Fanszene Hütteldorf


Dexta

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Banklwärmer

Ich habe es auch gerade im anderen Channel gepostet. Ist da wirklich etwas wahres dran?

Pegida-Demonstration:

"Ein Faktum könnte der Wiener Polizei bei der Auswertung des Videomaterials entgegenkommen: Bei mehreren Demo-Teilnehmern und Krawallmachern soll es sich um polizeibekannte Hooligans von Rapid und vor allem Austria Wien handeln. So seien schon lange mit Stadionverbot belegte Austria-Fanklubs wie "Unsterblich Wien“ mitmarschiert. Die Gruppierung fiel immer wieder durch rechtsextreme Gesänge und Nazi-Symbole auf ihren Transparenten auf. Auch "Eisern Wien“, ein vereinsübergreifender Zusammenschluss aus Wiener Hooligans, soll gestern mitgemischt haben."

http://www.kleinezei...ge=2#kommentar0

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Valdi am Weg ins Stadion

Eisern wien kennt man und unsterblich kennt man. Dass die hools von unsterblich vom staat beobachtet werden, weiß man auch. Dass beim Begräbnis des unsterblich hools vor jahren auch etliche rapidler waren ist auch bekannt. Der artikel passt durchaus.

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hold your colour

Ich habe es auch gerade im anderen Channel gepostet. Ist da wirklich etwas wahres dran?

Pegida-Demonstration:

"Ein Faktum könnte der Wiener Polizei bei der Auswertung des Videomaterials entgegenkommen: Bei mehreren Demo-Teilnehmern und Krawallmachern soll es sich um polizeibekannte Hooligans von Rapid und vor allem Austria Wien handeln. So seien schon lange mit Stadionverbot belegte Austria-Fanklubs wie "Unsterblich Wien“ mitmarschiert. Die Gruppierung fiel immer wieder durch rechtsextreme Gesänge und Nazi-Symbole auf ihren Transparenten auf. Auch "Eisern Wien“, ein vereinsübergreifender Zusammenschluss aus Wiener Hooligans, soll gestern mitgemischt haben."

http://www.kleinezei...ge=2#kommentar0

Ich hab mich eigentliclh gehütet, dass reinzustellen. Das ging schon gestern durch diverse Medien.

Und ohne dort gewesen zu sein, is sicher was wahres dran.

Ja, es hat nicht direkt was mit Rapid zu tun, aber es fällt trotzdem irgendwo/wie auf den Verein zurück. Allein dadurch dass der Vereinsname in Verbindung mit Krawallmacher gebracht wird.

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hold your colour

Und wieder dienen wir als erstes Beispiel.

http://www.gmx.at/magazine/sport/fussball/fussball-hooligans-deutschland-haerte-oesterreich-praevention-30406718#

feuerwerk-sk-rapid-wien-sg-dynamo-dresde

Hooligans provozieren Spielabbrüche, verabreden sich zu Massenschlägereien und kosten Vereine Millionen. Der deutsche Bundesgerichtshof hat die fanatischen Fanclub-Mitglieder nun zu Kriminellen erklärt. Österreich setzt indes auf Prävention.

Lange Zeit standen Prügeleien auf der Tagesordnung von fünf ehemaligen Dresdner Hooligans. Nun stehen ihnen bis zu vier Jahre der Resozialisierung bevor – und zwar im Gefängnis. Der deutsche Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat mit seinem Urteil neue Maßstäbe in der Verfolgung gewaltbereiter Fußball-Fans gesetzt: Künftig drohen Mitgliedern von Fußball-Fanclubs, deren Hauptzweck die Gewaltausübung ist, bis zu fünf Jahre Haft.

30389434,pd=2,f=teaser-l.jpg

BGH beendet milden Umgang mit gewaltbereiten Fußballfans.

Diese Maßnahme erscheint als Reaktion auf die wachsende Hooligan-Szene in Deutschland: Wie die Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze in ihrem jüngsten Bericht schreibt, ist in der Fußballsaison 2013/2014 die Zahl der Verhaftungen bei Spielen in der 1. und 2. Bundesliga um über 31 Prozent gestiegen. Darüber hinaus gab es um ein Fünftel mehr Strafverfahren und fast 108 Verletzte mehr als im Jahr davor.

