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ASB-Süchtige(r)
Starostyak schrieb vor 8 Stunden:

Weil es Ultras nie um die Vereine geht, sondern die Vereine nur das Vehikel sind, um ihre Subkultur ausleben zu können. Rapid Wien ist nie der Lebenssinn für die Bewegung, sondern eben der Verein, der dafür auserkoren wurde. Die Subkultur ist eine Selbstdarstellung, der Verein nur Mittel zum Zweck. Das können die Bewegungen 100x dementieren, an der Tatsache ändert sich aber trotzdem nichts. Im Zweifelsfall, und das wurde hier ja wieder einmal bewiesen, gilt Subkultur > Verein. Der Beweis wurde gestern einmal mehr – und garantiert nicht zum letzten Mal – angetreten. Mit dieser Prämisse kann man das Verhalten der "Szene" eigentlich meist schlüssig erklären.

Das heißt bitte im Umkehrschluss nicht, dass Szeneleute keine Rapid-Fans sind, das wäre natürlich veritabler Blödsinn. Aber wenn diese "Idee" bis ins kleinste Detail ausgelebt wird, gilt das oben Besagte und der Verein bleibt in diesem Denken auf der Strecke.

???selten was befremdlicheres gelesen als das. Sorry aber die Diskussion über die Thematik ist im allgemeinen lächerlich.

nochmals sorry habe aber schon zu viele Bier intus um hier auf  die Hintergründe der Ultrasbewegung, die Geschichte dahinter,  noch auf die Thematik der boykottierung  einzugehen. Aber Rapid ist/war für mich immer eine Familie, alle sind gleich, der AMSler der Hackler der Rechtsanwalt. Eine Szene zu diffamieren für welche es keinen Anspruch gibt ist naja komisch.

warum das thematisiert wird, obwohl alle Szenen in Europa das gleiche machen hinterlässt mich erstaunt, aber anscheinend braucht der „normale“ Fan irgendwo immer einen Schuldigen 

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Fussballliebhaber
since-1899 schrieb vor 43 Minuten:

Also, dass es Ultras "nie um die Vereine geht"  und Rapid "nie der Lebenssinn ist", ist natürlich Blödsinn. Beides lässt sich mit unzähligen Beispielen dementieren, das weißt du auch, davon bin ich überzeugt. 

Es gibt viele in der Szene, für die steht die Gruppe an erster Stelle, dann der Verein. Für viele ist es aber auch umgekehrt. Für manche steht die Straße an erster Stelle, für andere die Kurve. So wie für den einen oder anderen das aktive Fußball spielen, der Motorradclub oder die Familienfeier vor Rapid bzw. dem Stadionbesuch kommt. - Aber keiner sollte irgendwen deswegen kritisieren oder gar verurteilen. Kein Individium und keine Gruppe hat das verdient, egal was man sich öffentlich auf die Fahnen heftet und mögen die Beweggründe des Fernbleibens noch so unverständlich erscheinen.

Die Szene, die Ultras, die Subkuktur - sie schulden Rapid nichts. Sie haben sich selbst zu dem gemacht, was sie sind. Ob man das jetzt positiv oder negativ beurteilt. Sie haben aber definitiv keine Bringschuld gegenüber Rapid. Und wenn sie so wie jetzt Solidarität innerhalb der Gruppe individuellen Stadionbesuchen vorziehen, dann hat das unter dem Strich niemanden zu kümmern. - So einfach ist es.

Natürlich kommt Rapid der Szene oft entgegen, aber ganz ehrlich, die Szene unterstützt Rapid auch "oft". Und das war es dann schon auch. Es gibt kein "immer". Weder unterstützt Rapid die Szene immer, noch die Szene Rapid. 

Problem sehe ich da überhaupt keines. 

Deswegen kann Rapid trotzdem der Lebenssinn sein, der Verein trotzdem das Größte. - Das ist er ja für viele nicht-Ultras auch, obwohl man nicht jedes Spiel vor Ort supportet, und trotzdem den "Lebenssinn-Schal" im Büro hängen oder im Auto liegen hat.

So what. Kommts alle wieder runter.

