Heffridge

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Über Heffridge

  • Geburtstag 25.05.1979

Fußball, Hobbies, Allerlei

  • So habe ich ins ASB gefunden
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  • Lieblingsbücher
    Neben dem großen Buch der östereichischen Fußballstadien auch Literatur
  • Am Wochenende trifft man mich...
    auf den Plätzen der Welt
  • Schlechtestes Live-Spiel
    2.Relegationspiel 1996 - Gerasdorf : Admira 0:6
  • Bestes Live-Spiel
    Österreich : Schweden 1:0 im September 1997
  • Beruf oder Beschäftigung
    Angestellter
  • Selbst aktiv ?
    UWW
  • Lieblingsverein
    auf den Plätzen der Welt zu Hause

Allgemeine Infos

  • Membertitel: "Inside everyone there´s a litte nut!"
  • Aus
    Wien - Hietzing
  • Geschlecht
    Männlich

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Heffridge's Achievements

  1. Heffridge

    Sonstige ÖFB-Legionäre

    Habe am Samstag mal Kevin Wimmer beim Auswärtsspiel in Košice gesehen. Spielte linker AV und war - wie seine Mannschaft - sportlich unauffällig. Was sonst auch, wenn man beim Tabellenletzten verliert. https://sportnet.sme.sk/spravy/futbal-kosice-slovan-bratislava-vysledok-dnes-17-kolo-nike-liga-2025-2026/ Bei Košice wurde auch ein Legionär eingewechselt: https://www.transfermarkt.at/emilian-metu/profil/spieler/580622
  2. Was bei drei Gruppenspielen auch wieder eine Leistung sondergleichen ist.
  3. Nach doch längeren Planungen, bei denen man sich eigentlich für einen Englandaufenthalt am langen Wochenende entschieden hatte, kam auch eine Fahrt nach Košice ins Spiel, zumal man der am 12.02.2022 eröffneten Košická futbalová aréna endlich einen Besuch abstatten konnte. Da der FC Košice abgeschlagen am Tabellenende der ersten Slowakischen Liga liegt und mit Slovan Bratislava wohl der beste Gegner in die Ostslowakei zu Gast war, setzte sich diese Variante schließlich durch. Ein wichtiger Mitgrund hierfür waren auch die guten Wetterprognosen, zumal dadurch auch einige Spiele im ungarischen Unterhaus mitgenommen werden konnten. Martin und Stebl sagten schließlich dieser Fahrt über zwei Tage zu und so ging es am Samstagmorgen bereits sehr zeitig in der Früh in Richtung Osten. Auf dem Weg nach Budapest muss man sich zwar über lange Baustellenbereiche quälen, aber wir erreichen Gödöllő dennoch gegen 09:00 Uhr, wo unser erstes Ziel ein Supermarkt ist. Neben einigen Spezialitäten schlagen wir auch bei den Kaisersemmeln zu, denn dies passt perfekt, war das Schloss Gödöllő doch auch eine Residenz von Kaiserin Sisi. Unser Ziel sollte danach nicht das Schloss Gödöllő, sondern die Sportanlagen des Universitätscampus der MATE sein. Dort befindet sich im GEAC Sporttelep auch ein Kunstrasenplatz, auf dem um 10:00 Uhr in der MLSZ Regionális U19 Alap