Wiener Fanclubs als Aggressoren

Österreich verfügt über keine vergleichbare Auswertung, da Straftaten bei Sportveranstaltungen in der Kriminalstatistik nicht extra angeführt werden. Das Innenministerium kann daher schwer einschätzen, wie sich die hiesige Hooligan-Szene entwickelt. Ein Blick auf die Medienberichte der vergangenen Jahre legt jedoch nahe, dass vor allem Anhänger der Wiener Bundesliga-Vereine immer wieder für Konflikte verantwortlich sind: Seit 2010 haben Austria- und Rapid-Hooligans ihren Clubs mehrere Geisterspiele und Strafzahlungen in sechsstelliger Höhe eingebrockt.

Mitte November 2014 gab es die bisher letzte große Ausschreitung in der österreichischen Bundesliga: Beim 311. Wiener Derby feuerten Austria-Fans Feuerwerkskörper auf Rapid-Anhänger ab und versuchten sogar, die Tribüne zu stürmen. Die Bilanz: zehn Verletzte und drei Festnahmen.

Hooligans sind kein länderspezifisches Phänomen

Auch in anderen Ländern sind Fußball-Krawalle keine Seltenheit: In der deutschen Stadt Oberhausen lieferten sich Ende November 150 Männer eine Massenschlägerei nach einem Regionalliga-Spiel. Im Mai 2014 gab es vor dem Pokalfinale in Rom sogar eine Schießerei zwischen verfeindeten Hooligans, die mit neun Schwerverletzten und einem Toten endete.

Diese Tendenz mag auf den ersten Blick besorgniserregend wirken. Es ist aber nicht so, dass sich friedliebende Fußball-Fans nicht mehr ins Stadion trauen können: "Der normale Zuschauer ist für Hooligans uninteressant", sagt der Sozialwissenschaftler und langjährige Fußballforscher Roman Horak. "Fanatische Fußball-Fans haben es eher auf die Polizei und Mitglieder rivalisierender Fanclubs abgesehen." Darüber hinaus sei es falsch zu glauben, dass Hooligans vor allem aus Fanclubs mit langer Tradition hervorgingen. "Schläger finden sich eher in den Reihen kleiner, wenig bekannter Fanclubs. Diese greifen oft zu Gewalt, um auf sich aufmerksam zu machen", erklärt der Soziologe.

Österreich setzt auf Prävention

Urteile wie das des deutschen BGH hält Fußballforscher Horak für den falschen Weg, um den Vormarsch der Hooligans aufzuhalten. "Hohe Strafen schrecken Fanatiker nicht ab. Man verlagert das Problem nur, sprich man treibt sie in den Untergrund zu anderen Vereinen."

30180012,pd=5,f=teaser-l.jpg

Wieso wir Gewaltexzesse wie in Köln nicht häufiger sehen werden.

Ähnliches passierte im England der frühen 1990er-Jahre. Um Gewaltexzesse, unter denen die Fußballfans in den 1980er-Jahren gelitten hatten, zu verhindern, griff die Regierung damals zu radikalen Maßnahmen. Stehplätze in den Stadien wichen Sitzplätzen, zudem führte man in der obersten Spielklasse ein Alkoholverbot ein und erhöhte die Ticketpreise drastisch. Premier-League-Vereine wurden so für Hooligans uninteressant: Sie suchten sich Clubs in niedrigeren Spielklassen.

In Österreich setzt die Polizei seit Jahren auf Vorbeugung, um Ausschreitungen von Hooligans zu verhindern oder zumindest einzudämmen. Ein probates Mittel ist zum Beispiel die "Gefährderansprache": Diese Bestimmung erlaubt es der Exekutive, verurteilte Hooligans bei Spielen ihres Vereins

bearbeitet von Splinta

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hold your colour

was meinst du damit?

Das solche Dinge die besten Beispiele dafür sind, wenn jemand sagt "Die Sponsoren werden durch unsere Fans abgeschreckt".

