Fanszene Hütteldorf


Dexta

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Superstar
maindrop schrieb vor 19 Minuten:

es gab vor ca. einem jahr eine homophobie diskussion im ASB.

Genau bei diesem Thema bin ich das erste Mal aktiv ins ASB eingestiegen... meine fußballbezogenen Analysen braucht niemand, zusammenfassend lässt sich sagen: die Gegner fallen immer wenn km-weit kein Rapidler zu sehen ist, der Schiedsrichter ist ein absoluter .... und ich hab kein Abseits/Foul gesehn. Ab und zu füge ich dann noch "Ich mag den Barac" ein. :D 

daher hab ich immer nur mitgelesen bis ich mir gedacht hab, halt dazu kann und soll ich eigentlich auch was sagen. seitdem sing ich nicht mehr mit bei schw... FAK,..,

 

 

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Postinho
ShortCall schrieb vor 2 Stunden:

Die Diskussion sollte innerhalb Rapids nicht in Richtung guter Fan, schlechter Fan oder Fanclub abgleiten. 

Finde ich auch. 

Es wird halt vom bw immer genau das Gegenteil gemacht. Hier wird immer geschrieben wie viel besser die bw fans sind und was sie nicht alles für rapid machen.

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auf allen Positionen einsetzbar
schleicha schrieb vor 1 Stunde:

Genau aus diesem Grund sehe ich die große Verfehlung in dieser Sache nicht bei den Fans, sondern beim Präsidium bzw. den Verantwortlichen bei Rapid. Wo waren denn die? Gut, die Familie Peschek war krank - soll so sein. Aber wozu haben wir ein Präsidium? Dorfmeister? Kaltenborn? Wilfurth? Und so weiter. Oder einen Präsidenten? Er braucht eh nicht dauernd was sagen - aber bei solchen Dingen wäre es wohl kein Fehler, wenn er voran geht.

Dafür habe ich dann kein Verständnis. Denn Fans, die an der Grenze wandern sind das eine - aber wenn es keine Nivellierung seitens der Führung beim Überschreiten einer Grenze gibt, braucht man den Fans gar nicht den großen Vowurf machen. Die haben es ja so gelernt, dass das Leitbild nur dann hergenommen wird, wenn es grad passt.

Mittlerweile finde ich es fast schon gut, dass die Transparentgeschichte passiert ist weil sie sehr eindringlich unsere Schwachpunkte zeigt:

- Wir haben einen Präsidenten, der dort wo er gebraucht wird, nicht vorhanden ist. Man konnte Krammer (selbst Edlinger) vieles vorwerfen aber seine Mitarbeiter und letztlich seinen Verein hat er bei Schwierigkeiten nie im Stich gelassen. Egal wo auf der Welt er war, ein Telefon um Schiefes gerade zu rücken war immer in der Nähe. Dafür gibt der aktuelle Präse gerne entbehrliche Empfehlungen für Strafinstanzen der Bundeslige ab.

- Ich kann mich nicht erinnern, bei Rapid jemals ein so schwaches Marionetten-Präsidium gesehen zu haben, dass bei einer Unsumme an drängenden Fragen in einem halben Jahr nicht ein einziges Mal geschlossen an seine Mitglieder heran getreten ist um zu erklären wie man sich die weitere Zukunft vorstellt. Unter Krammer gab es 3-4x/Jahr Mitgliederveranstaltungen in denen man nachvollziehbare Konzepte zu allen möglichen Themen präsentiert hat. Ausser Gejammere über CoVid und einer nebulosen Vorankündigung einer Überarbeitung der Statuten (welche Schwerpunkte, warum, bis wann?) haben wir bisher noch nichts gehört.

