Heffridge

Schaub teilt das Schicksal mit Lindner und Bachmann...
FRANGGGGGOOOOO, in Watford haben sie Bachmann gesagt, dass er nach deren Abstieg jetzt FIIIIIIX Einser werden wird! Das haben sie ihm wirklich so gesagt... Du kannst ihm echt glauben!!!

Schaub teilt das Schicksal mit Lindner und Bachmann...
FRANGGGGGOOOOO, in Watford haben sie Bachmann gesagt, dass er nach deren Abstieg jetzt FIIIIIIX Einser werden wird! Das haben sie ihm wirklich so gesagt... Du kannst ihm echt glauben!!!

KI - Slovan Tipp 2
Bordeuax - Nantes Tipp X
Lille - Rennes Tipp X
Motherwell - Hamilton Tipp X
Aberdeen - Livingston Tipp 1 

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Bordeuax - Nantes Tipp X
Lille - Rennes Tipp X
Motherwell - Hamilton Tipp X
Aberdeen - Livingston Tipp 1 

Aber Scheißländer stellen sich hin und sagen wir sind die besten der Welt... Das zieht natürlich bei Jugendlichen...
Ich denke mal, dass diese teilweise sehr populistischen Länder sich mehr über den Sport und Patriotismus definieren, weil sie sonst nix zu bieten haben.
Dann fallen auch die Eltern der Jugendlichen auf diesen Schmäh rein und geben den Kindern weiter, dass sie nur zum Abkassieren in Österreich sind... Ist halt auch eine Bildungsfrage...

Der hat, im Gegensatz zu Moritz Leitner, dann auch wirklich gerne jahrelang für Österreich gespielt...

Solche Spieler gibt es doch zu Hauf... Palla, Nuhiu, der eine der für Liechtenstein aufläuft (Büchel?)… Die tangieren das ÖFB-Team doch nicht.
Alles keine Verluste... Selbst Hadzic war im Nachhinein kein Verlust für das Nationalteam...
Kroatien ist halt nochmals eine andere Liga... Grbic und Raguz werden dort wohl eher weniger Land sehen als in Österreich, wo es weit und breit keine wirklich konkurrenzfähigen Stürmer gibt und unser bester über 30 ist und in irgendeiner asiatischen Witzliga spielt...

Aber Scheißländer stellen sich hin und sagen wir sind die besten der Welt... Das zieht natürlich bei Jugendlichen...
Ich denke mal, dass diese teilweise sehr populistischen Länder sich mehr über den Sport und Patriotismus definieren, weil sie sonst nix zu bieten haben.
Dann fallen auch die Eltern der Jugendlichen auf diesen Schmäh rein und geben den Kindern weiter, dass sie nur zum Abkassieren in Österreich sind... Ist halt auch eine Bildungsfrage...

Aber Scheißländer stellen sich hin und sagen wir sind die besten der Welt... Das zieht natürlich bei Jugendlichen...
Ich denke mal, dass diese teilweise sehr populistischen Länder sich mehr über den Sport und Patriotismus definieren, weil sie sonst nix zu bieten haben.
Dann fallen auch die Eltern der Jugendlichen auf diesen Schmäh rein und geben den Kindern weiter, dass sie nur zum Abkassieren in Österreich sind... Ist halt auch eine Bildungsfrage...

Der hat, im Gegensatz zu Moritz Leitner, dann auch wirklich gerne jahrelang für Österreich gespielt...

Aber Scheißländer stellen sich hin und sagen wir sind die besten der Welt... Das zieht natürlich bei Jugendlichen...
Ich denke mal, dass diese teilweise sehr populistischen Länder sich mehr über den Sport und Patriotismus definieren, weil sie sonst nix zu bieten haben.
Dann fallen auch die Eltern der Jugendlichen auf diesen Schmäh rein und geben den Kindern weiter, dass sie nur zum Abkassieren in Österreich sind... Ist halt auch eine Bildungsfrage...

Der hat, im Gegensatz zu Moritz Leitner, dann auch wirklich gerne jahrelang für Österreich gespielt...

