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Über Dannyo

- Geburtstag 05.11.1984
Fußball, Hobbies, Allerlei
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So habe ich ins ASB gefunden
Ich legte einst den Benutzer mit der Member-ID 1 an :)
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Lieblingsbücher
Everywhere We Go (Dougie & Eddy Brimson), God Save The Team (Eddy Brimson), Lexikon der Fußballmythen, Zarc
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Lieblingsfilme
And Now For Something Completely Different, Life Of Brian, Leon - Der Profi, Desperado, Lock Stock And Two Smoking Barrels, From Dusk Till Dawn, Pulp Fiction, True Lies, Nackte Kanone, Ein Fisch Namens Wanda, Fight Club, Der Pate, Shawshank Redemption...
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Lieblingsbands
The Dillinger Escape Plan, Heaven Shall Burn, Whitechapel. SOAD, bissl klassisches hartes Zeug und natürlich Der Nino aus Wien
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Geilstes Stadion
Gerhard Hanappi Stadion, Weststadion
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Wenn Österreich nicht dabei ist, halte ich bei einer WM zu...
Irland, England
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Lieblingsspieler
Boskovic, Dosek, Brauneder, Fjoertoft, Savicevic, Hofmann, Barisic, Gascoigne, Mocinic, Bero, Gattuso, uswuswusw...
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Schlechtestes Live-Spiel
Mindestens ebenso viele.
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Bestes Live-Spiel
Zu viele... Rapid - Partizan 5:1 ist aber weit oben. Und die Villa-Actions.
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Beruf oder Beschäftigung
Selbständig - Austrian Soccer Board, abseits.at, Child Of Play
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Selbst aktiv ?
Aktive Karriere 2004 beendet (bisherige Vereine: OMV Stadlau, MSV81), seitdem Donaupark-Veteran mit über 3000 Toren :)
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Lieblingsverein
SK Rapid
Allgemeine Infos
- Membertitel: Schefoasch
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Interessen
Fussball spielen und anschauen, darüber philosophieren, darüber streiten, einfach mitleben !
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Aus
Wien 22
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Geschlecht
Männlich
Kontakt
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ICQ
323368507
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http://www.austriansoccerboard.at
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Im Rampenlicht: Die großen Höhepunkte der österreichischen Fußballnationalmannschaft
Dannyo hat ein Thema erstellt im Forum Offizieller Austrian Soccer Board Blog
Die österreichische Fußball-Nationalmannschaft hat in ihrer bewegten Geschichte viele Höhepunkte erlebt, ohne dabei jemals eines der großen Turniere gewonnen zu haben. Das Wunderteam der 1930er Jahre und der dritte Platz bei der Weltmeisterschaft in der Schweiz 1954 sind schon vor langer Zeit in die Fußballgeschichte eingegangen. Der legendäre Sieg 1978 in Argentinien gegen Deutschland (3:2) wird bis heute nicht vergessen. In der Moderne hat das Team zwei Achtelfinalteilnahmen bei den letzten beiden Europameisterschaften unter Ralf Rangnick aufzuweisen. In der aktuellen WM-Qualifikation gehört Österreich laut der Mehrzahl der Fußball Experten Prognosen zu den Kandidaten, die das Endturnier erreichen sollten. Das „Wunderteam“: Der erste Paukenschlag der Fußballgeschichte Österreich betritt in den 1930er Jahren als Nationalmannschaft die Fußballbühne und überrascht sofort mit revolutionärem Offensivfußball. Das Kombinationsspiel