Die Konkurrenz im Fokus


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Kennt das ASB in und auswendig

https://kurier.at/sport/fussball/sechs-millionen-euro-fuer-sturm-graz-kelvin-yeboah-wechselt-nach-genua/401865383

Da kann man nur gratulieren & hoffen, dass die Grazer einen Bogen um die Austria Spieler machen...

Huskovic & Co wären bitter, wenn wir sie um ein Butterbrot nach Graz verlieren...

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Kennt das ASB in und auswendig
hope and glory schrieb vor 4 Minuten:

Sagt keiner. Aber Schicker macht dort mMn eine sehr gute Arbeit. 

Und Ilzer sowieso. Dazu die zweitbesten Fans der Liga. Graz ist ein wunderbares Gesamtpaket. 

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Jahrhunderttalent

Man muss eben schon ganz ehrlich festhalten, dass wir durch diese extremen Trotteleien der letzten paar Jahre (MK, Insignia, Aufsichtsrat, Muhr, Task force) noch ein gutes Weilchen brauchen werden, bis wir wieder halbwegs ernst zu nehmen und konkurrenzfähig sind. Alle, wirklich alle Vereine basteln eifrig am Kader, wir hingegen sind so dermaßen im Eck, dass kaum Handlungsoptionen bestehen. Wahnsinn, wie bei uns immer Zeit verschissen wird.

Gratulation an die Grazer zu diesem tollen Transfer - absolut alles richtig gemacht. Ich finde übrigens gar nicht, dass Schicker Außergewöhnliches leistet. Er tätigt schlicht und einfach logische Transfers, wie sie einst bei uns unter Parits an der Tagesordnung standen: junge Spieler mit Entwicklungspotenzial und Wiederverkaufswert holen, vernünftige Vertragslaufzeiten, fertig. Auf die Idee, Yeboah von Wattens zu verpflichten, wäre ich auch gekommen - ohne Geld geht halt nix. 

Richtig grausam wird es, wenn man bedenkt, zu welchen Scherzpreisen wir unsere Juwelen Wimmer und Pichler abgegeben haben. Oder gleich verschenkt wie Sarkaria. Ähnliches wird wohl im Sommer bei Pentz anstehen, und sollte ein interessierter Verein ein einigermaßen seriöses Angebot für Huskovic abgeben, werden wir uns dem aufgrund unserer Blankheit kaum verschließen können. 

Auch wenn es mit der seit Sommer im Amt befindlichen neuen Führungsriege zarte Signale gibt, die in eine positive Richtung deuten: bis wir uns von dieser haarsträubenden Misswirtschaft (die in der Geschichte unseres Vereins wohl einzigartig ist) erholt haben, werden wir noch ein gerüttelt Maß an Geduld benötigen.

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