Das sind nur Reiserückkehrer aus Kroatien übrigens...

Hat der Rudi ja auch gesagt, dass die Partygeneration uns Familien den Urlaub versaut hat...
Wie gesagt, schuld sind da nicht nur die Jugendlichen, sondern auch die Regelungen in Kroatien, die dieses exzessive Party machen wie in Ischgl auch ermöglichten...
Da braucht man  jetzt nicht darauf herumhaken, dass sich die Regierung in Kroatien Feinde macht...

Aber Scheißländer stellen sich hin und sagen wir sind die besten der Welt... Das zieht natürlich bei Jugendlichen...
Ich denke mal, dass diese teilweise sehr populistischen Länder sich mehr über den Sport und Patriotismus definieren, weil sie sonst nix zu bieten haben.
Dann fallen auch die Eltern der Jugendlichen auf diesen Schmäh rein und geben den Kindern weiter, dass sie nur zum Abkassieren in Österreich sind... Ist halt auch eine Bildungsfrage...

Was haben die Union Babenberg und die Energie AG Sportanlage gemeinsam? Nicht nur, dass sich beides im Süden von Linz befindet, habe ich von beiden bis vor wenigen Tagen noch nie etwas gehört. Auch als onkelandy im Forum "austriansoccerboard.at" dazu aufrief diese einmalige Gelegenheit zu nutzen, um diesen sonst nie bespielten Sportplatz zu machen, dachte ich noch nicht daran, am Freitagabend in Linz zu sein. Schließlich war es Martin, der mich endgültig überzeugte, in Oberösterreichs Landeshauptstadt zu fahren. Er selbst stieg in Ybbs zu und leistete mir sohin auf dem letzten Drittel der Strecke noch Gesellschaft.
Wir erreichen zeitgerecht den an der Grenze zu Leonding gelegenen Sportplatz, der sehr zweckmäßig und eindeutig nicht für größeren Besucherandrang ausgelegt ist. Neben dem Pressesprecher des LASK, ist auch die ganze Hopperelite des Bundeslandes hier. Unter anderem auch Claudio alias barra brava, der bald seinen 2.000 Ground besuchen wird und der schon viel in der Weltgeschichte herum gekommen ist. Er hat fast Tränen in den Augen. Mit einem "auf dem Platz hab ich bis jetzt nur ein Training von Blau-Weiß gesehen!" trinkt er zufrieden einen Schluck aus dem eben von onkelandy geholtem Bier.
70 Besucher finden sich zum Spielbeginn auf der Sportanlage Energie AG ein. Die Union Babenberg hat heute den SV Pasching 16 zum Meisterschaftsauftakt in der oberösterreichischen 2.Klasse Mitte zu Gast. Der Heimplatz der Gastgeber wird derzeit umgebaut und nach vier Auswärtsspielen in Folge am 20.09.2020 wiedereröffnet, weshalb hier auch nur ein einzigen Mal gespielt wird.
Ein Besucher ist frohen Mutes und hofft heute auf den großen Jackpot. Er ruft zu den Akteuren aufs Spielfeld: "Schiaßts amoi ume in mein Goatn, damit i an neichn Boi hob!" Doch die Spieler erfüllen ihm diesen Wunsch nicht. Sie treffen nämlich ins Tor statt über den Zaun. Julian Hangl bringt bereits nach sieben Minuten die Gastgeber in Führung. Doch diese sollte nur drei Minuten halten.
Denn in der zehnten Minute bekommt Pasching einen Elfmeter zugesprochen. Ein Babenberger Fan meint zwar selbstsicher "den vajogt ea eh!", aber Rechberger jagt den Ball trocken zum Ausgleich in die Maschen. Doch wer sich jetzt ein Torfeuerwerk erwartet hat, wurde bitter enttäuscht, denn bis zur Pause tut sich wirklich nicht mehr viel.
So ist unser Highlight die Pause an sich, wo der Kauf eines bierähnlichen Getränks im naheliegenden Diskonter auf dem Programm steht. Martin improvisiert hier bei der Maske und will so Eindruck bei der jungen, etwas südländisch aussehenden Kassiererin schinden. Dies gelingt auch, aber mit der Reaktion der Kassiererin, die ihm eine ordentliche Maske anbieten wollte, rechnete er nicht. Somit endet der kurze Kassaflirt auch wieder ziemlich abrupt. Dies ist aber auch aus mehreren Gründen richtig gewesen und einer dieser Gründe war auch die zweite Halbzeit am Energie AG Sportplatz.
Sportlich gab es dort allerdings nicht mehr viel zu sehen. Wir machen am gegen Ende des Spiel und schon fast bei Einbruch der Dunkelheit noch auf eine Fotorunde und erleben die hitzige Schlussphase neben den Spielerbänken. Nach dem Schlusspfiff sind beide Mannschaften mit dem Punkt zufrieden, die Paschinger etwas mehr als die Babenberger. Wir sind auch sehr zufrieden mit dem Besuch dieses eigentlich nie bespielten Sportplatzes und begeben uns auf die Heimfahrt, die bis Ybbs aufgrund des tollen Musikprogramms wie im Fluge vergeht.
Union Babenberg - SV Pasching 16 1:1 (1:1)