begeisterte Europa mit seiner technischen Brillanz. Die Mannschaft war dadurch in der Lage, andere starke Fußballnationen zu deklassieren. Ein 6:0 in Berlin gegen Deutschland war Ausdruck der österreichischen Virtuosität. Auch Schottland (5:0) und Ungarn (8:2) kamen heftig unter die Räder. Der erste Fußballstar des österreichischen Fußballs war Matthias Sindelar, der Kapitän dieser Mannschaft. Er glänzte mit genialem Spiel und war ein Volksheld. Den Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften gewann die Mannschaft 1931/32. Dieser Wettbewerb muss als Vorgänger der heutigen Europameisterschaft gewertet werden und ist somit dann doch ein österreichischer Titelgewinn. Weltmeisterschaftliche Triumphe: Der Bronzeruhm und das Wunder von Córdoba Im Jahr 1954 erspielte sich Österreich einen überraschenden dritten Platz bei der WM in der Schweiz. Bis zum heutigen Tag ist das das beste Ergebnis einer österreichischen Nationalmannschaft bei einer Fußball-WM. Ein absolutes Highlight gelang dann aber 1978 in Argentinien. In Cordoba war das Match gegen Deutschland in der Zwischenrunde angesetzt. Deutschland ging als amtierender Weltmeister in das Spiel und das unglaubliche 3:2 der Österreicher gegen diese deutsche Mannschaft ist als “Wunder von Cordoba” in die Geschichte eingegangen. In der emotionalen Radio-Live-Übertragung sagte Reporter Edi Finger den danach millionenfach vorgetragenen Satz: “I wer’ narrisch!” Dieser Sieg gegen das große Deutschland war für Österreich mehr als nur der Sieg in einem Fußballspiel. Er berührte die ganze Nation. Von Legenden und der Zukunft: Rekorde, Stars und die neue Ära Toni Polster ist mit 44 Toren der Rekordtorschütze der Nationalmannschaft. Niemand konnte ihm in den vergangenen Jahren wirklich auf die Pelle rücken. Marko Arnautovic hat mit 123 Einsätzen für Österreich den Platz als Rekordnationalspieler eingenommen. Andreas Herzog und David Alaba sind weitere Topstars. Mit Arnautovic und Alaba stehen zwei der dekoriertesten Spieler Österreichs in der aktuellen Mannschaft und kämpfen um den Einzug ins Endturnier der WM 2026. Die Heimspiele der österreichischen Nationalmannschaft werden in der Regel im Ernst-Happel-Stadion in Wien ausgetragen. Daneben wird auch im Wörthersee-Stadion in Klagenfurt gespielt. Die Mannschaft hat als aktuell 22. der FIFA-Weltrangliste Ambitionen für das Turnier 2026 in den USA, Kanada und Mexiko. Die Teilnahme am WM-Achtelfinale wäre ein Erfolg, nachdem dies zweimal bei der Europameisterschaft gelang. Das Viertelfinale wäre eine Sensation. Ralf Rangnick hat die Mannschaft in den letzten Jahren kontinuierlich besser gemacht und steht in Österreich für den Aufbruch in die Zukunft. [ Bildquelle Canva ] -
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6. Runde: SK Sturm Graz - FK Austria Wien
Dannyo antwortete auf themanwhowasntthere's Posting im Forum SK Sturm Graz
Das Spiel ist unser win2day-Topspiel der 6. BL-Runde. Macht bei der Umfrage hier im Thread mit und gewinnt 10 x 10€ Wettguthaben von win2day! -
Der Einfluss von Ultras-Bewegungen auf die Spielatmosphäre
Dannyo hat ein Thema erstellt im Forum Offizieller Austrian Soccer Board Blog