Gestern die Pegida/Neonazidemo, heute ein Artikel auf einer großen deutschen Seiten(wenn auch auf der österreichischen Version) wo gleich Mal der aktuelle "Leitspruch" von Rapid steht und daneben a paar Kanditaten.

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Fanatischer Poster

natürlich sind wir eines der ersten Beispiele, solange sich der Verein nicht ganz klar von solchen Leute trennt.

Eine offizielle Stellungnahme würde für das erste reichen. Jetzt werden sicherlich wieder ein paar User antworten, dass das nicht im Stadion war und der Verein dafür keine Rechenschaft schuldig ist. Aber mMn nach ist das eine Art negatives Marketing, dein Name ist über all zu lesen, die Leute merken sich bestimmte Stichwörter wie "Rapid" "rechte Hooligans" und "Hitlergrüße" und behalten das im Kopf abgespeichert. Da sich der Verein nie deutlich davon distanziert, kann das ganz auch nicht widerlegt werden.

Außerdem bin ich gestern in diversen Artikel über "Ferencvaros" gestoßen. Die waren mir bis jetzt komplett egal und habe mich daher auch gar nicht mit denen beschäftigt. Was man da aber alles über die findest ist zum kotzen :kotz:

Kurz gesagt: ich will solche Leute nicht im Stadion haben!

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natürlich sind wir eines der ersten Beispiele, solange sich der Verein nicht ganz klar von solchen Leute trennt.

Eine offizielle Stellungnahme würde für das erste reichen. Jetzt werden sicherlich wieder ein paar User antworten, dass das nicht im Stadion war und der Verein dafür keine Rechenschaft schuldig ist. Aber mMn nach ist das eine Art negatives Marketing, dein Name ist über all zu lesen, die Leute merken sich bestimmte Stichwörter wie "Rapid" "rechte Hooligans" und "Hitlergrüße" und behalten das im Kopf abgespeichert. Da sich der Verein nie deutlich davon distanziert, kann das ganz auch nicht widerlegt werden.

Du triffst den Nagel auf den Kopf mit der Aussage "es bleibt im Kopf abgespeichert". Genau das is der springende Punkt für Sponsoren.

Außerdem bin ich gestern in diversen Artikel über "Ferencvaros" gestoßen. Die waren mir bis jetzt komplett egal und habe mich daher auch gar nicht mit denen beschäftigt. Was man da aber alles über die findest ist zum kotzen :kotz:

Kurz gesagt: ich will solche Leute nicht im Stadion haben!

Waren das nicht auch die bewaffneten Wirrköpfe, die von den Tornados beim letzten Derby eingeladen wurden und haufenweise Bewaffnung mit hatten?

Fanfreundschaften und ihr Nutzen für den Verein :clap:

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Das solche Dinge die besten Beispiele dafür sind, wenn jemand sagt "Die Sponsoren werden durch unsere Fans abgeschreckt".

Gestern die Pegida/Neonazidemo, heute ein Artikel auf einer großen deutschen Seiten(wenn auch auf der österreichischen Version) wo gleich Mal der aktuelle "Leitspruch" von Rapid steht und daneben a paar Kanditaten.

dann habe ich dich eh richtig verstanden, dachte schon ... ;)

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Fanatischer Poster

Du triffst den Nagel auf den Kopf mit der Aussage "es bleibt im Kopf abgespeichert". Genau das is der springende Punkt für Sponsoren.

Waren das nicht auch die bewaffneten Wirrköpfe, die von den Tornados beim letzten Derby eingeladen wurden und haufenweise Bewaffnung mit hatten?

Fanfreundschaften und ihr Nutzen für den Verein :clap:

u.a. es waren sicherlich auch einige "Rapidler" dabei.

in der GoWest Ausgabe des darauf folgendem Heimspiel wurde zwar erwähnt, dass die Zeitung gelogen hat und die Ungarn waren nicht bewaffnet, aber selbst wenn das stimmt, um das geht es mir nicht. Mir geht es darum, dass ich keine Rechtsextremen in unserem Stadion haben möchte. Man braucht nur auf Google Bilder "Ferencvaros Fans" eintippen, dann erklärt das eh alles.

