SheWolf Bunter Hund im ASB Geschrieben 26. März 2013 Ich hoffe dieses "ich setze sie großen Stress aus, damit sie das Kind verliert" war nur eine Panikreaktion da läufts mir kalt den rücken runter. Man muss schon auch dran denken was es für eine Frau bedeutet ein Kind zu verlieren, physisch als auch psychisch... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
j.d. ¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯ Geschrieben 26. März 2013 (bearbeitet) nein jd, so sehr ich dich im forum schätze, finde ich es sehr unangemessen in so einer situation (erster schock, "warum ich???", usw) in der sich renz befindet, überhaupt auf das thema zu sehr einzugehen. der blick in die zukunft, das thema "wie gehe ich am besten mit der situation jetzt um?" und das verstehen des gefühls, dass man vater wird muss da in den vordergrund gebracht werden es geht auch um die werdende mutter. auch sie is sicher in einer für sie unangenehmen situation und da hilft es nix, wenn man tipps bekommt von leuten, die von kinderkriegen, kindererziehung bzw dem gesamten thema "kind" so weit weg sind wie der frühling von wien. noch schlimmer wenn diese tipps das thema abtreibung dann sogar "verharmlosen". da ist es jetzt wichtig des beste aus der situation zu machen. man kann es nicht mehr ändern und es ist kein drama. ist es wirklich nicht. ich hätte mich das thema "abtreibung" gar nicht aussprechen getraut meiner freundin gegenüber, auch wenn ich meine mutter damals angeheult habe, dass ich mich selbst noch als kind fühle und wie ich das jemals packen soll ... es ist vielleicht nur meine meinung, aber die ist halt ganz klar, dass es im prinzip keine so großen probleme geben kann (ausnahmen kann man vllt manchmal bei RTL-dokusoaps sehen), die eine abtreibung rechtfertigen. garantiert ist eine ausbildung in der man steckt oder eine eventuelle trennung der eltern KEIN grund. da fährt für mich der zug drüber und ich will renz nur mut zusprechen und nahe legen, das ganze nicht mehr so rückblickend zu sehen ("wie konnte sie nur schwanger werden?", "es wäre besser, wenns so wäre wie früher") sondern in eine sicherlich schöne zukunft zu blicken. ich weiß, dass das für viele schwer zu sehen ist, vor allem wenn man vielleicht mitten in der "austob"-phase ist oder die längste beziehung 3 wochenenden überdauert hat. das hier ist jetzt ein ganz anderes thema und ein anderer lebensabschnitt und viel viel wichtiger. hier gehts um ein menschenleben. um das eigene kind nämlich!! frühling in wien mir ist schon klar worauf du hinauswillst und ich verstehe es auch, keine frage. bin tlw. auch deiner meinung und will auch niemandem zu einer abtreibung raten nur "weils halt grad unpassend ist". mein punkt war nur der: jeder mensch tickt anders, jedes pärchen tickt anders. es ist zwar schön, dass du dem renz die freuden des eltern seins (die ich garnicht abstreiten will - kann ich auch garnicht, da keine ahunng) hervorstreichen willst. aber trotzdem kann ihnen die entscheidung keiner abnehmen da keiner genau einschätzen kann, was bei den beiden eigentlich los ist. keiner von uns weiß, was für die beiden das richtige wäre, darauf will ich hinaus. aber abtreiben kommt für sie ja scheinbar grundsätzlich nicht in frage, daher ist es eh überflüssig. und nur, falls du das auf mich bezogen hast: ich bin alles andere als im "austobalter", ich lebe tlw. zwar so, aber im alter bin ich nicht, und wenns drauf ankommt, wäre ich auch für was ernstes bereit, nur erzwinge ich es halt nicht frage rein aus neugier: wie alt bist du eigentlich? bearbeitet 26. März 2013 von j.d. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hutz Chefjugo am Platz Geschrieben 26. März 2013 RenZ, sind es tatsächlich so unüberwindbare Hürden, die dich meinen lassen, mit deiner Freundin einfach nicht mehr zusammenleben zu können? Ich mein, du schreibst selbst, dass du sie immer lieben wirst. Und wenn Liebe von deiner Seite noch da ist, dann sollte es doch auch möglich sein, diese Hürden aus dem Weg räumen zu können. Es sind ja oft nur Mißverständnisse, die dann eben zu solchen Hürden führen......hab ich erst vorletzte Woche am eigenen Leib erfahren. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aXXit schreibt ... Geschrieben 26. März 2013 nene, das war tatsächlich nur allgemein gesprochen, da ich dich ja nicht persönlich kenne ich rede aus erfahrung, weil mir auch jeder - seis im internet oder seiens reale freunde, die halt bescheid wussten - irgendwas raten wollte (was ich auch sehr nett fand), aber im prinzip hat mir dann das geholfen, was 2 meiner freunde, die bereits vater waren (einer ungewollt) als tipps gegeben haben. und im nachhinein hat mir das halt gezeigt, dass es sehr schwer ist für jemanden, der dieses thema nur vom hörensagen kennt, wirklich weiterhelfen zu können. auch wenns wie gesagt natürlich immer nett gemeint ist ich bin seit kurzem 30! auch wenns mir kaum wer glaubt 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zwk ... Geschrieben 26. März 2013 (bearbeitet) Also Abtreibung ist sicher kein Allheilmittel und sollte nicht einfach "zum Spaß" benutzt werden. Es ist ein schwerwiegender Eingriff, der sich manchmal nach langer & gründlicher Überlegung schlussendlich als die beste Alternative erweist. Ich will mich jetzt auch nicht dafür aussprechen, wieso es hier jedoch tabuisiert wird und man nicht einmal darüber einen Gedanken verschwenden darf, verstehe ich nicht. Klar, es geht hier um ein Menschenleben, nichtsdestotrotz auch um das Leben der Eltern. bearbeitet 26. März 2013 von Zwk 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Splinta hold your colour Geschrieben 26. März 2013 Also Abtreibung ist sicher kein Allheilmittel und sollte nicht einfach "zum Spaß" benutzt werden. Es ist ein schwerwiegender Eingriff, der sich manchmal nach langer & gründlicher Überlegung schlussendlich als die beste Alternative erweist. Ich will mich jetzt auch nicht dafür aussprechen, wieso es hier jedoch tabuisiert wird und man nicht einmal darüber einen Gedanken verschwenden darf, verstehe ich nicht. Klar, es geht hier um ein Menschenleben, nichtsdestotrotz auch um das Leben der Eltern. Keine Angst das sieht eh nicht jeder so dramatisch, kommt ja auch fast nur von einem User. Natürlich ist es nicht schön einen ungeborenen Menschen zu töten, manchmal aber besser, als wenn das Kind in eine Familie kommt oder bei Eltern aufwächst wo es vl. gar nicht geplant/erwünscht war, man nicht vorbereitet ist und und und. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aXXit schreibt ... Geschrieben 26. März 2013 da du auf mich ansprichst, hier mal eine andere sichtweise: man kann alles regeln und so lange das kind bei der mutter aufwachsen kann und nicht aufgrund schlimmer umstände (süchte der mutter, obdachlosigkeit, ...) in ein heim kommt, ist es doch alles soweit geregelt oder nicht? was heißt übrigens "vorbereitet"? dazu dienen ja auch die knapp 10 monate schwangerschaft, um sich zumindest ein wenig vorbereiten zu können. und selbst dann wächst man langsam in die neue rolle hinein. das ist alles halb so schlimm, wie man es sich zuerst vorstellt geplant ist ein kind sehr oft nicht ... aber das macht es nicht gleich zu etwas unerwünschtem. vielleicht sieht man das anders, wenn man mal sein eigenes kind im arm gehalten hat. was heißt vielleicht, garantiert sogar. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gordonstone Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt Geschrieben 26. März 2013 Eins versteh ich immer noch nicht. Warum glaubst du, dass du durch das Kind dich nicht beruflich verbessern kannst? Bzw. wo ist der Hinderungsgrund, dass du dich beruflich weiterentwickelst? Das leuchtet mir nicht wirklich ein. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aficionado Dennis Peck... Geschrieben 26. März 2013 Ich hoffe dieses "ich setze sie großen Stress aus, damit sie das Kind verliert" war nur eine Panikreaktion da läufts mir kalt den rücken runter. Man muss schon auch dran denken was es für eine Frau bedeutet ein Kind zu verlieren, physisch als auch psychisch... Ich würde da gerne einhaken und mal den letzten Satz den Leuten ein wenig näher bringen: meine Freundin und ich versuchen schon seit Jahren, Kinder zu bekommen! Und ich weiß wovon ich rede, wenn ich über den physischen und psychischen Aspekt diskutiere, wenn eine Frau ein Kind verliert, denn bei uns waren es eine Fehlgeburt und eine Eileiterschwangerschaft. Wie toll glaubt ihr ist es, wenn dann die wollende Mutter ins Krankenhaus muss und ihr dann die Reste des Kindes rausgeschabt werden? Den Anblick meiner Freundin, als sie sich dann von der Narkose erholt hat, werde ich nie vergessen und hat mir das Herz rausgerissen. Noch zermürbender ist es, wenn man dann vom Krankenhaus einen Brief bekommt, wo ALLE in den Zeitraum vorhandenen Fehlgeburten eine Art Gemeinschaftsbegräbnis bekommen und man eine Messe liest. Geht jetzt vor allem an jene Herrschaften, die da über die Austragung von Renz' Kind diskutieren und da halblustig über Streit und Gefahr während der ersten 12 Schwangerschaftswochen ihre Witze reissen. Wir haben sogar schon eine künstliche Befruchtung hinter uns - jedoch ohne Erfolg. Wie toll glaubt ihr ist es, wenn die Frau von Hormonen vollgepumpt herumläuft!?!?!? Es ist auch keine schöne Sache zu erfahren, dass der Grund die Autoimmunerkrankung (u.a. Hashimoto) und Immunschwäche meiner Freundin für das Absterben des Fötus sind. Da vergeht einem das Lachen. Und auch meine Spermien sind jetzt nicht unbedingt der Usain Bolt, aber dennoch vorhanden. Wir haben uns mit dem (eventuell kinderlosen) Schicksal schon angefreundet (besser gesagt, anfreunden müssen) und wir hatten ebenfalls schwere Zeiten hinter uns, die mit dem Krebstod der Mutter meiner Freundin verstärkt wurden. Und auch wir haben teilweise unterschiedliche Interessen und sind nicht einer Meinung. Auch wir haben unser Binkerl zu tragen und haben weiß Gott nicht die "perfekte" Beziehung, denn die gibt es nicht. Meine Partnerin hat mir schon mal gesagt, dass sie es verstehen würde, wenn ich wegen einem Kinderwunsch sie verlassen würde. Bei uns sind sozusagen die Vorzeichen umgekehrt zu deuten. Aber ein Verlassen kommt für mich in dieser spezifischen Situation nicht in Frage, denn dafür liebe ich sie zu sehr, als dass ich sie ihrem Schicksal alleine überlassen würde, denn das wäre dann auch ein Akt von Feigheit. "Karriere" machen ist immer so eine Sache, denn es ist nicht alles planbar im Leben. Ich habe in meinem Beruf versucht, alle Voraussetzungen zu schaffen, für weitere Aufstiege bin ich aber nicht alleine verantwortlich. Dass meine Freundin ein "häuslicher" Typ ist, ist mir sogar mehr als Recht, denn das Gefühl von "Familie" (auch wenn das jetzt bei uns beiden etwas weit hergeholt ist) ist mir sehr wichtig. Und ich habe gerade hier in Österreich immer mehr das Gefühl, dass man von den alten Tugenden sich abwendet, um stets "erfolgreich" zu sein. Sicher, man muss Visionen haben im Leben, das ist wichtig und notwendig. Aber es sollte meiner Meinung nach nicht zum allseits dominierenden Faktor werden. Ich kann auch gut ohne Haus und BMW vor der Eingangstüre leben, wichtig ist mir und uns ein Zusammenhalt und gewisse Werte, die man im Leben immer wieder einbaut und vorfindet. Was ich an Renz seiner Stelle machen würde, ist natürlich eine schwierige Sache, da die Beziehung offensichtlich ein Trümmerhaufen ist. Was ich mich halt fragen würde, und womit ich mit der Partnerin diskutieren würde, wäre die Sache, ob die Liaison wirklich so zerrüttet ist und ob nicht vielmehr eine Rettung der Beziehung möglich wäre. Persönlich könnte ich aus einer Beziehung, wo ich weiss, dass meine bald verflossene Partnerin ein Kind von mir bekommt, nicht so ohne weiteres gehen. Ich denke, das würde in mir gewisse Hebel in Bewegung setzen und mich zum Kämpfer mutieren lassen, da ich am Entstehen und Entwickeln meines eigenen Fleisch und Blutes mitwirken und dabeisein möchte. Und Renz: du kannst sicherlich auch mit dem Kind Karriere machen, wenn dir daran viel liegt. Es ist machbar und das Leben ist definitiv nicht vorbei. Wie ich dir in der PM schon geschrieben habe, redet miteinander, Du und deine Partnerin. Es gibt keinen perfekten Menschen und es gibt keine perfekte Beziehung. Wir alle haben Fehler und machen auch öfters welche, aber Fehler sind dazu da, um sie zu korrigieren. Jetzt ist die Zeit für Worte gekommen. Setzt euch an einen Tisch und überlegt beide noch einmal die Situation. Vor allem überdenkt, ob eure Beziehung noch zu retten wäre, ohne dabei jetzt nur das Kind als alleiniges Kriterium heranzuziehen. Ich wünsche euch dabei viel Glück! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RenZ Ich bin /root, ich darf das! Geschrieben 26. März 2013 Nachdem sie sich die letzten Seiten des Threads durchgelesen hat ist die Gesprächsbasis eine andere. Schauen wir mal was rauskommt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