Seit Mitte der 1990er ist die Ultra-Bewegung in Deutschland im Steigen begriffen und breitet sich über ganz Europa aus. Leidenschaftliche Fans, die sich vor wichtigen Spielen ihrer Mannschaft versammeln, sind bei jedem Fußballduell an der Tagesordnung. Geht es hingegen um wichtige Spiele, organisieren sich Fans und es kommt immer wieder auch zu Ausschreitungen. Wie diese Bewegung die Sportwelt beeinflusst und was man gegen die leidenschaftlichen Sportfans unternimmt, wird in diesem Beitrag aufgezeigt. Die Ultra-Bewegung und ihre Wurzeln Entstanden ist die Ultra-Bewegung in den 1950ern und 1960ern in Italien. Sie war zu der Zeit ein Protest, weil der Fußball kommerzialisiert wurde. Ursprünglich aber war es eine linke Studentenbewegung, die im Fußball eingesetzt wurde. Eine Ultra-Bewegung im Sport bezieht sich auf organisierte Fans, die mit Fahnen, Choreografien und Gesängen ihren auserwählten Teams oder Spielern ihre Unterstützung zeigen. Leider geht es dabei nicht immer nur um Unterstützung. Regelmäßig kommt es vor das Gewalttätigkeiten in Auseinandersetzungen auftreten. Sicherlich sind in diesem Fall die Hooligans jedem Fußball-Sportfan sehr bekannt. Wenn Sie der Ultra-Bewegung entkommen möchten, verfolgen Sie Ihr Team einfach und bequem bei VulkanSpiele Sportwetten online. So bleiben Sie jederzeit mitten im Spielgeschehen. Ultra-Bewegung und die Auswirkungen im Sport Gute Stimmung ist bei jedem Sportereignis wichtig. Ultras bringen oft genau das mit. Sie sorgen mit Kreativität, Gesängen und Choreos für eine besondere Atmosphäre im Stadion. Man denke nur an die Champions League. Diese Spiele begeistern Fans auf der ganzen Welt. Ultras nutzen ihre Auftritte aber auch für Botschaften. Sie machen auf soziale oder politische Themen aufmerksam. Ein Beispiel sind Proteste gegen Ausgrenzung im Sport. Gerade bei den Champions League Wetten VulkanSpiele spürt man, wie eng Emotionen und Fankultur mit dem Spiel verbunden sind. Am Ende bleibt: Ultras können viel Positives in den Sport bringen. Die negative Seite der Ultra-Bewegung im Sport Es kommt immer wieder vor, dass Ultras sich gegen die Kommerzialisierung ihrer Vereine aussprechen. Die darauffolgenden Handlungen lösen sehr oft große Kritik aus. Der Grund: Hin und wieder richten sich Ultras dabei auch gegen den eigenen Verein. Viele Sportfans verbinden Ultra-Bewegungen mit Gewalttätigkeit und Kriminalität. Es gilt jedoch zu sagen, dass nicht alle Bewegungen gewaltbereit sind! Unter den Ultras finden sich aber leider immer wieder Anhänger, die sich als Elite ansehen. Zu diesen Elite-Fans zählen zum Beispiel die Hooligans, die mittlerweile gefürchtet sind. Diese Anhängerschaft löst immer wieder Spannungen zwischen Vereinen und anderen Fangruppen aus. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen finden sich nach wichtigen Fußballspielen in den News wieder. Fazit Fans sind im Sport etwas außerordentlich Wichtiges. Sie schaffen eine gute Atmosphäre in Stadions oder anderen Stätten in denen Wettbewerbe abgehalten werden. Ohne Fans sind alle Sportarten nur halb so attraktiv. Es würde dabei einiges fehlen, nämlich gute Laune, Spaß und die unvergleichliche Atmosphäre. Komplexe Fangemeinschaften, wie es nun einmal Ultra-Bewegungen sind, machen jeden sportlichen Wettbewerb unvergesslich. Intensive Bemühungen das eigene Team anzuspornen, macht auch anderen Fans Freude und gute Laune. Sobald diese Ultra-Bewegung jedoch zu intensiv, sprich gewaltbereit wird, ist die gute Laune dahin. Dann folgen Auseinandersetzungen, die sehr oft mit dem Eingreifen der Polizei enden. Hooligans haben es zum Beispiel bereits mit ihrem Auftreten geschafft, Fußballspiele ohne Zuseher ablaufen zu lassen. [ Image by Peggy from Pixabay ] -
chris843 gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Oder aber - auch eine mögliche Erklärung - ziemlich langsames Heranführen nach Verletzungen. Was ja teilweise nicht schlecht ist/war, aber wir hatten halt echt selten Kaderdichte, wodurch zum Teil wirklich furchtbare Ersatzleute gespielt haben...
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Spannend - danke fürn Überblick! Dann frag ich mich, woher die (also auch meine) Wahrnehmung kommt...