 

sorry das sehe ich teilweise etwas differenzierter, keiner redet davon, dass jemand wem was schuldig ist, wenn ich aber immer von der tollen Unterstützung höre, dann würde ich mir auch eine Art Support wünschen, welche mehr spielbezogen ist und die Spieler entsprechend pusht, ist halt meine bescheidene Meinung. Ich hab schon zuvor geschrieben, ich geh nicht wegen einer Fankultur ins Stadion, sondern wegen dem Fussball, Ausnahme sind diesbezüglich die Besuche beim Sportklub, ich mag dort einfach das lässige Flair und natürlich auch die hervorragenden Käsekrainer. ;)

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since-1899 schrieb vor 43 Minuten:

Also, dass es Ultras "nie um die Vereine geht"  und Rapid "nie der Lebenssinn ist", ist natürlich Blödsinn. Beides lässt sich mit unzähligen Beispielen dementieren, das weißt du auch, davon bin ich überzeugt. 

Es gibt viele in der Szene, für die steht die Gruppe an erster Stelle, dann der Verein. Für viele ist es aber auch umgekehrt. Für manche steht die Straße an erster Stelle, für andere die Kurve. So wie für den einen oder anderen das aktive Fußball spielen, der Motorradclub oder die Familienfeier vor Rapid bzw. dem Stadionbesuch kommt. - Aber keiner sollte irgendwen deswegen kritisieren oder gar verurteilen. Kein Individium und keine Gruppe hat das verdient, egal was man sich öffentlich auf die Fahnen heftet und mögen die Beweggründe des Fernbleibens noch so unverständlich erscheinen.

Die Szene, die Ultras, die Subkuktur - sie schulden Rapid nichts. Sie haben sich selbst zu dem gemacht, was sie sind. Ob man das jetzt positiv oder negativ beurteilt. Sie haben aber definitiv keine Bringschuld gegenüber Rapid. Und wenn sie so wie jetzt Solidarität innerhalb der Gruppe individuellen Stadionbesuchen vorziehen, dann hat das unter dem Strich niemanden zu kümmern. - So einfach ist es.

Natürlich kommt Rapid der Szene oft entgegen, aber ganz ehrlich, die Szene unterstützt Rapid auch "oft". Und das war es dann schon auch. Es gibt kein "immer". Weder unterstützt Rapid die Szene immer, noch die Szene Rapid. 

Problem sehe ich da überhaupt keines. 

Deswegen kann Rapid trotzdem der Lebenssinn sein, der Verein trotzdem das Größte. - Das ist er ja für viele nicht-Ultras auch, obwohl man nicht jedes Spiel vor Ort supportet, und trotzdem den "Lebenssinn-Schal" im Büro hängen oder im Auto liegen hat.

So what. Kommts alle wieder runter.

 

Guter Post und grundsätzlich vollkommen richtig! 

In meinem Umfeld schüttelt man halt hauptsächlich deswegen den Kopf oder lacht darüber, weil man über die Jahre kaum eine Gelegenheit ausgelassen hat, sich als "Exklusiver Fankreis" gegenüber dem "Normalo" zu positionieren, während sich dieser zB. in einem Mestalla abschießen hat lassen, in den heurigen Quali Away Spielen tatsächlich im Stadion (und ned im Pub / vorm Stadion) war oder gestern einen lautstarken Support versucht hat. Wie so oft angeschnitten, tut man sich mit diversen Aussagen/Spruchbändern keinen Gefallen, wenn mans dann doch nicht so einfach einhalten kann/will. So wird man natürlich schnell und gern auf die Schaufel genommen. 

Schlussendlich aber, sollten sich alle gegenseitig mehr Respekt zollen (und wie von dir angesprochen wieder runter kommen - vom hohen Ross bzw. vom Agrolevel). Würde um einiges mehr Spaß machen ;)

 

 

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Im ASB-Olymp
since-1899 schrieb vor 1 Stunde:

Also, dass es Ultras "nie um die Vereine geht"  und Rapid "nie der Lebenssinn ist", ist natürlich Blödsinn. Beides lässt sich mit unzähligen Beispielen dementieren, das weißt du auch, davon bin ich überzeugt. 

Es gibt viele in der Szene, für die steht die Gruppe an erster Stelle, dann der Verein. Für viele ist es aber auch umgekehrt. Für manche steht die Straße an erster Stelle, für andere die Kurve. So wie für den einen oder anderen das aktive Fußball spielen, der Motorradclub oder die Familienfeier vor Rapid bzw. dem Stadionbesuch kommt. - Aber keiner sollte irgendwen deswegen kritisieren oder gar verurteilen. Kein Individium und keine Gruppe hat das verdient, egal was man sich öffentlich auf die Fahnen heftet und mögen die Beweggründe des Fernbleibens noch so unverständlich erscheinen.

