Der Konkurrenz-Thread


pironi

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mido456 schrieb vor 9 Minuten:

Aus dem kurier:

Seit längerem verhandelt die Austria mit einem bekannten österreichischen Unternehmen wegen des Stadionverkaufs. Die Generali Arena steht als Immobilie mit bis zu 45 Millionen Euro in den Büchern. Zuletzt stockten die Verhandlungen, weil besagtes Unternehmen eine fast 100-prozentige Besicherung der Immobilie wünscht - durch die Stadt Wien.

Ich bleibe dabei, das ist Risiko hoch 100. Eine österreichische Privatfirma macht das in der Regel nicht aus Freude an der Austria. Da geht's darum die blöden Kicker rauszubekommen um zu planieren und Häuser zu bauen. Das wichtigste was die Stadt Wien machen kann ist, hier das Areal definitiv als Event-Land zu widmen und klar zu sagen niemals darf hier Wohnfläche entstehen 

bearbeitet von wienerfußballfan

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wienerfußballfan schrieb vor 3 Minuten:

Ich bleibe dabei, das ist Risiko hoch 100. Eine österreichische Privatfirma macht das in der Regel nicht aus Freude an der Austria. Da geht's darum die blöden Kicker rauszubekommen um zu planieren und Häuser zu bauen. Das wichtigste was die Stadt Wien machen kann ist, hier das Areal definitiv als Event-Land zu widmen und klar zu sagen niemals darf hier Wohnfläche entstehen 

Das wäre ein netter plot twist. Zunächst allgemeiner Jubel, weil die Austria gerettet ist durch den Stadionverkauf, dann die Katastrophe.

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bianco verde schrieb vor 2 Minuten:

Das wäre ein netter plot twist. Zunächst allgemeiner Jubel, weil die Austria gerettet ist durch den Stadionverkauf, dann die Katastrophe.

Naja man möchte hier das jemand k.A 45-50 Millionen oder mehr investiert um ein Stadion zu kaufen, dass aber nur für die Austria zum spielen genutzt werden darf und das für eigentlich eh immer, da uneingeschränktes und alleiniges Nutzungsrecht durch die Austria, die zahlt dir dann eh jährliche Miete von was waren es? 2 Mille im Jahr? Also bist in 25 Jahren bei Null weil Gastro und Einnahmen bleiben auch bei der Austria. Also im Endeffekt Gib mir bitte nen zinslosen Kredit für 25 Jahre. Never passiert das ohne Hintergedanken beim Käufer 

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wienerfußballfan schrieb vor 1 Minute:

Naja man möchte hier das jemand k.A 45-50 Millionen oder mehr investiert um ein Stadion zu kaufen, dass aber nur für die Austria zum spielen genutzt werden darf und das für eigentlich eh immer, da uneingeschränktes und alleiniges Nutzungsrecht durch die Austria, die zahlt dir dann eh jährliche Miete von was waren es? 2 Mille im Jahr? Also bist in 25 Jahren bei Null weil Gastro und Einnahmen bleiben auch bei der Austria. Also im Endeffekt Gib mir bitte nen zinslosen Kredit für 25 Jahre. Never passiert das ohne Hintergedanken beim Käufer 

Sowieso. Für eine beteiligte Partei ist das ein Scheißdeal (und sei es die Stadt Wien). Also kann man sich fragen, ob etwas versteckt läuft oder ob es zu schön ist um wahr zu sein. Dann sollte aber Alarm gegeben werden, denn in solchen Fãllen ist es das dann auch nicht. 

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Huanghe schrieb vor 17 Stunden:

Sollte die öffentliche die gewünschte Ausfallhaftung fürs Stadion übernehmen, wäre die Austria auch noch auf ewig vor einem Konkurs abgesichert und könnte weiter wirtschaften wie bisher.

Die Ausfallhaftung würde dann schlagend werde, wenn die Austria das Nutzungsentgelt nicht mehr zahlen kann. Sie würde daher nicht die Austria vor der Insolvenz retten, sondern den Stadioneigentümer vor einem Zahlungsausfall. 

WorkingPoor schrieb vor 15 Stunden:

Dann muss man die Bude aber in Schutt und Asche legen. Gehört ja dann uns Steuerzahlern und mit unserem Eigentum können wir machen was wir wollen. Damit man das gleich im Keim erstickt, dass sich unwirtschaftliche Vereine vom Steuerzahler sanieren lassen.