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Wie Fußballvereine mit Webshops ihre Fans näher an sich binden können
Dannyo hat ein Thema erstellt im Forum Offizieller Austrian Soccer Board Blog
Fußball lebt natürlich von Emotionen. Von Gänsehaut im Stadion, von Gesängen, die noch Tage später im Kopf bleiben, und von Momenten, die Fans und Vereine zusammenschweißen. Aber: Diese Leidenschaft spielt sich nicht nur im Stadion ab. Sie hat sich auch ins Digitale verlagert. Der Fan von heute will rund um die Uhr nah dran sein - nicht nur am Spieltag. Und genau darum sollten Vereine darüber nachdenken, sich einen Fanshop zuzulegen. Der digitale Fanshop als Herzstück Früher bedeutete „Fanshop“ oft ein kleiner Laden am Stadion, in dem man vor oder nach dem Spiel ein Trikot mitnahm. Heute reicht das aber nicht mehr. Vereine haben Fans auf der ganzen Welt, die vielleicht nie ins Stadion kommen. Ein Online-Shop ist deshalb ein “Must” für die globale Fanbindung. Und: Die technischen Hürden sind nicht mehr so hoch wie früher. Selbst kleinere Clubs können heute super unkompliziert einen professionellen Shop aufsetzen. Wie das geht? Erstellen Sie einen Onlineshop mit one.com - das macht den Einstieg durch intuitive Vorlagen und Baukastensysteme leicht und bietet die nötige Infrastruktur, damit der Fanshop nicht nur hübsch aussieht, sondern auch immer zuverlässig läuft. Merchandise als Brücke zwischen Verein & Fan Was macht Fans glücklich? Klar, Siege sind das Größte. Aber es sind auch die kleinen Dinge: das Trikot mit der Nummer des Lieblingsspielers, der Schal für kalte Winterspiele oder die Tasse fürs Büro. Merchandise ist mehr als nur normale Ware. Es ist ein Stück Identität und Herzblut. Und genau darin liegt auch überhaupt die Kraft eines Webshops: Das Merchandise bringt Emotionen in den Alltag. Der Fan trägt sein Trikot nicht nur im Stadion, sondern vielleicht auch beim Joggen, beim Zocken mit Freunden oder auf Reisen. Und immer ist der Verein dabei. Storytelling im Shop Ein Shop ist nicht unbedingt nur eine digitale Verkaufsfläche. Vereine können dort mehr tun, als Produkte in den Warenkorb zu legen. Sie können Hintergrundgeschichten erzählen: Woher kommt das Design des neuen Heimtrikots? Wer hat die Fanartikel entworfen? Welche Spieler haben vielleicht selbst Input gegeben? Gerade jüngere Zielgruppen reagieren stark auf Storytelling. Ein kurzer Clip im Shop, der zeigt, wie die neue Kollektion entstanden ist, macht aus einem Trikot mehr. Internationalisierung - Fans überall erreichen Viele Vereine, selbst aus unteren Ligen, haben internationale Anhängerschaften. Social Media hat dafür gesorgt, dass ein Tor in der 89. Minute nicht nur im heimischen Stadion gefeiert wird, sondern auch auf Sofas am anderen Ende von Österreich oder Deutschland. Ein digitaler Shop öffnet den Zugang zu all diesen neuen Fans. Er macht’s möglich, dass der Supporter in Kanada denselben Schal trägt wie der Dauerkartenbesitzer auf der Haupttribüne. Damit der Shop aber gut läuft, braucht es aber vor allem Zuverlässigkeit und eine Struktur. Anbieter wie one.com bieten hier die passenden Tools, um auch Skalierbarkeit und Stabilität zu gewährleisten. Ein Erlebnis, nicht nur ein Einkauf Das Shoppen selbst kann also zum Erlebnis werden. Limitierte Kollektionen, digitale Previews, Countdown-Timer vor einem Launch - das baut Spannung auf. Manche Vereine gehen sogar noch einen Schritt weiter und integrieren interaktive Features: Fans stimmen über das Design eines Sondertrikots ab oder können sich mit ihrem Namen auf einem Teil des Produkts verewigen. Solche Aktionen machen einen riesen Unterschied. Denn am Ende geht es ja nicht nur darum, einen Schal zu kaufen. Es geht darum, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Technik im Hintergrund: unsichtbar, aber entscheidend Für Fans zählt das Produkt. Aber für Vereine mit Website ist klar: Ohne eine stabile technische Basis bricht alles zusammen. Lange Ladezeiten, Probleme beim Checkout oder unsichere Verbindungen sind Gift für die Fanbindung. Eine solide Infrastruktur, regelmäßige Backups und sichere Bezahlmöglichkeiten sind Pflicht. Genau deshalb lohnt es sich, beim Aufbau des Shops auf Profis zu setzen. Anbieter wie one.com haben nicht nur die Technik inklusive, sondern auch Sicherheitsfeatures, die Fans Vertrauen geben. Schließlich will niemand beim Kauf seines Lieblingstrikots Bauchschmerzen haben, ob die Kreditkartendaten auch sicher sind. Fazit? Webshops als Teil des Vereinslebens Ein Webshop ist viel mehr als nur digitale Verkaufsplattform: Nämlich Treffpunkt, Storytelling-Tool, ein Stück Stadiongefühl für zu Hause. Ob Bundesliga-Gigant oder Dorfverein: Jeder Club kann seine Community damit stärken. [ Bildcredit Pixabay ] -
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DenisFromLL4531 gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Schätze schon, dass er weit genug ist. Und ich find's auch super, dass wir Spieler mittlerweile einfach spielen lassen und nicht wie unter Zoki ewig draußen lassen, bevor sie mal randürfen. Ich glaub einfach, dass er uns in genau *dieser* Partie von der Bank am meisten helfen kann.
