Gruber

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  1. Seit der Saison 2013/14 war dies bereits das 10. Cupfinale in Folge in Klagenfurt. Somit manifestiert sich der Endspielort im Süden Österreichs als der traditionellste in der Geschichte des ÖFB Cups. Einzig in den Jahren 1946-1964 war das Praterstadion mit 8-jähriger Unterbrechung (es wurde kein Cup ausgespielt) 10x der Austragungsort. Es wäre schön, wenn der ÖFB diese aufgebaute Tradition beibehält und an dem Ort festhält, egal wie das Finale (selbstredend abgesehen eines Wiener Derbys) lautet. Fotos und Bericht: www.sportmagazin-unterwegs.at
  2. Was vor 23 Jahren galt, hat auch heute noch bestand. Wenn in Hundsheim am Sportplatz was los ist, pilgert der halbe Ort hin. Wer will kann hier auch die Anreise aus der Luft wählen, denn der 650 Einwohner zählende Ort verfügt sogar seit 1936 über einen eigenen Flughafen. Zwar „nur“ für Segelflugzeuge aber immerhin. Anfang der 2000er Jahre war hier sehr oft reger Verkehr. Nicht in der Luft, sondern auf den zwei Straßen des beschaulichen Dorfes, als man ein paar Saisonen in der dritthöchsten Spielklasse, der Regionalliga Ost spielte. Fotos und Bericht: www.sportmagazin-unterwegs.at
  3. Gruber

    Fanszene Hütteldorf

    etwas spät aber doch, mein Cufinale Video:
  4. ASV Zurndorf 0–0 ASV Nickelsdorf 27.4.2024 Rückblick auf den 30. September 2023: Gut 500 Nickelsdorfer Zuschauer skandierten nach dem 2-1 Heimsieg lautstark "Derbysieger Derbysieger" auf der Haupttribüne des außerordentlich gut gefüllten Sportplatzes. Es war damals ein kampfbetontes Derby zwischen den beiden Arbeitersportvereinen aus der Grenzregion zu Ungarn. Garniert mit etlichen Härteeinlagen, die Schiedsrichter Thomas Kaplan mit fünf gelben Karten ahndete. Bericht und Fotos: https://www.sportmagazin-unterwegs.at/
  5. Egal mit wie vielen Gliedern in der Kette sich Rapid in der gestrigen Partie verteidigte, sie war nicht wirklich haltbar. Die einzelnen Protagonisten agierten einige Male, mitunter aufgrund von Fehleinschätzungen der Situationen und mangelnder Grundordnung, als exzellenter Gastgeber. Es wurden zwei großzügige Geschenke verteilt, die es Sturm leicht machten, mit einem 1:3 Vorsprung zum Pausentee zu schreiten. FOTOS: https://www.sportmagazin-unterwegs.at/
  6. Beeindruckende zahl. Fraglich ob das rekord ist.
  7. Keine zwei Kilometer trennen Rust und Oggau am wieder gut gefüllten Neusiedler See, die gestern im sogenannten See-Derby aufeinander trafen. Aber auch für die Tabelle war es ein wichtiges Spiel, schielt man in Rust doch in Richtung fünftklassiger II. Liga. Bei einem Sieg könnten die Hausherren im äußerst knappen Aufstiegskampf die Tabellenspitze übernehmen, wo man sich zuletzt mit Sankt Andrä, Neudorf, Frauenkirchen und Wallern Woche für Woche duelliert. Bericht: Sportmagazin Unterwegs-Das Fussballstadion | www.sportmagazin-unterwegs.at
  8. Falls noch wer Bedarf hat, das Buch ist ab sofort prompt lieferbar! Alle weiteren Infos hier: www.unterwegsfanzineverlag.at Gefällt mir Kommentieren Senden
  9. Gruber

    Hallenturniere

    Würde hier gerne eine Übersicht über alle österreichischen Hallenfussballturniere 2023/24 der Kampfmannschaften erstellen. Also wenn wer Infos hat bitte hier posten. Sobald die Verbände Infos veröffentlichen poste ich diese natürlich auch!
  10. Gruber

    Fanszene Hütteldorf

    Früher hat man briefe geschrieben und hat sich das papierfoto in 10x15cm schicken lassen gegen rückporto, heute sendet man eine mail mit dieser frage an die fotografen oder seitenbetreiber und bekommt zu 100% das foto. Was ist ein template? Gibts da kein deutsches wort?
  11. Gruber

    Fanszene Hütteldorf

    google oder deepl übersetzter hilft!
  12. Gruber

    Fanszene Hütteldorf

    Auf Sportpeople, die größte Seite Italiens spricht man über das Spiel Fiorentina-Rapid!!! Fiorentina-Rapid Vienna: un’analisi diversa, tra diverse entità di curva | Sport People
  13. Gruber

