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Dann habe ich deinen Kommentar falsch gelesen und meine Antwort war deplatziert und unnötig angriffig. Mea culpa.
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Du zitierst mich und lässt halt einen entscheidenden Teil weg. Da kann ich doch nur davon ausgehen, dass du es falsch gelesen hast. Aber um das in die richtige Bahn zu lenken und weil ich gerade dabei war meinen vorherigen Post zu editieren, will ich festhalten, dass ich die Schärfe in meiner Antwort bedaure. Ist unnötig, hilft niemanden etwas. Es ist für mich gleichzeitig eine entscheidende Information, dass neben der Titellosigkeit auch der Anschluss nach oben verloren geht und man aktuell am Weg ist das 5. Jahr hintereinander nicht mal in den Top 3 zu sein. Inkl. jährlichen Kampf um den Strich im Grunddurchgang und das Zittern doch einen EC-Platz zu kriegen. Generell hat man in den letzten 10 Jahren öfter außerhalb der Top 3 abgeschlossen als innerhalb. Das halte ich für schlimmer als die fehlenden Titel.
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Nein, ich habe nicht mal geschrieben, dass es nur um Titel geht. Also doch eine glatte 5.
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Es ist ja wahrlich nicht so, als wären die Leistungen der letzten Monate so gut gewesen, dass man annehmen könnte, dass ohne Pfiffe es viel besser aussehen würde. Da gab es genug Spiele, bei denen der Block unterstützt hat, trotz scheiß Leistungen. Jetzt ist halt das Fass mal übergelaufen, die Fans haben ihre Meinung klar und offensichtlich kundgetan. Wenn ab nächstem Spiel dann wieder "konstruktiver" ein Miteinander versucht wird, sehe ich das große Problem nicht. Lesefähigkeit: 4-.
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Der Verein arbeitet mit der jahrelangen Erfolglosigkeit eh daran, dass es ruhiger wird. Ich habe zumindest den Eindruck, dass es teilweise schon in die Gleichgültigkeit geht. Wird dem Verein halt auch nicht helfen, wenn man erfolglos ist und sich keiner mehr dafür interessiert. Umgekehrt muss man froh sein, dass es noch immer tausende Menschen jede Woche interessiert, obwohl man seit bald 20 Jahren keinen Titel mehr gehot hat und seit einigen Jahren nicht mal ansatzweise zum Kreis der Titelfavoriten (bzw. zumindest der ersten Verfolger) gehört.
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Als Trainer hatte Stöger wohl die deutlich relevanteren Erfahrungen. Am Ende hat man sich aber trotzdem an Canadi erinnert gefühlt. Ich sehe da bei Herzog einfach keinen Grund anzunehmen, dass der da irgendwas großartig besser gemacht hätte. Ich bin weiterhin überzeugt, dass auch ein kleines Teil eines nicht funktionierenden Teams in Alleinverantwortung einen relevanten Impuls geben kann. Genauso bin ich überzeugt, dass nicht jeder externe Impuls automatisch besser ist. Mein Eindruck von Herzog ist schon so, dass ich mir das bei ihm gar nicht vorstellen kann. Er wirkt eher so, dass er das nur machen würde, wenn er eine dauerhafte Anstellung erwarten kann. Oder hat er da irgendwas konkretes dazu gesagt? Und damit sind wir schon bei meiner initialen Hauptaussage: Bevor Katzer nach dem Rauswurf bei Stöger erst mal eine Liste durchtelefoniert, um einen Trainer zu finden, der für genau diese 6 Spiele verfügbar ist und das erwartbar entscheidend besser machen kann, soll er doch gleich die Liste durchtelefonieren, bei der man eine dauerhafte Lösung im Jänner finden wird. Die 6 Spiele soll dann der erstbeste interne Kandidat machen. Es geht halt um Herzog. Der ist für mich selbst mit Wohlwollen so wenig eine bessere Lösung für diese 6 Spiele, dass es eben keine Rolle spielt.
