Fanszene Hütteldorf


Dexta

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Wo is mei Kettn?

Es MUSS irgendwelche Alternativen geben, die auch akzeptabel sind.

Dass die einzig realisierbare Möglichkeit ein dauerhafter Umzug in den Prater ist, kann mir keiner erzählen.

Spiele im Prater in einem 50.000er Stadion gegen Gegner wie Mattersburg, Wr. Neustadt, WAC, etc., wo 3/4 aller Plätze leer sind (dazu noch die Laufbahn und Ähnliches).

Nein danke!

Wir haben in den letzten Saisonen folgende Zuschauerzahlen erreicht:

2007/2008 273000

2008/2009 301000

2009/2010 293000

2010/2011 287000

2011/2012 291000

Bei einem Fassungsvermögen von ca. 301000 pro Saison. Spiele wie RBS, Sturm, Austria würden die "weniger interessanten" Spiele gegen Mattersburg, Wr. Neustadt und Admira wohl kompensieren. Bei einem dauerhaften Umzug ins Happel werden außerdem die Betriebskosten niedriger, wodurch das Stadion sich früher amortisiert. Wirtschaftlich könnte uns wohl (außer einem Neubau) nichts besseres passieren. Alles weitere würde sich noch zeigen. (zudem der Umzug ins Happel ja nur in Frage kommt, wenn die Laufbahn entfernt wird etc. - wodurch es ohnehin interessanter wäre als aktuell).

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Spendenüberschuß wird an das Kinderhospiz weitergegeben!

Wie berichtet war der Vorwurf gegen Rapidfans, beim Derby vom 22.5.2011 den "Landfrieden" gebrochen zu haben, juristisch unhaltbar. Das Verfahren wurde eingestellt. Das ist auch eurer Erfolg, denn mit euren großzügigen Spenden konnte UWS einen professionellen Rechtsbeistand bereitstellen.

Die Abrechnung hat nun sogar einen Spendenüberschus

s von € 2.200,- ergeben. Wir haben beschlossen, diesen Betrag einem guten Zweck zuzuführen, denn es gibt auch in diesem Land nach wie vor viele Menschen und gemeinnützige Einrichtungen, die dringend finanzielle Hilfe benötigen. Wir möchten daher den gesamten Spendenüberschuß an das Kinderhospiz »Netz« (www.kinderhospiz.at) spenden. Diese Einrichtung begleitet todkranke Kinder und deren Angehörige auf ihrem letzen Weg.

Wir haben ein schweres Jahr hinter uns, mit massig Repression, Verhandlungen, Verurteilungen und daraus resultierenden beruflichen sowie privaten Nachteilen. Trotzdem sollten wir dankbar sein, dass es uns vergleichsweise gut geht. Wir würden uns deshalb freuen, wenn unser Beispiel Nachahmer findet, und der eine oder andere dieser verdienstvollen Organisation noch zusätzlich unter die Arme greift.

UNITED WE STAND !

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Valdi am Weg ins Stadion

ich kritisiere oft, aber wenn lob angebracht ist, dann möchte ich das genauso tun. und für diese aktion, den "überschuß" zu spenden ist absolutes lob angebracht, eine tolle und symphatische aktion. bravo!

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Respekt ist keine Krankheit

Ich bin im Übrigen über den Artikel von Linden sehr verärgert, was denkt sich dieser Mensch eigentlich?

Werter Herr Linden, sollten Sie hier mitlesen, dann nehmen Sie zur Kenntnis, dass ihr dummen Rückschlüsse die reine Provokation darstellen.

Sie sind seit Jahren eine der Nattern an der Brust von Funktionären, die dafür sorgen, dass der Fußball medial so schlecht da steht.

Mich würden Ihre Qualifikationen interessieren, sowohl in sportlicher, wie auch in wirtschaftlicher Hinsicht, die es Ihnen ermöglichen, Artikel zum Thema Fußball zu verfassen.

Sie haben nicht begriffen, dass einige fehlgeleitete Fans, ihre massiv aufgestauten Frustrationen in einer Form ventilieren, die nicht den moralischen Grundwerten der Allgemeinheit gerecht werden.

Der SK RAPID Wien besteht nicht nur aus solchen Fans, sondern aus sehr vielen Sympathisanten und Mitarbeitern, die mit der momentanen Situation sehr unzufrieden sind.

Dies liegt selten an der sportlichen Situation, denn die kann von den Meisten realistisch eingeschätzt werden, sondern an der Stagnation an Kreativität und Managementleistungen, die dem Verein in seiner Entwicklung massiv schaden.

Die wirtschaftliche Führung des SK RAPID Wien wurde in den letzten Jahren mit dubiosen Deals (sei es ein Scheich, oder ein Hedgefond, sei es EADS, oder eine Investorengruppe, die groß trabende Pläne vorlegte) in Verbindung gebracht.

Die Statusmeldungen zur Heimstätte des SK RAPID Wien und auch die Entwicklungen in Sachen Spielerver- und einkauf der letzten Jahre, macht auch nicht viel Hoffnung, dass im nächsten Jahr eine Besserung zu erwarten ist.

All das und nicht zu letzt die mangelnde Professionalität im Auftreten nach außen, hat eine Stimmung erzeugt, die Befürchtungen schürt, dass ein weiteres Jahr mit einem Präsidenten Rudolf Edlinger (der in Anbetracht seiner Leistungen rund um den Verein, eine gebührende Verabschiedung und keine Selbstdemontage) verdient hat und einem General Manager Werner Kuhn (dessen Leistungen in einem für die Öffentlichkeit eng überschaubaren Rahmen lagen) der Entwicklung des SK RAPID Wien massiv schaden.

In diesen Zusammenhängen ist die Übereinstimmung zwischen der so genannten aktiven Szene und den Mitgliedern und Sympathisanten des SK RAPID Wien weit größer, als von Ihnen vermutet und dargestellt.

Nehmen Sie zur Kenntnis, dass in einem Mitgliederverein, die Stimme derselben ein großes Gewicht haben, wenngleich es den meisten dieser Menschen durchaus bewusst ist, dass die Letztverantwortung bei der Vereinsführung liegt.

Hören Sie auf, in einem angeblich freien und unabhängigen Medium, Artikel zu veröffentlichen, die durch falsche Schlüsse und persönliche Befindlichkeiten entstehen.

Herzlichen Dank

ein Sympathisant des SK RAPID Wien

(im Mail steht natürlich meine Unterschrift ;-) )

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aus der schönsten Stadt der Welt

a wirklich leiwande Aktion!

Ich bin im Übrigen über den Artikel von Linden sehr verärgert, was denkt sich dieser Mensch eigentlich?

...

gutes Mail!

der Typ ist einfach nicht zum aushalten..

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My rule is never to look at anything on the Internet.

ich kritisiere oft, aber wenn lob angebracht ist, dann möchte ich das genauso tun. und für diese aktion, den "überschuß" zu spenden ist absolutes lob angebracht, eine tolle und symphatische aktion. bravo!

Da kann ich mich natürlich nur anhängen.

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