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Ich würd so beginnen: Hedl Bolla - Cvetkovic - Raux-Yao - Horn Amane - Ndzie Wurmbrand - Antiste - Dahl Mbuyi Würde Gulliksen zumindest hier mal von der Bank bringen. Ich glaub, dass es gegen die langen WSG-IVs auch eher Dynamik brauchen wird. Deshalb unbedingt Wurmbrand und Dahl außen von Beginn an und ich glaub auch für Antiste könnte das eine gute Partie sein. Auch für Weixelbraun könnt's ein passendes Match sein. Gehe davon aus, dass es wieder eine enge Kiste wird... 1:0, 2:1, sowas. Bin allerdings sehr gespannt, ob man nach der LSP verbesserte Automatismen sieht. Vor allem im Gegenpressing und im "Füreinanderlaufen".
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Danke - 100% so!
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Spieleranalyse zu Tobias Gulliksen. https://abseits.at/fusball-in-osterreich/bundesliga/spieleranalyse-das-ist-rapid-rekordkauf-tobias-gulliksen/ Kleine Zusatzinfo: Die 3,8 zahlen wir auf viermal.
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Schafft es Österreich nach über 25 Jahren zur WM 2026?
Dannyo hat ein Thema erstellt im Forum Offizieller Austrian Soccer Board Blog
Das letzte Mal, dass Österreich bei der FIFA-Weltmeisterschaft mitgemacht hat, war im vergangenen Jahrhundert. Es war im Jahr 1998, bei dem es die Mannschaft zum großen Turnier geschafft hat, ist dort aber in der Gruppenphase ausgeschieden. Seitdem hat es die ÖFB-Elf sechsmal vergeblich versucht, sich für das bedeutendste Turnier im Fußball zu qualifizieren. Die Hoffnungen sind jedoch groß, dass ein Durchbruch ansteht und das Team 2026 zur Weltmeisterschaft nach Amerika reisen darf. Eingefleischte Fans geben jetzt schon Wetten im Bitcoin Online Casino darauf ab, dass die ÖFB sich in den Qualifikationsspielen beweist. Die Chancen dafür stehen gut, denn Auslosung fiel zugunsten der Österreicher aus. Das österreichische Nationalteam wurde aus Topf 1 gelost und muss sich in den Qualifikationsspielen gegen Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Zypern und San-Marino behaupten. Nachdem die ÖFB-Elf ein sehr erfolgreiches Jahr 2024 hinter sich gebracht hat, ist das Team nun der Favorit in der Gruppenphase der WM-Qualifikation. Doch reicht dies wirklich, um den Bann zu brechen und endlich wieder WM-Teilnehmer zu werden? Der Erfolg der ÖFB-Elf sorgt für einen Aufschwung bei Fußball-Wetten Großereignisse wie die Fußball-Weltmeisterschaft sorgen immer für ein erhöhtes Wett-Aufkommen. Um die Vorfreude anzukurbeln, werden bereits vor Anpfiff des ersten Spiels Langzeitwetten, beispielsweise auf das Siegerteam, abgeschlossen. Renommierte Buchmacher wie das Gamdom Casino bieten Hunderte Wett-Optionen an. Auch auf die laufenden Qualifikationsspiele können Wetten abgegeben werden – und die österreichische Nationalmannschaft ist hier besonders hoch im Kurs. Die Fans wollen die ÖFB-Elf endlich wieder bei der WM auf dem Spielfeld sehen und als kleine Form der Unterstützung werden entsprechende Sportwetten abgegeben. In den letzten Jahren hat sich beim Thema Sportwetten einiges getan. Es gibt mehr Wettmärkte, neue Wett-Funktionen und attraktive Bonusangebote. Zudem sind mittlerweile Sportwetten mit Kryptowährungen möglich, die Transaktionen in Echtzeit