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Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
Silva antwortete auf BuchiRapid's Posting im Forum SK Rapid
Weil die auch alle ohne Beleg kommen und selbst Gossmann in dem Artikel nicht konkret sagt, ob die ganzen Anekdoten die von ihm angesprochenen Umstände waren oder ob es vielleicht "nur" der Alkohol war, der dann zum angeblichen Konflikt gekommen ist. Wie schon häufig geschrieben, ich sage mit keinem Wort, dass es gewisse Probleme im Verein nicht gibt. Aber wenn jemand nur von schwarzen Dingen berichtet und weißen keinen Dingen keinen Raum gibt, obwohl vieles davon sogar nur Grau ist, der ist für mich nicht ernstzunehmen, wenn es um die Konklusio geht. -
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Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
Silva antwortete auf BuchiRapid's Posting im Forum SK Rapid
Die von ihm selbst relevante erwähnte elektronische Bande wurde nicht verhindert und wird weiterhin verwendet. Es gibt vorm BW auch weiterhin eine Werbebande, aber eben eine im Vergleich zur Gegenseite niedrigere. Angesichts der Tatsache, dass der Verein die Fans auch selbstgewählt im Marketing verwendet, wohl ein Kompromiss, mit dem alle leben können sollten. Außer man meint, dass Interessen von (allen) Fans keine Rolle spielen sollten. Dann bitte die Farben auf rot-weiß ändern, den Namen auf Coca-Cola Wien und mit den Millionen versuchen erfolgreich zu werden. Oder ist das was anderes? Die Aussagen von SH waren sicher unglücklich. Letzendlich hatte ich aber nicht den Eindruck, dass er nicht versucht hat sich (erfolglos) gegen diese Personen zu stellen und in einigen Dingen nicht ähnliches gesagt hat, wie die dann viel gelobte Fr. Annerl. Wir sind nicht der einzige Verein, der mit den Fans eine Feier veranstaltet. Sogar Vereine, bei denen die Fans wirklich nicht mal irgendetwas zu sagen haben. Dass dann dort fragwürdige Aussagen gefallen sind, mag zwar teilweise gegen die Qualifikation von ihm sprechen, aber ich sehe da 0 Argument für irgendeinen Beweis einer Unterwanderung. Das steht so nicht mal bei Gossmann. Ob die Beziehung einer "engen" Mitarbeiterin ausreicht, damit die Wünsche der Fanszene schneller in die Geschäftsstelle kommen, ist ebenso nicht mal explizit angesprochen. Und bei den "guten" Kontakten vom Präsidium zu den Ultras weiß ich halt sogar, dass die Person mit den scheinbar besten Kontakten sicher keiner ist, der Ultras-hörig ist, im Gegenteil. Aber wenn die Welt einfach ist, dann lässt sich jemand von den Ultras steuern, weil er im gleichen Sektor steht. Dass Rapid kein Verein ist, der keinen Kontakt mit der Fanszene pflegt, sondern im Gegenteil versucht die Interessen zu beachten, ist bekannt. Ich halte das nicht für einen Fehler. Man kann sicher diskutieren, ob das nicht in manchen Punkten zu weit geht. Aber da sind wir trotzdem noch weit davon entfernt, dass die "Ultras" Schuld am sportlichen Niedergang sind. Ich sage ja, dass im Kern einiges richtig ist. Für mich ist es halt dennoch eine Halbwahrheit, wenn diese Dinge einerseits oft verkürzt dargestellt werden und andererseits nicht wirklich im Zusammenhang mit den angeblichen Problemen steht. Aber es kommt offensichtlich gut an, wenn man andeutet, dass die Fans daran Schuld sind, dass die Mannschaft unter Klauß schlecht agiert hat, weil ja Knipping sich dezidierter als andere gegen einen Fanbetreuer gestellt hat und angeblich sich gegen den nur durch Fans ins Amt gehievten Hofmann gestellt hat. Was ich mich weiterhin frage: Wenn die Fans das Präsidium unter Kontrolle haben und mit Hofmann auch die Geschäftsführung kontrollieren, wieso hat es die freiwillige Sperre bei den Auswärtsderbys gegeben? Haben das die Fans so eingefordert oder hat der Verein hier gegen die Fans das durchgesetzt? Wieso schafft man es hier, aber bei anderen Dingen wie der Werbebande nicht? Warum gibt man so möglichen Gegenargumenten gegen diese einfache Antwort keinen Raum, wenn man angeblich "recherchiert" hat? -
