COVID-19 in Österreich


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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
aurinko schrieb vor 17 Minuten:

Woher weißt du die Frist des AG? Die 6 Wo sind ja nur minimum - aber auch die können vertraglich verlängert werden.

Das wären dann in den ersten beiden Jahren minimum neun Wochen. Das bietet dir kein AG so an, weil er den AN neun Wochen bezahlen muss, obwohl er ihn loswerden will im Falle einer Arbeitgeberkündigung.

OoK_PS schrieb vor 2 Minuten:

Alle haben den Booster. Nur nicht Simone, die glaubt, sie kann ohne.

Das ist wirklich eine beispiellose Scheiß-Kampagne. 

 

Und die verantwortlichen Marketingkasperln werden fett abkassieren. Das sind fix Freunde der Familie.

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jung, dynamisch, erfolglos
WorkingPoor schrieb vor 10 Minuten:

Das wären dann in den ersten beiden Jahren minimum neun Wochen. Das bietet dir kein AG so an, weil er den AN neun Wochen bezahlen muss, obwohl er ihn loswerden will im Falle einer Arbeitgeberkündigung.

Ich hatte sofort nach Ende der Befristung 3 Monate :ratlos:

 

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Junior Vizepräsident
Zitat

 

Weniger Schutz bei Omikron-Genesenen
Eine Tiroler Labor-Studie über den Immunstatus nach einer Infektion mit der Omikron-Variante zeigt, dass Betroffene kaum neutralisierende Antikörper gegen andere Coronavirus-Varianten aufweisen. Deshalb empfahl die Innsbrucker Virologin Janine Kimpel dieser Gruppe, sich auch impfen zu lassen.

Die Labor-Untersuchung des Instituts für Virologie der Medizinischen Universität Innsbruck wies im Blut von Omikron-Genesenen, die weder geimpft noch zuvor mit einer anderen CoV-Variante infiziert waren, kaum neutralisierende Antikörper gegen die anderen Varianten des Virus auf, so Kimpel in einem APA-Interview vom Freitag.

„Der mehrfache Kontakt mit dem Virus schützt“, betonte Kimpel. Wer sich mit der Omikron-Variante infiziert hat, sollte sich deshalb auf jeden Fall auch noch impfen lassen. Dies lasse sich aus einer kürzlich abgeschlossenen Studie ihres Instituts anhand von Blutproben ableiten.

Immunantwort gegen sechs CoV-Viren untersucht
In der Studie wurde die Immunantwort gegen sechs unterschiedliche Varianten des Coronavirus getestet, konkret der „Wildtyp“ D614G und die bekannten Alpha-, Beta-, Delta-, Gamma- und Omikron-Varianten. Die Studienpopulation wurde je nach Immunstatus in vier Gruppen unterteilt. 15 Teilnehmer waren vor ihrer Omikron-Infektion geimpft, 13 ungeimpft und von einer Vor-Omikron-Variante genesen, zehn sowohl geimpft als auch bereits genesen und 15 weder genesen noch geimpft. Es sei die erste Studie, die diese unterschiedlichen Gruppen im Zusammenhang mit der Omikron-Variante dezidiert berücksichtige, unterstrich die Innsbrucker Virologin.

Fünf bis 35 Tage nach ihrem ersten positiven PCR-Test wurde den Probanden eine Blutprobe entnommen. Die Seren wurden dann mit dem Virus der jeweiligen sechs Varianten gemischt, beschrieb Kimpel die Vorgehensweise. „Falls neutralisierende Antikörper gebildet wurden, binden sie an das Virus“, erläuterte Kimpel. Um zu testen, ob dies der Fall war, wurden die mit dem Virus gemischten Seren im Anschluss mit Zellen in Verbindung gebracht. Wenn sich diese Zellen mit dem Coronavirus infizierten, hieß das, dass keine neutralisierenden Antikörper gegen die jeweilige Variante vorliegen.

Gute Immunantwort bei Geimpften
Geimpfte hätten eine hohe Immunantwort gezeigt, fasste Kimpel die Ergebnisse zusammen. Ebenso jene, die bereits zum zweiten Mal eine Covid-19-Erkrankung durchmachten und zuvor mit einer anderen Variante infiziert waren. Jene Probanden hingegen, die weder zuvor schon einmal genesen noch geimpft waren, hatten hauptsächlich neutralisierende Antikörper gegen die Omikron-Variante gebildet und nur vereinzelt welche gegen andere Varianten.

„Das ist nicht verwunderlich“, kommentierte die Virologin. Man wisse, dass die Impfung nicht auf die Omikron-, sondern Vorgänger-Varianten abzielt. Bereits durchgeführte Studien hatten zudem gezeigt, dass Ungeimpfte, die mit der Alpha- oder Delta-Variante infiziert waren, nur unzureichend gegen die Omikron-Variante geschützt sind. Zudem war aufgrund der bisherigen Studienlage bereits bekannt, dass der Impfschutz innerhalb weniger Monate signifikant zurückgeht, die Immunantwort aber besser ist, wenn man genesen und zusätzlich geimpft oder gar geboostert ist.