Da beginnen ja auch schon die Ligen...
Das wird daher sicher nicht passieren... Da spielten halt die jeweiligen Landesligen eine Saison mit einem Verein weniger und dann wird das im Sommer 2021 (durch Ab- und Aufsteiger) wieder auf eine gerade Zahl ausgeglichen...

Da beginnen ja auch schon die Ligen...
Das wird daher sicher nicht passieren... Da spielten halt die jeweiligen Landesligen eine Saison mit einem Verein weniger und dann wird das im Sommer 2021 (durch Ab- und Aufsteiger) wieder auf eine gerade Zahl ausgeglichen...

Da beginnen ja auch schon die Ligen...
Das wird daher sicher nicht passieren... Da spielten halt die jeweiligen Landesligen eine Saison mit einem Verein weniger und dann wird das im Sommer 2021 (durch Ab- und Aufsteiger) wieder auf eine gerade Zahl ausgeglichen...

Da beginnen ja auch schon die Ligen...
Das wird daher sicher nicht passieren... Da spielten halt die jeweiligen Landesligen eine Saison mit einem Verein weniger und dann wird das im Sommer 2021 (durch Ab- und Aufsteiger) wieder auf eine gerade Zahl ausgeglichen...

Dass sie bis zur letzten Minute warten, kreide ich ihnen nicht an, aber dass sie alle über Spielfeld fahren ist schon extrem blöd von denen...
Auch ohne Corona habe ich Slowenien immer umfahren /bzw. nur so kurz wie möglich reingefahren), weil ich dort weder an der Grenze stehen wollte, noch eine Vignette zahlen wollte.
Zu gestern kann man nur den Kopf schütteln. Fahre ich da 20km neben Spielfeld auf irgendeiner Landstraße rüber, verliere ich wohl 30 Minuten und nicht über 3 Stunden....

