Neues Stadion


dschuxta

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Fanatischer Poster

offtopic:

bei Rapid ist der weg fürs namenssponsoring eigentlich verbaut

interne und externe stimmen würden heftige kritik üben und die negativschlagzeilen wären perfekt

sehe die möglichkeit eigentlich nur bei einem konstruierten rettungsanker gegeben

..was es nicht spielen wird, da vermutlich kein privater tief genug in die tasche greifen wird

von dieser ausnahme abgesehen wird natürlich in österreich keiner mehr auf dieses sponsoring verzichten

es gehört eigentlich zum gesamtpaket dazu und bringt auch kaum mehr einen bonus ein (Rapid andererseits gehört zu den ganz wenigen marken und könnte schon etwas herausschlagen)

Meine mich erinnern zu können im Weststadion in den späteren 70/ frühen 80ern sogar Schlachtrufe mit Sponsornamen gehört zu haben (auch wenn er vielleicht offiziell nicht angeführt wurde), ging nämlich so:

Rapud wienerberger~~oleeee~~oleee

Also so eng wird das sicher auch nicht sein vor allem wenn ein Konkurs drohen würd. Bin schon echt auf die nächste Lizenzerteilung aller Vereine gespannt. Da wirds sicher wieder ein paar Überraschungen geben.

bearbeitet von Violafritz

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Europaklassespieler

Übrigens feiert unser allseits beliebter Stadion-Fred am Montag den 26.11. seinen 4.Geburtstag.

Bin mal gespannt,wieviele Geburtstage er noch feiern wird,oder überlebt er uns am Ende noch?

Wer weiss. 8P

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Postaholic

hurra bald hat mein thread geburtstag :)

möchte dazu hinzufügen das es schon einen vorgängerthread im asb2 gab. d.h. die stadion thematik ist insgesamt schon über 5 jahre alt...

status ist seit 5 jahren gleich: "lasst mich die grundstücke kaufen" :)

bearbeitet von dschuxta

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Fanatischer Poster

hurra bald hat mein thread geburtstag :)

möchte dazu hinzufügen das es schon einen vorgängerthread im asb2 gab. d.h. die stadion thematik ist insgesamt schon über 5 jahre alt...

status ist seit 5 jahren gleich: "lasst mich die grundstücke kaufen" :)

Naja, ganz stimmts nicht.

Sicher ist diese Thematik mit den fast 5 Jahren ziemlich in die Länge gezogen worden, aber letztendlich ist nun finale Bewegung in diese Cause gekommen.

Ich selbst bin seinerzeit in der Hansson Siedlung aufgewachsen, kenn Oberlaa und Umgebung wie meine Westentasche und mir sind viele der Eigentümer ein Begriff. Habe einige Bekannte die in unmittelbarer Umgebung dort auch wohnen. Und so wie sich das derzeit vor Ort darstellt, werden und wurden seit geraumer Zeit bereits neu Wege gestaltet umgelegt oder wieder hergestellt, Gründe sind tatsächlich bereits zum Grossteil verkauft und nun beissen schön langsam den letzten die Hunde, denn wo die Stadt Wien letztendlich wirklich die Ubahn hinlegt lassen so manchen Landbesitzerüberbleiber nun die Schweissperlen auf die Stirn treiben. Sprich, die Letzten Gründe haben mit Sicherheit dank der nun etwaigen Drohung von Zwangsenteignung zwecks des Ubahnbaus dem Allgemeingut zugunste einen billigeren Preis. Und wie gesagt, wenn sich die noch lange spielen gibts des Ackerl gratis oder um ein Bettel.

Hauptgund für diese lange Zeit waren ja wie wir wissen die zum Teil abstrus geführten Eigentumsverhältlnisse (zum Teil meterbreite Landstreifen) mehrer Eigentümer.

Geduld ist halt eine Tugend die der Austrianer per se inne haben muss!

bearbeitet von Violafritz

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Postaholic

Naja, ganz stimmts nicht.

Sicher ist diese Thematik mit den fast 5 Jahren ziemlich in die Länge gezogen worden, aber letztendlich ist nun finale Bewegung in diese Cause gekommen.

Ich selbst bin seinerzeit in der Hansson Siedlung aufgewachsen, kenn Oberlaa und Umgebung wie meine Westentasche und mir sind viele der Eigentümer ein Begriff. Habe einige Bekannte die in unmittelbarer Umgebung dort auch wohnen. Und so wie sich das derzeit vor Ort darstellt, werden und wurden seit geraumer Zeit bereits neu Wege gestaltet umgelegt oder wieder hergestellt, Gründe sind tatsächlich bereits zum Grossteil verkauft und nun beissen schön langsam den letzten die Hunde, denn wo die Stadt Wien letztendlich wirklich die Ubahn hinlegt lassen so manchen Landbesitzerüberbleiber nun die Schweissperlen auf die Stirn treiben. Sprich, die Letzten Gründe haben mit Sicherheit dank der nun etwaigen Drohung von Zwangsenteignung zwecks des Ubahnbaus dem Allgemeingut zugunste einen billigeren Preis. Und wie gesagt, wenn sich die noch lange spielen gibts des Ackerl gratis oder um ein Bettel.

