Heffridge

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Über Heffridge

  • Geburtstag 25.05.1979

Fußball, Hobbies, Allerlei

  • So habe ich ins ASB gefunden
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  • Lieblingsbücher
    Neben dem großen Buch der östereichischen Fußballstadien auch Literatur
  • Am Wochenende trifft man mich...
    auf den Plätzen der Welt
  • Schlechtestes Live-Spiel
    2.Relegationspiel 1996 - Gerasdorf : Admira 0:6
  • Bestes Live-Spiel
    Österreich : Schweden 1:0 im September 1997
  • Beruf oder Beschäftigung
    Angestellter
  • Selbst aktiv ?
    UWW
  • Lieblingsverein
    auf den Plätzen der Welt zu Hause

Allgemeine Infos

  • Membertitel: "Inside everyone there´s a litte nut!"
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    Wien - Hietzing
  • Geschlecht
    Männlich

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  1. War in den 2000er aber keine Seltenheit, dass ein Legionär gewonnen hat: https://de.wikipedia.org/wiki/APA-Fußballerwahl Und die waren allesamt weit weg von der Klasse eines Haalands...
  2. Heffridge

    Sonstige ÖFB-Legionäre

    Ich sehe es ja generell als positiv an, dass unsere Spieler jetzt schon nach CZ gehen, weil man sich dort besser entwickeln kann. Während man in Österreich weiterhin irgendwelche Spieler aus dem Ausland holt, die um nichts besser sind. Sieht man eh, dass man mit diesen Söldnertruppen nichts erreicht. Bis da einen Mannschaft entstehen kann, sind die meisten schon wieder weitergewechselt, weil sie entweder zu gut oder zu schlecht sind.
  3. Mission Klassenerhalt sollte man jetzt auch locker schaffen: https://kurier.at/sport/fussball/wiener-sport-club-kerschbaumer-transfer/403116520 Das sind ja schon drei Spieler mit denen man den Titel 2027 angehen kann.
  4. Ich würde mich da nicht soweit aus dem Fenster lehnen, denn der Lutz hätte sein Lager ohne Stadion dort nicht bauen dürfen. UUUUUND: Quelle: https://www.transfermarkt.at/die-gugl-raiffeisen-arena/thread/forum/106/thread_id/115/nurquellen/1 Da hat man 2010 (inflationsbereinigt) einfach ein Blau-Weiß-Stadion für nix und wieder nix verpulvert.
  5. Der Hype in Mattersburg endete mit dem Europacup. Bis dahin gab es billige Stehplatzkarten auf der Haupttribüne. Diese würde danach in eine reine Sitzplatztribüne umgewandelt, wodurch der Stadionbesuch massiv verteuert wurde und das Flair des gemütlichen Beisammenstehens verloren ging. Das kam beim Publikum nicht gut an.
  6. Nur wenige Minuten von unserem Quartier entfernt, gab es am Sonntagvormittag bereits ein Spiel in San Vito al Tagliamento. In der Allievi Regionali U17 - Girone A der Region Friuli-Venetia Giulia traf der US Sanvitese auf die Alterskollegen von Nuovo Pordenone. Der Austragungsort war das Stadio Comunale in San Vito, das auch die Heimstätte der Kampfmannschaft des in der fünftklassigen Eccellenza spielenden US Sanvitese ist und in dieser Liga mit einem Fassungsvermögen von 2.500 Plätzen zu einem der größten Stadien in selbiger zählt. Während der US Sanvitese in der Spitzengruppe der Liga steht, sind die Gäste aus Pordenone lediglich im Tabellenmittelfeld klassiert. Von den rund 100 Besuchern sind aber die meisten von ihnen den Gästen zuzuordnen. Pordenone war vor einigen Jahren sogar in der Serie B, doch nach dem Abstieg in die Drittklassigkeit sollte eine Rückkehr in diese Liga nicht mehr gelingen. Der Verein kam in finanzielle Schwierigkeiten und wurde aufgelöst. Der Fußball pausierte in der Provinzhauptstadt für ein Jahr ehe man nach dieser Pause wieder in den Ligabetrieb einstieg. Das Herrenteam spielt aktuell in der Eccellenza der Region Friuli-Venetia Giulia. Die ersten 45 Minuten verbringen wir auf der Gegenseite, die über eine vierreihige Stehplatztribüne verfügt und sich über die gesamte Längsseite erstreckt. In der Pause wechseln wir dann auf die Haupttribünenseite. Von dieser aus kann man dem Spiel auch aus erhöhter Position folgen. Dies ist auch gut so, denn die Gäste aus Pordenone gehen wenige Minuten nach dem Wiederanpfiff auch in Führung. Cambio ist der Torschütze. Die Minuten verrinnen und Sanvitese zeigt sich weiterhin nicht motiviert genug, um diesem Spiel eine Wende herbeiführen zu können. Pordenone ist einem zweiten Treffer näher als der US Sanvitese dem Ausgleich. In der Schlussphase der Begegnung wechseln wir abermals die Seite, um schneller beim Ausgang zu sein. Sanvitese wirft nun alles nach vorne, bleibt aber im Abschluss weiterhin nicht erfolgreich. Pordenone hat noch einige gefährliche Gegenstöße, aber auch aus den Kontern der in Grün-Schwarz spielenden Gäste will kein weiterer Treffer fallen. In diesem Spiel der 15.Runde geht Pordenone somit als Sieger hervor und wir begeben uns mit dem Schlusspfiff zurück zum Auto und weiter in die Stadt, wo wir noch in eine Pizzeria einkehren, ehe wird in die Region Veneto weiterziehen, wo mit einem Spiel in der viertklassigen Serie D bei Venedig noch der letzte Programmpunkt dieser Italienfahrt auf dem Programm stehen sollte. US Sanvitese - Nuovo Pordenone 2024 0:1 (0:0)
  7. Heffridge