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Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
Silva antwortete auf BuchiRapid's Posting im Forum SK Rapid
Natürlich würde es massiv viel ändern, ob die Fanszene tatsächlich eine höhere Einnahmenquelle komplett "verhindert" oder "nur" die höhere (nicht elektronische) Bande auf der Seite, die wohl auch monetär deutlich weniger relevant ist. Der Unterschied bei der Auswirkung wird wohl "ein Jansson" sein. Dass der Verein mit den Fans in Austausch steht, ist sicher nicht abzustreiten. Mir fehlt halt das Verständnis dafür, welchen Mehrwert man hat, wenn man wichtigen Stakeholdern mit dem Arschi ins Gesicht fahren muss. In dem Punkt gab es eine Lösung, bei der sowohl Verein, Fans und Sponsoren ihre Interessen teilweise durchsetzen konnten. Der Verein kriegt mehr Geld, die Fans können weiterhin ihre Fetzen präsentieren und die Sponsoren haben mehr Werbefläche im Stadion (und bei TV-Übetragungen). Gossmanss Schluss ist halt daraus, dass das nun bedeutet, dass der Verein unter Kontrolle der Fans steht. Im Gegensatz zu ihm ist meine Meinung ganz klar als Meinung zu erkennen und hat eine deutlich geringere Reichweite. Und ich argumentiere nicht mit unzählichen "ich habe gehört"-Argumenten, die ich dann versuche so zu schreiben, dass sie falsch verstanden werden können. -
Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
Silva antwortete auf BuchiRapid's Posting im Forum SK Rapid
Wenn wir schon bei Halbwahrheiten sind: Laufen nicht jetzt schon immer wieder einzelne Werbespots im Stadion? Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich schon Werbespots gesehen habe. -
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Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
Silva antwortete auf BuchiRapid's Posting im Forum SK Rapid
Für mich ist es eine Halbwahrheit, wenn ich sage, dass der Verein unter Kontrolle von den Fans steht, weil sie eine hohe Werbebande verhindert haben, die sie ja nicht mal im kompletten Stadion verhindert haben. Aber von mir aus ist dieser kleine Teil eine "komplette Wahrheit" und dafür die Schlüsse falsch. In Summe ist alles eine Halbwahrheit. Ich hab es mir nochmal durchgelesen und Gossmann schreibt diesen Teil in meinen Augen ganz klar so, als ob die doppelt bespielbaren Banden an der Längsseite abmontiert wurde. Zumindest ist es für jemanden, der die Situation im Stadion nicht kennt, unklar, ob nur die Konstruktion vorm BW abmontiert wurde oder alles. Das ist, wenn man sich Gossmanns Stil anschaut, sicher kein Zufall und zieht sich halt durch. In meinen Augen eine Halbwahrheit, denn es würde nichts kosten, dass man das genauer formuliert um klar zu stellen, dass es die viel wichtigere doppelt bespielbare elektronische Bande weiterhin gibt. -
Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
Silva antwortete auf BuchiRapid's Posting im Forum SK Rapid