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Mit welcher Begründung? Weil er mit der Admira erfolgreich abgestiegen ist? Oder weil er mit der israelischen Nationalmannschaft semi-erfolgreich war? Es ist quasi so irrelevant, wer diese 6 Spiele übernimmt. Da ist es mir lieber, dass man jede freie Sekunde mit dem echten Nachfolger beschäftigt, anstatt einen externen Interimstrainer aufzutreiben.
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Das "nicht ersetzen können" will ich ja nicht anzweifeln. Aber das Problem ist ja nicht, dass sie da im Sommer (also Biereth fällt da nicht drunter) außergewöhnlich viel schlimme Abgänge hatten. Selbst wenn ich Yalcoue vergessen habe, bei dem sie ja seit Monaten wussten, dass der geht, war das wahrlich kein so extremer Umbruch, dass der zweimalige Meister plötzlich so viel schlechter spielt. Im Vergleich hat Rapid mit Burgstaller den wichtigsten Führungsspieler und Stürmer verloren und mit Sangare und Jansson zwei der wichtigsten Spieler sogar sehr spät abgeben müssen. Dazu mit Beljo einen Stürmer, der auch für einige wichtige Tore zuständig war. Die Austria hat mit Fitz und Malone die Lebensversicherung und den besten Stürmer verloren, Vinlöf und Perec waren auch wichtige Spieler. Salzburg hat u.a. Gloukh, Dedic, Baidoo, Capaldo, Piatkowski abgegeben. LASK zumindest Lawal, Zulj, Smolic und Ziereis. Der Umbruch bei Sturm ist also quasi einfach ein ganz normaler Transfersommer einer österr. Mannschaft gewesen.
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Welche Abgänge meint Säumel? Böving, Johnston und Wüthrich? Bei einem Verein, der letztes Jahr CL gespielt hat und einige Millionen am Transfermarkt eingenommen hat, sollen das irgendwie besonders viele und entscheidende Abgänge sein? Da bin ich überzeugt, dass die Konkurrenz durch die Bank wichtigere Abgänge hatte und überwiegend weniger reinvestieren konnte. Dass man als zweimaliger Meister, der in den letzten beiden Jahren am gleichen Spieltag 8 Punkte mehr am Konto hatte, andere Ansprüche haben sollte, kommt wohl nicht überraschend. Schön zu sehen, dass auch bei Sturm die tolle kontinuierliche und strategische Aufbauarbeit einzig und alleine an zwei Personen gehängt ist.
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Sehe ich anders. Aber das interessiert hier wohl keinen im Detail. Der Artikel ist - abseits der üblichen tendenziösen Art und Weise von ihm auf Basis von "Insidern" - aber in erster Linie uninteressant. Am Ende bleibt übrig, dass der ÖFB sich Rangnick nur leisten wird können, wenn der weiterhin auf große Teile seines marktüblichen Gehalts verzichten wird, und dass man der Ansicht ist, dass auch andere Trainer im Fall des Falles gute Lösungen sind. Selbst Gartner sagt in seinen zitierten Passagen nichts wesentlich anderes. Wie oft im Leben: Es können beide Seiten fragwürdige Charaktäre haben. Dass Gartner es nicht schafft mal einfach nichts zu sagen, ist genauso faszinierend, wie ich Gossmanns """journalistische""" Art nicht ausstehen kann. Umso weniger man von beiden hört, desto besser.
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Gossmann glaubt also, dass der Umsatz bei einem ausverkauften Stadion 1:1 in die Kassa fließt. Mehr braucht man über ihn nicht wissen.
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Ich dachte immer, dass es da um eine mögliche Beeinflussung des Schiedsrichters ging. Eine Uhr mehr als bis zur Minute 45min laufen zu lassen, gibt es wohl schon ein bisserl länger.
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4 Tore geschossen und trotzdem 2:3 hinten. Das klingt wie ein schlechter Witz.