- Wir haben einen GF-W, der mit dem Block so verwoben ist, dass er gar nicht mehr objektiv auf Tatsachen sehen kann. Seine statements zum letzten Ereignis waren mehr davon geprägt, im Block niemand zu kränken als den Verein nach Außen entsprechend zu vertreten. Das eigentliche Dilemma aber ist, dass er in der Hierarchie-Kette zum Block nicht die oberste Instanz ist sondern mindestens 1 anderer. Das ist derjenige, der auch schon mal gerne beim türkischen Friseur im XIV. damit prahlt, dass bei Rapid alles nach seiner Pfeife tanzen muss (einschließlich dem GF-W), was ich neben der Tatsache selbst schon als einen unglaublichen Affront in einer "Freundschaft" empfinde. An diesem Verhältnis wird sich bis zu dem Tag an dem die handelnden Personen verschwinden auch nichts mehr ändern. Da können hier und unter den Sponsoren noch so viele schreien, dass sich endlich etwas ändern muss - es wird nicht!

- Und für alle, die jetzt wieder von Unruhe sprechen: Die ist zunächst im Verein selbst entstanden und sie wird, solange die Querverbindungen weiter so bleiben auch immer wieder entstehen. Immer dann wenn bestimmte Personen meinen, sie müssten sich in die öffentliche Wahrnehmung spielen.
NEIN, es geht und ging nie um ganze Gruppierungen oder Geschäftsstellen als solche, es ging und geht immer nur um ganz bestimmte Personen, die ihre Aufgaben nicht so versehen wie sie gemacht werden müssen um vereinsinternen Frieden zu schaffen und zu erhalten.
 

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Superstar
maindrop schrieb vor 1 Stunde:

ad analysen, du hast das mit den kinderwünschen während der spiele vergessen. ;)

Stimmt, nach einer guten Aktion die zu einem Tor führt will ich schon einmal ein Kind von einem der Beteiligten... ? und weil mein Sohn dann gleichzeitig mit mir seeehr froh ist werde ich von ihm auch nicht gleich gerügt wie für meine anderen Analysen (du hast überhaupt keine ahnung!) sondern er findet das passt schon. Ich hoff ich hab heute gleich wieder viele Kinderwünsche!!!! 

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Fussballliebhaber

Herzog hats auf dem Punkt gebracht, Tatar eigentlich auch sehr gut auf Sky. Herzog meinte, es muss bei Rapid endlich wieder über Fussball gesprochen werden, über Meistertitel, Cuptitel, etc, aber nicht ständig über negatives aufgrund der Fanszene, es muss nach oben hin klar eine Grenze gehen was erlaubt ist und was nicht.

bearbeitet von derfalke35

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auf allen Positionen einsetzbar
derfalke35 schrieb vor 41 Minuten:

... es muss nach oben hin klar eine Grenze gehen was erlaubt ist und was nicht.

Wer sollte die deiner Meinung nach definieren?

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Postinho
SandkastenRambo schrieb vor 8 Stunden:

Wie viele Vereine mit einer vergleichbaren Fanszene Rapids kennst du denn wo es besser läuft?

In der Zusammenarbeit mit einer Fanszene wird es immer wieder mal Szenen geben die zu Strafen führen. Deshalb empfinde ich es als sehr entbehrlich nach jedem Blödsinn der geschieht immer wieder davon zu schreiben dass die Maßnahmen nicht greifen. Wenn nichts passieren würde dann wäre nur eins Gewiss, dass die Fankultur die man in Hütteldorf so sehr schätzt tot ist.

Es ist ja auch nicht so dass seit 15 Jahren die gleichen Personen für diese Szenen bei denen es zu Strafen kommt verantwortlich sind. Somit liegt ja das "Problem" nicht an den Personen per se, sondern an der "Kultur" die hier gelebt wird. Der Verein hat sich vor Jahren dazu entschlossen diesen Weg zu gehen. Ob dieser jetzt erfolgreich für Rapid war und ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich ist dies eindeutig mit Ja zu beantworten. Nicht umsonst hat Rapid in der wohl erfolg ärmsten Zeit seiner Geschichte den meisten Zuspruch, sowohl fantechnisch als auch finanziell gesehn.

gehts beim Fußball eigentlich um den meisten Zuspruch, fantechnisch und finanziell (wobei das Finanzielle bei uns eh auch so eine Sache ist), oder um Titel?