Ich verstehe, dass man der Meinung ist, dass Strafen nach Vergehen nicht aus Angst vor beleidigten Aktionen nicht ausgesprochen werden. Aber will man wirklich jegliche Interessen der Fans mit den Füßen treten? Der Verein wollte auch auf der Seite eine hohe Werbebande, die Fanszene hat ihre Bedenken geäußert und man hat es in dem Bereich dann nicht gemacht. Wären sicher ein paar zusätzliche Euro, aber wenn man deswegen die Fanszene aufbringt, dann kostet uns das wahrscheinlich mehr. Und im Gegensatz zu den mit dieser Sache im Zusammenhang stehenden Ausschreitungen gibt es da nicht mal irgendeinen indirekten negativen Nebeneffekt für den Verein. Das macht er schon seit Jahren. Und viele im ASB stimmen dem zu und halten es für schlecht, dass die Fans ihr Stimmrecht ausnutzen. Siehe Diskussionen zur Bruckner-Wahl, als es hieß, dass der nur wegen der Fanszene gewonnen hat, anstatt zu fragen, wieso die Mehrheit der Mitglieder einfach daheim geblieben ist. -
Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
Silva antwortete auf BuchiRapid's Posting im Forum SK Rapid
Es bleibt eine Halbwahrheit, wenn das Veto zur Werbeband als Beweis für eine durchgehende Kontrolle des Vereins durch die Fans abgeleitet werden will. Wie ich ja sage, im Kern ist sicher manch Wahres dran. Aber er macht eben manche Wahrheiten größer und ignoriert halt andere Wahrheiten, die nichts ins eigene Bild passen. Die doppelte Werbebande ist übrigens auf der anderen Seite vorhanden und seit einiger Zeit ist auch die doppelte digitale Bande auf der Längsseite. Es ist also nicht mal richtig, dass die Werbebande komplett verhindert wurde, es wurde auf einen Teil im Stadion verzichtet. Somit passt auch bei dieser Geschichte Halbwahrheiten. -
Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
Silva antwortete auf BuchiRapid's Posting im Forum SK Rapid
Die Fans sollen einfach alles akzeptieren. Wenn sie es nicht machen, dann sind sie Lügner, weil sie sich größer machen als der Verein. Ich bin dafür, dass man über alle Tribünen riesige Sponsoren-Banner legen. Wer dann nicht ins Stadion kommt, weil er nichts sieht, der nimmt sich wichtiger als den Verein. -
Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
Silva antwortete auf BuchiRapid's Posting im Forum SK Rapid
Überhaupt nicht, nein. Das willst du so wahrhaben, weil du seine Agenda für richtig hältst. Aber von seiner Vielzahl an Halbwahrheiten und fragwürdigen Gerüchten hat sich bislang nichts bestätigt. Außer du zählst die Tatsache, dass Foda kein guter Trainer ist, als eine nennenswerte Leistung. -
Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
Silva antwortete auf BuchiRapid's Posting im Forum SK Rapid
Welche Recherchen sollen sich bestätigt haben? Dass Foda kein guter Trainer ist? Dass die Landeskaiser im Präsidium, speziell Gartner, teilweise fragwürdige Ansichten haben? Dazu brauchte es keine Recherchen. Ich könnte mich an wirklich keines seiner vielen "Gerüchte" erinnern, das sich anschließend bestätigt hätte und irgendeinen Mehrwert zu sowieso offensichtlichen Dingen geboten hätte. Nicht umsonst hat er das "Andi, nein" gefühlt in jedem Artikel erwähnt. -
Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
Silva antwortete auf BuchiRapid's Posting im Forum SK Rapid
So wie man mit Hörensagen-Gerüchten ohne eine einzige verifizierbare Quelle alles andeuten kann. -
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Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
Silva antwortete auf BuchiRapid's Posting im Forum SK Rapid