Das Stadion gehört im diesem Fall weiterhin dem Eigentümer und nicht dem Steuerzahler.

wienerfußballfan schrieb vor 17 Minuten:

 hier das Areal definitiv als Event-Land zu widmen und klar zu sagen niemals darf hier Wohnfläche entstehen 

...auch wenn es keine Widmung "Event-Land" gibt, ist inhaltlich genau das bereits der Fall. Die aktuelle Widmung (Esp- Sport und Spielplätze) lässt natürlich keinen Wohnbau zu. 

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aragorn schrieb vor 1 Minute:

Die Ausfallhaftung würde dann schlagend werde, wenn die Austria das Nutzungsentgelt nicht mehr zahlen kann. Sie würde daher nicht die Austria vor der Insolvenz retten, sondern den Stadioneigentümer vor einem Zahlungsausfall. 

Das Stadion gehört im diesem Fall weiterhin dem Eigentümer und nicht dem Steuerzahler.

...auch wenn es keine Widmung "Event-Land" gibt, ist inhaltlich genau das bereits der Fall. Die aktuelle Widmung (Esp- Sport und Spielplätze) lässt natürlich keinen Wohnbau zu. 

Du sagst es die aktuelle Widmung. Nenn mir einen vernünftigen Grund 50 Millionen als zinslosen Kredit an jemanden zu geben der nicht jede Nacht mit mir zu Bett geht, meinen tödlichen Krebs heilen kann oder die Tatsache, dass diese 50 Millionen offiziell nicht existieren, die 2 Millionen Miete im Jahr es aber dürften.

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wienerfußballfan schrieb vor 29 Minuten:

Ich bleibe dabei, das ist Risiko hoch 100. Eine österreichische Privatfirma macht das in der Regel nicht aus Freude an der Austria. Da geht's darum die blöden Kicker rauszubekommen um zu planieren und Häuser zu bauen. Das wichtigste was die Stadt Wien machen kann ist, hier das Areal definitiv als Event-Land zu widmen und klar zu sagen niemals darf hier Wohnfläche entstehen 

Das stimmt so nicht. Das ist bereits jetzt als Esp Sport und Spielplätze gewidmet. Das heißt um hier Wohnungen zu bauen müsste die Liegenschaft von der Stadt erst umgwidmet werden. Das würde natürlich niemals so einfach geschehen, völlig illusorisch. Diese Angst braucht die Austria nicht haben.

Und nichts für ungut, ich habe keinen tieferen Einblick in der Sache, aber natürlich ist die Generali Arena eine potentiell interessante Immobilie die man auch entwickeln kann, und dafür gibt es verschiedenste Möglichkeiten (selbstverständlich inklusive Austria). Ich habe eigentlich keinen Zweifel, dass sich ein potenter als auch vertrauenswürdiger Käufer finden wird. Die Frage ist hier nur nach der Zeit? Hat die Austria diese? Und ob die Bedingungen mittel und langfristig das annäherend beste Szenario für die Austria heraushohlen, sprich Kosten. Es klingt so einfach, in Wahrheit ist es das auch. Aber nachdem die Austria immensen zeitlichen Druck hat, ist es wiederum doch kompliziert. Das ist das einzige kuzrfristige Problem in meinen Augen. Alles andere können sie lösen.

bearbeitet von lagon

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lagon schrieb vor 12 Minuten:

Das stimmt so nicht. Das ist bereits jetzt als Esp Sport und Spielplätze gewidmet. Das heißt um hier Wohnungen zu bauen müsste die Liegenschaft von der Stadt erst umgwidmet werden. Das würde natürlich niemals so einfach geschehen, völlig illusorisch. Diese Angst braucht die Austria nicht haben.

Dann ist's die Angst vor einer neuen Event-Arena, Konzerthalle what ever jedenfalls etwas das mir nen besseren Deal bringt als der warme Eislutscher von dem man bei der Austria wohl träumt.