Északkeleti csoport ein Spiel der 13.Runde stattfinden sollte. Wir befinden uns hier zwar im Pest Megye, aber der Heimverein ist der Somos VSE, der aus Somoskőújfalu, einem Vorort Salgótarjáns, stammt. Daher haben es die Gastgeber aus dem Nógrád Megye doch mit einer Anreise von fast 100 Kilometern doch ziemlich weit hierher, während die Gäste vom Péceli SSE nur wenige Kilometer über die Autobahn nach Gödöllő zurücklegen müssen. Vor rund 30 Besucher sind die Gäste aus Pécel hier auch Favorit, denn der Somos VSE befindet sich auf Platz elf von 14 Mannschaften, während man selbst auf dem vierten Tabellenplatz liegt und hinter dem Spitzentrio "the best of the rest" ist. In der von Schiedsrichter Gergő Zsolt Kis geleiteten Partie sind die Gäste auch von Anfang überlegen. Papp (13.Minute), Vörös (16.Minute) und Szlezák (22.Minute) sorgen für klare Verhältnisse auf dem Rasen. Drei Minuten vor der Pause erzielt Szlezák den vierten Treffer für den Spártacus SE aus Pécel. Bei diesem Spielstand werden die Seiten gewechselt. Nach einer kurzen Pause geht es in dieser Tonart weiter und so sehen wir in der 48.Minute bereits den fünften Treffer der Gäste durch Győrfi. Wir befinden uns zu diesem Zeitpunkt auf der Anhöhe beim Rasenplatz, von dem sich der Hang zum Kunstrasenplatz erstreckt. Allerdings hat der Rasenplatz auch schon bessere Tage erlebt, denn das letzte Spiel dort ist sicher schon einige Monde her. Olgyay (59.Minute) und Barati (68.Minute) schrauben den Spielstand in weiterer Folge auf 7:0 für Pécel. Doch in den letzten 20 Minuten hat der Somos VSE mehr Spielanteile und kommt einige Male gefährlich vor das Tor Pécels. Leider will der Ehrentreffer nicht gelingen und so verabschiedet sich Pécel ohne Gegentreffer und mit verdienten drei Punkte in die Winterpause. Somos war leider erst in der Schlussphase dieses Spiels auf Augenhöhe, aber aufgrund dessen gehen auch die Gastgeber mit nicht ganz so negativen Gefühlen in die Winterpause. Möge man im neuen Jahre nicht solche hohen Niederlagen wie heute einfahren, wird wohl einer der Neujahrsvorsätze der Mannschaft sein. Die letzten 20 Minuten sind einmal der Anfang in diese Richtung gewesen. Für uns geht die Richtung weiter in Richtung Osten. Da wir aber bereits wenige Kilometer hinter Gödöllő einen weiteren Zwischenstopp einlegen, kehren wir noch in einem Supermarkt ein, um unser Leergut zurückzugeben und neben Gulyáskrém und Túró-Rudi noch die Biervorräte aufstocken zu können. Somos VSE - Péceli SSE 0:7 (0:4)
  4. Pecirep ist ja schon beim Sportclub. Nun hat Kreiker einen neuen Vereine und geht zu Dukla Prag: https://www.laola1.at/de/red/fussball/international/ligen-mix/sonstiges/im-nachbarland--ex-stripfinger-unterschreibt-bei-erstliga-klub/ Wer hat denn aller sonst schon einen neuen Verein?
  5. Heffridge

