Neues Stadion


dschuxta

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....

Es wurde schon öfters von der Austria erklärt, wieso das im Horr-Stadion nicht möglich ist. Ich finde es auch schade, aber wenn es technisch nicht machbar ist, kann man eben nichts daran ändern.

Ich werde mir zu Beginn der neuen Saison sicher ein Abo auf unserer neuen Fantribüne kaufen, allein schon wegen dem neuen Gastrobereich. Ich war seit Jahren nicht mehr auf unserer Westtribüne, aber durch diesen Neubau wird es in naher Zukunft wahrscheinlich nicht mehr so leicht sein, am Spieltag noch Karten für die Fantribüne zu bekommen.

Es zwar "nur" ein Stadionumbau aber trotzdem werden wir damit viele neue Fans ins Stadion locken können. Jetzt braucht man nur noch ein paar Hundert zusätzliche Parkplätze schaffen und es ist alles perfekt. Vor dem Derby habe ich eine Stunde vor Spielbeginn noch locker einen Parkplatz in der Nähe vom Mac Donalds bekommen. Das angebliche Parkplatzproblem, existiert in meinen Augen nicht. Die Leute haben einfach immer nur Ausreden, das is alles.

das ist hoffentlich nicht dein ernst......auf eine tribüne nur zu gehen weil der gastrobereich gut ist, ist zum :kotz:

@rasenheizung: die wird mMn nur nicht eingebaut weil sich die verantwortlichen dann eingestehen müssten, dass rothneusiedl gestorben ist.......

bearbeitet von DeusAustria

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ASB-Legende

Ich habe derzeit ein Abo auf der Nordtribüne und habe seit 13 Jahren fast kein Heimspiel verpasst. Ich werde mir aber ab der nächsten Saison nur deshalb ein Abo auf der neuen Fantribüne nehmen, weil ich vor dem Spiel noch gemütlich im neuen Austrialokal sitzen möchte um das ein oder andere Bier zu genießen.

Was ist daran bitte verwerflich. Wenn ich weiterhin auf der Nordtribüne bleiben würde, müsste ich mit den alten Standln auskommen und hätte keinen Zugang auf den Gastrobereich und das Austria-Museum.

Es ist doch völlig egal warum sich jemand ein Abo kauft, Hauptsache er unterstützt damit die Austria.

Unser Medienpartner versucht anscheinend wieder Unruhe bei uns hineinzubringen. Ich kann mir nicht vorstellen dass das Stadterweiterungsgebiet Rothneusiedl komplett gestorben ist. Michi Häupl hat erst letzte Woche in dem Viola TV Beitrag stolz verkündet, dass das neue Stadion gebaut wird, da es Stronach und er unbedingt verwirklichen möchten.

Wer weiß, vielleicht ist der morgige Artikel auch nur eine gezielte Aktion um den Grundstücksspekulanten in Rothneusiedl Angst zu machen. Man stelle sich vor, die würden auf einmal auf ihren Feldern sitzen bleiben.

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Kannst du das einscannen oder so?

Hmm... Urheberrecht und so :ratlos:?

Aber die wesentlichen Aussagen:

*) Zitat Schicker "Es macht keinen Sinn die U-Bahn bis zu den Erdäpfelfeldern zu führen".

*) Grundstückspreise sind zu hoch, sozialer Wohnbau sei so nicht möglich. "Schuld" sind 15 Grundstücksbesitzer, die möglichst viel Kohle rausschlagen wollen.

*) U1 könnte womöglich nur bis zur Per-Albin-Hansson Siedlung geführt werden (oder auch nicht?), die Geldmittel für die U1 könnten in den Bau der U2 umgeschichtet werden.

*) Auch der ÖVP Planungssprecher spricht davon, daß offensichtlich die Pläne für Rothneusiedl um 10 Jahre nach hinten verschoben wurden.

Insgesamt muß man wohl sagen, daß die ganze Geschichte von vorn bis hinten eine Glanzleistung war. Vor wievielen Jahren genau war's, daß der Häupl nur noch ein paar Grundstücke kaufen wollte? Bedanken kann er sich wohl bei Stronach, der die Preistreiberei ja erst so richtig möglich gemacht hat.

