Fanszene Hütteldorf


Dexta

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Gast
Starostyak schrieb vor 1 Stunde:

Weil es Ultras nie um die Vereine geht, sondern die Vereine nur das Vehikel sind, um ihre Subkultur ausleben zu können. Rapid Wien ist nie der Lebenssinn für die Bewegung, sondern eben der Verein, der dafür auserkoren wurde. Die Subkultur ist eine Selbstdarstellung, der Verein nur Mittel zum Zweck. Das können die Bewegungen 100x dementieren, an der Tatsache ändert sich aber trotzdem nichts. Im Zweifelsfall, und das wurde hier ja wieder einmal bewiesen, gilt Subkultur > Verein. Der Beweis wurde gestern einmal mehr – und garantiert nicht zum letzten Mal – angetreten. Mit dieser Prämisse kann man das Verhalten der "Szene" eigentlich meist schlüssig erklären.

Das heißt bitte im Umkehrschluss nicht, dass Szeneleute keine Rapid-Fans sind, das wäre natürlich veritabler Blödsinn. Aber wenn diese "Idee" bis ins kleinste Detail ausgelebt wird, gilt das oben Besagte und der Verein bleibt in diesem Denken auf der Strecke.

Endlich kann ich dem Staro wieder ein Like geben.

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ASB-Gott
Glaukom2 schrieb vor 1 Stunde:

Ist das überhaupt noch zeitgemäß? Klingt für mich eher nach Steinzeit als Gegenwart. Da ist keine einzige positive Botschaft für die Normalos installiert bzw. vorgesehen die man verstehen oder noch besser befürworten könnte.

Kultur = Gesamtheit der geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen einer Gemeinschaft als Ausdruck menschlicher Höherentwicklung!

Ultraskultur hat aus meiner Sicht mit Kultur nichts am Hut. Eher mit Neandertalerdenken.

Wenn man eine Kosten-/Nutzenrechnung zu unserer "aktiven Szene" aufstellen würde/könnte, wäre ich dem SK Rapid sehr verbunden. Ich persönlich habe das  Gefühl, dass uns diese Leute mehr kosten als sie bringen.

also das ist jetzt zu viel des Guten

die Fanszene besteht aus Mitgliedern und Abonnenten, natürlich bringts dem Verein viel, der sich mit diesen Federn auch schmückt, Choreos und Fangesang auf der Homepage und bei jeder Werbung

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Im ASB-Tausenderklub
flanders schrieb vor einer Stunde:

Wie schon geschrieben, jene die diese Regeln ins Leben gerufen haben geht dieser Protest am Arsch vorbei. Tangiert wirklich niemanden der Stadt Wien ob die ersten 5 Reihen hinter dem Tor frei bleiben und jemand am Vorsängerpodest steht oder nicht. 

3G am Arbeitsplatz, auch da kommt man nicht mehr aus. Wenn 2G im Flugzeug kommen sollte, auch keine EC Reise mehr? Ich denke weiterhin dass man sich eher selber damit ins Fleisch schneidet. Aber weiterhin muss man das akzeptieren und total unnötig hier beleidigend zu sein. Frei entscheiden sollte jedem doch möglich sein. 

Dem stimme ich zu, dass sich die Szene des Block West damit ins eigene Fleisch schneidet.

Der Protest macht auf mich den Eindruck, dass ihnen Rapid nicht so wichtig ist wie sie immer angeben. Die Corona Regelung geht ja nicht vom Verein aus, sondern von der Stadt Wien. Wenn ihnen die Regelung nicht passt sollten sie eher vorm Rathaus demonstrieren als die Unterstützung der Mannschaft zu untersagen. Daher ist für sie Rapid wohl nicht ihr wahrer Lebenssinn sondern eher ein Mittel zum Zweck um sich wichtig zu machen.

Mir ist aber auch bewusst dass der Block West für den Verein wichtig ist, da er einen gewissen Werbewert hat. Es gibt genügend Leute, die auch wegen der Stimmung der Westtribühne ins Stadion kommen.

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Gast
MarkoBB8 schrieb vor 15 Minuten:

also das ist jetzt zu viel des Guten

die Fanszene besteht aus Mitgliedern und Abonnenten, natürlich bringts dem Verein viel, der sich mit diesen Federn auch schmückt, Choreos und Fangesang auf der Homepage und bei jeder Werbung

Der Post richtet sich gegen die Ultraskultur und nicht gegen die allgemeine Fanszene!

