Dannyo

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  1. Fußball gehört weltweit zu den beliebtesten Sportarten und auch in Österreich erfreut sich dieses Spiel schon seit vielen Jahrzehnten großer Beliebtheit. Neben vielen regionalen Mannschaften auf Landesebene haben es einige Spieler sogar zu internationalem Ruhm gebracht. Wir haben uns mit den besten österreichischen Fußballern etwas genauer beschäftigt und möchten die folgenden herausragenden Sportler in diesem Artikel kurz vorstellen: Matthias Sindelar Ernst Ocwirk Toni Polster Andreas Herzog Hans Krankl Andreas Ivanschitz Marcel Koller Wer sich übrigens neben Fußball auch noch für Glücksspiele interessiert, für den haben wir noch einen guten Tipp, wo es Freispiele für Spieler in Österreich gibt. Spiele rund um das Thema Fußball sind dort übrigens ebenfalls zu finden. Jetzt unternehmen wir aber erstmal eine Zeitreise durch den österreichischen Fußball und schauen uns die Spieler genauer an, die den Fußball maßgeblich beeinflusst haben. Matthias Sindelar Die aktive Zeit von Matthias Sindelar ist schon länger her, aber Fußballfans werden diesen Spieler sicherlich kennen. Neben seinen sportlichen Erfolgen kam er auch durch seinen rätselhaften Tod in die Schlagzeilen. Er gilt als der erste weltweit bekannte Fußballer Österreichs und war seinerzeit schon ein Star. Matthias Sindelar ist in Wien geboren und war in den 1920er und 1930er Jahren als Spieler aktiv. Neben der Mannschaft des FK Austria Wien spielte er auch in der österreichischen Nationalmannschaft. Unter den Spielern fiel er damals auf, da er technisch sehr anspruchsvoll spielen konnte und auch ein bemerkenswertes Spielverständnis hatte. Zu seinen besonderen Spielen gehörte das Match gegen Deutschland, das 1938 stattfand. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg war schon damals die Situation durch die Politik sehr angespannt. In dem Spiel siegte Österreich mit 2:0, wobei Sindelar der Torschütze war. Wenige Monate nach diesem Spiel starb Sindelar. Die genauen Umstände sind immer noch nicht geklärt und regen zu einigen Spekulationen an, die viele Fans nach wie vor beschäftigen. Ernst Ocwirk Genauso wie Matthias Sindelar spielte auch Ernst Ocwirk für eine Wiener Mannschaft, nämlich für den SK Rapid Wien sowie für die österreichische Nationalmannschaft. Er war ein bemerkenswert intelligenter Spieler, der immer eine genaue Strategie verfolgte, die zu zahlreichen siegreichen Spielen führte. Bei seinen vielen Fans bekam er schnell den Spitznamen Kaiser von Wien. Sicherlich muss man anerkennen, dass er wirklich zu den absolut besten Fußballern Österreichs gehört. Seine aktive Zeit waren die 1950er Jahre. Während seiner Karriere war er bei drei österreichischen Meisterschaften siegreich. Bei der Weltmeisterschaft von 1954 erzielte Österreich auch dank Ocwirk einen hervorragenden dritten Platz. Noch heute gilt Ocwirk als Vorbild für viele junge Spieler und hat somit den österreichischen Fußball nachhaltig geprägt. Toni Polster Wenn man an die besten Fußballer Österreichs denkt, darf auch Toni Polster nicht fehlen. Dieser herausragende Spieler war viele Jahre für den Verein SK Rapid Wien tätig, wo er als Stürmer eingesetzt wurde. In dieser aktiven Zeit von 1982 bis 1993, in der er für SK Rapid Wien spielte, konnte er in 266 Spielen insgesamt 147 Tore erzielen. Eine beachtliche Anzahl! Zu seinen Erfolgen in dieser Zeit zählten auch einige Meisterschaften. Darunter waren fünf Meistertitel und zusätzlich vier Siege des ÖFB-Cups zu finden. Selbstverständlich wurde Toni Polster auch in der Nationalmannschaft für Österreich eingesetzt. Auch dort zeigte er rekordverdächtige Leistungen