Und bedeutet das, dass eine weniger aktive Fanszene mit ihren Auswüchsen und dem Druck den sie entwickelt, mehr Erfolg brächte im Umkehrschluss? Könnte man fast so verstehen.

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Gast
derfalke35 schrieb vor einer Stunde:

Herzog hats auf dem Punkt gebracht, Tatar eigentlich auch sehr gut auf Sky. Herzog meinte, es muss bei Rapid endlich wieder über Fussball gesprochen werden, über Meistertitel, Cuptitel, etc, aber nicht ständig über negatives aufgrund der Fanszene, es muss nach oben hin klar eine Grenze gehen was erlaubt ist und was nicht.

So ist es, nur so lange bei uns die pescheks und bruckners was zu sagen haben wir das nicht der Fall sein

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Im ASB-Olymp
Admira Fan schrieb am 23.6.2020 um 16:47 :

Das ist halt leider auch kein Argument, wenn man sein Fehlverhalten (was noch zu klären ist) mit jenem von anderen (was schon geklärt wurde) versucht zu rechtfertigen! Wann wenn nicht jetzt soll das Ethikkomitee in Erscheinung treten? Alles andere als eine „Ermahnung“ wäre aber natürlich lächerlich, von mir aus mit Androhung einer Geldstrafe wenn wieder sowas wissentlich am Zaun hängt!

oder man könnte sich auch einfach fragen , ob wir es nicht langsam übertreiben mit der politischen korrektheit

selbst eine ermahnung wäre in keiner relation zu dem was der LASK getan hat. dass man sich damit beschäftigt ist schon  unverständlich
es kann sich doch jeder denken was er will zu diesem spruch.... ja bezeichnet rapid als proletenverein.... ist das gute recht von jedem.... aber dass das irgendwie bestraft werden könnte ist einfach nur krank

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database schrieb vor 5 Minuten:

oder man könnte sich auch einfach fragen , ob wir es nicht langsam übertreiben mit der politischen korrektheit

Das hätte man vor Schaffung des Ethikkomitees tun können - ich finde aber das es gut und richtig ist! Die Meinung musst du nicht teilen, aber es ist vermutlich eine mehrheitsfähige Meinung -> aber eine Bestrafung die ins sportliche eingreift wäre natürlich lächerlich

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Im ASB-Olymp
Admira Fan schrieb vor 14 Minuten:

Das hätte man vor Schaffung des Ethikkomitees tun können - ich finde aber das es gut und richtig ist! Die Meinung musst du nicht teilen, aber es ist vermutlich eine mehrheitsfähige Meinung -> aber eine Bestrafung die ins sportliche eingreift wäre natürlich lächerlich

ich bin mir ziemlich sicher, dass unter fußball fans die mehrheit meine meinung hat

...na dann soll es das ethikkomitee regeln, aber sicher keine außenstehende einrichtung... und erst recht keine, die sich gerade beim lask zum wiederholen male in grund und boden blamiert hat

bearbeitet von database

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database schrieb vor 2 Minuten:

ich bin mir ziemlich sicher, dass unter fußball fans die mehrheit meine meinung hat

Definiere Fussballfan!? Bei Fanblock Besucher stimme ich dir event noch zu, aber beim Rest glaube ich das du dich gewaltig täuscht

database schrieb vor 3 Minuten:

dann soll es das ethikkomitee regeln, aber sicher keine außenstehende einrichtung

Tut es ja eh oder hab ich was verpasst?

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Admira Fan schrieb Gerade eben:

Definiere Fussballfan!? Bei Fanblock Besucher stimme ich dir event noch zu, aber beim Rest glaube ich das du dich gewaltig täuscht

Puh, ich glaube schon, dass auch beim normalen Fußballfan genug dabei sind, die bisserl Alltags-Sexismus nicht so schlimm finden.

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