    Sonstige ÖFB-Legionäre

    Von Österreichs 2.Liga in eine Top 10-Liga Europas.
  6. Anzunehmen... Ist der einzige DNF
  7. Heffridge

    ATP/WTA 2025

    Das eh nicht, aber am Tennis-Platz wie am Cat-Walk aussehen zu müssen, halte ich dann schon für übertrieben.
  8. Heffridge

    ATP/WTA 2025

    Das ist das Gesetz... Eine Verleihung der Staatbürgerschaft ist ja etwas anderes als eine Doppelstaatsbürgerschaft (ist ja nicht erlaubt, abgesehen vom Erwerb durch Geburt). Also das sind Äpfel und Birnen... Wenn man in Österreich die Staatsbürgerschaft durch Verleihung erhält, dann man muss die andere Staatsbürgerschaft zurücklegen. Natürlich ist das nur eine Akt der pro-forma geschieht, denn, wenn das Tennis-Model keine Lust mehr auf Österreich hat, wird sie wohl auch die Vorrausetzungen zum Erhalt der russischen Staatsbürgerschaft wieder haben. Aber für die Zeit der österreichischen ist die andere in gewisser Weise ruhig gelegt. Den anderen Staats kannst Du dabei halt auch nicht wirklich kontrollieren. Austro-Türken habe ja gerne in der Türkei wieder ein türkische Staatsbürgerschaft beantragt, um für Erdogan stimmen zu können.
  9. und sogar ein Haaser ist dran an Babinsky und weit vor Hemetsberger und Striedinger.
  10. Dann gibt es noch Striedinger, dessen Zeit völlig vorbei ist und einen Hemetsberger, der seine zwei guten Saisonen auch schon vor einiger Zeit hatte und wohl nichts mehr wird. Das sind ja nicht einmal mehr solide Platzfahrer. Bedenkt man noch, dass Franz gegen die chancenlos war, dann weiß man auch, dass es bei Franz nichts mehr werden wird.
  11. Gegen 12:25 Uhr wird der Sportplatz in Gersekarát erreicht. Hier sollte in einer halben Stunde in der III.osztály der Körmender Gruppe des Komitats Vas das Spiel von Szarvaskend II.-Gersekarát SE gegen Kondorfa SE stattfinden. Abgesehen von den gezogenen Linien und den Eckfahnen sieht hier aber nichts nach Fußball aus. Gemütlich trifft nach halb eins das Schiedsrichtergespann ein und die ersten Spieler beginnen mit dem Aufwärmen gegen 12:40 Uhr. Immerhin habe ich die Gewissheit, dass das Spiel stattfindet, sodass ich nicht nach Alsóújlak weiterfahren muss und ich mich noch auf eine kleine Ortsrunde begeben kann. Der Name des Heimvereins ist auch der Grund für meinen heutigen Besuch, denn seit einigen Jahren fungiert der FC Gersekarát als Zweitteam des benachbarten Viertligisten aus Szarvaskend, der seinerseits eine eigene B-Mannschaft hat, die an der U19-Meisterschaft teilnimmt. Da die Mannschaft nach wie vor in den Dressen des FC Gersekarát bzw. "FC GEKA" spielt, ist diese Zweitvertretung eher eine in Tschechien oder in der Slowakei übliche, bei der der Trägerverein als Anker fungiert, wenn man in der eigenen Mannschaft zu wenige Spieler hat. Allerdings weiß man nie, wie lange so eine Kooperation bestehen bliebt, sodass es immer besser ist, wenn man die Sportplätze dieser Vereine früher als später besucht. Rund 60 Besucher kommen bei Sonnenschein und somit herrlichem Winterwetter auf den Sportplatz in Gersekarát. Unter ihnen ist nicht nur eine 15-köpfige Abordnung aus Kondorfa, sondern man vernimmt auch eindeutig deutsche Klänge an der Seitenlinie, ist auch die Besatzung eines Autos mit Güssinger Kennzeichen