Hauptgund für diese lange Zeit waren ja wie wir wissen die zum Teil abstrus geführten Eigentumsverhältlnisse (zum Teil meterbreite Landstreifen) mehrer Eigentümer.

Geduld ist halt eine Tugend die der Austrianer per se inne haben muss!

hm... naja also im endeffekt stimmt es dann schon?! seit 5 jahren gibt es versuche die grundstücke zu kaufen :)

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Beruf: ASB-Poster

@Violafritz

Leider will der Herr Wieselthaler nicht verkaufen, und ohne dem sein Grundstück gehts leider nicht.

Könnt ma nicht irgendwo anderst in Wien still und heimlich Grundstücke kaufen und dann dort das Stadion+EKZ errichten?

Krone vom 17.11.07

20071118_Krone.jpg

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Fanatischer Poster

Ich glaub du hast nicht verstanden.....

Es wird hinter vorgehaltener Hand bereits über Enteignungen gesprochen! Als Beispiel dafür dient der U2 Konflikt. Hierzu wurde einfach ein Abschnitt bis und von der besagten Grundstücksgrenze gezogen und schwupps wars Grundstückerl nix mehr wert. Tja wer hoch pokert sollte zumindest volle Hosen haben, und politisch gesehen hat die der Hr. Wiensentaler samt ÖVP Unterstützung in Wien nicht. Können die schwarzen doch nicht mal argumentieren weil im angrenzenden NÖ unglaubliches geschieht mit umgekerhrten Vorzeichen und der Pröll lässt sich auch nicht ins Hemd machen. Und was die Initiative SMC anbelangt....Zeitverschwendung mit Argumenten die einer Weltstadt spottet. Kleinkarierter gehts wohl nicht, nach denen zufolge hiesse man noch Vindobona damit die armen Feldhaserln (welch seltene Rasse) nicht ins entfernte NÖ ausweichen müssen.

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I don't puke when I drink. I puke when I don't.

Ich glaub du hast nicht verstanden.....

Es wird hinter vorgehaltener Hand bereits über Enteignungen gesprochen! Als Beispiel dafür dient der U2 Konflikt. Hierzu wurde einfach ein Abschnitt bis und von der besagten Grundstücksgrenze gezogen und schwupps wars Grundstückerl nix mehr wert. Tja wer hoch pokert sollte zumindest volle Hosen haben, und politisch gesehen hat die der Hr. Wiensentaler samt ÖVP Unterstützung in Wien nicht. Können die schwarzen doch nicht mal argumentieren weil im angrenzenden NÖ unglaubliches geschieht mit umgekerhrten Vorzeichen und der Pröll lässt sich auch nicht ins Hemd machen. Und was die Initiative SMC anbelangt....Zeitverschwendung mit Argumenten die einer Weltstadt spottet. Kleinkarierter gehts wohl nicht, nach denen zufolge hiesse man noch Vindobona damit die armen Feldhaserln (welch seltene Rasse) nicht ins entfernte NÖ ausweichen müssen.

Laut Interview mit Stadtrat Schicker in der heutigen Presse wird in RNS in den nächsten 10 Jahren nichts gebaut werden, weil die Grundstückeigentümer Preise wie in der Innenstadt verlangen.

Bezüglich Enteignung: So leicht, wie manche sich das vorstellen, funktioniert so ein Enteignungsverfahren auch wieder nicht. Dass man die U-Bahn genau dorthin bauen kann, wo die Grundstücke nicht verkauft werden, wenn daneben bereits freie Grundstücke sind, spielt es sicherlich nicht.

Naja, never ending story halt...

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Anti Bauernmafia

Laut Interview mit Stadtrat Schicker in der heutigen Presse wird in RNS in den nächsten 10 Jahren nichts gebaut werden, weil die Grundstückeigentümer Preise wie in der Innenstadt verlangen.

Hier der Artikel dazu: >> link: Die Presse

Rothneusiedl liegt auf Eis

22.11.2007 | 17:28 | MARTIN STUHLPFARRER (Die Presse)

Es drohen 10 Jahre Verspätung. Stadtrat Schicker: Keine U1-Verlängerung, keine Wohnungen in Rothneusiedl, wenn Grundstücke weiter zu teuer sind.

Wien. Stadtrat Rudi Schicker reicht es: „Es gibt Grundeigentümer die glauben, sie können Preise wie in der Innenstadt verlangen. Da kann die Stadt nicht mitspielen.“ Und: „Daher muss man möglicherweise bei Rothneusiedl umdenken.“

Was bedeutet „umdenken“ für das Hoffnungsgebiet am Stadtrand, auf dem Wohnungen für 8000 Menschen, U1-Verlängerung (bis 2012) und Frank Stronachs Austria-Stadion samt Einkaufszentrum geplant sind? „Es wird nochmals 10 Jahre dauern – oder noch viel länger –, bis dort Wohnungen gebaut werden. Das ist leider die Realität“, erklärt Schicker im „Presse“-Interview.