Die Szene, die Ultras, die Subkuktur - sie schulden Rapid nichts. Sie haben sich selbst zu dem gemacht, was sie sind. Ob man das jetzt positiv oder negativ beurteilt. Sie haben aber definitiv keine Bringschuld gegenüber Rapid. Und wenn sie so wie jetzt Solidarität innerhalb der Gruppe individuellen Stadionbesuchen vorziehen, dann hat das unter dem Strich niemanden zu kümmern. - So einfach ist es.

Natürlich kommt Rapid der Szene oft entgegen, aber ganz ehrlich, die Szene unterstützt Rapid auch "oft". Und das war es dann schon auch. Es gibt kein "immer". Weder unterstützt Rapid die Szene immer, noch die Szene Rapid. 

Problem sehe ich da überhaupt keines. 

Deswegen kann Rapid trotzdem der Lebenssinn sein, der Verein trotzdem das Größte. - Das ist er ja für viele nicht-Ultras auch, obwohl man nicht jedes Spiel vor Ort supportet, und trotzdem den "Lebenssinn-Schal" im Büro hängen oder im Auto liegen hat.

So what. Kommts alle wieder runter.

 

Danke Thread kann zu bis zum nächsten Skandal :huldigung:

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Posting-Pate

Dass die Ultras Impf/2G-Weicheier sind ist mir egal. Für mich sind sie als Rapidfans untragbar, seit sie sich die Deutungshoheit herausnehmen, ob man die Mannschaft nach dem Spiel auspfeifen oder beklatschen soll. Egal welchen Mist sie gespielt haben, eine Rapid-Mannschaft darf von ihren Fans nach Spielschluss vor der Kurve nicht rüde weggepfiffen werden. Das bricht mir immer das grün-weiße Herz. Es ist nur letztklassig. Was wurde eigentlich aus der Idee „You‘ll never walk alone“? Meiner Meinung nach muss man unsere Buam nicht erst recht unterstützen, wenn es scheiße läuft. Ob sie das Team auspfeifen oder einen absurden Boykott inszenieren oder den Bus von der Autobahn winken, ich kann es mir nicht anders erklären, als dass das arrogante Rotzbuam sind - no offense. Und bitte mir jetzt nicht wieder mit „die Ultras nicht verstanden“ daherkommen. Ich war Jahrzehnte auf der West. Ich weiß, was dort los ist.

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Postaholic
Ugmo schrieb vor 2 Stunden:

Glaube nicht, daß Badji und Kvilitaia dem Verein unterm Strich viel gekostet haben, wurden beide doch zu einem recht guten Preis wieder verkauft.

Damit könntest Recht haben. Hab halt ein paar von leider sehr, sehr vielen gescheiterten Spielern hingeschrieben, die mir gerade in den Sinn kamen. Pavlovic, Ivan, Jelic, Mocinic,....Unglaublich eigentlich, wenn man darüber nachdenkt. Bickel muss ja wirklich Blind und taub zu den Verhandlungen gegangen sein.

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Beruf: ASB-Poster
ShortCall schrieb vor 12 Stunden:

Das Problem ist, dass suggeriert wird, für den gesamten Block zu sprechen, obwohl man da wahrscheinlich sogar in der Minderheit ist.

Man muss nicht immer und überall Meinungen vorgeben und Politik machen.

Man könnte es einfach auch jedem freistellen, ob er das Match besuchen und supporten will. Und nicht Graffits und gewisse Bereiche demonstrativ verhängen. Diese Position ist keine neutrale, sondern eine klare Unterstützungsbotschaft Richtung Impfverweigerer.  

Ist das selbe wie bei der Wahl, wo es quer durch alle FCs und den Block keine Einstimmigkeit gab, aber die aktive Szene im Namen des Blocks eine (aus heutiger Sicht katastrophale) Wahlempfehlung aussprach.

Das Credo keine Politik im Block war das bessere. Und dabei geht es nicht nur rechts/links.

Manchmal ist etwas weniger mehr. 

ich hab im nachfolgenden post auch angeführt, dass jeder gehen kann wenn er will. man hat ja die letzten male schon und vor allem gestern gesehen, dass die tribüne sehr gut gefüllt ist. es is im endeffekt ja nur eine erklärung bestimmter fanclubs.