ermöglichen. Auf diese Weise ist ein schneller Zugang zu den Wetten gewährleistet. Die Konkurrenten der Österreicher in den Qualifikationsspielen Bei der WM-Quali gibt es 12 Gruppen, in denen jeweils vier oder fünf Teams gegeneinander antreten. Nur 16 Plätze werden bei der Weltmeisterschaft vergeben. Das bedeutet, dass nur der erste Platz in der Gruppe für eine sichere Qualifizierung reicht. Doch auch der zweite Platz lässt noch hoffen, denn hier geht es in die Playoffs. Nun stellt sich natürlich die spannende Frage, wie die Chancen für die österreichische Nationalmannschaft stehen. Ein Blick auf die Konkurrenten hilft, um eine Einschätzung geben zu können. Rumänien Die rumänische Nationalmannschaft hat in der jüngsten Vergangenheit einige Leistungen verzeichnet – insbesondere die erstklassige Form während der letzten EM. Dort hat es das Team von Mircea Lucescu geschafft, den Gruppensieg einzuholen und hat sich somit sogar gegen die Belgier bewiesen. Eine weitere starke Leistung war der Sieg in der Liga C der Nations League, wo das Team in Gruppe 2 ohne Punktverlust gewann. Auf der Weltrangliste belegt Rumänien Platz 38. Bosnien-Herzegowina Die Erfolgsbilanz von Bosnien-Herzegowina sah im vergangenen Jahr alles andere als rosig aus. Für die EM-Qualifikation haben die Leistungen nicht gereicht und zudem musste das Team den Abstieg Nations League A hinnehmen. Tatsächlich konnte die Mannschaft 2024 keinen Sieg einfahren und 7 Niederlagen einstecken – der Höhepunkt war die 7:0 Niederlage gegen Deutschland. Auf der Weltrangliste liegt Bosnien-Herzegowina auf dem 74. Platz. Zypern Zypern hat sich ebenfalls nicht zur WM 2024 qualifizieren können. Tatsächlich hat die Mannschaft keines der Gruppenspiele für sich entscheiden können. Die Nations League war ebenfalls nicht von vielen Erfolgen gekrönt. Das Team verlor jeweils beide Spiele gegen Rumänien und Kosovo. Gegen Litauen, den Gruppenletzten, konnte sich Zypern allerdings beweisen und darf somit weiter in der Liga 3 spielen. Zypern belegt den 130. Platz auf der Weltrangliste. San Marino Mit dem 210. Platz auf der Weltrangliste gehört San Marino alles andere als zu den Favoriten. Auch wenn die Chancen auf die WM eher niedrig sind, konnte die Mannschaft kürzlich einige Erfolge einheimsen. In der Nations League gewann San Marino beide Spiele gegen Liechtenstein und schaffte ein Unentschieden gegen Gibraltar – damit gelang San Marino der Aufstieg in die Liga C. Die Aussicht für die österreichische Nationalmannschaft Bislang hat sich Österreich in den Qualifikationsspielen von der besten Seite gezeigt. Gegen den stärksten Konkurrent, Rumänien, hat die National-Elf bereits einen Sieg eingefahren. Das Auftaktspiel wurde mit einem 2:1 gewonnen. Anschließend traten die Österreicher gegen San Marino auf den Platz und sorgten mit einem 4:0 für einen sicheren Sieg. Jetzt geht es für die österreichische Nationalmannschaft erst einmal in die Sommerpause. Die zuletzt gezeigten Leistungen der Mannschaft sprechen in jedem Fall dafür, dass Österreich eine realistische Chance auf den Einzug in die WM hat. [ Image by kirill_makes_pics from Pixabay ] -
Die Austria und das liebe Geld
Dannyo antwortete auf 01er Veilchen's Posting im Forum FK Austria Wien