Verwechsel das bitte nicht!

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Jahrhunderttalent
maddy schrieb vor 2 Stunden:

Aber ist der Protest dann nicht vollkommen fehlgeleitet? Die Verordnung kommt doch von der Stadt Wien und Rapid hat darauf keinerlei Einfluss? Ich verstünde ja, wenn man gegen Maßnahmen des eigenen Vereines - wie etwa Stadionverbote oder eigene noch schärfere Coronaregeln - protestieren würde. Aber die geltende 2G Regelung liegt ja eben nicht im Wirkungsbereich des Vereins. Warum soll es die Stadt Wien interessieren, wenn Rapid nicht mehr organisiert supportet wird? Sucht man sich hier nicht den falschen Adressaten? 

 

 

 

Komplett.

man weiß nicht ganz wielange und warum, aber sicherlich aus prinzip. der protest kommt laut und deutlich bei den anderen Fans an, die sonst gern beim organisierten support mitmachen und sonst eigentlich bei niemanden.

warum wir hier solange diskutieren ist auch nicht wirklich klar... ich denk zur üblichen szenesympathie oder szeneabneigung kommen jetzt impfgegnerschaft bzw. die endlose genervtheit der geimpften gegenüber impfgegnern, dazu kommen noch die verfechter der religiösen toleranz für die die impfung eine reine privatsache ist. (manche glauben die erde ist eine scheibe, manche glauben sie ist eine kugel, wer kann schon sagen was  richtig ist?).

normal war ich immer solidarisch im und mit dem block, jetzt hab ich das gefühl wenn der organisierte support "wiederkommt" weiß ich nicht, was ich alles nicht mehr mach im block, ziemlich sicher rauch ich dann gemütlich meine zigaretten fertig (das stimmt natürlich nicht, im stadion bin ich reine stressraucherin).

Außerdem hab ich dann irgendwie auch ein gefühl der überlegenheit, ich war da, wo wards ihr (die meisten eh hinten saufen, aber warum????)

ich nehm ihnen nicht ab, dass es sich bei 2g um eine einschränkung der ultras kultur handelt. wer sich nicht zwangsimpfen lässt kann sich doch auch nicht zwangstesten lassen oder mit dem flugzeug nach england fliegen (was gibts da für kontrollen!)

 

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Geh das ist doch Unsinn. Hat man etwa bei Fekters Pyrotechnikverbot Support boykottiert? Wenn es wirklich um die Sache ginge, wären die im Stadion und würden „Scheiß Mücke Mückstein“ oder whatever skandieren. Die haben halt offenbar eine Menge Schwurbler in den eigenen Reihen, intern auf die Druck machen. Nach dem Motto: „wenn ich nicht kann, soll keiner“. Und vor denen wird gekuscht. Interessiert ja auch sonst außerhalb des Vereines niemanden. Komplett sinnlose, vereinsschädigende Aktion. 

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alternder Rock´n´Roller

Ich persönlich, als durchaus supportwilliges Sitzplatzschwein, mag den spielbezogenen Support extrem gern und könnte mir auch vorstellen, dass dies die Mannschaft ganz gut unterstützt. 

Aber andererseits hat auch der sogenannte Dauergesang etwas reizvolles. 

Irgendwie wäre es sehr lässig, wenn die aktive Fanszene eher bald als spät zurück kommt und wir eine Mischung aus spielbezogen und Dauergesang initiieren könnten. Das würde mir sehr, sehr gut gefallen und könnte machbar sein. 

Ich lass mir meine Rapidfans nicht auseinander dividieren. 

 

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left hook to the body
Glaukom2 schrieb vor einer Stunde:

Der Post richtet sich gegen die Ultraskultur und nicht gegen die allgemeine Fanszene!

Verwechsel das bitte nicht!

Hätte noch nirgends gelesen, dass Impfpflicht, Testpflicht, 2G oder 3G was mit Ultraskultur zu tun hat. Die Entscheidung draußen zu bleiben ist die Entscheidung UNSERER Fanszene (eigentlich nur von ein paar Heisln) und nicht die von Ultras europaweit. In anderen Ländern gehen auch Ultras geschlossen ins Stadion, bei ähnlichen Coronamaßnahmen. Die Bad Blue Boys waren gestern ja auch bei 2G im Stadion.