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Im ASB-Olymp
Da Oide Bimbo schrieb vor 6 Stunden:

Dass die Ultras Impf/2G-Weicheier sind ist mir egal. Für mich sind sie als Rapidfans untragbar, seit sie sich die Deutungshoheit herausnehmen, ob man die Mannschaft nach dem Spiel auspfeifen oder beklatschen soll. Egal welchen Mist sie gespielt haben, eine Rapid-Mannschaft darf von ihren Fans nach Spielschluss vor der Kurve nicht rüde weggepfiffen werden. Das bricht mir immer das grün-weiße Herz. Es ist nur letztklassig. Was wurde eigentlich aus der Idee „You‘ll never walk alone“? Meiner Meinung nach muss man unsere Buam nicht erst recht unterstützen, wenn es scheiße läuft. Ob sie das Team auspfeifen oder einen absurden Boykott inszenieren oder den Bus von der Autobahn winken, ich kann es mir nicht anders erklären, als dass das arrogante Rotzbuam sind - no offense. Und bitte mir jetzt nicht wieder mit „die Ultras nicht verstanden“ daherkommen. Ich war Jahrzehnte auf der West. Ich weiß, was dort los ist.

Top Beitrag.

Wenn sich einige im BW so wichtig nehmen, sollen sie bei Demos ihre Meinung kundtun(gegen COVID oder welche Themen auch immer,wo sie meinen ihren Senf dazugeben zu müssen)

Im Stadion die Mannschaft unterstützen(auch bei Niederlagen).

Danke-Bitte

 

 

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Rapid Wien
trifon1 schrieb vor 1 Minute:

Top Beitrag.

Wenn sich einige im BW so wichtig nehmen, sollen sie bei Demos ihre Meinung kundtun(gegen COVID oder welche Themen auch immer,wo sie meinen ihren Senf dazugeben zu müssen)

Im Stadion die Mannschaft unterstützen(auch bei Niederlagen).

Danke-Bitte

 

 

ich finde die einstellung des Blocks komplett beschissen, aber du bist doch auch nie im stadion, oder? 

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Im ASB-Olymp
Burschi schrieb vor 3 Minuten:

ich finde die einstellung des Blocks komplett beschissen, aber du bist doch auch nie im stadion, oder? 

 

Wenn ich in Wien zuhause wäre,würde das anders aussehen.

Mit meiner Familie(2019,2020) war ich einige male(keinen einzigen Sieg miterlebt!!!).

Als St.Pölten noch in der 1.ÖBL war,hab ich mir die Spielein St.Pölten gegeben.

Hier geht es aber um den BW und nicht um mich.

 

 

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Special agent
Ugmo schrieb vor 9 Stunden:

Glaube nicht, daß Badji und Kvilitaia dem Verein unterm Strich viel gekostet haben, wurden beide doch zu einem recht guten Preis wieder verkauft.

Als Replik auf den ursprünglichen Post war die Auflistung von Spielern ohnehin unbrauchbar. Es ging ja um den Kosten/Nutzen Faktor der Szene. Hier anzumerken, dass neben diversen Strafzahlungen aufgrund von Verfehlungen Spieler ebenfalls Geld kosten ist doch komplett weltfremd und zeigt gut, dass viele dieser Leute sich gar nicht in die Lage des Vereins versetzen können oder wollen. 

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Superkicker
Da Oide Bimbo schrieb vor 8 Stunden:

Dass die Ultras Impf/2G-Weicheier sind ist mir egal. Für mich sind sie als Rapidfans untragbar, seit sie sich die Deutungshoheit herausnehmen, ob man die Mannschaft nach dem Spiel auspfeifen oder beklatschen soll. Egal welchen Mist sie gespielt haben, eine Rapid-Mannschaft darf von ihren Fans nach Spielschluss vor der Kurve nicht rüde weggepfiffen werden. Das bricht mir immer das grün-weiße Herz. Es ist nur letztklassig. Was wurde eigentlich aus der Idee „You‘ll never walk alone“? Meiner Meinung nach muss man unsere Buam nicht erst recht unterstützen, wenn es scheiße läuft. Ob sie das Team auspfeifen oder einen absurden Boykott inszenieren oder den Bus von der Autobahn winken, ich kann es mir nicht anders erklären, als dass das arrogante Rotzbuam sind - no offense. Und bitte mir jetzt nicht wieder mit „die Ultras nicht verstanden“ daherkommen. Ich war Jahrzehnte auf der West. Ich weiß, was dort los ist.