Alleiniges Nutzungsrecht, Gastro und Ticket Einnahmen behalten, lediglich Miete zahlen? Das wäre so als würde ich auf meinem 1000m² Grundstück mit Haus und Pool das ich mit völliger Überschuldung bei der Bank erwarb sagen, du lagon, ich hab dich total gern, du kaufst mir die Bude und das Grundstück jetzt für 2 Millionen ab, ich bekomm ein lebenslanges Wohn und Nutzungsrecht uneingeschränkt, du darfst das Grundstück/Haus auch weder veräußern noch belasten, du stehst halt im Grundbuch und bekommst 2000 im Monat von mir.

Edit: Was ich damit sagen will: Die einzige Chance das du da gut aussteigst ist, wenn du weißt die Bude ist 2,5 wert und ich hab nen bedauerlichen Unfall kurze Zeit nach Übernahme.

bearbeitet von wienerfußballfan

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wienerfußballfan schrieb vor 10 Minuten:

Du sagst es die aktuelle Widmung. Nenn mir einen vernünftigen Grund 50 Millionen als zinslosen Kredit an jemanden zu geben der nicht jede Nacht mit mir zu Bett geht, meinen tödlichen Krebs heilen kann oder die Tatsache, dass diese 50 Millionen offiziell nicht existieren, die 2 Millionen Miete im Jahr es aber dürften.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass eine Bebauung mit Wohnungen derzeit nicht möglich und eine Umwidmung sehr unwahrscheinlich ist.

Bei einem Verkaufspreis von kolportierten 35 Mio und einer ebenfalls kolportierten Miete von 2,5 Mio, wäre das eine Rendite von knapp über 7%. Das ist kein so absurder Deal, wie er hier herbeigeredet wird. Erst Recht nicht, wenn das Zinsniveau wieder fallen wird (was es wohl schon im Juli wird). 

In den letzten Jahre  wurden Zinshäuser in der Innenstadt (bei ähnlichem Investitionsvolumen) reihenweise mit deutlich unter 2% Rendite verkauft.

Es kann daher für einen Käufer durchaus wirtschaftliche Gründe abseits von "Freunderlwirtschaft", "versteckte Subventionen" und Co geben.

Die Austria hat dann ohnedies weiterhin das mindestens ebenso dringende Problem des operativen Minus. Wird das nicht in den Griff bekommen, ist eine nachhaltige Sanierung unmöglich.

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wienerfußballfan schrieb vor 2 Minuten:

Dann ist's die Angst vor einer neuen Event-Arena, Konzerthalle what ever jedenfalls etwas das mir nen besseren Deal bringt als der warme Eislutscher von dem man bei der Austria wohl träumt.

Alleiniges Nutzungsrecht, Gastro und Ticket Einnahmen behalten, lediglich Miete zahlen? Das wäre so als würde ich auf meinem 1000m² Grundstück mit Haus und Pool das ich mit völliger Überschuldung bei der Bank erwarb sagen, du lagon, ich hab dich total gern, du kaufst mir die Bude und das Grundstück jetzt für 2 Millionen ab, ich bekomm ein lebenslanges Wohn und Nutzungsrecht uneingeschränkt, du darfst das Grundstück/Haus auch weder veräußern noch belasten, du stehst halt im Grundbuch und bekommst 2000 im Monat von mir.

Ja, das wird es in dieser Form nicht spielen. :D

Der Käufer wird vom Kuchen mitschneiden wollen, das ist klar. Ob das beim Nutzungsrecht, den stadionbezogenen Einnahmen, gar beidem ist. Oder vielleicht mischen auch noch weitere Parteien mit. Aber hier fängt die Kaffesudleserei an, ich habe keinen Einblick über was dort verhandelt wird. Ich wollte nur darauf hinaus, dass ich an der "Ausgangssituation" ganz pragmatisch gesehen keine ganz große Katastrophe sehe. In jedem Fall kann man ausschließen, dass sie dort "rausgekelt" werden. Ich bin davon überzeugt, dass sich hier eine Lösung finden kann, von der beide Parteien profitieren! Die Austria halt eine Spur weniger, als wenn sie Eigentümer wären.

Der Faktor Zeit spielt der Austria halt nicht in die Hände, das nimmt ihnen einige Hebel.