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Gast
greenwhite_dna schrieb vor 13 Minuten:

Hätte noch nirgends gelesen, dass Impfpflicht, Testpflicht, 2G oder 3G was mit Ultraskultur zu tun hat. Die Entscheidung draußen zu bleiben ist die Entscheidung UNSERER Fanszene (eigentlich nur von ein paar Heisln) und nicht die von Ultras europaweit. In anderen Ländern gehen auch Ultras geschlossen ins Stadion, bei ähnlichen Coronamaßnahmen. Die Bad Blue Boys waren gestern ja auch bei 2G im Stadion.

Oida jetzt sag das doch nicht so laut.

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V.I.P.
fabi_rw schrieb vor 4 Stunden:

Nach gefühlt 300 Seiten über dieses Thema, noch immer nicht zu kapieren, dass es der Szene nicht ums Jauckerl geht, sondern darum, dass man frei, ohne Bedinungen (abgesehen von den standardisierten, wie Abo/Ticket,...) die Kurve in Betrieb nehmen möchte

Natürlich gehts ihnen (ein paar "wichtigen" zumindest) um das Jaukerl. Es gab auch vor 2G Bedingungen. Es gab auch vor Corona Leut die draußen bleiben mussten. Wenns alle nach ihrem heiligen Kodex leben, wärens eh nie im Stadion.

Was halt anscheinend bei vielen in dem Land (nicht nur in unserer Kurve, bei Rapid oder im Fußball allgemein) nicht ankommt, dass es sich nicht um irgendwelche Häckl handelt um das Volk, Fans, die Kurve zu sekkieren.

Und ja, muss dann eh jeder mit diesen Menschen leben. Die müssen aber genauso weiterhin mit Kritik leben müssen, wurscht ob Ultra, Sportler oder Pensionistin.

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"wir sind viel schwuler als ihr!"
Starostyak schrieb vor 4 Stunden:

Weil es Ultras nie um die Vereine geht, sondern die Vereine nur das Vehikel sind, um ihre Subkultur ausleben zu können. Rapid Wien ist nie der Lebenssinn für die Bewegung, sondern eben der Verein, der dafür auserkoren wurde. Die Subkultur ist eine Selbstdarstellung, der Verein nur Mittel zum Zweck. Das können die Bewegungen 100x dementieren, an der Tatsache ändert sich aber trotzdem nichts. Im Zweifelsfall, und das wurde hier ja wieder einmal bewiesen, gilt Subkultur > Verein. Der Beweis wurde gestern einmal mehr – und garantiert nicht zum letzten Mal – angetreten. Mit dieser Prämisse kann man das Verhalten der "Szene" eigentlich meist schlüssig erklären.

Das heißt bitte im Umkehrschluss nicht, dass Szeneleute keine Rapid-Fans sind, das wäre natürlich veritabler Blödsinn. Aber wenn diese "Idee" bis ins kleinste Detail ausgelebt wird, gilt das oben Besagte und der Verein bleibt in diesem Denken auf der Strecke.

danke dafür.

hatte meine "erleuchtung" diesbezüglich rund um das jahr 2008, als öfter das in schwarz-gelb(!) gehaltene "will die for ultras"-thema aufkam. muss man nicht verstehen, kann man aber akzeptieren.

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Posting-Pate
Starostyak schrieb vor 6 Stunden:

Weil es Ultras nie um die Vereine geht, sondern die Vereine nur das Vehikel sind, um ihre Subkultur ausleben zu können. Rapid Wien ist nie der Lebenssinn für die Bewegung, sondern eben der Verein, der dafür auserkoren wurde. Die Subkultur ist eine Selbstdarstellung, der Verein nur Mittel zum Zweck. Das können die Bewegungen 100x dementieren, an der Tatsache ändert sich aber trotzdem nichts. Im Zweifelsfall, und das wurde hier ja wieder einmal bewiesen, gilt Subkultur > Verein. Der Beweis wurde gestern einmal mehr – und garantiert nicht zum letzten Mal – angetreten. Mit dieser Prämisse kann man das Verhalten der "Szene" eigentlich meist schlüssig erklären.

Das heißt bitte im Umkehrschluss nicht, dass Szeneleute keine Rapid-Fans sind, das wäre natürlich veritabler Blödsinn. Aber wenn diese "Idee" bis ins kleinste Detail ausgelebt wird, gilt das oben Besagte und der Verein bleibt in diesem Denken auf der Strecke.

Also, dass es Ultras "nie um die Vereine geht"  und Rapid "nie der Lebenssinn ist", ist natürlich Blödsinn. Beides lässt sich mit unzähligen Beispielen dementieren, das weißt du auch, davon bin ich überzeugt. 