Um noch mindestens ein Spiel der 2.Runde im KFV-Cup noch mitnehmen zu können, wurde der Urlaub noch um zwei Tage verlängert. Da jedoch lange kein Spiel am Mittwoch in den Ansetzungen war, entschloss man sich bereits am Dienstag das Quartier zu verlassen und eine Begegnung auf der Heimreise mitzunehmen. Dass der lavanttaler Verein SV Eitweg dann kurzfristig sein Cupspiel auf Mittwoch verlegte, war dann doch ein wenig ärgerlich. Somit geht es in der zweiten Cuprunde nur zum SC Reichenau/Falkert.
Auf dem im Ortsteil Patergassen direkt an der B95 liegenden Sportplatz der Gemeinde Ebene Reichenau werde ich bereits von der Kärntner ASB-Legende "gugge" erwartet. Im Laufe des Spiels plaudern wir immer wieder über das Groundhopping und den Kärntner Fußball, sofern mein Sohn Daniel uns lässt, denn er ist begeistert von den kleinen Toren auf dem Trainingsplatz, auf die er auch ein Match mit dem Papa spielen möchte.
Der SC Reichenau/Falkert spielt in der 1.Klasse C des KFV. Der heutige Gegner, der FC KAC 1909, spielt zwei Ligen darüber in der viertklassigen Kärntner Liga. Auf dem Papier ist die Favoritenrolle bei den Gästen aus der Kärntner Landeshauptstadt. Doch die hatten am Wochenende ein schweres Auswärtsspiel in Dellach/Gail und der SC Reichenau/Falkert lacht von der Tabellenspitze der 1.Klasse C.
Vor Spielbeginn ist Schiri Schrittesser der Hauptakteur, denn er drückt beim Einlauf einfach seinem Assistenten den Ball in die Hand und meint zu den Spielern: "Mochts lei amoi den Einlauf, ich muaß no jemanden begriaßn!" Wohl einer der kuriosesten Einläufe.
Das Spiel beginnt dann auch gleich mit einem Paukenschlag, denn gleich der erste Angriff der Gastgeber führt zu einem Elfmeter, den Wadl sicher zur Führung für den Außenseiter verwertetet. Vor 100 Zuschauern kommt der KAC erst im Lauf der ersten Spielhälfte besser ins Spiel. Während ich mir eines der frisch in der Kantine zubereiteten und warmen Speckstangerl gönne, trifft Gräfischer in der 27.Minute zum Ausgleich.
Kurz vor der Pause steht Schiri Schrittesser erneut im Mittelpunkt. Er verhängt in der 41.Minute einen Elfmeter gegen Reichenau. Das Publikum ist erbost, aber da der Schiri hier eben auch seine Freunde hat, fällen die Beschimpfungen moderat aus. "Schritti, bis jetzt host guat pfiffa, owa des woa a geschnekt Ölfa!" hört man es von der beim Clubhaus befindlichen Fanecke. Gräfischer ist es egal, ob der Elfmeter geschenkt war, denn er verwertet trocken zur erstmaligen Führung für die Klagenfurter.
Nach dem Seitenwechsel steht der KAC-Tormann Magnes völlig indisponiert im Strafraum herum, sodass er bei einem Ballverlust seiner Mannschaft im Spielaufbau nicht mehr eingreifen kann, als Gruber das Leder aus 20 Metern ins verwaiste Tor schiebt. Eine weitere Kuriosität an diesem Abend.
Danach wird auf der Fotorunde noch das sich bietende Panorama der Nockberge eingefangen und die Besucher bereiten sich bereiten sich schon auf das nach 90 Minuten bei einem Unentschieden folgende Elfmeterschießen vor. Doch dagegen hat der eingewechselte KAC-Spieler Ibrahimovic etwas. Er bugsiert aus einem Gestocher den Ball über Linie und sorgt somit für das etwas glückliche Weiterkommen des Favoriten nach 90 Minuten.
Während es für gugge wieder zurück in die Landeshauptstadt Klagenfurt geht, von der er sich am Mittwoch auch nach Eitweg aufmacht, geht es für mich über die Turracher Höhe und das Murtal zurück in die Bundeshauptstadt. Auch wenn es für mich nicht nach Eitweg geht, sollte dieser Tag nächste Tag nicht fußballfrei bleiben.
SC Reichenau/Falkert - FC KAC 1909 2:3 (1:2)