hierhergekommen. Die älteren Personen wissen eben auch, dass man mit dem ungarischen Unterhaus die bereits fußballfreie Zeit in der Heimat zumindest noch bis Anfang Dezember am besten überbrücken kann. Da die Mannschaft aus Gersekarát, zwar nicht zum Gruppetto der Liga gehört, sich aber dennoch im unteren Mittelfeld befindet und Kondorfa eigentlich, wie jede Saison, in der Spitzengruppe der Liga zu finden ist, sind die Gäste heute auch haushoher Favorit. Der Kondorfa SE überrollt in der Anfangsphase die Gastgeber förmlich, aber die Stange und das eigene Unvermögen verhindern jedoch einen baldigen Führungstreffer. Dieser sollte in der 13.Minute durch Gaál unter kräftiger Mithilfe des Keepers aus Gersekarát fallen. Dieser hat mit dem Ball seine liebe Mühe und er kullert ihm durch die Beine über die Linie. Auch wenn er meint, dass er aufgrund des Maulwurf und dessen Hügel heute eine schlechte Figur gemacht hat, geht das Gegentor eindeutig auf seine Kappe. Beim Treffer durch Korpics, bloß zwei Minuten später, macht wenigstens die gesamte Defensive Gersekaráts eine schlechte Figur. Takács macht nach einem Freistoß von rechts in der 32.Minute mit dem 3:0 in diesem Spiel bereits den Deckel drauf. Danach hat Gersekarát die große Chance auf den ersten Treffer. Der Stürmer läuft alleine auf das Tor zu und Kondorfas Keeper verlässt seinen Strafraum, um ihm den Winkel zu verkürzen. Er wird von diesem im Stile Cucurellas bei der EURO 2024 gegen Deutschland angeschossen. Schiedsrichter Talabér lässt weiterspielen, wodurch die Fans der Heimelf mehr als erbost sind, denn sie haben hier ein klares Handspiel und eine rote Karte gesehen. Nach dem Seitenwechsel plätschert das Spiel so dahin, ehe Balázs in der 61.Minute einen Eckball per Kopf zum vierten Treffer Kondorfas im Tor versenken kann. Nachdem Földes in der 75.Minute mit der roten Karte vom Platz geschickt wird, ist Gersekarát in der Schlussphase nur mehr zu zehnt. Dies sollte sich auch noch auf das Ergebnis auswirken, denn Kondorfa kann mit einem Mann mehr am Platz die sich bietenden Räume nutzen und so können Korpics (81.Minute) und Balázs (86.Minute) das Ergebnis noch auf 6:0 erhöhen. Unrühmlicher Schlusspunkt ist aber in der Platzverweis gegen Kondorfas Adam Tóth in der 90.Minute. Nachdem er verwarnt wird, applaudiert er in Richtung Schiedsrichter, der ihm dafür gleich die zwei gelbe Karte zeigt. Tóth zeigt sich uneinsichtig und hat die Fans aus Kondorfa auf seiner Seite, die dem Schiedsrichter lautstark ihre Meinung sagen. Das Spiel endet wenige Augenblicke später, aber Schiedsrichter muss von den Ordnern flankiert in die Kabine begleitet werden, denn die Fans beider Lager sind nicht zufrieden mit seiner Leistung. Ich mache mich lieber aus dem Staub, bevor hier die Lage eventuell eskaliert. Mir, als Außenstehendem, waren alle Entscheidungen des Schiedsrichters nachvollziehbar und auch vertretbar. Für mich geht es dann über Vasvár und Sárvár wieder zurück in Richtung Heimat. Wieder konnten zwei Plätze im Vas Megye besucht werden. Aktuell fehlen noch 38 Plätze in diesem Komitat, also sind Novemberausflüge hierher wohl auch noch für einige Jahre möglich. Szarvaskend II.-Gersekarát SE - Kondorfa SE 0:6 (0:3)
  12. Heffridge