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ASB-Halbgott

Gehen wir mal davon aus, dass die neue Ost gebaut wird.

Die Verlängerung der U1 nach Rothneusiedl ist somit auch gestorben. Aber, hier mal ein Vorschlag meinerseits:

Vom Reumannplatz weg könnte man die U1 ja Richtung (Kurzentrum) Oberlaa verlängern.

Und zwar entstehten beim Böhmischen Prater sowieso gerade 1000e neue Wohnungen, der 68A ist mittlerweile zu jeder Uhrzeit restlos überfüllt. Man könnte ja die U1 so verlängern:

Reumannplatz - Kennergasse - Urselbrunnengasse - Theodor-Sickelgasse - Alaudagasse - Kurzentrum Oberlaa - Oberlaa Zentrum (ist jetzt nur mal ein Vorschlag). Dann könnte man den 68 A auflassen, die Bewohner der Urselbrunnengasse, Moselgasse etc. hätten die U1 vor der Haustür und 1000e Bewohner wären innerhalb 2 Minuten am Reumannplatz, die Stadionbesucher der Austria könnten ebenfalls mit der U-Bahn ins Stadion fahren. Wenn mich nicht alles täuscht, gabs ja sowieso schon mal ähnliche Pläne, die U1 über die Laaerberg-Straße nach Oberlaa zu verlängern. DAS wäre doch die Lösung mehrerer Probleme.

Was meint ihr ?

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Im ASB-Tausenderklub

Und zwar entstehten beim Böhmischen Prater sowieso gerade 1000e neue Wohnungen, der 68A ist mittlerweile zu jeder Uhrzeit restlos überfüllt. Man könnte ja die U1 so verlängern:

Reumannplatz - Kennergasse - Urselbrunnengasse - Theodor-Sickelgasse - Alaudagasse - Kurzentrum Oberlaa - Oberlaa Zentrum (ist jetzt nur mal ein Vorschlag).

Was meint ihr ?

:super:

Da wär ich voll dafür!

Das würde meinen weg in die Arbeit um einiges erleichtern weil das mim 68A ist ja nur mehr a graus.

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Chefjugo am Platz

Reumannplatz - Kennergasse - Urselbrunnengasse - Theodor-Sickelgasse - Alaudagasse - Kurzentrum Oberlaa - Oberlaa Zentrum (ist jetzt nur mal ein Vorschlag). Dann könnte man den 68 A auflassen, die Bewohner der Urselbrunnengasse, Moselgasse etc. hätten die U1 vor der Haustür und 1000e Bewohner wären innerhalb 2 Minuten am Reumannplatz, die Stadionbesucher der Austria könnten ebenfalls mit der U-Bahn ins Stadion fahren. Wenn mich nicht alles täuscht, gabs ja sowieso schon mal ähnliche Pläne, die U1 über die Laaerberg-Straße nach Oberlaa zu verlängern. DAS wäre doch die Lösung mehrerer Probleme.

Was meint ihr ?

Dann umfährst du aber die Hanson-Siedlung. Schwierig, schwierig....

Auf jeden Fall müßte die U1 nicht nach Rothneusiedl, sondern, wie du schon richtig schreibst, zumindest bis zum Kurzentrum Oberlaa verlängert werden (ich könnte mir da so vorstellen, bis zur Laaer-Berg-Straße/Grundäckergasse).

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Wichtiger Spieler
Rothneusiedl bleibt Ackerland

Der U-1-Ausbau in den Süden Wiens steht vor dem Aus.

Das Stadt-Entwicklungsgebiet Rothneusiedl ist Geschichte.

"Es macht keinen Sinn, eine U-Bahn bis zu den Erdäpfelfeldern zu führen", bestätigte Mittwoch Wiens Planungsstadtrat Rudolf Schicker die aktuellen Probleme rund um die U-1-Verlängerung nach Rothneusiedl an der Grenze zum südlichen Niederösterreich. Noch vor wenigen Monaten wurde diese Region als wichtigstes Wiener Stadt-Entwicklungsgebiet gefeiert. Frank Stronach plante ein neues Austria-Stadion plus einem mondänen (heftig bekämpften) Shopping-Tempel. Und die Stadt wollte mit 5000 Wohnungen den sozialen Wohnbau an der Stadtgrenze forcieren.