und konnte in 95 Spielen mit der Nationalmannschaft 44 Tore erzielen. Damit ist er der erfolgreichste Torschütze der Nationalmannschaft Österreichs. Neben seinen erfolgreichen Torschüssen begeisterte Polster aber auch durch seine Einstellung zum Spiel und seine Leidenschaft für den Fußball. Damit gilt er als ideale Kombination und somit gehört zu den besten Spielern Österreichs, von dem die Fans heute immer noch schwärmen. Andreas Herzog Bei Andreas Herzog handelt es sich um einen weiteren Wiener, der es in die Reihen der besten Fußballer Österreichs geschafft hat. Seine aktive Zeit waren die 1990er Jahre, in denen er sich den Spitznamen Fußballgott verdienen konnte. Während seiner Karriere spielte er nicht nur für Rapid Wien, sondern auch für viele andere Vereine. Darunter sind Namen wie Werder Bremen und Bayern München zu finden. Außerdem war er auch in der österreichischen Nationalmannschaft aktiv, bei der er in den Spielen wichtige Beiträge leisten konnte. Zu den denkwürdigen Erfolgen zählt dabei unter anderem sein Tor, das er 1997 in einem Qualifikationsspiel für die Weltmeisterschaft erzielen konnte. In dem Spiel gegen Schweden ging es um die Teilnahme an der WM. Durch das Tor von Andreas Herzog konnte Österreich zur WM nach Frankreich reisen. Nach seiner Karriere als Spieler wechselte er in das Lager der Trainer und leistet so immer noch einen wichtigen Beitrag für den Sport. Hans Krankl In der Geschichte des österreichischen Fußballs nimmt auch Hans Krankl eine wichtige Rolle ein. Als Stürmer war er für den SK Rapid Wien tätig. Im Jahr 1978 wechselte er dann aber zum renommierten Verein FC Barcelona. Bei den Fans des FC Barcelona erfreute er sich schon bald großer Beliebtheit. Seine vielen Erfolge waren sicherlich auch ein wichtiger Grund dafür. Schon in seiner ersten Saison in Spanien konnte er 29 Tore erzielen. Für Österreich wurde er zu einem wichtigen Spieler in der Nationalmannschaft. So konnte er bei der Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien insgesamt vier Tore erzielen und leistete so einen wichtigen Beitrag für den Erfolg der österreichischen Mannschaft, die es in dieser WM bis ins Viertelfinale schaffte. Bei der WM 1982 in Spanien gelang ihm ein ganz besonders großer Erfolg. In dem Spiel gegen Deutschland, bei dem es um den Einzug in das Halbfinale ging, konnte er in der 88. Minute noch das Tor zum 3:2 erzielen. Dieses Tor gehört zu den besonderen Momenten im österreichischen Fußball und hat Hans Krankl somit zu einer Legende gemacht. Andreas Ivanschitz Ein weiterer bemerkenswerter und herausragender Fußballer Österreichs ist Andreas Ivanschitz. Viele Fachleute beurteilen seine Leistung ausgezeichnet und bemängeln, dass er oft unterschätzt wurde. Er legte eine ausgezeichnete Karriere hin, in der er für viele bekannte Vereine spielte. Der Burgenländer war nicht nur für Rapid Wien, sondern auch für Panathinaikos Athen sowie Mainz 05 aktiv und konnte sich auch international in diesem Sport behaupten. Außerdem gehörte er ebenfalls zur österreichischen Nationalmannschaft. Von den technischen und spielerischen Fähigkeiten konnte seine Mitspieler häufig profitieren, denn er konnte exakte Pässe spielen und war ein hervorragender Team Player. Generell konnte man an seiner Schusstechnik und seinen Freistößen nichts bemängeln, was ihn zu einem wertvollen Mitglied der Mannschaft machte. Wahrscheinlich hatte er nur einfach das Pech, dass sich andere Spieler seiner Zeit etwas mehr in den Vordergrund gedrängt haben und somit mehr im Rampenlicht standen. Wahre Fans des österreichischen Fußballs haben aber das Talent und die bemerkenswerten Fähigkeiten von Ivanschitz erkannt und