max092 Knows how to post... Geschrieben 26. März 2013 Rauft euch zusammen renZ, vielleicht ist es ein Wink des Schicksals Btw: Das ASB als vermeintlicher beziehungsretter 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Black-White1909 Honigdachse! Geschrieben 26. März 2013 Ganz viel Glück lieber Renz, egal für was ihr euch entscheidet! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anti__Violett Postinho Geschrieben 26. März 2013 (bearbeitet) Axxit, nichts gegen dich und ich würde in so einer Situation wohl auch niemals sagen: "Du sollst auf jeden Fall abtreiben", aber wenn Renz auf diese Frage ganz ohne Ironie so antwortet, dass es für ihn der Idealweg wäre ... schließt du eine Abtreibung kategorisch aus? --> Nope, ist für mich der Idealweg. ... dann ist das auch zu akzeptieren und wird mit Sicherheit auch seine Gründe haben. Also genauso falsch wie ich den Ratschlag finde "Du sollst abtreiben" finde ich den Ratschlag "Du darfst auf keinen Fall abtreiben". Im Endeffekt muss das jeder für sich in der jeweiligen Situation entscheiden. Jeder tickt anders, jeder lebt anders, jeder hat eine andere Einstellung zum Leben. Ich sehe es da ähnlich wie j.d.: frühling in wien mir ist schon klar worauf du hinauswillst und ich verstehe es auch, keine frage. bin tlw. auch deiner meinung und will auch niemandem zu einer abtreibung raten nur "weils halt grad unpassend ist". mein punkt war nur der: jeder mensch tickt anders, jedes pärchen tickt anders. es ist zwar schön, dass du dem renz die freuden des eltern seins (die ich garnicht abstreiten will - kann ich auch garnicht, da keine ahunng) hervorstreichen willst. aber trotzdem kann ihnen die entscheidung keiner abnehmen da keiner genau einschätzen kann, was bei den beiden eigentlich los ist. keiner von uns weiß, was für die beiden das richtige wäre, darauf will ich hinaus. aber abtreiben kommt für sie ja scheinbar grundsätzlich nicht in frage, daher ist es eh überflüssig. und nur, falls du das auf mich bezogen hast: ich bin alles andere als im "austobalter", ich lebe tlw. zwar so, aber im alter bin ich nicht, und wenns drauf ankommt, wäre ich auch für was ernstes bereit, nur erzwinge ich es halt nicht bearbeitet 26. März 2013 von Anti__Violett 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AlexR V.I.P. Geschrieben 26. März 2013 (bearbeitet) würd gerne einen Ratschlag geben, da ich noch nie in dieser Situation war, gehts aber nicht. Hoffe dennoch, dass du die Entscheidung, egal für welche Option du/ihr entscheidet, auch nie bereust. Manchmal ist man über Sachen, die man dann nicht getan hat, sehr froh. bearbeitet 26. März 2013 von AlexR 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aphox Go home, you're drunk! Geschrieben 27. März 2013 Ich habe zwar jetzt nicht jedes posting Wort für Wort gelesen, aber ich glaube dass hier auch noch niemand die Möglichkeit angesprochen hat, das Baby nach der Geburt zur Adoption freizugeben. Einerseits hat man dadurch die Möglichkeit sich eine gewisse Zeit mit den Tatsachen auseinanderzusetzen, vielleicht sogar die Beziehung noch zu kitten, andererseits dem Kind dadurch die Möglichkeit zu geben, in behüteten Verhältnissen aufzuwachsen. Ich selbst wäre seinerzeit beinahe einem solchen "Schnellschuss" zum Opfer gefallen und bin heute froh und glücklich dass sich meine leibliche Mutter damals zu diesem Schritt entschlossen hat. Für welchen Weg ihr euch auch immer entscheiden mögt, alles Gute dafür. P.S.: Das Recht für diese Entscheidung (Abtreibung ja/nein) liegt übrigens letztendlich ausschließlich bei der Kindesmutter. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.