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wienerfußballfan schrieb vor 44 Minuten:

Ich bleibe dabei, das ist Risiko hoch 100. Eine österreichische Privatfirma macht das in der Regel nicht aus Freude an der Austria. Da geht's darum die blöden Kicker rauszubekommen um zu planieren und Häuser zu bauen. Das wichtigste was die Stadt Wien machen kann ist, hier das Areal definitiv als Event-Land zu widmen und klar zu sagen niemals darf hier Wohnfläche entstehen 

Das Grundstück ist aber keine 45 Mio € Wert... du kannst in Wien vergleichbare Grundstücke um weniger Geld kaufen. Ohne davor eine solche Verschwörung aufzuziehen....

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aragorn schrieb vor 3 Minuten:

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass eine Bebauung mit Wohnungen derzeit nicht möglich und eine Umwidmung sehr unwahrscheinlich ist.

Bei einem Verkaufspreis von kolportierten 35 Mio und einer ebenfalls kolportierten Miete von 2,5 Mio, wäre das eine Rendite von knapp über 7%. Das ist kein so absurder Deal, wie er hier herbeigeredet wird. Erst Recht nicht, wenn das Zinsniveau wieder fallen wird (was es wohl schon im Juli wird). 

In den letzten Jahre  wurden Zinshäuser in der Innenstadt (bei ähnlichem Investitionsvolumen) reihenweise mit deutlich unter 2% Rendite verkauft.

Es kann daher für einen Käufer durchaus wirtschaftliche Gründe abseits von "Freunderlwirtschaft", "versteckte Subventionen" und Co geben.

Die Austria hat dann ohnedies weiterhin das mindestens ebenso dringende Problem des operativen Minus. Wird das nicht in den Griff bekommen, ist eine nachhaltige Sanierung unmöglich.

Rendiete von 7% (?) wie lange ist der Vertrag angesetzt? In 14 Jahren bin ich gerade bei 0?

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wienerfußballfan schrieb vor 16 Minuten:

Rendiete von 7% (?) wie lange ist der Vertrag angesetzt? In 14 Jahren bin ich gerade bei 0?

Richtig, bei einer Rendite von 7% hast du das Investment in ungefähr 14 Jahren wieder verdient (und zusätzlich das Asset!). Bei einer Rendite von 2%, wären es 50 Jahre, bei 10% wären es 10 Jahre, etc....

Ich habe den Eindruck du irrst ein wenig bei dem Begriff Rendite. Dieser meint keineswegs, das was du über das Investment hinaus verdienst. Es geht um die Kapitalerträge des Investments. Wenn ich 35 Mio investiere (und dafür das Asset erhalte, das mir dann ja gehört) und dieses Investment erwirtschaftet mir 2,5 Mio im Jahr, ist das eben eine Rendite von rund 7% (jährlich).

bearbeitet von aragorn

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aragorn schrieb vor 2 Minuten:

Richtig, bei einer Rendite von 7% hast du das Investment wieder verdient (und zusätzlich das Asset!). Bei einer Rendite von 2%, wären es 50 Jahre, bei 10% wären es 10 Jahre, etc....

Ich habe den Eindruck du irrst ein wenig bei dem Begriff Rendite. Dieser meint keineswegs, das was du über das Investment hinaus verdienst. Es geht um den Kapitalerträge des Investments. Wenn ich 35 Mio investiere (und dafür das Asset erhalte, das mir dann ja gehört) und dieses Investment erwirtschaftet mir 2,5 Mio im Jahr, ist das eben eine Rendite von rund 7%.

So ist's gemeint, bei einem Zinshaus hab ich aber jederzeit die Möglichkeit die ganze Bude mit Gewinn weiterzuverkaufen, die Nachfrage nach einem Fußballstadion ist dann doch geringer :-)

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mido456 schrieb vor einer Stunde:

Aus dem kurier:

Seit längerem verhandelt die Austria mit einem bekannten österreichischen Unternehmen wegen des Stadionverkaufs. Die Generali Arena steht als Immobilie mit bis zu 45 Millionen Euro in den Büchern. Zuletzt stockten die Verhandlungen, weil besagtes Unternehmen eine fast 100-prozentige Besicherung der Immobilie wünscht - durch die Stadt Wien.

Das wäre natürlich eine absolute frechheit, und vor der wahl wird man sich das wahrscheinlich auch nicht trauen.

Die bl hat die austria jetzt durchgewunken, und nach der wahl wird es dann still und heimlich schnell gehen, wenn wer nachfrägt mit dem argument "wir kaufen das stadion ja nicht, und die bl hat ja gesagt passt alles, ost daher so gut wie kein risiko".

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