schätzen sie immer noch. Marcel Koller Neben den besten österreichischen Fußballern darf man aber auch nicht den besten Trainer der Nationalmannschaft von Österreich vergessen. In diesem Zusammenhang muss unbedingt Marcel Koller erwähnt werden. Als Trainer konnte er mit der Nationalmannschaft bedeutende Erfolge feiern, die sicherlich auch seiner guten Vorbereitung zu verdanken sind. Zu den Highlights seiner Karriere zählen unter anderem die Qualifikation zur EM 2016, bei der Österreich sogar in seiner Gruppe den ersten Platz einnehmen konnte. Wenn man bedenkt, dass Österreich seit 2008 nicht mehr bei einer EM dabei war, ist zu erkennen, dass dies wirklich schon bemerkenswert ist. Die Qualifikation zur WM 2018 meisterte die Mannschaft unter Leitung von Marcel Koller ebenfalls und schaffte es damals in seiner Gruppe auf den zweiten Platz. Nach der WM-Qualifikation 2018 endete Kollers Vertrag als Trainer der Nationalmannschaft, aber seine überzeugende Arbeit ist noch lange nicht vergessen. Er galt als Trainer, der es geschafft hat, eine Mannschaft mit hohem Teamgeist und Disziplin sowie gelungener Taktik zu formen, die so zu Erfolgen kam, die man der Mannschaft gar nicht zugetraut hätte. Das alles zeigt, welche Fähigkeiten Marcel Koller als Trainer hatte.
  2. Kann mich erinnern, dass Bregenz irgendwann Ende der 90er einen bosnischen Tormann (glaube Kurusovic hieß der) hatte, der in einer Partie in der Schlussphase nicht so den Stress hatte und die ORF-Mikros haben eingefangen, wie er zum Ballbub gesagt hat: "Ja, genaaauuu, gibst du Ball gaaanz langsam her. Ja, genau sooo. Und so hast du dir verdient deine Cola!"
  3. Soll er noch in derselben Sekunde einen schriftlichen Antrag stellen? Bleiben wir objektiv... Ilzer hätte umgekehrt (zu Recht) ganz genau gleich reagiert. Und die ganze Sache war nach 10 Sekunden auch schon wieder erledigt, also muss man da kein großes Fass aufmachen.
  4. Ok, danke, ist mir neu - kann allerdings nur dann gemacht werden, wenn es einen On-Field-Review gibt und den gab's hier nicht. Also der VAR darf dem Schiri nicht ohne On-Field-Review sagen "gib Gelb", weil der VAR die alleinige Entscheidungsgewalt nur mit der unsäglichen "kalibrierten Linie" hat, aber nicht bei Foulentscheidungen. Heißt also, dass Grüll wohl Gelb (oder Rot) bekommen hätte, wenn es einen On-Field-Review gegeben hätte. Und wer da jetzt wirklich Gelb bekommen hat (weil irgendwem hat er sie gezeigt), weiß noch immer niemand
  5. Jup, klar. Ich sehe hier auch einen Schiedsrichterfehler und ahnden muss er die Aktion auf jeden Fall (und dann ist's in jedem Fall Gelb). Die depperten VAR-Abläufe sorgen halt bei der Sache für eine massive Überdramatisierung im Nachhinein - einfach weil das Regelwerk nicht schlüssig ist. Ich erinnere mich an eine Aktion vor vielen Jahren, als Maierhofer (damals Salzburg) unserem IV Harry Pichler absichtlich den Ellbogen ins Gesicht geschlagen hat und Gelb gab. DAS war eine klare Rote. Ein VAR hätt's damals overruled und Maierhofer vom Platz gestellt. Diesmal war der Fehler primär der, dass Hameter gar kein Foul gesehen hat. Wegen der aktuell bestehenden Möglichkeit durch den VAR im Nachhinein einzugreifen (aber die Aktion dann doch nicht so zu revidieren/bewerten, wie sie eigentlich war - nämlich mit Gelb und letzter Warnung für Grüll, weil aus der Aktion heraus!) wird eine solche Aktion dann heißer gegessen als gekocht. Der VAR bringt einfach mehr Hektik rein, als er verhindert - und er gibt den Schiris den Freibrief, erstmal sicherheitshalber keine unangenehmen Entscheidungen zu treffen, was für mich der Hauptgrund ist, warum die seit Einführung des VAR so dermaßen schlecht sind...