Diese südliche Entwicklungsachse gilt als gescheitert. "Zurzeit sind die Grundstückspreise nicht akzeptabel. Sozialer Wohnbau ist hier nicht mehr finanzierbar. Ich hoffe, dass noch Vernunft einkehrt."

Geld statt Vernunft

Die etwa 15 privaten Grundstücksbesitzer aber wollen nicht "vernünftig" werden, sondern möglichst viel Geld aus dem möglichen Flächenverkauf lukrieren. Seit dem Frank Stronach in der Region mitmischt, steigt der Quadratmeterpreis unaufhaltsam. Jetzt werden Sparvarianten der U-1-Trasse geprüft. So könnten die Silberpfeile nur bis zum Stockholmer Platz (Tunnel- und Hochlagevariante) geführt werden. Dabei aber stellt sich das Problem der teuren Wendeanlage.

Fachhochschule

Fix jedoch ist der Bau der neuen Fachhochschule an der Favoritenstraße. Scheitert der U-Bahn-Ausbau in das Gebiet, bleibt die Tramway-Linie 67 das einzige Verkehrsmittel zum Institut und zur Per-Albin-Hansson-Siedlung.

Und das Aus dieser U-1-Verlängerung liegt spürbar in der Luft. Schicker: "Die im Sommer mit dem Bund ausverhandelte 50-zu-50-Finanzierung könnte dem U-2-Ausbau zum gesicherten Stadt-Entwicklungsgebiet beim neuen Wiener Hauptbahnhof am Gürtel zufallen." VP-Planungssprecher Alfred Hoch bestätigt: "Ich glaube, dass die Rothneusiedl-Projekte um zehn Jahre aufgeschoben sind."

Ein weiters Indiz: Austria Magna modernisiert das Horr-Stadion. Und die Stadt finanziert 60 Prozent (5,4 Millionen Euro) der Kosten.

Quelle: Kurier

Keine Stadterweiterung nach Rothneusiedl?

Das Stadtentwicklungsprojekt Rothneusiedl könnte scheitern. Der Stadt sind die Preisvorstellungen der Grundstückseigentümer zu hoch. Man müsse möglicherweise umdenken, heißt es aus dem Rathaus.

"Keine Innenstadtpreise für Sozialbau"

Die Stadt müsse möglicherweise umdenken, sagte Schicker gegenüber der Tageszeitung "Die Presse". Gegenüber Radio Wien betonte er, "wir können uns für sozialen Wohnbau keine Innenstadtpreise leisten. Daher müssen wir das Konzept Rothneusiedl ernsthaft überprüfen, ob wir in diese Richtung die Stadt entwickeln".

Seit vielen Monaten verhandelt die Stadt mit den Grundeigentümern, allerdings ohne Ergebnis. Nach wie vor sind die Grundstücke im Besitz von Privatpersonen und Stiftungen, die sich das Land teuer abkaufen lassen wollen.

Geplant war, auf dem Stadtentwicklungsgebiet Rothneusiedl im Süden von Wien bis 2013 Wohnungen, Büros, ein Einkaufszentrum und ein neues Fußballstadion für die Wiener Austria samt U-Bahn-Anschluss zu errichten.

U-Bahn und Stadion wackeln

Nun hat die Stadt die schon angekündigte Verlängerung der U1 nach Rothneusiedl vorerst einmal zurückgestellt. Es ist offen, ob sie überhaupt bis an die südliche Stadtgrenze gebaut wird. Auch das von Frank Stronach gesponserte Fußballstadion samt Einkaufszentrum wackelt. Mehr als einen Optionenvertrag mit der Stadt gibt es nicht.

Quelle: wien.orf.at

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  • 1 month later...
Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

*PUSH*

Ich gehe mal davon aus, dass das Stadion nicht gebaut wird:

Was passiert jetzt eigentlich mit den Grundstücken, die der Häupl im Süden gekauft hat? Der muss doch dort massig Geld verprasst haben.

Kommt dort nicht eh noch so eine Art Verschubbahnhof hin? Weitere Grundstücke bleiben ja für Wien auch ned wertlos, werdens halt irgendwann später mal mit "Wohnsilos" usw. verbaut...

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