Absolute Zustimmung meinerseits !!!

Einige davon sind so um die 20 Jahre und machen halt alles mit, was ihnen eingetrichtert wird. Wirklich untragbar für mich de Rotzbuam.

Der Block war bis auf die 5 Reihen unten eigentlich ganz gut gefüllt - hätte ich eigentlich nicht gedacht. Der Großteil vom BW denkt Gott sei Dank anders als die Möchtegern Superstars.

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Posting-Pate
fabi_rw schrieb vor 9 Stunden:

Damit könntest Recht haben. Hab halt ein paar von leider sehr, sehr vielen gescheiterten Spielern hingeschrieben, die mir gerade in den Sinn kamen. Pavlovic, Ivan, Jelic, Mocinic,....Unglaublich eigentlich, wenn man darüber nachdenkt. Bickel muss ja wirklich Blind und taub zu den Verhandlungen gegangen sein.

Kvilitaia war aber ein exzellenter Spieler, nachdem er in die Gänge gekommen ist! 

(Geht ja eh am Thema vorbei... finde nur die unterschiedliche Wahrnehmung zu Kvili interessant.)

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Kennt das ASB in und auswendig
roman1972 schrieb vor 2 Stunden:

Absolute Zustimmung meinerseits !!!

Der Block war bis auf die 5 Reihen unten eigentlich ganz gut gefüllt - hätte ich eigentlich nicht gedacht. Der Großteil vom BW denkt Gott sei Dank anders als die Möchtegern Superstars.

Warum soll er auch nicht gut gefüllt sein? Glaub hier wird zu oft verwechselt zwischen aktiver Szene und BW. Die aktive Szene umfasst schätze ich mal paar 100 Leute. Der Rest sind Sympathisanten, BW-geher seid jeher und welche die den BW mal erleben wollen. So gesehen braucht ja jeder den anderen für gut funktionierenden Support, die aktive Szene gibt quasi den Takt vor, und mit den anderen zusammen kann es mächtig werden. Ob und wie supporten wird darüber kann man dann halt diskutieren(monoton, spielbezogen,.....). So wie es im Moment ist, versuchen welche a paar Lieder anzustimmen, und man wird mit der Zeit(2G bleibt sicher bis ins Frühjahr) merken welche Gsangln besser gehen ohne Trommler und welche schlechter, da wirds eh eine Selektion geben bei den Liedern, und wenn die Mannschaft liefert kommt automatisch der spielbezogen Support dazu. 

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Wien nur du allein!
Green_White Anfield Devil schrieb vor 17 Stunden:

Guter Post und grundsätzlich vollkommen richtig! 

In meinem Umfeld schüttelt man halt hauptsächlich deswegen den Kopf oder lacht darüber, weil man über die Jahre kaum eine Gelegenheit ausgelassen hat, sich als "Exklusiver Fankreis" gegenüber dem "Normalo" zu positionieren, während sich dieser zB. in einem Mestalla abschießen hat lassen, in den heurigen Quali Away Spielen tatsächlich im Stadion (und ned im Pub / vorm Stadion) war oder gestern einen lautstarken Support versucht hat. Wie so oft angeschnitten, tut man sich mit diversen Aussagen/Spruchbändern keinen Gefallen, wenn mans dann doch nicht so einfach einhalten kann/will. So wird man natürlich schnell und gern auf die Schaufel genommen. 

Absolut! Kann dem Post von @since-1899 einiges abgewinnen. Meine Kritik (bzw. die aus meinem Umfeld) zielt aber eigentlich eher drauf ab, dass die Ultra-Gruppierungen ihre eigenen Prinzipien vergessen haben. Ein UR-Credo der 2000er Jahre war "immer und überall". Wenn man mit etwas unzufrieden war, dann gab es andere Formen des Protests. Seit einigen Jahren hat man das Gefühl, dass Fernbleiben das einzige Mittel ist, was ihnen noch einfällt. 

Was jedenfalls bleibt von den letzten Monaten ist, dass die aktive Fanszene massiv an Ansehen innerhalb der Rapidfamilie verloren hat. Und auch bei anderen Szenen (von Prag über Graz nach Zagreb) hat man sich eher lächerlich gemacht, als dass man Respekt gewonnen hätte.

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