"War mal der bedeutenste Klub" ist auch eine interessante Phrase von einem "Journalisten", der seit Jahren gefühlt jeden Monat einen Artikel zu uns raushaut, egal ob man gerade am zweiten Platz ist oder nicht, während es bei den Tiefs der anderen Vereine quasi nichts gibt. Und ist jetzt nicht so, als ob die anderen Vereine, mittlerweile inkl. Salzburg, nicht ebenso von der Rolle waren. Es liegt eigentlich an der Person, die Vorwürfe aufkommen lässt, diese klar zu belegen. Am Ende bleiben immer inhaltslose Andeutungen zu, die bei näherer Betrachtung so nicht halten können. Die Fanszene kontrolliert den Verein, schafft es die Werbebande klein zu halten, aber die viel größere vom Verein selbstgewählte Einschränkung, dass mehrere Derbys ohne Auswärtsfans stattfinden, akzeptiert man? Wie immer bei dieser unsäglichen Person: Er nimmt einen kleinen wahren Kern (dem SK Rapid sind die eigenen Fans nicht egal), übertreibt den maßlos mit fragwürdigen Gerüchten (Alkohol musste wegen Hofmann durch Knipping aus der Geschäftsstelle verbannt werden), ignoriert jegliche Indizien gegen seine Meinung (siehe freiwillige Blocksperre, zeitnaher Rauswurf des Mitarbeiters) und schreibt dann einen populistisch Beitrag darüber, indem man zusätzlich einfach mal grauslich einem Opfer einer Straftat etwas indirekt vorwirft Das ist halt typischer Stil von dieser Person, die du ja sonst toll findest. Überhaupt nicht überraschend und passend zum sonstigen Stil. Was ist daran spannend? Der Mitarbeiter wurde rausgeworfen und ganz sicher nicht, weil Knipping alleine das so wollte. Ob es da einen Spitznamen gegeben hat oder nicht, ist ein Hörensagen ohne jegliche Evidenz. Vielleicht hat das so jemand gesagt, aber es ist halt nicht irrelevant, ob das vom Präsidium, vom Geschäftsführer oder vielleicht doch nur von einem Fanshop-Mitarbeiter gekommen ist, wenn es denn überhaupt so passiert ist. Edit: Es ist sicher kein Zufall, dass nicht explizit steht, dass hier Entscheidungsträger gescherzt haben, aber es trotzdem so gelesen werden kann. Aber Aber man kann ja jetzt Einfordern, dass wir dir das Gegenteil beweisen. Weil es steht ja in der Glosse vom sicher ganz sauber arbeitenden und nie mit einer Agenda arbeitenden ""Journalisten"" -
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Es gab schon den Antrag seitens der Mitglieder bereits unter dem alten Präsidium und man hat schon mit den Nachwuchsmannschaften gestartet. Ich glaube daher, dass es auch ohne Hanappi-Egger das Frauenteam gegeben hätte. Inwieweit sie dann die Vorgehensweise aktiv gestaltet hat, kann ich aber nicht beurteilen. Kann natürlich daher sein, dass es ohne sie vielleicht weniger professionell und zielgerichtet gewesen wäre.
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Wir haben im Oktober vielleicht Probleme gehabt, aber am Ende haben Ergebnisse und Leistung trotz allem überwiegend gepasst. Man hatte abseits von Brage nur in 5 Spielen nicht gewonnen, wobei man in 2 davon trotzdem lt. xG klar besser war: Klagenfurt trotz 2.04:0:82 nur 1:1 GAK trotz 1.50:0.50 nur 1:1 Gegen den LASK war man beim 1:1 minimal besser (1.11:0.63), gegen BW Linz (0:3) und WAC (1:1) klar schlechter. Ich würde ehrlich gesagt sagen, dass das grundsätzlich im Rahmen wäre, auch wenn man es sich anders wünscht. Dem gegenüber stehen Siege gegen WSG, Altach und Hartberg, die man bis auf Altach auch halbwegs souverän geschafft hat. Solche Unleistungen gab es unter Barisic auch immer wieder, speziell nach EC-Partien. So ehrlich sollte man dann schon sein. Letztendlich ist die Diskussion sowieso müssig, weil Barisic die (in meinen Augen) bessere Offensive halt genausowenig in Punkte umwandeln hat können. Soll bei einem Spiel passieren, aber wenn es ein Dauerzustand wird, dann läuft etwas schief.
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Wenn ein qualitativ gut spielender Kader grundsätzlich nicht Teil eines funktionierenden Kaders sein kann, dann stimme ich zu. Aber das ist ja kein logischer Schluss, der immer gültig ist. Aktuell haben wir ja genauso "durchschnittliche" Spieler, die in diesem dysfunktionalem Kader nicht besser agieren als Sangare.