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@Ray09 Natürlich, zählt alles Ich hab grad unerwartet ein Päckchen von einer Freundin bekommen und darin war ein Adventkalender in Buchform , bin schon sehr gespannt:
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Ich hab noch nie jemanden mit so einem Outfit auf der Straße gesehen. Schon gar net im November @Patrax Jesus Es ist ja löblich, dass du wieder Leben in den Thread bringen willst, aber kannst nicht was nehmen, was nicht so an den Haaren herbeigezogen ist?
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Deinen Sexismus kannst dir behalten
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Ja, vor Jahren mal reingelesen, mochte ich damals aber nicht. Es kann aber sein, dass ich da nicht mit Band 1 eingestiegen bin und einfach einen schwächeren Band erwischt hab. Wenn du es empfehlenswert findest, versuch ich es nich mal. @chris843 Roland Emmerich Reihe von Alex Beer
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Gut kombiniert, Watson Tatsächlich fühlt es sich aber nicht so an, weil ich z.B. an Wochenenden oder im Urlaub "mehr" lese, für andere Bücher (besonders Sachbücher) aber deutlich länger als zwei Tage brauche. @chris843 Ich mag Bücher, die an Orten spielen, die ich kenne, auch gern. Nur leider find ich die meisten Wien-Krimis (Ausnahme: Alex Beer und René Anour) nicht so prickelnd. Falls da jemand noch Tipps hat, gern her damit
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Immer Ich hab jetzt grad die Weihnachtssaison eröffnet, lesetechnisch gesehen. Ich liebe es, saisonal passende Bücher zu lesen, aber Weihnachtsromane sind ein bisschen eine Hassliebe. Die meisten find ich furchtbar, zu kitschig, zu vorhersehbar, zu klischeehaft, zu seicht ... Trotzdem kann ich nicht damit aufhören, weil die wenigen, die mich dann doch überzeugen können, sind so herzerwärmend, dass ich die Suche danach nicht aufgeben möchte Als Kontrastprogramm lese ich gerade noch "Shalom zusammen" von Tanya Raab, nachdem ich davor "Mekka hier, Mekka dort" gelesen hab, ein Streifzug durch die Weltreligionen quasi. Und ich höre einen Thriller, Sturmopfer, von am Lloyd. Bislang reist mich der noch nicht vom Hocker, aber ich weiß nicht, ob es tatsächlich am Plot liegt oder mehr an der Sprecherin, mit der ich nicht ganz zurecht komme. Mal schauen, bin knapp bei der Hälfte
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Ich hab mir diese Woche Wicked in Baden angeschaut Ich hab es ja vor einigen Jahren in London gesehen und war damals hin und weg und war gespannt, wie die Bühne Baden das umsetzen wird, weil doch deutlich kleinere Bühne. Was soll ich sagen? Großartig war es Die Soundprobleme, die wir im Sommer bei Chess hatten, gab es diesmal nicht, das Bühnenbild war wieder großartig, genau so wie die Kostüme. Gerade beim Ensemble waren da doch deutliche Anspielungen auf die NS-Zeit (z.B. die grünen Armbinden bei den Gardisten) und ich bin mir nicht sicher, ob der Schnauzer von Seibert als Oz auch so zu verstehen war Generell sehr gut besetzt, die großen Namen wie Seibert und Haakvort in Nebenrollen, für mich noch wenig bekannte Darsteller:innen in den Hauptrollen, aber ich hab dann nachgelesen, die Elphaba hat in der italienischen Filmversion auch schon gesungen. Also, wem das Musical generell gefällt, auf alle Fälle hinschauen. Für mich wars die perfekte Überbrückung um die Wartezeit auf For Good im Kino zu überbrücken
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Auf den freu ich mich auch schon, ich glaub, den wünsch ich mir vom Christkind
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Made my Day. Oded Fehr hätt ich auch gern dabei Ich kann die Dialoge immer noch auswendig
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Puh, das ist ganz schön spannend bei Lilli
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Ich mag so Urlaube, wo ich gar nichts geplant habe, eigentlich recht gern und mich zipft es an, dass ich bis Jahresende nur mehr einen Urlaubstag, ich weiß gar nicht, wo der hin ist. Ich würd mir eigentlich recht gern über die Feiertage an Weihnachten, grad weil sie so gut fallen, frei nehmen, aber Mehrstunden ansparen geht grad auch nicht gescheit. Mmpf
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Im Prinzip geht es den Arbeitgeber (und auch die Kolleg:innen) gar nichts an, warum jemand arbeitsunfähig ist. Außer der Grund ist ein Arbeitsunfall.