  6. Zum Rest hast nichts zu sagen? Alles klar... Wir reden hier nicht über eine "Pepe-Hass-auf-alle-Menschen-Aktion", sondern über einen sicher überharten Einstieg im Zuge eines Laufduells. Ich sag nicht, dass Hameter im Falle eines On-Field-Reviews nicht Rot gezeigt hätte (und man hätt's auch so akzeptieren müssen als Rapidler), aber eine Tätlichkeit im herkömmlichen Sinn war's halt keine... Jo eh. Er muss es sehen, ein Foul geben und Grüll wohl aus der Realgeschwindigkeit geraus Gelb + dann nach VAR-Check On-Field-Review machen. Das wäre der logische Ablauf gewesen. Wir reden aber trotzdem davon, dass hier zwei Spieler um einen Ball gekämpft haben und Grüll halt mit allen Mitteln versucht, den physischen Nachteil gegenüber Wüthrich zu kompensieren. Aber nochmal: Wir sprechen hier definitiv über keine Tätlichkeit, wie es einige sehen wollen. Überharter Einstieg ja - Tätlichkeit nein. EDIT: Und ja, Schiriwesen in Ö ist fürn Orsch.
  7. Klassische "wenn's gegen uns passiert, regen wir uns maßlos auf"-Situation. Wir hätten das Spiel schnell machen können und der Balljunge rückt die Kugel nicht raus (und nicht, weil er "traumhappert" war)... klar, dass sich Klauß da aufregt. Hätte allerdings auch gerne manchmal solche Balljungen bei unseren Heimspielen Zur VAR-Sache kann ich mMn zumindest eine fachliche Erklärung abgeben (auch wenn der VAR halt allgemein in seinem gesamten Regulativ eine zache Gemeinheit ist): Wenn der Schiedsrichter das Spiel weiterlaufen lässt (also nicht auf Foul entscheidet und damit eine Tatsachenentscheidung trifft) und der VAR danach einen Check für eine rote Karte anleiert, dann darf der Schiedsrichter im Zuge des Checks NUR eine rote Karte zeigen, keine gelbe. Also er darf quasi nur das zeigen, was vom VAR konkret gecheckt wird. Umgekehrt betrachtet: Hätte der Schiri das Foul geahndet und Grüll Gelb gezeigt, der VAR startet aber einen Rot-Check und der Schiri kommt im Nachhinein drauf, dass es eigentlich überhaupt nichts war, darf er auch die bereits gezeigte Gelbe nicht zurücknehmen, weil die nicht Gegenstand des Checks und eine bereits getroffene Tatsachenentscheidung war. Davon abgesehen dachte ich auch, dass er nach dem Check (aber ohne On-Field-Review!!) Grüll Gelb gezeigt hat und hab mich in dem Moment sehr gewundert. Das hätte ja impliziert, dass ihm einfach der VAR gesagt hätte, dass er Gelb zeigen soll, weil selbst angeschaut hat er sich's nicht mehr. Das geht bekanntlich nicht - das darf der VAR ausschließlich bei einem Abseits selbst overrulen. Keine Ahnung wem er dann wirklich Gelb gezeigt hat (weil irgendwem hat er Gelb gezeigt... das kann uns nur sein Matchbericht verraten), aber Grüll war's offenbar nicht, sonst wäre er später mit Gelb-Rot marschiert (und der wusste das offenbar auch, sonst hätte er sich die "zweite" Gelbe nicht völlig leichtsinnig abgeholt). Der Tweet lässt sich mMn noch einfacher erklären: An dem Account werden schlichtweg Ahnungslose, Übermotivierte sitzen Weil regeltechnisch war es - wenn er keinen On-Field-Review macht - korrekt, dass er nichts gibt. Auch hier gilt für mich: Wenn das umgekehrt passiert, reg' ich mich drüber auf, dass er sich's nicht ansieht... weil theoretisch war's natürlich rot-würdig, wenngleich in schon der Meinung bin, dass Grüll in der Aktion um den Ball arbeitet, weil er den physischen Nachteil gegenüber Wüthrich hat. Der hat dem schon eher net den Ellbogen absichtlich ins Gsicht gestellt, sondern war in einer sehr schnellen Aktion übermütig/unglücklich mit dem Armeinsatz... wär ja auch völlig hirnrissig, weil null Erfolgsaussicht. Ganz generell bin ich bei der Thematik aber beim Klagenfurt-Fanblock: Jebote VAR.