Dicht besiedelt ist sie nicht, die Oberkärntner Gemeinde Stockenboi, die sich in einem Seitental vom Unteren Drautal bis zum Ostufer der Weißensees erstreckt. In der einwohnerreichsten Ortschaft des Stockenboier Grabens namens Zlan befindet sich auch der Sportplatz des SV Stockenboi am Weißensee, der in der 1.Klasse B des Ligensystems des KFV spielt. Dass man im 405 Einwohner zählenden Ort überhaupt in der 1.Klasse mitkickt ist an sich bemerkenswert. In Mittelkärnten, so bezeichnet man übrigens die Region um St. Veit an der Glan, befindet sich Zlan allerdings nicht.
In der Felsenarena zu Zlan treffen heute zwei Verlierer der ersten Runde aufeinander. Während Stockenboi eine klare Niederlage kassierte, verlor die SG ASKÖ Schiefling/St.Egyden ihr Auftaktspiel nur knapp. Den Anstoß führt heute Spielertrainer Marc Sand durch. Der ehemalige Profi ist mit seinen 32 Jahren nicht nur Trainer, sondern auch Mittelstürmer bei den Gästen ist.
Vor 150 Zuschauern läuft hier alles sehr familiär ab und so begrüßt man sich schon einmal mit einem "es hobts a nix bessas zum Tuan, ois nua auf de Fuaßboiplätz umanond zfoahn!" Ich enke mir dabei nur, dass ich das "Umanandfoahn" auf die Fußballplätze doch ein wenig nachvollziehen kann.
Gleich zu Beginn des Spiels rumort es auf der Längsseite an der sich der Arena namesgebende Felsen befindet, denn ein jungen Unbekannter steht heute im Tor des SV Stockenboi. Der Platzsprecher beruhigt seine nervösen Nachbarn und meint: "Zwa Toaleit san valetzt, ana is im Ualaub und da Viate is eben do."
Der vierte Tormann ist übrigens Alexander Kerschbaumer, der beim 0:1 durch Walcher in der 15.Minute übrigens keine gute Figur macht. Ein Kiebietz meint etwas verärgert: "Mit dem im Goi konnst jo nix gwinnan!" Sein Nachbar ergänzt dies durch "und an Stiama homma a ned. De Klass is heija so stoak, do wea ma woi nua gengan Obstieg spün!"
Doch Stockenboi wir nach dem Gegentreffer besser und ist nach dem Seitenwechsel sogar das bessere Team, wobei die Latte einmal den Ausgleich verhindert. Doch mitten in dieser Drangphase der Gastgeber fällt in der 57.Minute der zweite Treffer für die SG ASKÖ Schiefling/St.Egyden. Wieder ist Walcher zur Stelle. Nach diesem Gegentor ist der Widerstand des SV Stockenboi gebrochen. Die Gäste dominieren von nun an dieses Spiel danach nach belieben und so kann sich Marc Sand in der 71.Minute, nach einigen Fehlversuchen, endlich in die Torschützenliste eintragen.
Auch wenn Sand ständig beim Schiedsrichter reklamiert und er von den heimischen Zuschauern zu hören bekommt, dass "du in dera Liga scho long kan Bonus meha host!", zeigt er in der 81.Minute, dass er das Fußballspielen noch nicht verlernt hat. Er stellt mit seinem zweiten Treffer an diesem Tag auf 4:0. Dies sollte zugleich der Endstand sein.
Es setzt eine weitere hohe Niederlage für Stockenboi. Dies zeigt, dass es der Verein in der ersten Klasse heuer sehr schwer haben wird. Gegen Vereine wie Malta, Feffernitz oder Rennweg, die ebenfalls Nachzügler in dieser Liga sind, muss man in den direkten Duellen wohl voll punkten, um den Klassenerhalt sicherstellen zu können.
SV Stockenboi - SG ASKÖ Schiefling/St.Egyden 0:4 (0:1)