    ÖFB Kader

    Ja, mit der großen Karriere war es dann aber vorbei... Auch, wenn er bei Schalke wieder ein wenig Oberwasser bekommen hat.
  8. Von Fontanafredda sollte unsere Reise weiter in Richtung Portogruaro gehen. Anfänglich war es geplant den Platz den Fünftligisten APC Chions zu besuchen, zumal der Verein vor sogar nicht allzu langer Zeit noch in der Serie D gespielt hat. Doch am Samstag stand in den Ansetzungen als Spielort Villotta di Chions und so begaben wir uns in den zwischen der Autobahnabfahrt und Chions liegenden Ort. Da man von der Autobahn bereits das eingeschaltete Flutlicht des Campo Sportivo Villotta di Chions sah, war auch klar, dass diese Partie der 15.Runde der Juniores Regionali U19 in der Region Friuli-Venetia Giulia dort stattfinden wird. Es ist zugleich die Heimstätte des AC Villotta, der seinerseits in der siebten Liga spielt. Dieses Stadion ist jetzt kein San Siro, verfügt aber immerhin über eine kleine überdachte Tribüne bei der Seite zur Sporthalle, auf der sich auch der Zugang zu Stadion und eine Bar befindet. Bei Einbruch der Dunkelheit finden sich immerhin 50 Besucher auf diesem Sportplatz ein, um dem Spiel beizuwohnen. Der APC Chions trifft als Tabellenfünfter auf das abgeschlagene Schlusslicht vom ASD Roianese. Da die Gäste gerade einmal zwei Punkte auf dem Konto haben, ist die U19 von Chions in dieser Begegnung auch klarer Favorit. Von Anfang an geht es lediglich in eine Richtung und nach wenigen Minuten sind auch schon einige Treffer für die Gastgeber gefallen. Im Laufe der ersten Spielhälfte begeben wir uns auch auf die gegenüberliegende Seite des Sportplatzes, auf der man von einem Hügel in kleiner Erhöhung dem Spielgeschehen folgen kann. Wir machen unsere Bilder und begeben uns wieder auf die Tribünenseite. Bald sollte hier Pause sein und Chions geht mit einem Zwischenstand von 8:0 zurück in die Kabine. Manchmal fielen hier die Tore schon bitter, denn einmal ist der Tormann der Gäste auf dem Weg den Ball festzuhalten, aber sein Verteidiger klärt für ihn, allerdings genau vor die Beine des Gegners, der dann mühelos einschieben kann. Zur zweiten Spielhälfte wechselt Chions einige Akteure, wodurch der Spielfluss ein wenig unterbrochen wurde. Die Tore fallen zwar nicht mehr so schnell wie in den ersten 45 Minuten, aber Roianese kommt so gut wie nicht vor das Tor der Gäste. Dies lässt Matthias zur Aussage verleiten, dass er sich bei einem Treffer der Gäste beim Abendessen die Pizza mit den Pferdefleischstreifen bestellen wird. Wenige Augenblicke später hat Roianese eine Chance und Alessio Montella schließt im Stile eines Großen ab. Es sollte die einzige Chance des Roianeses sein, denn danach spiel nur mehr Chions. Nach 90 Minuten stehen 13 Tore auf der Seite der Gastgeber zu Buche diese teile sich auf Bajo und Mies mit jeweils vier Treffern sowie Vazzoler, Krasniqi, Florea Daniotti und Fakhri mit jeweils einem Treffer auf. Für uns geht es danach weiter nach Chions, wo wir in der Pizzeria Matthias einkehren und Matthias Alessio Montella verflucht, denn er muss natürlich die Pizza mit den Pferdefleischstreifen bestellen. Unser Fahrer Alex macht dies sogar aus freien Stücken und so tauschen wir mit ihm ein Stück dieser Pizza, um auch eine Kostprobe von dieser Spezialität zu erhalten. Nach dieser nicht alltäglichen Einkehr geht es für uns in das Quartier für die Nacht, wo wir genau rechtzeitig zum Beginn der Übertragung des Topspiels der italienischen Damenvolleyball-Liga kommen. Busto Arsizio hatte Novara zu Gast und dass dieses Spiel über fünf Sätze ging, war im Sinne aller Beteiligten. So soll ein Abend beim Groundhopping in Italien ausklingen. APC Chions - ASD Roianese 13:1 (8:0)