  8. https://abseits.at/fusball-in-osterreich/bundesliga/bereits-in-wien-austria-vor-verpflichtung-eines-brasilianischen-rechtsaussen/
  9. Wer hätte vor der Bundesliga-Saison auf einen Meistertitel von Bayer Leverkusen getippt? Die Mannschaft von Xabi Alonso gewann zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die deutsche Bundesliga und tat dies noch dazu mit viel Stil. Wir wollen uns einige Statistiken und Zahlen dazu ansehen. Bayer Leverkusen kann den ungeliebten Spitznamen Vizekusen endlich ablegen. Dabei ging man vor der Saison sicherlich als krasser Außenseiter in die neue Spielzeit. Wettfreunde, die sich zu Beginn der laufenden Saison bei ihren Buchmachern einloggen konnten sehen, dass wieder einmal der FC Bayern München der klare Favorit auf den Titelgewinn war. Dass der Konkurrent aus München der haushohe Favorit auf den Meistertitel in der deutschen Bundesliga war, ist nur wenig verwunderlich. In der Saison 2011/12 gewannen die Dortmunder den Titel, danach holten die Bayern ganze elf Mal in Folge den Teller. Dass es nun zu einer temporären Wachablöse kam ist für den deutschen Fußball langfristig ein Vorteil, da Konkurrenz das Geschäft belebt. Wir sind schon extrem gespannt wie die Quoten bei Wettanbieter wie Fußball Wettten Vulkan Bet für die kommende Saison aussehen werden. Bayer Leverkusen war in dieser Spielzeit extrem dominant, wie wir gleich aufzeigen werden und da Trainer Xabi Alonso auch in der kommenden Saison Bayer-Trainer bleiben wird, ist eine Titelverteidigung gar nicht so unwahrscheinlich. Sehen wir uns die nackten Zahlen hinter diesem Erfolg genauer an. Besser als Pep Guardiola Aktuell sind 29 Spieltage absolviert und die Meistermannschaft von Xabi Alonso hat nach dem 5:0-Sieg gegen Werder Bremen stolze 79 Punkte auf dem Konto. Damit hat man jetzt schon mehr Punkte gesammelt als die Bayern in den jeweiligen letzten drei Saisonen nach 34 Spieltagen. Vergangene Saison reichten den Bayern 71 Punkte für den Meistertitel, in den beiden Jahren davor holte man 77 bzw. 78 Zähler. In Pep Guardiolas historischer Traumsaison 2012/13 kam der deutsche Rekordmeister auf starke 91 Punkte in der Endabrechnung, Damals hatten die Bayern allerdings nach 29 Spieltagen „nur“ 78 Punkte auf dem Konto, also einen Zähler weniger als Bayer Leverkusen. Ein weiterer Unterschied ist, dass die Bayern zum damaligen Zeitpunkt neben 25 Siegen und drei Unentschieden auch eine Niederlage hinnehmen musste, während Xabi Alonsos Truppe noch komplett ungeschlagen ist. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass Bayer Leverkusen fünf Spieltage vor Schluss schon den eigenen Vereinsrekord geschlagen hat. Die Werkself konnte in keiner der bisherigen Saisonen so viele Punkte sammeln wie heuer nach 29 Spieltagen. Alonsos unglaublicher Punkteschnitt in der Saison 2023/24 Xabi Alsonsos Punkteschnitt ist ebenfalls famos. In der Bundesliga kommt er heuer bei 29 Partien auf einen Schnitt von 2.72 Punkte pro Partie, in der Europa League, wo er aus neun Spielen acht Siege und ein Unentschieden holte, liegt er bei 2.78. Im DFB-Cup wurden alle fünf Spiele gewonnen, womit er bei einem perfekten Schnitt von 3.00 