber wenns medial durchaus stark präsent ist, dann sollte man im sinne der sponsorensuche sehr wohl reagieren. wo diese grenze exakt gezogen wird, müsste der verein bestimmen. leider ist man davon meilenweit entfernt.

Konkret bei dieser Pegida-Geschichte? Ich würde da aktuell keinen Bedarf sehen, zu vage und zu wenig mediales Donnerwetter. Und diese GMX-Geschichte ist ja sowieso nur eine Aufbereitung von Vorfällen.

Wie gesagt, ich würde mir wünschen, wenn fußballbezogene Vorfälle konsequenter bearbeitet werden, bevor man hier Nebenschauplätze eröffnet.

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Dauer-ASB-Surfer

Aber sollte jetzt Rapid wirklich auf Artikel antworten, in denen gemutmaßt wird, dass auch Fans der Vereine bei einer Demo anwesend waren, auch wenn das wirklich nichts mit Fußball zu tun hat? Und wo zieht man die Grenze, beim Drogendealer, beim Mörder? Ich fordere lieber Aufklärung und Konsequenzen bei jedem Vorfall, der wirklich mit Beziehung zum Verein passiert, also auch solche Dinge wie beim Westbahnhof, aber beim Rest tu ich mir persönlich schwer, denn Rapid-Bezug gibt es ja schnell mal.

Wenn man mal die Frage umdreht und sagt - ist die derzeitige Politik, die des Überhauptnichtreagierens und garkeiner Reaktionen zu was auch immer (mit oder ohne direktem Bezug, in- oder ausserhalb des Stadions), die richtige?

Klar ist dass es eine Grenze gibt. Der Verzweifelte Bursche der sich und das halbe Haus da letztes Jahr im 15. "gesprengt" hat ist sicher etwas anderes als wenn bei einer Demonstration, die sehr großes öffentliches Interesse erzeugt, behauptet wird dass Rapid Hooligans mit von der Partie waren, die Auflösung der Demo provoziert haben und nun alle strafrechtlich belangt werden. Bitte nicht zu vergessen dass für "Externe", der breiten Öffentlichkeit, Fußballfans nicht sonderlich differenziert werden. Wir kennen ja die FCs, für andere sind 5 Leute mit schwarzen Jacken die in der U2 stehen, Bier saufen, laut sind und Rapid zuzuordnen sind halt leider "die Rapid Hooligans/Fans/Anhänger". Das is alles eins, wie soll man auch alle Hintergründe wissen. Traurig, aber wahr.

Ich stelle nur fest dass es garkeine Reaktionen von Vereinsseite gibt, von Aktionen garnicht zu sprechen. Ob das gut oder schlecht ist, gewollt oder nicht, kann ich mangels Informationen nicht verurteilen, ist auch nicht meine Intention.

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Valdi am Weg ins Stadion

Konkret bei dieser Pegida-Geschichte? Ich würde da aktuell keinen Bedarf sehen, zu vage und zu wenig mediales Donnerwetter. Und diese GMX-Geschichte ist ja sowieso nur eine Aufbereitung von Vorfällen.

Wie gesagt, ich würde mir wünschen, wenn fußballbezogene Vorfälle konsequenter bearbeitet werden, bevor man hier Nebenschauplätze eröffnet.

ja da bin ich eh bei dir.

mit der pegida trottel bewegung habe ich mich praktisch kaum auseinandergesetzt, dazu kann ich wenig sagen. außer dass dort ein paar trottel hools herumgezogen sind (oder nicht), weiß ich gar nix darüber und interessiert mich auch nicht. mit dieser versagertruppe will ich mich gar nicht auseinandersetzen. da denke ich auch nicht, dass rapid etwas unternehmen muss. die haben sich eh selbst völlig disqualifiziert.

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Dauer-ASB-Surfer

man muss natürlich eine grenze ziehen. mMn gehts darum wie öffentlichkeitswirksam etwas geschieht. wenns nur eine mediale randnotiz ist und nix mitn fußball zu tun hat, dann braucht es keine stellungnahme, aber wenns medial durchaus stark präsent ist, dann sollte man im sinne der sponsorensuche sehr wohl reagieren. wo diese grenze exakt gezogen wird, müsste der verein bestimmen. leider ist man davon meilenweit entfernt.

Genau das meine ich.

Klar, ich kann auch drauf pfeiffen und alles runterreden siehe status quo, nur wäre es schade als Rekordmeister und größter Verein in Österreich nicht nur sportlich, sondern sich auch vereinspolitisch im Mittelmaß zu betten.

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you only hear lies

man muss natürlich eine grenze ziehen. mMn gehts darum wie öffentlichkeitswirksam etwas geschieht. wenns nur eine mediale randnotiz ist und nix mitn fußball zu tun hat, dann braucht es keine stellungnahme, aber wenns medial durchaus stark präsent ist, dann sollte man im sinne der sponsorensuche sehr wohl reagieren. wo diese grenze exakt gezogen wird, müsste der verein bestimmen. leider ist man davon meilenweit entfernt.

sehe ich auch so. beim derby ist das problem, dass wir zuschauer keine ahnung haben, was passiert ist - wurde mit dem ordnerdienst gesprochen (sprechen ist eigtl zu wenig)? wurde mit der exekutive gesprochen, gefragt, wieso man da so lange abwartet? wurde mit den verantwortlichen fans/fanclubs gesprochen? was wurde gemacht, man weiß es nicht, das ist sehr schwach.

aber wenns um die paar pegida-hansln geht - da sollte rapid nicht nachhaken mMn, man kann ja net zu jeder negativen presse erneute negative presse erzeugen. wenn man stellung bezieht, und das dann einen tag später gedruckt /auf die hp gestellt wird, steht man ja wieder in verbindung mit dem, wovon man sich eigentlich abgrenzen will, egal was man sagt. das kann nicht das ziel sein.

man sollte halt zeigen, dass man absolut gegen jede form der diskriminierung und für toleranz ist (das tut man mMn auch) und dass man keine chaoten im stadion haben will (das tut man mMn nicht).

