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Olle weg !!!

Ich habe zwar jetzt nicht jedes posting Wort für Wort gelesen, aber ich glaube dass hier auch noch niemand die Möglichkeit angesprochen hat, das Baby nach der Geburt zur Adoption freizugeben.

Oja, von RenZ selber ... keine Oprion ...

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hold your colour

da du auf mich ansprichst, hier mal eine andere sichtweise: man kann alles regeln und so lange das kind bei der mutter aufwachsen kann und nicht aufgrund schlimmer umstände (süchte der mutter, obdachlosigkeit, ...) in ein heim kommt, ist es doch alles soweit geregelt oder nicht?

Ob das als geregelt betrachtet werden kann oder nicht ist Ansichtssache, denn der Optimalzustand ist immer noch ein Wunschkind, mit vorhandenen Ressourcen(Zeit und Geld) und 2 Eltern die mindestens 18 Jahre hinter der nächsten Zimmertür zu finden sind.

was heißt übrigens "vorbereitet"? dazu dienen ja auch die knapp 10 monate schwangerschaft, um sich zumindest ein wenig vorbereiten zu können. und selbst dann wächst man langsam in die neue rolle hinein. das ist alles halb so schlimm, wie man es sich zuerst vorstellt ;)

Mit vorbereitet mein ich u.a. auch, dass der aktuelle Status Quo des Lebens der Eltern relevant ist. Es ist nicht gut, wenn man seine Ausbildung oder seinen Job abbrechen/kündigen muss, vl. in eine kleinere Wohnung ziehen muss oder was auch immer, weil man ein Kind bekommt. Ich würde mir sicher schwer tun, wenn meine Partnerin plötzlich schwanger wird und ich meine berufsbegleitende Ausbildung abbrechen müsste, meine Hobbys und Investitionen zurückstecken müsste.. dafür bin ich noch zu jung.

geplant ist ein kind sehr oft nicht ... aber das macht es nicht gleich zu etwas unerwünschtem. vielleicht sieht man das anders, wenn man mal sein eigenes kind im arm gehalten hat. was heißt vielleicht, garantiert sogar.

Das kann ich mir durchaus vorstellen, sieht man es aber emotionslos und ohne Erfahrung mit diesen Gefühlen gemacht zu haben, ist das was anderes. Da find ich zB die Adoption besser, aber is aus der Ferne schwer zu beurteilen. Da wird das Baby nicht getötet und kommt in eine Familie die dieses Kind will und vermutlich bestens drauf vorbereitet ist.

bearbeitet von Splinta

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Ich bin /root, ich darf das!

Niemals.

Eine Schwangerschaft ist ja nichts einfaches. Du baust Gefühle auf und es wird zu dem ein oder anderen Problem kommen.

Ausserdem, wie bereits erwähnt, handelt es sich hierbei um ein perfektes Kind. Das geb ich doch nicht aus der Hand. Stell dir vor, der landet bei nem Austrianer!?!?! ;)

Wir arbeiten nun erstmal an der Beziehungen und werden es dann für uns entscheiden. Danke vielmals für die ganzen Meldungen, die haben mehr bewirkt als so mancher denkt.

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Go home, you're drunk!

Hab ich wohl überlesen, dass diese Möglichkeit schon durch war :)

Jedenfalls, wie schon gesagt, alles Gute für den weiteren Weg.

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nur ich bin Austria Wien

Ausserdem, wie bereits erwähnt, handelt es sich hierbei um ein perfektes Kind. Das geb ich doch nicht aus der Hand. Stell dir vor, der landet bei nem Austrianer!?!?! ;)

Perfektes Kind, perfekte Eltern! :love:

Euch beiden auf jeden Fall alles Gute beim Finden der für euch (und ggf. für das Kind) besten Entscheidung!