liegt. Bewerbsübergreifend kommt er damit auf einen Schnitt von 2.77 Punkten. In 43 Spielen holte er 38 Siege und fünf Unentschieden. Apropos bewerbsübergreifend: Nachdem der Meistertitel fixiert wurde, kann sich der spanische Trainer und seine Mannschaft verstärkt auf den DFB-Cup und die Europa League konzentrieren. Der Coach sagte aber auch bei einer Pressekonferenz, dass in der Bundesliga weitere Spiele warten und es hier auch noch Arbeit zu erledigen gibt. Zwischen den Zeilen konnte man lesen, dass er gerne ungeschlagen durch die gesamte Saison gehen würde. Im DFB-Pokal wartet im Finale mit Kaiserslautern ohnehin ein Gegner, gegen den man der ganz klare Favorit ist. Auch in der Europa League scheint nach einem 2:0-Erfolg gegen den Premier-League-Klub West Ham United der Aufstieg ins Semifinale in Reichweite zu sein. Ausblick auf die kommende Saison Am Anfang dieses Artikels sprachen wir davon, dass es interessant sein wird, ob Bayer Leverkusen in der kommenden Saison den Titel verteidigen kann. Mit Xabi Alonsos mutmaßlichem Verbleib wurde hierfür der erste Schritt schon getan. Sehr viel wird davon abhängen, wie viele der zahlreichen Leistungsträger beim Verein bleiben werden. Kann der Klub einen Spieler wie Florian Wirtz halten? Eine andere offene Frage ist die höhere Doppelbelastung aufgrund der Champions League. Während in dieser Saison die Europa League oft niedrigere Priorität hatte und Spieler zum Einsatz kamen, die sonst in der Liga oftmals nicht viel Spielzeit bekamen, wird man in der Königsklasse die besten Spieler aufbieten müssen, was sicherlich mehr Kraftreserven kosten wird. Foto von 3DVISU auf Unsplash
  10. Online Casinos und Sportwetten liegen sehr im Trend, da das Spielen durch die zahlreichen Wettanbieter sehr unkompliziert ist. Egal ob du auf Ergebnisse der Champions League tippen möchtest oder die traditionellen Casinospiele Online erleben willst, mit den besten Online Casinos von Österreich wird alles noch einfacher und sicherer für dich. Fußballwetten, Online Casinos und andere Glücksspiele solltest du nur bei ausgezeichneten Anbietern spielen. Die besten Plattformen sind daher gerade gut genug für dich. Wenn du nach einem Top-Anbieter in Österreich suchst, dann haben wir für dich genau das Richtige. Vorteile unseres Online Casinos Durch die besten Online Casinos in Österreich ergeben sich zahlreiche Vorzüge für dich: Top Bewertungen: Nicht jeder Anbieter darf sich als eines der besten Online Casinos Österreichs bezeichnen. Bei uns findest du nur die Casinos mit den höchsten Bewertungen. Übersichtlichkeit: Alles Online Casinos sind übersichtlich aufgelistet, damit du einen Vergleich auf den ersten Blick durchführen kannst. Auch die Bedienung der einzelnen Seiten ist übersichtlich durchzuführen. Große Auswahl: Wir bieten dir eine Vielzahl von zertifizierten Anbietern an, bei denen du Online die Chance auf hohe Gewinne hast. Für jeden geeignet: Sowohl Anfänger als auch Profis finden sich bei uns zurecht und Entscheidende Kriterien: Hoher Startbonus, viele Zahlungsoptionen, keine Gebühren, schnelle Auszahlungen, vielfältiges Spielsortiment und faire sowie transparente Bedingungen