Heffridge

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Über Heffridge

  • Geburtstag 25.05.1979

Fußball, Hobbies, Allerlei

  • So habe ich ins ASB gefunden
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  • Lieblingsbücher
    Neben dem großen Buch der östereichischen Fußballstadien auch Literatur
  • Am Wochenende trifft man mich...
    auf den Plätzen der Welt
  • Schlechtestes Live-Spiel
    2.Relegationspiel 1996 - Gerasdorf : Admira 0:6
  • Bestes Live-Spiel
    Österreich : Schweden 1:0 im September 1997
  • Beruf oder Beschäftigung
    Angestellter
  • Selbst aktiv ?
    UWW
  • Lieblingsverein
    auf den Plätzen der Welt zu Hause

Allgemeine Infos

  • Membertitel: "Inside everyone there´s a litte nut!"
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    Wien - Hietzing
  • Geschlecht
    Männlich

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  1. Love Generation war Scheiße... Da verbinde ich mit der WM 2006 sogar das mehr:
  2. Na hoffentlich spu(c)kt man da der Austria nicht in die Suppe...
  3. Alles gut und schon, aber ich sehe jetzt da nicht Verwerfliches? Ich meine, der Verein aus der Nachbarortschaft löst sich auf und die Spieler heuern bei Nachbarverein an. Der Präsident des alten Vereins übernimmt halt die Gehälter/Entschädigungen... Ist ja nichts anderes, wenn irgendwo in der Winterpause ein Investor einsteigt. Oder damals, wie die Vienna aus der Ostliga geflogen ist, haben dann im Winter auf viele bei der 1B gespielt, die dann alles zerschossen haben. Pech für andere Vereine im Tabellenkeller, aber ich kann mich nicht darauf verlassen, dass sich der Tabellenletzte nicht verstärkt (bzw. diesem vorwerfen, aus welchen Gründen auch immer er das getan hat).
  4. Das sage ich ja... Ich habe den @OoK_PS zitiert, der das angesprochen hat und meinte, das es auch 2024 keine Gründe für die Liga gibt, denen die Zulassung zu geben. Die müssen halt besser begründen und dann kann es das SNSG auch absegnen.
  5. ... und viele Gründe gibt es für die Liga nicht, um denen nun die Zulassung zu geben. 10 Runden sind es noch und bei 10 Punkten Vorsprung kann sich das sogar noch sportlich ausgehen!!!
  6. Sehe ich auch so... Wüsste nicht wieso der unterschätzt sein soll. Macht zweifellos gute Arbeit. Finde sogar, dass eher das Gegenteil zutrifft ("overhyped"), weil doch so viel Lob und Anerkennung bekommt, aber er nur beweisen hat, dass er bei Freiburg funktioniert... Das soll jetzt nicht negativ klingen, aber das ist dann schon eine andere Hausnummer als Bayern, Dortmund, Man City oder Barcelona.
  7. An diesem Samstag sollten die ersten beiden Spiele in Tschechien im Jahr 2024 besucht werden. Den Anfang machte eine Partie im fünftklassigen Krajský přebor des Jihomoravský kraj im grenznahen und zwischen Mikulov und Brünn liegenden Pohořelice. Auch wenn der TJ Sokol Pohořelice gerne Samstag vormittags spielt, muss man hier immer aufpassen, ob tatsächlich im Stadion gespielt wird, denn falls der Rasen hier zu nass ist, wird gerne auf den gegenüberliegenden Kunstrasenplatz gewechselt und es wäre echt Schade, wenn man ein Heimspiel Pohořelices nicht im Stadion sehen würden. Da die letzten Regenfälle hier bereits am Montag waren, konnte man sicher sein, dass der Frühjahrsauftakt gegen den FC Kuřim im Stadion stattfinden wird. Dieses ist heute ganz gut besucht. 200 Zuschauer sind offiziell hier, aber da Frauen und Kinder freien Eintritt haben, sind wohl um die 300 Besucher heute am Platz. Die meisten von ihnen halten sich nicht auf der Tribünenseite, sondern gegenüber auf, ist diese Seite doch gleich beim Eingang und der Grillecke. Der FC Kuřim kommt als Tabellenführer nach Pohořelice und ist gegen den Tabellenachten auch der klare Favorit. Doch der Favorit strauchelt in der Anfangsphase und gerät in der elften Minute durch einen Kopfballtreffer von Petrásek in Rückstand. Pohořelice ist danach auch mehr als ebenbürtig mit Kuřim, das in den ersten 45 Minuten kaum gute Chancen vorfindet. In der Pause versuche ich eine Cigáro-Wurst um Kc 90,- zu ergattern. Der Preis ist zwar stolz, aber so ist es auch die Portion, denn es wären gleich zwei Würste auf dem Pappendeckel gelandet. Doch ich muss unverrichteter von dannen ziehen, denn der Grillmeister gibt mir mit dem Wort "dvacet" zu erklären, dass die nächsten Würste erst Mitte der zweiten Spielhälfte fertig wären. Apropos zweite Spielhälfte. In dieser kommt, nach einem Regenguss kurz vor der Pause, nicht nur die Sonne zum Vorschein, sondern auch der FC Kuřim. Je länger dieses Spiel nun dauert, desto mehr haben die Gäste davon, was so viel bedeutet, dass Pohořelice zumeist mit dem Verteidigen am und im eigenen Strafraum beschäftigt ist. In der der 74.Minute fällt dann der längst überfällige Ausgleich Kuřims durch Koreň. Doch der FC Kuřim gibt sich mit dem Punkt nicht zufrieden, denn Boskovice liegt in der Tabelle nur einen Punkt hinter den Gästen und braucht man heute einen Sieg um weiterhin an der ersten Stelle bleiben zu können. Nach einer längeren Verletzungspause kurz nach dem Seitenwechsel und zahlreichen Spielerwechseln auf beiden Seiten zeigt Schiedsrichter Korčák acht Minuten Nachspielzeit an. In der sechsten Minute der Nachspielzeit ist Svoboda für Kuřim zur Stelle und erzielt den nicht unverdienten Siegestreffer hier am Fotbalové Hřiště Pohořelice, der auch Fotbalpoho Arena, genannt wird. Sicher ist man hier in Pohořelice etwas geknickt, dass es am Ende nicht ganz gereicht hat, aber Publikum und Spieler tragen diese unglückliche Niederlage mit Fassung. Kuřim hat Moral bewiesen und dieses Spiel noch gedreht. Solche Siege sind immens wichtig, will man nach 30 Runden auch noch an der Tabellenspitze stehen. TJ Sokol Pohořelice - FC Kuřim 1:2 (1:0)
  8. Grödig verstehe ich ja noch, aber Steyr? Warum nicht gleich in Dornbirn oder Wolfsberg?
  9. Heffridge