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In meinen Augen ist das nicht klar, welcher Sponsor wie viel Einfluss auf Entscheidungen des Vereins hat. Es ist anzunehmen, das die Größe da entscheidet, logischerweise. Aber weder muss das so sein, noch muss ein Sponsor das machen. Und wer genau aus welchen Gründen dann versucht Einfluss zu nehmen, bleibt auch unklar. Auf jeden Fall ist klar, dass der Verein irgendwelche Wünsche abseits der vertraglich definierten Rahmenbedingungen beachten müsste. Offizielle Gremien nehmen keinen Einfluss, sie arbeiten (höchstwahrscheinlich) im Rahmen der vorgegebenen Aufgaben. So wie die Mitglieder nicht Einfluss nehmen, sondern ihre Aufgabe der Partizipation wahrnehmen. Wieso lässt du eigentlich andere nicht genauer definierte Stakeholder weg, die ich aufgezählt habe? Würden die nicht so gut ins Bild gegen die Fanszene passen? Ich sehe da keinen Unterschied zum Einfluss des VIP-Klubs und anderen nicht genauer definierten Stakeholdern. Im Gegenteil, ist bei der Fanszene wohl sogar viel klarer, welche Gruppen am meisten Gewicht innerhalb des Blocks haben und wer in welchen Gruppen was zu sagen hat. Warum ist Druck direkt über Geld besser oder schlechter als diese symbolische Macht? Mich wundert, dass so viele auf der einen Seite ein Ignorieren der Anliegen der Fanszene (und indirekt damit auch vieler anderer Fans) fordert, aber bei den Sponsoren diesen Einfluss hinnimmt. Meine Meinung wäre, dass beides wichtig ist und man den Anliegen Gehör schenken sollte. Gleichzeitg muss natürlich klar sein, dass einzig der Verein entscheidet, wie man gewisse Themen behandelt und nicht gegen die eigenen Interessen auf Wunsch irgendwelcher Stakeholder etwas entscheidet. Keine Ahnung was du genau meinst gelesen zu haben, aber ich schreibe nicht, dass diese Entscheidung gegen jeglichen Einfluss spricht, sondern gegen überbordenden. Wäre der Verein quasi von den Ultras geführt, dann hätte es diese Entscheidung trotz allem nicht geben können. Offensichtlich kann der Verein aber direkt gegen elementarste Wünsche der Fanszene entscheiden, wofür man dann auch Kritik in Form von Transparenten abbekommen hat. Insofern: Einfluss kann sein, aber weit weg von Oli P. als heimlicher Chef. Es gibt wohl jedes Jahr hunderte kleine oder größere Entscheidungen, die gegen die Vorstellungen der Fanszene sind, aber den Wünschen des durchschnittlichen Stadionbesuchers entsprechen. Es fallt halt weniger auf, weil diese Stakeholder ihre "Macht" nicht koordiniert ausüben. Aber der Verein weiß natürlich trotzdem, dass die breite Masse an Fans elementar wichtig sind.
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Natürlich haben sie Einfluss. So wie die Sponsoren Einfluss haben. Und ehemalige Spieler. Und ehemalige Präsidenten. Und ehemalige hochrangige Angestellte. Sogar einige "Normalos" haben es geschafft Einfluss im Verein zu haben. Das ist doch nichts aufregendes und weltbewegendes, sondern das würde man in jedem anderem Unternehmen - also den professionellen Zugang, den v.a. die Kritiker oft vermissen - einfach Stakeholder nennen. Wie groß der Einfluss ist, das kann man halt kaum beurteilen. Manche meinen zu erkennen, dass er riesengroß ist, weil Hofmann erst durch die Fanszene ein Präsidium bilden konnte. Genauso könnte man halt auch sagen, dass er es musste, weil nach Vaduz die Lage kompliziert war. Ich würde dann auch noch anführen, dass eine überbordender Einfluss der Fanszene wohl nicht erlaubt hätte, dass Derbys ohne Auswärtsfans stattfinden. Mögliche Sanktionen hin oder her, denn vorbeugender Gehorsam ist wohl nichts, was der Fanszene liegt. Also ja, Einfluss ist da, wahrscheinlich kein kleiner. Aber man ist sicher weit weg von einem Ultras-geführtem Verein.