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Die größten Sommer-Transfers der österreichischen Bundesliga 2025
Dannyo hat ein Thema erstellt im Forum Offizieller Austrian Soccer Board Blog
Der Transfersommer hat die ADMIRAL Bundesliga auch heuer wieder kräftig durchgerüttelt. Viel Geld wechselte die Richtung, junge Talente packten die Koffer und Routiniers suchten neue Abenteuer. Wer in den vergangenen Wochen die Meldungen verfolgte, bekam schnell den Eindruck: Österreich ist längst kein Nebenschauplatz mehr, sondern ein Markt, auf den viele Scouts und Manager ganz genau schauen. Rekordabgänge – Salzburg und Rapid kassieren kräftig ab Kaum ein Sommer vergeht ohne dicke Schlagzeilen aus Salzburg. Diesmal war es Oscar Gloukh, der für satte 14,8 Millionen Euro zu Ajax wechselte. Der Israeli, vergangene Saison einer der auffälligsten Spieler, soll nun in Amsterdam die nächste Stufe zünden. Kurz darauf folgte Amar Dedić, den Benfica Lissabon für rund 12 Millionen verpflichtete – zwei Deals, die den Ruf der Salzburger als Ausbildungsklub mit internationaler Strahlkraft weiter festigen. Aber auch in Wien klingelten die Kassen. Rapid gab Isak Jansson nach Frankreich ab, OGC Nizza überwies stolze zehn Millionen Euro. Angesichts dessen, dass der Schwede erst wenige Monate zuvor gekommen war, spricht man im Umfeld der Hütteldorfer von einem „echten Coup“. Und es blieb nicht bei diesen Namen: Samson Baidoo zog es für acht Millionen zu RC Lens, Ignace Van Der Brempt nach Como für fünf Millionen. Diese Summen zeigen deutlich: Spieler aus der Bundesliga stehen längst ganz oben in den Notizbüchern der europäischen Klubs. Wer einen Überblick über sämtliche großen Abgänge sucht, wird fündig in der Liste der Toptransfers der Bundesliga – dort sieht man auf einen Blick, wie international das Geschäft geworden ist. Neuzugänge – Frisches Blut für Salzburg, Rapid und Co. Auf der anderen Seite der Medaille stehen jene Klubs, die ordentlich einkauften. Und wieder einmal war es Salzburg, das seine Scouts weit über die Landesgrenzen hinaus schickte. Von Stuttgart kam Innenverteidiger Anrie Chase (2 Mio. €), robust, zweikampfstark, bereit für den nächsten Schritt. Ebenfalls aus Deutschland kam Frans Krätzig (3,5 Mio. € von Bayern), ein Mittelfeld-Allrounder mit Champions-League-Erfahrung im Gepäck. Mit dem erst 17-jährigen Kerim Alajbegovic aus Leverkusen investierten die Salzburger in die Zukunft, während Jacob Rasmussen (Brøndby, 1,5 Mio. €) zusätzliche Stabilität in die Defensive bringen soll. Auch Rapid Wien holte gezielt Verstärkung: Petter Nosa Dahl aus Mechelen gilt als pfeilschneller Flügel mit Zug zum Tor, Jean Marcelin verstärkt für kleines Geld die Abwehr, und mit Ercan Kara kehrte ein alter Bekannter zurück. Der bullige Angreifer soll die Hütteldorfer wieder ganz nach oben führen. Dazu gesellte sich Sturm Graz, das sich den zentralen Mittelfeldspieler Filip Rozga (2 Mio. €) angelte – ein Typ „Staubsauger“, der genau die Balance im Zentrum bringen soll. Und auch die Austria Wien mischte am Markt mit: gleich zwei Südkoreaner, Lee Taeseok und Kang Hee Lee, sollen für neue Impulse auf den Außenbahnen sorgen. Liga-Deals – zwischen Cleverness und Risiko Abseits der großen Millionen-Transfers wurde in der Liga clever gearbeitet – manchmal auch mit Bauchgefühl. WSG