Fanszene Hütteldorf

[Moldi]

...

Dankeschön..

[rolodex]

...mit ihren Aktionen dann oft auch noch um ungünstigsten Zeitpunkt Öl ins Feuer gießen.

Etwas Feuer kann nicht schaden, denn mit dem Flämmchen vom Cup-Spiel werden wir am Horrplatz abermals sang und klanglos untergehen. Zornige Spieler die sich endlich mal in der Pflicht sehen Leistung zu zeigen, sind im Hinblick aufs Derby kein Fehler.

bearbeitet 19. April 2013 von rolodex

[Gurgaon]

Vielleicht bahnt sich eine Fanfreundschaft mit den VF an?

da muesste man dann noch eroertern ob die tornados ebenso nazis unterstuetzen...

[SCR-GW]

Fans die sich viel zu wichtig nehmen und mit ihren Aktionen dann oft auch noch um ungünstigsten Zeitpunkt Öl ins Feuer gießen.

Für potentielle Sponsoren ist das sicher eine enorme Hilfe.

Die aktiven Gruppen sehen sich ja schon lange als der Gralshüter der Traditionen bei Rapid (- dies ist eine Feststellung ohne Wertung meinerseits !)

Dies wurde lange vom Verein nicht nur geduldet sondern massive gefördert (Siehe div. Sager von RE, AM,.., Mechandise wie "Tradition kann man nicht kaufen", "Wir sind Rapid und wer seid ihr" etc.. pp..) bis zu dem Punkt wo wir heute sind.

Das war lange für den Verein auch sehr positiv, da man hier u.a. den Zuschauerschnitt massiv heben konnte, mit der "Super-Stimmung" hausieren gehen konnte, die "besten Fans der Welt" in jedem passenden und unpassenden Moment gelobt hat usw... und die Kasse dadurch ordentlich geklingelt hat.

Das Ausverkaufen des "Fansektors" wurde lange als großer Erfolg und der treue der Fans zum Club gefeiert, Aufnahmen von gelungenen Choreos (zB. im Happel bei der EL) werden (wurden?) in offiziellen Präsentationen des Vereins verwendet etc...

Man gab also den Fans und insb. den aktiven Gruppen das Gefühl sehr wichtig für den Verein zu sein.

Und nach Jahren dieses "Überhöhen" durch den Verein stehen die Verantwortlichen heute da und fragen sich ernsthaft warum die Situation so ist wie sie ist ?

Man ist erstaunt das die Geister die man selber gerufen hat sich wichtig nehmen ?

Es verwundert das aus dem gesäten Wind nun doch Sturm wurde ?

Ruft es wirklich erstaunen hervor das die aktiven nun glauben "wir sind Rapid (und wer seid Ihr)" ?

Man könnte nun natürlich mit der aktuell ja gerne verwendeten "Naivität" der Beteiligten argumentieren, nur das würde (wie so oft zuletzt) viel zu kurz greifen.

Wenn man bei der Fanthematik wirklich eine Änderung wollte hätte man von Rapid-seite schon viel früher viel entschiedener entgegen lenken müssen.

Man will aber vom Verein keine Änderung, aus unvermögen oder aus Angst vor monetären Verlust o.ä.

Es gab bis heute KEINEN einzigen echten Schritt vom Verein die Struktur der aktuellen aktiven zu ändern, eien andere Art des Supportes aufzubauen, die Fanszene also im eigenen Interesse umzubauen.

Warum auch? Diese "Hardcore" Fans sichern Rapid zumindest immer einen gewissen "Grundumsatz", in guten Zeiten helfen sie sogar den allgemeinen Umsatz zu steigern und wenn es mal nicht so gut läuft kann man immer davon ausgehen das die (Boulevard-) Presse den "bösen, bösen Ultras" irgendwie den schwarzen Peter zuschiebt.

Für die oft genannten Sposoren (die ja Rapid die Tür einrennen würden wenn die "bösen, bösen Fans" nicht wären) dürfte die Situation auch nicht ganz so schlimm sein wie oft gemeint, sonst hätte ein gut geführter Verein ja schon lange vehement etwas unternommen um die Entwicklung zu stoppen bzw. umzukehren.