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Fanatischer Poster

Jetzt soll sich Rapid also ernsthaft von allen Dingen distanzieren, die irgendwo in Österreich passieren und von Medien in irgendeinen Zusammenhang mit Rapid gesetzt werden? Da steht irgendein Volltrottel mit grünem Schal auf der Freyung und Rapid muss darauf reagieren? Ein gefasster Drogendealer ist Rapidfan, und Rapid muss eine Stellungnahme veröffentlichen? Vielleicht ist dieser gestörte Nagel auch Rapidler. Und weiter?

Ich verstehe ja noch die Ansicht, dass man auf Vorfälle wie beim Derby öffentlich reagieren sollte (wobei ich die Reaktionen hier wie so oft übertrieben fand), aber es kann nicht sein, dass der Verein für alles verantwortlich gemacht wird, was irgendwo auf dieser Welt von einem angeblichen Fan verbrochen wird. Alles was ohne jeglichen Bezug zu Fußball passiert, geht Rapid gar nichts an, auch wenn manche Medien das noch so gerne anführen. Habe noch selten gelesen, dass sich die ÖBB von irgendwas distanzieren sollen, nur weil ein gefasster Kinderschänder als Schaffner arbeitet.

Davon abgesehen sehe ich das Urteil bzgl. krimineller Vereinigung sehr kritisch, ist aber eine andere Geschichte.

ich habe doch im ersten Post deutlich geschrieben warum sich Rapid davon distanzieren soll!

außerdem habe ich nicht verlangt, dass ein gigantisches Projekt bei Rapid nur wegen diesem Vorfall gestartet wird. Man soll nur ein deutliches Zeichen setzten, dass man keinen Rechtsextremismus im Verein duldet. Das wäre nur ein kurzer Text den man schreibt und anschließend auf der Homepage veröffentlicht. Da wird doch irgendein Mitarbeiter bei Rapid ein paar Minuten Zeit haben um ein paar Zeilen zu tippen.

Oder würdest du das so umkommentiert hinnehmen, wenn in mehreren Zeitungen steht "Herr Gunner hat einen rechtsextremen Freundeskreis"?!

aber wie bereits vorhin erwähnt, wird nichts kommen, da man sich nicht einmal nach dem letzten Derby diesen "Aufwand" angetan hat.

wie Ernesto richtig anspricht geht es nicht nur um das allgemeine Volk und Teilzeit-Stadiongeher, sonder auch Sponsoren, die damit auch nicht ihren Ruf gefährden wollen.

zB. jemand sieht in ein paar Wochen eine Werbung der Allianz und sofort fallen ihm die paar Stichwörter ein ,die er kürzlich gelesen hat: "Allianz" -> "Rapid" -> "Hooligans" -> "Hitlergruß"

bzgl. Ferencvaros: ja das stimmt, ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich jemals Transparente mit rechten Symbolen gesehen habe. Aber nachdem ich jetzt weiß, welche Typen die sind, habe ich auch keine Garantie dafür, dass das nicht mal passiert. bzw. ich möchte mit solchen Leuten auch nicht eine Tribüne teilen.

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so is des

Ich stelle nur fest dass es garkeine Reaktionen von Vereinsseite gibt, von Aktionen garnicht zu sprechen. Ob das gut oder schlecht ist, gewollt oder nicht, kann ich mangels Informationen nicht verurteilen, ist auch nicht meine Intention.

Ich meine ein Interview von Krammer gelesen zu haben wo dieser behauptet Rapid möchte solche Sachen lieber intern und im direkten Gespräch mit den Betroffenen besprechen einfach weil durch öffentliche statements und von der Presse nicht immer 1:1 wiedergegebene Darstellungen leicht zu Missverständnissen unter alle Beteiligten führen könnten und somit die gemeinsame gesprächsbasis zerstört würde und man den Dialog unbedingt aufrecht erhalten möchte.

Deswegen möchte man öffentlich sehr wenig kommentieren.

Würde mich interessieren ob sich sonst noch jemand an das Interview erinnern und ob ich das alles richtig in Erinnerung habe.

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C O Y G

Abgesehen davon, dass Rapid sich doch ohnehin gefühlt jede Woche von irgendwas distanziert oder für irgendwas engagiert, "Rote Karte für Rassismus", "Fairplay", "Vollfan statt vollfett", "Flüchtlinge gratis im Happel", usw. Was soll es denn bringen, wenn sie jetzt einen Einzeiler auf die Homepage stellen: "Rapid distanziert sich von den Hitlergrüßen auf der Pegida-Demo und jeglichem rassistischem Gedankengut." Na no na, oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass auch nur ein Entscheidungsträger eines potentiellen Sponsors der Rapidführung unterstellt, sowas zu unterstützen? Viel eher bringt man sich gezielt mit etwas in Verbindung, womit man gar nichts zu tun hat.

Eine Stellungnahme macht mMn nur dann Sinn, wenn Rapid in irgendeiner Art und Weise Einfluss auf das Geschehen nehmen konnte und entsprechende Reaktionen setzen kann, eben bei Ausschreitungen oder sonstigen Vorfällen rund um die Spiele. Hier kann man erklären, was man vorab unternommen hat, warum es aus Vereinssicht dazu kam und was man zukünftig unternehmen möchte, um so etwas zu verhindern. In allen anderen Fällen bringt eine offizielle Meldung seitens des Vereins weit mehr Schaden als Nutzen.

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