Kimpel erinnerte daran, dass die Booster-Impfung außerdem vor schweren Verläufen schützt. „Man sollte trotz der hohen Inzidenzen und vielen Infektionen mit der Omikron-Variante schon alles darauf setzen, eine hohe Impfquote zu erreichen“, resümierte die Virologin. Die Ergebnisse der Studie wurden am Donnerstag in einem Preprint-Paper publiziert und noch nicht von Fachkollegen überprüft.

 

https://tirol.orf.at/stories/3141666/

Viel Spaß im Herbst mit der nächsten Variante.

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Im ASB-Olymp
RapidWien07 schrieb vor 30 Minuten:

Nein.... Bist ganz lustig gratuliere dir... 

Ist aber schon bissi komisch wenn die Mitzitant an Schaß lasst wird es statistisch erfasst...und sowas dann nicht hmmm....

Du bist da was ganz großem auf der Spur. 

 

Kannst mir übrigens die Statistik verlinken, wo erfasst wird, ob die mitzitanz an schaß lässt? 

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Bekennender Dr. House Fan
Zitat

Demnach scheint die Umsetzung des Portals, in dem die Impfbefreiungen eingespeist werden sollen, nicht rechtzeitig fertig zu werden. Der Start könnte sich sogar bis in den April hinein verzögern.

https://www.krone.at/2620512

Wenns läuft, dann läufts. Oder auch nicht. :davinci:

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Happy Peppi
RapidWien07 schrieb vor 33 Minuten:

Nein.... Bist ganz lustig gratuliere dir... 

Ist aber schon bissi komisch wenn die Mitzitant an Schaß lasst wird es statistisch erfasst...und sowas dann nicht hmmm....

Stimmt natürlich, ist schade, dass es trotz massenhaft unterschiedlicher Statistiken ausgerechnet dazu wohl (noch) keine Statistik gibt.. Jedoch steckt dahinter wohl nur, dass diese Statistik bisher einfach noch niemand bedacht hat, als irgendein perfider, böser Plan irgendeines auserkorenen Feindbildes! 

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ASB-Gott
WorkingPoor schrieb vor 2 Stunden:

Das wären dann in den ersten beiden Jahren minimum neun Wochen. Das bietet dir kein AG so an, weil er den AN neun Wochen bezahlen muss, obwohl er ihn loswerden will im Falle einer Arbeitgeberkündigung.

Ich hatte nach dem ersten halben Jahr gleich 2 Monate, nach 3 Jahren dann 3 Monate.  Hängt definitiv vom Betrieb ab. 

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Im ASB-Olymp
Devil Jin schrieb vor 2 Stunden:

https://tirol.orf.at/stories/3141666/

Viel Spaß im Herbst mit der nächsten Variante.

Überrascht jetzt nicht wirklich.

Viel wichtiger zu wissen wäre aber der zellschutz, also über T-zellen etc. Wenn der halbwegs gut und stabil ist würde das bedeuten das es dann wohl viele Ansteckungen gibt aber weniger schwere Verläufe, also ähnlich wie jetzt nur vielleicht noch etwas schwächer.

Das wäre natürlich das best case Szenario den dann würde es wirklich in Richtung schnupfen gehen, irgendwann wird es jedenfalls so kommen, ob diesen Herbst oder erst nächstes Jahr werden wir sehen. In 5 Jahren werden wir uns darüber jedenfalls keine oder kaum noch gedanken machen, soweit lehne ich mich aus dem Fenster.

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legende

Eine zeitlang hats in meiner bude so spasseterln wie 6 monate kündigungsfrist+kündigungen nur per quartalsende gegeben. D.h.  wennst am 1.4. gekündigt hast, konntest deinen neuen job am 1.1. des folgejahres antreten :lol:

 

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....
Relii schrieb vor 10 Minuten:

Eine zeitlang hats in meiner bude so spasseterln wie 6 monate kündigungsfrist+kündigungen nur per quartalsende gegeben. D.h.  wennst am 1.4. gekündigt hast, konntest deinen neuen job am 1.1. des folgejahres antreten :lol:

 

Mich wundert, dass so etwas zulässig ist. Damit macht man es dem Arbeitnehmer so gut wir unmöglich, den Job zu wechseln, wenn er nicht grade genau richtig kündigt. Und selbst dann isses noch ein wahnsinn, keine neue Firma wartet so lange.

In meiner neuen Bude sinds ab 5 Jahren Zugehörigkeit auch Kündigung nur zum Quartalsende, aber dann immerhin nur 3 statt 6 Monate....

bearbeitet von DeusAustria

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