  9. Es ist schon eine liebgewordene Tradition, dass die letzten Tage vor Weihnachten in Italien verbracht werden, um dort meist bei angenehmeren Temperaturen noch einige Spiele zu besuchen, ehe danach die Feiertage im Kreise der Liebsten verbracht werden. Wie bereits in letzten drei Jahren ist auch Andi M. an diesem Wochenende wieder mit von der Partie. Erstmals begleiten uns zu diesem Adventtrip Alex, der dankenswerter Weise für diese Fahrt das Steuer übernommen hat und Matthias. Kurz nach 08:00 Uhr komplettiere ich mit meinem Zustieg diese Fahrgemeinschaft und es es geht durch den Nebel die A2 in Richtung Süden, wo kurz vor Tarvis die Grenze nach Italien passiert werden sollte. Noch während der Durchquerung der karnischen Alpen ändert sich das Wetter und die Sonne kommt zum Vorschein. Als wir kurz vor Udine die Autobahn verlassen, sind die Temperaturen bereits im zweistelligen Bereich. Unser heutiges Ziel sollte der bei Pordenone befindliche Ort Fontanafredda sein. Dort befindet sich das Stadio Omero Tognon, die Heimstätte des ASD Communale Fontanafredda, der heute in der fünftklassigen Eccellenza der Region Friaul-Julisch Venetien auf ASD Lavarian Mortean Esperia trifft. Da wir vor dem Anpfiff um 14:30 Uhr noch etwas Zeit haben, machen wir in einem Supermarkt noch einige Besorgungen, ehe es schon zum Stadion geht. Das Stadio Omero Tognon wurde Mitte der 1970er Jahre errichtet und verfügt über architektonisch sehenswertes Flugdach über dem oberen Rang der Haupttribüne. Nach einem Umbau fiel die Stadionkapazität hier zwar auf 3.285 Plätze, dafür erfüllt das Stadion aber auch alle Auflagen für die drittklassige Serie C, sodass es unter anderem schon als Heimstätte für Triestina und aktuell für Dolomiti Bellunesi dient. Auch Spiele von italienischen Nachwuchs- und Frauennationalmannschaften finden hier statt. Rund 400 Besucher sind in dem von Schiedsrichter Meskovic geleiteten Spiel mit von der Partie. Fontanafreddas Saison ist bislang durchwachsen, konnte man erst einen Sieg einfahren. Da man bis dato auch neunmal Unentschieden spielte, konnte man immerhin einen Abstand zum Direktabstiegsplatz aufbauen. Die südlich von Udine beheimateten Gäste sind hingegen Tabellenzweiter und daher klarer Favorit in dieser Begegnung. Die ersten 45 Minuten verlaufen jedoch ereignislos. LME hat etwas mehr vom Spiel, aber kaum zwingende Chancen. So ist auf alle Fälle das Stadion der Star der ersten 45 Minuten, denn dieses schaut bei Sonnenuntergang mit den karnischen Alpen im Hintergrund noch etwas besser aus. Auch in den zweiten 45 Minuten bieten die beiden Mannschaften den Zuschauern keinen fußballerischen Leckerbissen, sodass ziemlich bald klar wird, dass es in Richtung torlosen Unentschieden gehen wird. LME gibt zwar das Tempo vor, ist aber vor dem Tor auch ziemlich harmlos. LME hadert danach mit dem Schicksal und die Spieler werden mit Fortdauer des Spiels nervöser. Es kommt zu einer Rudelbildung und somit geht man alles andere als fokussiert in die letzten Minuten. Aber auch Fontanafredda ist kurz vor dem Abpfiff etwas unkonzentriert und plötzlich läuft ein Spieler der Gäste alleine auf das Tor Fontanafreddas zu. Doch sein Abschluss geht flach an der linken Stange vorbei und nach dieser Aktion pfeift der Schiedsrichter diese Partie ab. Fontanafredda ist sicherlich mit diesem Punktgewinn zufrieden, während LME natürlich zwei verlorenen Punkte nachtrauert. Wir haben keine Zeit diesem torlosen Remis nachzutrauen, denn wir brechen gleich ins nahe Villotta auf, wo das zweite Spiel des Tages auf uns warten sollte. ASD Communale Fontanafredda - ASD Lavarian Mortean Esperia 0:0
  10. Heffridge