sind nur einige der Kriterien, die bei den besten Online Casinos von Österreich angeboten werden. Die Champions League ist so stark wie nie In dieser Saison sind in der Champions League nur die besten Mannschaften Europas vertreten. Für viele stellt sich nun die Frage, wer im Jahr 2023/2024 die Champions League gewinnt und damit die begehrte Trophäe nach Hause holt. Zu den Favoriten gehören wie immer Manchester City und Real Madrid. Doch auch dem FC Barcelona, Paris Saint-Germain sowie dem FC Bayern München werden gute Chancen auf den Henkelpott eingeräumt. Durch starke Ergebnisse in der Vorrunde stehen jedoch auch Mannschaften wie Arsenal London, Borussia Dortmund und Atlético Madrid verdient im Viertelfinale. In der heimischen Liga spielt Real Madrid eine sehr gute Saison, die mit höchster Wahrscheinlichkeit mit dem Titel belohnt wird. Daher werden die Königlichen in dieser Champions League Saison nur schwer zu schlagen sein. Doch was wäre Fußball, wenn nicht doch die ein oder andere Überraschung auf die Fans zukommen würde? Es bleibt also wieder einmal spannend bis zum Schluss. Vertraue auf die Besten Wette auf den Sieger der diesjährigen Champions League oder erlebe Online Casinos nur bei den besten Anbietern Österreichs. Durch die hohen Bewertungen und damit verbundenen Vorteile stehen dir alle Türen offen. Räume die Jackpots ab und sage den Ausgang der Champions League richtig voraus. Werde auch du zum Wettkönig und Casino-Helden auf den besten Plattformen von Österreich.
  11. Rapid hat sich jedenfalls gerade distanziert:
  12. Dannyo

    SK Rapid Frauen

    Ich habe gerade eine Mail von Stefan Kjaer vom Rapid-Präsidium bekommen: Sehr feine Sache und eine Bitte, der ich gerne nachkomme. Also verlinke ich mal die angesprochenen User: @Boidi@Da Oide Bimbo@ImmerWiederRapidWien@Silva@weizi72@Parenzo@moerli Wenn ihr Zeit und Lust habt (und die Rapid-Loge mal von innen sehen wollt ), schickt mir einfach eure Mailadresse per PM und ich leite dann alles an Stefan weiter!
  13. Dannyo

    SK Rapid - LASK

    Das Spiel ist diese Woche unser Topspiel der Woche. Macht bei der Umfrage hier im Thread mit - ihr könnt 10 x 10€ Wettguthaben von win2day gewinnen
  14. Was mir ja am besten gefällt: Mit der Vollbesetzung gewinnen wir das ziemlich sicher und die Austria wär oben. Klagenfurt im Mittelfeld nicht schlecht, aber wennst die mit voller Batterie anläufst mit Burgi und Grüll machen die sicher Aufbaufehler und wahrscheinlich stehts zur Rapid-Viertelstunde eher 2:0 als 1:1. Vom flotteren und zielgerichteten Umschaltspiel ganz zu schweigen. Da hätten ein paar Herren mal lieber die Finger stillgehalten. Wäre für Violett sicher besser gewesen, wenn wir da spielen hätten können, was wir wirklich können...
  15. Mayulu ist irgendwie ein Phänomen. Vor allem gegen den Ball kannst ihm eigentlich nicht zuschauen und permanent nur an die Decke gehen. Und auch mit Ball ist's teilweise schwammig, ohne Zug, uninspiriert... und dann haut er eine Aktion raus, die das Spiel entscheiden kann. Irgendwie ein "modernes Salihi-Problem". Mit dem warst in Wahrheit auch zu zehnt am Platz, aber er hat halt die Türln gemacht.