    ÖFB Kader

    Man muss dabei bedenken, dass er bis zu seiner Erkrankung noch im Team war. Dann spielt Pentz wieder und mit Hedl und Lawal haben sich zwei Junge aufgedrängt. Da war er dann weg, obgleich er wieder fit ist.
  10. Heffridge

    ÖFB Kader

    Linder gibt es ja auch noch...
  11. Der hat doch schon damit abgeschlossen...
  12. Am Sonntagvormittag wurden noch einige familiäre Termine in Pécs erledigt, ehe es am frühen Nachmittag rund eine Stunde und 15 Minuten ins Komitat Somogy ging, wo es um 14.30 Uhr zahlreiche Spiele der ersten beiden Spielklassen in dieser Region zur Auswahl gab. Die Wahl fiel auf das Spiel in Somogysárd, lag der Platz doch nahezu an der Route des Heimweges und traf hier der der Tabellensiebente auf den Tabellendritten der obersten Komitatsliga. Die Gäste sind übrigens der Nagybajomi AC und nur 14 Kilometer (Luftlinie noch weniger) von hier beheimatet. 120 Besucher sorgen bei diesem Derby für eine ganz ordentliche Kulisse. Als sich die Mannschaften zum Einlaufen und ich mich zum Fotografieren bereit mache, meint der Trainer der Gastgeber, dass mein Sohnemann doch den Ehrenanstoß durchführen soll. Diesem muss zwar etwas Mut zugesprochen werden, aber mit Anleitung des Schiedsrichters Agócs gelingt der Pass zu Ato und die Zuschauer sind ebenfalls begeistert und spenden Applaus. Ato kam übrigens im Jahr 2008 von Ghana nach Ungarn uns spielte einige Jahre in den höchsten Spielklassen des Landes, ehe er seit rund zehn Jahren bei diversen Vereinen in der höchsten Spielklasse im Komitat Somogy aufläuft. Es entwickelt sich ein Spiel auf Augenhöhe, dem die ganz großen Torchancen allerdings fehlen. Der Somogysárdi SE hat in den ersten 45 Minuten auch mehr von Spiel, aber Tore wollen keine fallen. Nach dem Seitenwechsel bietet sich den Zuschauern ein ähnliches Bild. Es gibt wenig Torchancen, aber beide Teams sind bemüht und kämpfen um jeden Zentimeter. Einigen Besucher gefällt dies weniger. Einer von ihnen moniert, dass das Niveau des Spiels nichts mit 1.Klasse zu tun hat, sondern diese bestenfalls eine Null verdient hätte. Eines ist jedoch sicher, dass die Anzahl seiner getrunkenen Biere weit über Null (und wohl auch weit über Einem) gewesen ist. Nagybajom hat Mitte der zweiten Spielhälfte seine beste Phase. Immer wieder gelingt es, die Hintermannschaft der Gastgeber auszukontern und dadurch gefährlich vor das Tor zu kommen. Einer dieser Gegenstöße verfehlt nur sehr knapp sein Ziel und zischt wenige Zentimeter an der langen Stange vorbei ins Toraus. In der Schlussphase kommt Somogysárd wieder häufiger vor das Tor, wobei das Team im Abschluss leider absolut harmlos ist. Das 0:0 ist daher die logische Konsequenz in diesem Spiel. Die Punkteteilung hat aber mit Tabellenführer Nagyatád dennoch einen Sieger, zumal auch der Tabellenzweite aus Balatonlelle ebenfalls remisiert und man den Vorsprung auf zwei bzw. fünf Punkte ausbauen konnte. Somogysárdi SE - Nagybajomi AC 0:0
  13. Eh, abgesehen von seiner Familie. Da habe ich mich ungenau ausgedrückt.
  14. Wobei sich ja dann die Katze wieder in den Schwanz beißt... Aber gut, es ist seine Entscheidung und wenn man seine Aussagen von früher sieht, wie er es neidig war, den Top 100 Spieler, was abzugeben, interessiert ihn auch alles andere abseits seiner eigenen Person auch nicht.
  15. Weil ihm und anscheinend seiner Familie keiner sagt: " Domi, wenn Du dich mehr anstrengst, dann kriegst Du mehr Preisgeld und eventuell auch wieder neue Werbeverträge".