    Formel1 2026

    Liefering ist auch ein eigener Verein und RBL hat nicht denselben Eigentümer wie RBS... Pippi Langstrumpf und Red Bull machen sich die Welt, wie es ihr/ihnen gefällt.
  11. In Klagenfurt oder Innsbruck hätte man generell schon die Möglichkeit 10.000 Besucher reinzubekommen. Da ruft man leider das Potential so gar nicht ab und hat halt auch viele Schönwetterfans. St. Pölten ist eben genau das Gegenteil von Blau-Weiß. Da hat man ein 8.000er hingestellt, in der Hoffnung, dass sich das in der Bundesliga von selbst füllen wird. Aber die Stadt ist einerseits zu klein und andererseits zu nahe an Wien, dass man dir eine Begeisterung für 8.000 Leute entfachen könnte.
  12. Apropos... Von den vier Österreichern, die laut Polzer genauso gut sind, wie Zabystran, haben drei nicht einmal das Ziel gesehen. Wieser war ganz passabel, aber dennoch weit weg.
  13. Da bist Du nicht alleine... Eher ist Polzer mit dieser Meinung alleine.
  14. Bei BW Linz darf man nicht vergessen, dass die zum Zeitpunkt des Stadionbaus ein familiärer Amateurklub irgendwo in der 2.Liga waren. Die hatten in den letzten 30 Jahren einen Zuschauerschnitt von 750 bis 1500. Da wäre es doch vermessen gewesen, wenn man eine 10.000er Hütte hinstellt. 10 Jahre nach der Planung weiß man, dass BWL mehr Potential hat, aber ein 10.000er Stadion würden sie auch nicht wirklich füllen.
  15. Die waren sicher vor Conchita beim ESC, denn nach dem Sieg kamen ja diese Makemakes mit 0 Punkten an die Reihe. Die Trackshittaz waren wohl so gegen 2011 beim ESC. Ob sie das Traktorlied im Vorentscheid 2014 probiert haben, weiß ich nicht mehr.