    Fanszene Hütteldorf

    ich poste es absichtlich nochmal: Unterwegs Fanzine Eigenverlag Spielbericht: Nun also das Video vom Block West. Grandioser Auftritt der laut Vereinshomepage von Fiorentina 2.000 Gäste aus Wien!!! Es war ein Abend mit Tifo ohne Ende. Wenn es die alten Supertifo Hefte der 1990er Jahre noch geben würde, wo die jeweiligen Capos des Gegners nach großen Spielen die Punkte verteilt haben, so würde die Notenbewertung hier 10 von 10 lauten. Viel mehr kann man in einem italienischen Gästesektor nicht bringen. Den einen oder anderen Punkt hat man wohl auch dem Comeback von "Vecchio Capo" Oliver Pohle zu verdanken, der es sich nicht nehmen ließ, die Kurve bei einem der größten Spiele für den Block West in Florence zu dirigieren. Der aufmerksame Beobachter vernahm auch einen weit höheren "Viola Merda" und "Viola Viola Vaffanculo" Anteil als in einem Wiener Derby. Diese wurden sehr oft geschickt in die Gesänge eingebaut, ein sogenanntes Schmankerl wie der gemeine Wiener sagen würde. Da musste man als Burgenländer "wia a Haftlmocha" aufpassen. Dass man den Violetten doch nicht egal ist, bewiesen sie mit Anti Venezia und Anti Rapid Gesängen am Anfang und Ende des Spiels. Es war schade, dass sie trotz der UEFA-Sperre nicht in Wien waren. Das zurzeit in Italien um sich greifende Motto "Alle oder keiner" gab dann wohl doch den Ausschlag nicht anzureisen, obwohl sicher ein Teil der Kurve Karten bekommen hätte. Alle weiteren Fakten Analysen und Reportagen dann im nächsten Unterwegs Fanzine Nr. 24, da lest ihr vielleicht auch ein paar Sachen die nur in ein Fanzine gehören. Viel Spass mit den folgenden 14 Minuten, ich denke, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wenn wer den Beitrag teilen möchte und meine Facebook Seite und Videokanal erwähnt, freue ich mich, wer nicht mag, auch egal. ich poste es absichtlich nochmal: Unterwegs Fanzine Eigenverlag Spielbericht: Nun also das Video vom Block West. Grandioser Auftritt der laut Vereinshomepage von Fiorentina 2.000 Gäste aus Wien!!! Es war ein Abend mit Tifo ohne Ende. Wenn es die alten Supertifo Hefte der 1990er Jahre noch geben würde, wo die jeweiligen Capos des Gegners nach großen Spielen die Punkte verteilt haben, so würde die Notenbewertung hier 10 von 10 lauten. Viel mehr kann man in einem italienischen Gästesektor nicht bringen. Den einen oder anderen Punkt hat man wohl auch dem Comeback von "Vecchio Capo" Oliver Pohle zu verdanken, der es sich nicht nehmen ließ, die Kurve bei einem der größten Spiele für den Block West in Florence zu dirigieren. Der aufmerksame Beobachter vernahm auch einen weit höheren "Viola Merda" und "Viola Viola Vaffanculo" Anteil als in einem Wiener Derby. Diese wurden sehr oft geschickt in die Gesänge eingebaut, ein sogenanntes Schmankerl wie der gemeine Wiener sagen würde. Da musste man als Burgenländer "wia a Haftlmocha" aufpassen. Dass man den Violetten doch nicht egal ist, bewiesen sie mit Anti Venezia und Anti Rapid Gesängen am Anfang und Ende des Spiels. Es war schade, dass sie trotz der UEFA-Sperre nicht in Wien waren. Das zurzeit in Italien um sich greifende Motto "Alle oder keiner" gab dann wohl doch den Ausschlag nicht anzureisen, obwohl sicher ein Teil der Kurve Karten bekommen hätte. Alle weiteren Fakten Analysen und Reportagen dann im nächsten Unterwegs Fanzine Nr. 24, da lest ihr vielleicht auch ein paar Sachen die nur in ein Fanzine gehören. Viel Spass mit den folgenden 14 Minuten, ich denke, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wenn wer den Beitrag teilen möchte und meine Facebook Seite und Videokanal erwähnt, freue ich mich, wer nicht mag, auch egal. .
  14. Gruber

    Fanszene Hütteldorf

    ich poste es absichtlich nochmal: Unterwegs Fanzine Eigenverlag Spielbericht: Nun also das Video vom Block West. Grandioser Auftritt der laut Vereinshomepage von Fiorentina 2.000 Gäste aus Wien!!! Es war ein Abend mit Tifo ohne Ende. Wenn es die alten Supertifo Hefte der 1990er Jahre noch geben würde, wo die jeweiligen Capos des Gegners nach großen Spielen die Punkte verteilt haben, so würde die Notenbewertung hier 10 von 10 lauten. Viel mehr kann man in einem italienischen Gästesektor nicht bringen. Den einen oder anderen Punkt hat man wohl auch dem Comeback von "Vecchio Capo" Oliver Pohle zu verdanken, der es sich nicht nehmen ließ, die Kurve bei einem der größten Spiele für den Block West in Florence zu dirigieren. Der aufmerksame Beobachter vernahm auch einen weit höheren "Viola Merda" und "Viola Viola Vaffanculo" Anteil als in einem Wiener Derby. Diese wurden sehr oft geschickt in die Gesänge eingebaut, ein sogenanntes Schmankerl wie der gemeine Wiener sagen würde. Da musste man als Burgenländer "wia a Haftlmocha" aufpassen. Dass man den Violetten doch nicht egal ist, bewiesen sie mit Anti Venezia und Anti Rapid Gesängen am Anfang und Ende des Spiels. Es war schade, dass sie trotz der UEFA-Sperre nicht in Wien waren. Das zurzeit in Italien um sich greifende Motto "Alle oder keiner" gab dann wohl doch den Ausschlag nicht anzureisen, obwohl sicher ein Teil der Kurve Karten bekommen hätte. Alle weiteren Fakten Analysen und Reportagen dann im nächsten Unterwegs Fanzine Nr. 24, da lest ihr vielleicht auch ein paar Sachen die nur in ein Fanzine gehören. Viel Spass mit den folgenden 14 Minuten, ich denke, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wenn wer den Beitrag teilen möchte und meine Facebook Seite und Videokanal erwähnt, freue ich mich, wer nicht mag, auch egal.