Wer sich also über die

Fans die sich viel zu wichtig nehmen und mit ihren Aktionen dann oft auch noch um ungünstigsten Zeitpunkt Öl ins Feuer gießen

aufregt sollte zu allererst einmal den Verein in die Pflicht nehmen und hinterfragen was der Verein alles gemacht hat damit es überhaupt so weit kommen konnte bzw. was er dann alles unternommen hat um der Entwicklung gegenzusteuern !! bearbeitet 19. April 2013 von SCR-GW

[Schwemmlandla3]

http://sportnet.at/home/fussball/bundesliga/1391030/Gehalt-spenden_Wir-leben-auch-von-den-Praemien

[Ernesto]

http://sportnet.at/h...on-den-Praemien

ICH DENKE SCHON DASS DIE SPIELER EIN HÖHERE FIXUM HABEN ALS 90% DER ÖSTERREICHER PRO MONAT VERDIENEN. DIE AUSSAGE DASS SIE DIE PRÄMIEN NOTWENDIG HABEN, IST FÜR MICH LÄCHERLICH.

[Schwemmlandla3]

...

So ist es. Damit macht er sich äußerst lächerlich.

[rapidschlumpf]

Wenns von den Prämien leben, müssten also wir ihnen eigentlich was spenden....

sonst , ohne Worte -

klar das da nix kommen würde..

[Ston3]

ICH DENKE SCHON DASS DIE SPIELER EIN HÖHERE FIXUM HABEN ALS 90% DER ÖSTERREICHER PRO MONAT VERDIENEN. DIE AUSSAGE DASS SIE DIE PRÄMIEN NOTWENDIG HABEN, IST FÜR MICH LÄCHERLICH.

Profi Sportler sind zum Großteil ziemlich dumme Menschen die mit ihrem Geld nicht haushalten können, natürlich braucht man dann mehr davon.

[Ernesto]

Profi Sportler sind zum Großteil ziemlich dumme Menschen die mit ihrem Geld nicht haushalten können, natürlich braucht man dann mehr davon.

ABER SO EINE AUSSAGE ZU TREFFEN IST DANN SCHON SEHR LÄCHERLICH UND DAS SOLLTE AUCH KULOVITS KLAR SEIN. DER WIRD EIN FIXUM VON MEHREREN TAUSEND EURO IM MONAT HABEN, EVENTUELL IM 5 STELLIGEN BEREICH. UND DANN STELLT ER SICH HIN UND SAGT, ER HÄTTE DIE PRÄMIEN NOTWENDIG? HALLO?

[narf]

Da treffen halt zwei Welten aufeinander, ich weiß nicht was an seiner Aussage so schlimm ist.

[Ston3]

ABER SO EINE AUSSAGE ZU TREFFEN IST DANN SCHON SEHR LÄCHERLICH UND DAS SOLLTE AUCH KULOVITS KLAR SEIN. DER WIRD EIN FIXUM VON MEHREREN TAUSEND EURO IM MONAT HABEN, EVENTUELL IM 5 STELLIGEN BEREICH. UND DANN STELLT ER SICH HIN UND SAGT, ER HÄTTE DIE PRÄMIEN NOTWENDIG? HALLO?

So ist das eben wenn man ein Luxusleben führt. Finds ja immer lustig wenn ein Bekannter von mir der am Graben arbeitet Fotos von diversen Fußballern macht die ein paar Tausender für Kleidung am Schädel hauen.

Aber natürlich ist es lächerlich, gerade wenn man bedenkt mit wieviel Geld manche Fans auskommen müssen.

[since-1899]

Die Karriere eines Profifußballers ist aber mit Mitte 30 zu Ende und dann muss man erst einmal etwas für das weitere Leben finden. Es kann nicht jeder Trainer, Sportdirektor, Manager, ORF-Analytiker oder sonst etwas werden. Dann ist man 35 Jahre alt, hat vielleicht nicht einmal eine ordentliche Ausbildung, aber sicher einmal keine Berufserfahrung. Das kann schon problematisch werden. Überhaupt wenn man nur ein Durchschnittsspieler in der österr. Bundesliga war.

edit: So viel hat man dann nicht auf der Kante. Da geht es noch nicht einmal darum, dass man auch an einen gewissen Lebensstandard gewöhnt ist.

bearbeitet 19. April 2013 von since-1899

[Guardiola16]

Da treffen halt zwei Welten aufeinander, ich weiß nicht was an seiner Aussage so schlimm ist.

ernesto erklärts dir bestimmt auf den folgenden 7 seiten

[since-1899]

So ist das eben wenn man ein Luxusleben führt. Finds ja immer lustig wenn ein Bekannter von mir der am Graben arbeitet Fotos von diversen Fußballern macht die ein paar Tausender für Kleidung am Schädel hauen.

Aber natürlich ist es lächerlich, gerade wenn man bedenkt mit wieviel Geld manche Fans auskommen müssen.

Man streckt sich nach der Decke. Diese Diskussion hat aber hier nichts verloren.