Es gibt viele in der Szene, für die steht die Gruppe an erster Stelle, dann der Verein. Für viele ist es aber auch umgekehrt. Für manche steht die Straße an erster Stelle, für andere die Kurve. So wie für den einen oder anderen das aktive Fußball spielen, der Motorradclub oder die Familienfeier vor Rapid bzw. dem Stadionbesuch kommt. - Aber keiner sollte irgendwen deswegen kritisieren oder gar verurteilen. Kein Individium und keine Gruppe hat das verdient, egal was man sich öffentlich auf die Fahnen heftet und mögen die Beweggründe des Fernbleibens noch so unverständlich erscheinen.

Die Szene, die Ultras, die Subkuktur - sie schulden Rapid nichts. Sie haben sich selbst zu dem gemacht, was sie sind. Ob man das jetzt positiv oder negativ beurteilt. Sie haben aber definitiv keine Bringschuld gegenüber Rapid. Und wenn sie so wie jetzt Solidarität innerhalb der Gruppe individuellen Stadionbesuchen vorziehen, dann hat das unter dem Strich niemanden zu kümmern. - So einfach ist es.

Natürlich kommt Rapid der Szene oft entgegen, aber ganz ehrlich, die Szene unterstützt Rapid auch "oft". Und das war es dann schon auch. Es gibt kein "immer". Weder unterstützt Rapid die Szene immer, noch die Szene Rapid. 

Problem sehe ich da überhaupt keines. 

Deswegen kann Rapid trotzdem der Lebenssinn sein, der Verein trotzdem das Größte. - Das ist er ja für viele nicht-Ultras auch, obwohl man nicht jedes Spiel vor Ort supportet, und trotzdem den "Lebenssinn-Schal" im Büro hängen oder im Auto liegen hat.

So what. Kommts alle wieder runter.

 

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since-1899 schrieb vor 30 Minuten:

Also, dass es Ultras "nie um die Vereine geht"  und Rapid "nie der Lebenssinn ist", ist natürlich Blödsinn. Beides lässt sich mit unzähligen Beispielen dementieren, das weißt du auch, davon bin ich überzeugt. 

Es gibt viele in der Szene, für die steht die Gruppe an erster Stelle, dann der Verein. Für viele ist es aber auch umgekehrt. Für manche steht die Straße an erster Stelle, für andere die Kurve. So wie für den einen oder anderen das aktive Fußball spielen, der Motorradclub oder die Familienfeier vor Rapid bzw. dem Stadionbesuch kommt. - Aber keiner sollte irgendwen deswegen kritisieren oder gar verurteilen. Kein Individium und keine Gruppe hat das verdient, egal was man sich öffentlich auf die Fahnen heftet und mögen die Beweggründe des Fernbleibens noch so unverständlich erscheinen.

Die Szene, die Ultras, die Subkuktur - sie schulden Rapid nichts. Sie haben sich selbst zu dem gemacht, was sie sind. Ob man das jetzt positiv oder negativ beurteilt. Sie haben aber definitiv keine Bringschuld gegenüber Rapid. Und wenn sie so wie jetzt Solidarität innerhalb der Gruppe individuellen Stadionbesuchen vorziehen, dann hat das unter dem Strich niemanden zu kümmern. - So einfach ist es.

Natürlich kommt Rapid der Szene oft entgegen, aber ganz ehrlich, die Szene unterstützt Rapid auch "oft". Und das war es dann schon auch. Es gibt kein "immer". Weder unterstützt Rapid die Szene immer, noch die Szene Rapid. 

Problem sehe ich da überhaupt keines. 

Deswegen kann Rapid trotzdem der Lebenssinn sein, der Verein trotzdem das Größte. - Das ist er ja für viele nicht-Ultras auch, obwohl man nicht jedes Spiel vor Ort supportet, und trotzdem den "Lebenssinn-Schal" im Büro hängen oder im Auto liegen hat.

So what. Kommts alle wieder runter.

 

Chapeau

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fabi_rw schrieb vor 6 Stunden:

Wieviel Geld hat der Verein in den letzten Jahren aus dem Fenster geworfen für Spieler, utopische Verträge,... (Koya, Traustason, Badji, Kvilitaia,...usw.,die Liste ist endlos lang)?

Glaube nicht, daß Badji und Kvilitaia dem Verein unterm Strich viel gekostet haben, wurden beide doch zu einem recht guten Preis wieder verkauft.

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