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So, ich habe heute in der Früh mein Leseziel für 2025 geknackt - 172 ist mein aktueller Stand Ich hoff nur, dass ich jetzt wieder ein paar Bücher erwische, die mich so richtig fesseln, das war in letzter Zeit eher schwierig. Aber falls jemand Tipps braucht (auch vielleicht in Hinblick auf Weihnachtsgeschenke), die wenigen, die mich überzeugt haben waren: Sangu Mandana - The very secret society of irregular witches: Das ist echt so richtig cozy und herzerwärmend. Sehr magisch, ein bisschen romantisch (aber echt sehr dezent) und sehr viel Freundschaft und Zusammengehörigkeit. Deonn Tracy - Legendborn: Da gehts um eine magische Geheimgesellschaft in einem Internats-Setting. Was mich da aber total fasziniert hat, war die Schwarze Hauptfigur und wie die Rassismuserfahrungen da in den Roman eingearbeitet wurden. Der zweite Band hat mir allerdings nicht soooo gut gefallen, mal schauen, was Band 3 bringt (auf den muss ich grad noch warten) Alina Bronski - Pi mal Daumen - eine wunderbare Geschichte über eine sehr ungewöhnliche Freundschaft Was ich auch sehr empfehlenswert finde, aber sich vielleicht nicht so sehr als Weihnachtsgeschenk eignet (ich würd zumindest keine Sachbücher zu einem nicht so leicht verdaulichen Thema verschenken) Melina Borcak - Mekka hier, Mekka dort. Und @Honsai The Bonsai Mir Jane Eyre hast du mir echt keinen Gefallen getan Ich häng seit drei Wochen im Hörbuch und ich finds zach. Also die Geschichte an und für sich passt schon (ist halt blöd, dass ich den Plottwist schon kannte, der gehört ja irgendwie zum Allgemeinwissen) und auch die feministischen Elemente find ich toll, aber es ist sooooooooooo ausschweifend. Und mich regt es so auf, wenn sie so von Rochester schwärmt und ich find einfach nur, dass er ein Depp ist
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Ich glaub halt, jede:r hat auch ein bisserl andere Definition von Krankheit. Ich bin definitiv nicht begeistert, wenn bei mir jemand hustend und ständig schnäuzend/röchelnd/rotzend in der Arbeit sitzt - selbst wenn die Person selbst noch nicht "krank" ist, weil kein Fieber. Ich geh eh eher danach, ob es was ist, ob ich andere Leute potentiell anstecken kann oder nicht, nur weils für mich in dem Moment halt eine harmlose Verkühlung ist, die mich nicht stark einschränkt, kann eine andere Person damit auch eine Woche ausfallen, weil sie halt anders darauf reagiert. @Richie_106 Das klang halt ursprünglich nicht nach nur einem Huster und einem verlegtes Näschen. Erkältung und Gliederschmerzen, und Mexalen, damit das Arbeiten möglich ist, so hätte ich das interpretiert. Ich hab mich jedenfalls immer auf Kolleg:innen bezogen, die mehrere Symptome haben, bei denen halt klar ist, dass es ansteckend ist (siehe oben). Für mich ist es im übrigens eben auch kein Präsentismus, wenn ich z.B. Halsweh hab und halt im HO arbeite, weil ich kann mich ja konzentrieren und arbeiten, nur mag ich halt niemanden ansandeln.
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Nein, ich bin lernfähig.