Tirol angelte sich den serbischen Angreifer Mihajlo Milosavljevic ablösefrei. Auf den ersten Blick unspektakulär, doch genau solche Spieler drehen oft Spiele in Innsbruck. Blau-Weiß Linz setzte auf Erfahrung: Mit dem Norweger Andreas Hanche-Olsen kommt Stabilität, Routine und eine Stimme für die Kabine. Für einen Aufsteiger ein goldwertes Paket. SCR Altach dagegen ging den gewohnten Weg über die Schweiz und holte Djawal Kaïba von Wil. Ein typischer „Vorarlberger Deal“ – jung, entwicklungsfähig, mit dem Potenzial für den nächsten Sprung. LASK fuhr zweigleisig. Mit Nicolas Kühn kam ein Rückkehrer mit Bundesliga-Vergangenheit, ein Publikumsliebling in Linz. Parallel wurde der 19-jährige Amady Camara aus Nantes ausgeliehen. Zwei völlig unterschiedliche Profile – der eine sofort einsetzbar, der andere ein Projekt für die Zukunft. Talente im Fokus – Österreich bleibt Sprungbrett Die ADMIRAL Bundesliga wäre nicht die ADMIRAL Bundesliga, wenn nicht jedes Jahr neue Talente auftauchen würden. Wer jung ist, bekommt hier Chancen. Salzburg bleibt das Schaufenster, doch auch Sturm und die Austria geben regelmäßig Spielzeit an die nächste Generation. Namen wie Philipp Wöber junior (Rapid II) oder Benjamin Prass (Sturm-Amateure) tauchen jetzt schon in den Notizbüchern der Scouts auf. Fans kennen das Spiel: Heute in der österreichischen Bundesliga, morgen vielleicht schon in Deutschland oder England. Und genau das macht den Reiz aus – man sieht Spieler praktisch beim Großwerden. Internationale Note – Österreich zieht Blicke an Auffällig ist, wie stark die Liga inzwischen internationale Farbe bekommen hat. Spieler aus Skandinavien, Südkorea oder Afrika prägen das Bild, die Mischung wirkt bunter als je zuvor. Dass Salzburg und Rapid längst europaweit auf dem Radar stehen, überrascht niemanden mehr. Doch inzwischen tauchen auch bei Begegnungen in Hartberg oder Altach regelmäßig Scouts aus Italien, Deutschland oder Frankreich auf – ein Anblick, der vor zehn Jahren kaum denkbar gewesen wäre. Genau das bringt Bewegung ins Geschäft: Schon ein einziger starker Auftritt kann die Karriere beschleunigen. Österreich ist damit keineswegs ein Abstellgleis, sondern bleibt ein Sprungbrett in größere Ligen. Fazit – Sommer voller Geschichten Unterm Strich hinterlässt dieser Transfersommer eine Fülle an Episoden. Salzburg nimmt Millionen ein, Rapid setzt auf Breite, Sturm verstärkt sich clever – und die kleineren Vereine versuchen, ihre Talente ins Rampenlicht zu rücken. Für die Anhänger heißt das: neue Namen, reichlich Gesprächsstoff und Gesichter, die man sich merken sollte. Und für die Spieler? Die Bühne, um sich zu beweisen, bevor vielleicht schon bald ein noch größerer Schritt wartet. Alle Details, Quoten und Einschätzungen findet man wie gewohnt in den Tipps zu den Sommertransfers in der Bundesliga. [ Image by jorono from Pixabay ] -
Das Auftreten war über weite Strecken ein Witz. Aber ich denk, dass Stöger das auch richtig kommunizieren kann. Aber so wird das Rückspiel sehr zach... klare mentale Steigerung nötig!
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Meine Teamanalyse über den ETO FC Györ: https://abseits.at/fusball-international/conference-league/mehr-kaderbreite-als-dundee-das-ist-rapids-playoff-gegner-eto-gyoer/