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Dauer-ASB-Surfer

Na ich bin gspannt wie's weitergeht. Hab den Eindruck dass sich dir Fronten eher verhärten, anstatt dass man konstruktiven Dialog pflegt.

Würd mich nicht wundern wenn das Süppchen "Fanszene" in den nächsten Monaten überkocht.

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living legend

natürlich sind wir eines der ersten Beispiele, solange sich der Verein nicht ganz klar von solchen Leute trennt.

Eine offizielle Stellungnahme würde für das erste reichen. Jetzt werden sicherlich wieder ein paar User antworten, dass das nicht im Stadion war und der Verein dafür keine Rechenschaft schuldig ist. Aber mMn nach ist das eine Art negatives Marketing, dein Name ist über all zu lesen, die Leute merken sich bestimmte Stichwörter wie "Rapid" "rechte Hooligans" und "Hitlergrüße" und behalten das im Kopf abgespeichert. Da sich der Verein nie deutlich davon distanziert, kann das ganz auch nicht widerlegt werden.

Außerdem bin ich gestern in diversen Artikel über "Ferencvaros" gestoßen. Die waren mir bis jetzt komplett egal und habe mich daher auch gar nicht mit denen beschäftigt. Was man da aber alles über die findest ist zum kotzen :kotz:

Kurz gesagt: ich will solche Leute nicht im Stadion haben!

unsere Herren schaffen nicht mal eine Stellungnahme zu den Vorfällen im Heimderby, wo die eigenen Leute auf der Langsseite von den violetten Vollidioten beschossen wurden bzw unsere Abordnung samt Freunde problemlos durchs halbe Stadion an den Ort des Geschehens laufen konnte, während ihnen der Ordnunsdienst und die Polizei dabei zugeschaut haben, da wirst dir eine Stellungnahme zu solchen Artikeln gelinde gesagt aufzeichnen können.

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so is des

u.a. es waren sicherlich auch einige "Rapidler" dabei.

in der GoWest Ausgabe des darauf folgendem Heimspiel wurde zwar erwähnt, dass die Zeitung gelogen hat und die Ungarn waren nicht bewaffnet, aber selbst wenn das stimmt, um das geht es mir nicht. Mir geht es darum, dass ich keine Rechtsextremen in unserem Stadion haben möchte. Man braucht nur auf Google Bilder "Ferencvaros Fans" eintippen, dann erklärt das eh alles.

Wobei bei aller berechtigter Kritik an der Ferencvaros-Einladung aber rechtsextremes hab ich gsd in der Kurve noch nicht gesehen und wenn wurde es gleich wieder entfernt. Dass es Eisern Wien gibt ist ja kein Geheimnis und wird jetzt wegen den gschissanen Rechten die in Österreich glauben auf die Straße gehen zu müssen wieder unnötig aufgebauscht.

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C O Y G

Jetzt soll sich Rapid also ernsthaft von allen Dingen distanzieren, die irgendwo in Österreich passieren und von Medien in irgendeinen Zusammenhang mit Rapid gesetzt werden? Da steht irgendein Volltrottel mit grünem Schal auf der Freyung und Rapid muss darauf reagieren? Ein gefasster Drogendealer ist Rapidfan, und Rapid muss eine Stellungnahme veröffentlichen? Vielleicht ist dieser gestörte Nagel auch Rapidler. Und weiter?

Ich verstehe ja noch die Ansicht, dass man auf Vorfälle wie beim Derby öffentlich reagieren sollte (wobei ich die Reaktionen hier wie so oft übertrieben fand), aber es kann nicht sein, dass der Verein für alles verantwortlich gemacht wird, was irgendwo auf dieser Welt von einem angeblichen Fan verbrochen wird. Alles was ohne jeglichen Bezug zu Fußball passiert, geht Rapid gar nichts an, auch wenn manche Medien das noch so gerne anführen. Habe noch selten gelesen, dass sich die ÖBB von irgendwas distanzieren sollen, nur weil ein gefasster Kinderschänder als Schaffner arbeitet.

Davon abgesehen sehe ich das Urteil bzgl. krimineller Vereinigung sehr kritisch, ist aber eine andere Geschichte.

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