Um noch mindestens ein Spiel der 2.Runde im KFV-Cup noch mitnehmen zu können, wurde der Urlaub noch um zwei Tage verlängert. Da jedoch lange kein Spiel am Mittwoch in den Ansetzungen war, entschloss man sich bereits am Dienstag das Quartier zu verlassen und eine Begegnung auf der Heimreise mitzunehmen. Dass der lavanttaler Verein SV Eitweg dann kurzfristig sein Cupspiel auf Mittwoch verlegte, war dann doch ein wenig ärgerlich. Somit geht es in der zweiten Cuprunde nur zum SC Reichenau/Falkert.
Auf dem im Ortsteil Patergassen direkt an der B95 liegenden Sportplatz der Gemeinde Ebene Reichenau werde ich bereits von der Kärntner ASB-Legende "gugge" erwartet. Im Laufe des Spiels plaudern wir immer wieder über das Groundhopping und den Kärntner Fußball, sofern mein Sohn Daniel uns lässt, denn er ist begeistert von den kleinen Toren auf dem Trainingsplatz, auf die er auch ein Match mit dem Papa spielen möchte.
Der SC Reichenau/Falkert spielt in der 1.Klasse C des KFV. Der heutige Gegner, der FC KAC 1909, spielt zwei Ligen darüber in der viertklassigen Kärntner Liga. Auf dem Papier ist die Favoritenrolle bei den Gästen aus der Kärntner Landeshauptstadt. Doch die hatten am Wochenende ein schweres Auswärtsspiel in Dellach/Gail und der SC Reichenau/Falkert lacht von der Tabellenspitze der 1.Klasse C.
Vor Spielbeginn ist Schiri Schrittesser der Hauptakteur, denn er drückt beim Einlauf einfach seinem Assistenten den Ball in die Hand und meint zu den Spielern: "Mochts lei amoi den Einlauf, ich muaß no jemanden begriaßn!" Wohl einer der kuriosesten Einläufe.
Das Spiel beginnt dann auch gleich mit einem Paukenschlag, denn gleich der erste Angriff der Gastgeber führt zu einem Elfmeter, den Wadl sicher zur Führung für den Außenseiter verwertetet. Vor 100 Zuschauern kommt der KAC erst im Lauf der ersten Spielhälfte besser ins Spiel. Während ich mir eines der frisch in der Kantine zubereiteten und warmen Speckstangerl gönne, trifft Gräfischer in der 27.Minute zum Ausgleich.
Kurz vor der Pause steht Schiri Schrittesser erneut im Mittelpunkt. Er verhängt in der 41.Minute einen Elfmeter gegen Reichenau. Das Publikum ist erbost, aber da der Schiri hier eben auch seine Freunde hat, fällen die Beschimpfungen moderat aus. "Schritti, bis jetzt host guat pfiffa, owa des woa a geschnekt Ölfa!" hört man es von der beim Clubhaus befindlichen Fanecke. Gräfischer ist es egal, ob der Elfmeter geschenkt war, denn er verwertet trocken zur erstmaligen Führung für die Klagenfurter.
Nach dem Seitenwechsel steht der KAC-Tormann Magnes völlig indisponiert im Strafraum herum, sodass er bei einem Ballverlust seiner Mannschaft im Spielaufbau nicht mehr eingreifen kann, als Gruber das Leder aus 20 Metern ins verwaiste Tor schiebt. Eine weitere Kuriosität an diesem Abend.
Danach wird auf der Fotorunde noch das sich bietende Panorama der Nockberge eingefangen und die Besucher bereiten sich bereiten sich schon auf das nach 90 Minuten bei einem Unentschieden folgende Elfmeterschießen vor. Doch dagegen hat der eingewechselte KAC-Spieler Ibrahimovic etwas. Er bugsiert aus einem Gestocher den Ball über Linie und sorgt somit für das etwas glückliche Weiterkommen des Favoriten nach 90 Minuten.
Während es für gugge wieder zurück in die Landeshauptstadt Klagenfurt geht, von der er sich am Mittwoch auch nach Eitweg aufmacht, geht es für mich über die Turracher Höhe und das Murtal zurück in die Bundeshauptstadt. Auch wenn es für mich nicht nach Eitweg geht, sollte dieser Tag nächste Tag nicht fußballfrei bleiben.
SC Reichenau/Falkert - FC KAC 1909 2:3 (1:2)