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schreibt ...

bin froh renz, wenn euch meine postings ein klein wenig geholfen haben. ich sehs halt anders als splinta oder so, verstehe die meinung derjenigen aber auch, da ich vllt vor 5 oder 6 jahren genau so gedacht hätte. man kann sich halt schwer vorstellen, wie sehr man alles anders sieht, wenn man eine schwangerschaft mitgemacht hat und selbst schon vater ist.

hätte mir gewünscht, dass mehr väter hierzu was sagen, aber die sind hier wohl relativ rar gesät ;)

ich wünsch euch das beste und hoffe, dass euer kind das liebste und schönste und klügste wird. aber das ist das eigene kind sowieso immer :)

alles gute für die schwangerschaft deiner freundin! und nimm ihr nicht alles übel ... hormone sind oft a luada :D

bearbeitet von aXXit

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GGMU

zu den posts von afi und axxit in diesem zusammenhang: :super:

es ist oft wirklich fein, eine objektive (anonyme), ernst gemeinte meinung eines außenstehenden zu hören.

@abtreibung: wie axxit richtig erwähnt hat, gibt es nur ganz, ganz, ganz wenige gründe, die eine abtreibung (aus meiner sicht) rechtfertigen. auch meine freundin hat schon eine fehlgeburt hinter sich...wir waren zu dieser zeit schon am wohnung für die gemeinsame zukunft suchen (die haben wir jetzt so auch gefunden)...es gibt im endeffekt nichts schlimmeres als ein "leben" bzw. das eigene kind zu verlieren, egal ob gewollt oder ungewollt. sowohl für den vater, als auch (besonders) für die mutter. da werden dann andere (beziehungs)probleme ganz schnell "klein" und zweitrangig

bearbeitet von mufc

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

Wir arbeiten nun erstmal an der Beziehungen und werden es dann für uns entscheiden. Danke vielmals für die ganzen Meldungen, die haben mehr bewirkt als so mancher denkt.

Finde ich super! Macht das beste daraus! :super:

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schreibt ...

@abtreibung: wie axxit richtig erwähnt hat, gibt es nur ganz, ganz, ganz wenige gründe, die eine abtreibung (aus meiner sicht) rechtfertigen. auch meine freundin hat schon eine fehlgeburt hinter sich...wir waren zu dieser zeit schon am wohnung für die gemeinsame zukunft suchen (die haben wir jetzt so auch gefunden)...es gibt im endeffekt nichts schlimmeres als ein "leben" bzw. das eigene kind zu verlieren, egal ob gewollt oder ungewollt. sowohl für den vater, als auch (besonders) für die mutter. da werden dann andere (beziehungs)probleme ganz schnell "klein" und zweitrangig

!!!

ich hab das gottseidank noch nie selbst miterlebt, aber eine gute freundin von mir hat lange gebraucht, um das zu verkraften. noch heute ist der tag, an dem das ungeborene abgegangen ist ein großer trauertag in ihrem leben.

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hold your colour

bin froh renz, wenn euch meine postings ein klein wenig geholfen haben. ich sehs halt anders als splinta oder so, verstehe die meinung derjenigen aber auch, da ich vllt vor 5 oder 6 jahren genau so gedacht hätte. man kann sich halt schwer vorstellen, wie sehr man alles anders sieht, wenn man eine schwangerschaft mitgemacht hat und selbst schon vater ist.

Gute Einstellung, auch ich kann mir durchaus vorstellen bzw. es akzeptieren, dass die Gefühlswelt eine andere ist, wemma wirklich mit dem Problem oder mit der Kindesfrage konfrontiert ist. Da stellt man dann Dinge hinten an, die man vorher noch als essentiell für sich selber erachtet hat.

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GGMU

!!!

ich hab das gottseidank noch nie selbst miterlebt, aber eine gute freundin von mir hat lange gebraucht, um das zu verkraften. noch heute ist der tag, an dem das ungeborene abgegangen ist ein großer trauertag in ihrem leben.

wenn man darauf etwas "positives" gewinnen kann, dann ist es einfach so, dass es enorm zusammenschweißt!

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Fröhliches Mäxchen

Das kommt auch die Frau an, für viele ist das die furchtbarste Sache der Welt, ich kenn aber auch Frauen die an einer Abtreibung im ersten Monat zb nix schlimmes finden, das darf jeder persönlich entscheiden, da hat jeder andere Moralvorstellung.

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Das kommt auch die Frau an, für viele ist das die furchtbarste Sache der Welt, ich kenn aber auch Frauen die an einer Abtreibung im ersten Monat zb nix schlimmes finden, das darf jeder persönlich entscheiden, da hat jeder andere Moralvorstellung.

Frauen, die das selber gemacht haben oder nur vom hypothetischen Fall reden?

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