    ATP/WTA 2025

    Naja, Doppelstaatsbürgerin wird sie auch nicht sein. Sprich, sie wir ihre russische wohl abgegeben haben. Also ist da keine Diskriminierung zu den anderen 2.Millionen gegeben. Verarscht werden hier Leute wir Jonathan Schmid. Der hat sogar einen österreichischen Vater, aber man hat ihm die Staatsbürgerschaft verweigert, weil die Eltern zum Zeitpunkt seiner Geburt nicht verheiratet waren. Aber irgendein Model aus Russland, das ein wenig Tennis spielt, bekommt sie ohne Probleme.
  13. Heffridge

    Österreich Trikot

    Das Weiße ist endgeil... Also die Kombi Weiß-Rot wäre um einiges besser gewesen als das albanische Trainingsleiberl.
  14. Heffridge

    ATP/WTA 2025

    1.April oder weiß das jemand mehr? https://sport.orf.at/stories/3148562/ Die gebürtige Russin Anastasia Potapowa, die aktuelle Nummer 51 der WTA-Weltrangliste, hat die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten und ist damit künftig für Österreich spielberechtigt. Das hat der Österreichische Tennisverband (ÖTV) am Donnerstag bestätigt.
  15. An diesem Sonntag hatte man für einen Doppler im ungarischen Vas Megye zwar keinen Mitfahrer, dafür aber die volle Auswahl in den drei Regionen der 3.Spielklasse. In allen Regionen hätte man das Vormittagsspiel auch mit einem höherklassigen Spiel kombinieren können. Schließlich ging man strategisch vor und besuchte zwei Spiele in der Körmend-Gruppe der III.osztály im Vas Megye, denn so bleiben die Optionen in näheren Gruppen für eventuelle Mitfahrer offen. Abgesehen davon konnten in einem klassischen Schiedsrichtergespann-Doppler ein Wiedereinsteiger und ein Team, das nicht mehr eigenständig ist, besucht werden. Um 10:00 Uhr sollte der Viszák KSE auf die Nachbarn vom Nagyrákos SE treffen. Die Anreise ist mühsam, denn Viszák liegt abgelegen in der Region Őrség im Hügelland zwischen Raab und Zala. Daher muss man von Körmend noch rund 20 Kilometer auf engen Straßen und zumeist durch den Wald zurücklegen. Jeder Verein aus der Region Őrség, dem ein Besuch abgestattet werden kann, ist daher ein Gewinn. Bei Viszák kommt zusätzlich noch hinzu, dass der Verein bis 2021 noch in der II.osztály "Dél" gespielt hat, sich aber dann vollständig aus dem Ligabetrieb zurückgezogen hat. Nach vier Jahren Pause wagte man, so wie die Mannschaften aus Ják und Keléd, wieder einen Neuanfang und anders als bei Keléd, das nach vier Runden den Spielbetrieb wieder einstellte, scheint das Comeback in Viszák solide zu verlaufen, befindet man doch im Mittelfeld der Tabelle der III.osztály der Körmender Gruppe. Ich erreiche rund zehn Minuten vor Spielbeginn den Sportplatz in Viszák und ich bin wohl der erste Besucher hier. Nach und nach treffen aber die Leute ein, sodass immerhin 80 Besucher zu dieser Matinee bei Temperaturen um den Gefrierpunkt beiwohnen. Zum Glück leitet Schiedsrichter Hosszú dieses Spiel nicht in Deutschland, zumal in Sechzehnmeterraum, der im Schatten der Bäume liegt, der Boden noch etwas gefroren und der Rasen noch mit Reif überzogen ist. Auch wenn bei Teams in der Tabelle benachbart sind, spricht die Formkurve eindeutig für die Gastgeber, hat Nagyrákos doch letzten fünf Partien allesamt verloren. Dies sieht man auch auf dem Rasen, denn Viszák ist bereits ab der Anfangsphase die gefährlichere Mannschaft. Es dauert aber bis zur 17.Minute, ehe Viszák in Führung geht. Ein Freistoß von der linken Seite auf Höhe des Strafraum wird von Alex Fekete direkt aufs lange Eck gezirkelt und findet den Weg zum 1:0 ins Netz. Danach läuft es bei den Gästen aus Nagyrákos wieder etwas besser und sie können das Spiel über weite Strecken offen halten. Es ist schon die Nachspielzeit der ersten Spielhälfte, als die Gäste einen Abstoß kurz abspielen. Ein unbedrängter Fehlpass im Aufbau landet bei Molnár, der alleine aufs Tor zulaufen kann und dieses Geschenk dankend zum 2:0 annimmt. Nach dem Seitenwechsel zeigt Nagyrákos wenig Gefährliches und Viszák muss nicht mehr wirklich viel für das Spiel tun. Immerhin wärmt die Sonne jetzt, sodass die Auswechselspieler meinen, dass es sich wie Frühling anfühle. Im in der Mitte der Längsseite befindlichen Klubhaus, gibt es nicht nur auf der Wand die Anzeigetafel und die Aufschrift des Vereinsnamens, sondern auch begehrte Logenplätze aus den beiden Fenstern im Stockwerk. Vor dort sieht man wohl am besten in der 80.Minute die Entscheidung in diesem Spiel. Nach einem eher harmlosen Freistoß lässt der Tormann den Ball wieder aus seinen Händen gleiten, sodass Marcell Fekete abstauben kann. Danach passiert hier nichts mehr und Viszák geht mit einem ungefährdeten Sieg in die Winterpause. Die Mannschaft verabschiedet sich noch von den Fans und posiert für ein Foto, ehe hier wieder alle von Dannen ziehen. Während Nagyrákos nach Südwesten aufbrechen muss, geht es für mich in Richtung Nordosten, wo die Region Őrség nach dem Passieren des Platzes von Ligakonkurrent Őrimagyáros bei Nadásd wieder verlassen wird. Viszák KSE - Nagyrákos SE 3:0 (2:0)