Um noch mindestens ein Spiel der 2.Runde im KFV-Cup noch mitnehmen zu können, wurde der Urlaub noch um zwei Tage verlängert. Da jedoch lange kein Spiel am Mittwoch in den Ansetzungen war, entschloss man sich bereits am Dienstag das Quartier zu verlassen und eine Begegnung auf der Heimreise mitzunehmen. Dass der lavanttaler Verein SV Eitweg dann kurzfristig sein Cupspiel auf Mittwoch verlegte, war dann doch ein wenig ärgerlich. Somit geht es in der zweiten Cuprunde nur zum SC Reichenau/Falkert.
Auf dem im Ortsteil Patergassen direkt an der B95 liegenden Sportplatz der Gemeinde Ebene Reichenau werde ich bereits von der Kärntner ASB-Legende "gugge" erwartet. Im Laufe des Spiels plaudern wir immer wieder über das Groundhopping und den Kärntner Fußball, sofern mein Sohn Daniel uns lässt, denn er ist begeistert von den kleinen Toren auf dem Trainingsplatz, auf die er auch ein Match mit dem Papa spielen möchte.
Der SC Reichenau/Falkert spielt in der 1.Klasse C des KFV. Der heutige Gegner, der FC KAC 1909, spielt zwei Ligen darüber in der viertklassigen Kärntner Liga. Auf dem Papier ist die Favoritenrolle bei den Gästen aus der Kärntner Landeshauptstadt. Doch die hatten am Wochenende ein schweres Auswärtsspiel in Dellach/Gail und der SC Reichenau/Falkert lacht von der Tabellenspitze der 1.Klasse C.
Vor Spielbeginn ist Schiri Schrittesser der Hauptakteur, denn er drückt beim Einlauf einfach seinem Assistenten den Ball in die Hand und meint zu den Spielern: "Mochts lei amoi den Einlauf, ich muaß no jemanden begriaßn!" Wohl einer der kuriosesten Einläufe.
Das Spiel beginnt dann auch gleich mit einem Paukenschlag, denn gleich der erste Angriff der Gastgeber führt zu einem Elfmeter, den Wadl sicher zur Führung für den Außenseiter verwertetet. Vor 100 Zuschauern kommt der KAC erst im Lauf der ersten Spielhälfte besser ins Spiel. Während ich mir eines der frisch in der Kantine zubereiteten und warmen Speckstangerl gönne, trifft Gräfischer in der 27.Minute zum Ausgleich.
Kurz vor der Pause steht Schiri Schrittesser erneut im Mittelpunkt. Er verhängt in der 41.Minute einen Elfmeter gegen Reichenau. Das Publikum ist erbost, aber da der Schiri hier eben auch seine Freunde hat, fällen die Beschimpfungen moderat aus. "Schritti, bis jetzt host guat pfiffa, owa des woa a geschnekt Ölfa!" hört man es von der beim Clubhaus befindlichen Fanecke. Gräfischer ist es egal, ob der Elfmeter geschenkt war, denn er verwertet trocken zur erstmaligen Führung für die Klagenfurter.
Nach dem Seitenwechsel steht der KAC-Tormann Magnes völlig indisponiert im Strafraum herum, sodass er bei einem Ballverlust seiner Mannschaft im Spielaufbau nicht mehr eingreifen kann, als Gruber das Leder aus 20 Metern ins verwaiste Tor schiebt. Eine weitere Kuriosität an diesem Abend.
Danach wird auf der Fotorunde noch das sich bietende Panorama der Nockberge eingefangen und die Besucher bereiten sich bereiten sich schon auf das nach 90 Minuten bei einem Unentschieden folgende Elfmeterschießen vor. Doch dagegen hat der eingewechselte KAC-Spieler Ibrahimovic etwas. Er bugsiert aus einem Gestocher den Ball über Linie und sorgt somit für das etwas glückliche Weiterkommen des Favoriten nach 90 Minuten.
Während es für gugge wieder zurück in die Landeshauptstadt Klagenfurt geht, von der er sich am Mittwoch auch nach Eitweg aufmacht, geht es für mich über die Turracher Höhe und das Murtal zurück in die Bundeshauptstadt. Auch wenn es für mich nicht nach Eitweg geht, sollte dieser Tag nächste Tag nicht fußballfrei bleiben.
SC Reichenau/Falkert - FC KAC 1909 2:3 (1:2)