Und die U1-Verlängerung vom Reumannplatz ins Stadtentwicklungsgebiet nach Rothneusiedl? Die ist bereits fixiert, finanziert und soll 2015 eröffnet werden. Knapper Kommentar: Diese Verlängerung sei bereits schon einmal aus dem U-Bahn-Programm gestrichen worden – vor etwa zehn Jahren.

Fazit: Rothneusiedl liegt auf Eis. Ohne ein Nachgeben der Grundstückseigentümer, die auf einen hohen Kaufpreis spekulieren, wird das Projekt Rothneusiedl verschoben, weil die Bauträger mit derartigen Grundstückskosten keine sozial geförderten Wohnungen bauen können. „Wir brauchen aber mehr Wohnungen, weil Wien wächst“, so Schicker, der die Hoffnung trotzdem nicht aufgibt. „Ich bin guten Mutes, dass man erkennen wird, dass ein Kartoffelacker, der ein Kartoffelacker bleibt, weniger wert ist als ein Gebiet das zu einem neuen Stadtteil entwickelt wird.“ Wenn aber sozialer Wohnbau nicht möglich sei, passiere in Rothneusiedl eben nichts.

Wie sich die Absage von U1-Verlängerung und Wohnbau auf das geplante Stronach-Stadion samt Einkaufszentrum auswirken würde, will der Planungsstadtrat nicht beurteilen. Bisher seien ihm keine neuen Details des Stronach-Projektes bekannt.

Keine Marktwirtschaft in Wien?

Wieso eigentlich der Ärger über Grundstückbesitzer in Rothneusiedl? Selbst im rot regierten Wien existiert Marktwirtschaft – also Angebot und Nachfrage. „Die Preisvorstellungen liegen so weit über dem Marktwert wegen einer Diskussion, die nicht die Stadt begonnen hat, sondern die Oppositionsparteien“, poltert Schicker.

Grüne und ÖVP seien ständig hausieren gegangen mit der Behauptung, die Stadt plane dort ein riesiges Einkaufszentrum: „Die Stadt plant dort nichts“, stellt Schicker klar. Das Einkaufszentrum sei nur ein Wunsch der Investoren. Und den Grundstückeigentümer in Rothneusiedl hätte die Opposition vermittelt: Das Einkaufszentrum „mit Größenordnungen, welche die Stadt nie zugesagt hatte“, sei fix und behördlich genehmigt.

Genau diese Aussagen hätten die Forderungen massiv in die Höhe getrieben. Schicker: „Zu behaupten, dass ein derart großes Einkaufszentrum fix ist, ist falsch.“

AUF EINEN BLICK

Ackerflächen in Rothneusiedl haben astronomische Preise erreicht, weil Wien Wohnungen und Stronach ein Stadion bauen will. Jetzt stellt die Stadt klar: „Bei diesen Preisen wird nichts gebaut; auch keine U1-Verlängerung.“

("Die Presse", Print-Ausgabe, 23.11.2007)

Bezüglich Enteignung: So leicht, wie manche sich das vorstellen, funktioniert so ein Enteignungsverfahren auch wieder nicht. Dass man die U-Bahn genau dorthin bauen kann, wo die Grundstücke nicht verkauft werden, wenn daneben bereits freie Grundstücke sind, spielt es sicherlich nicht.

Und zurecht. Wenn jemand sein Grundstück nicht verkaufen will, nur damit eine andere Person darauf ein Einkaufszentrum bauen und den Wert des Grundstücks vervielfachen kann, dann ist das auch sein Recht. Und schon gar nicht sehe ich ein, warum die Stadt diese Aufgabe mit Steuergeld für Stronach erledigen sollte.

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nur veilchen blühen ewig

Und zurecht. Wenn jemand sein Grundstück nicht verkaufen will, nur damit eine andere Person darauf ein Einkaufszentrum bauen und den Wert des Grundstücks vervielfachen kann, dann ist das auch sein Recht. Und schon gar nicht sehe ich ein, warum die Stadt diese Aufgabe mit Steuergeld für Stronach erledigen sollte.

stronach hin oder her, sowas ist für mich nie nachvollziehbar. wozu kauft man sich denn dann einen grund... :kotz:

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Anti Bauernmafia

stronach hin oder her, sowas ist für mich nie nachvollziehbar. wozu kauft man sich denn dann einen grund... :kotz:

Hm? Offenbar betreibt der Mann Landwirtschaft darauf, vielleicht hat er auch eine emotionale Bindung zu dem Stück Land, keine Ahnung. Oder er er will einfach einen Preis haben, der dem nahe kommt was das Land wert sein wird nachdem es Baugrund ist, und nicht bloß was es jetzt vor der Umwidmung wert ist.

Was ich aber beachtlich finde, ist wie schamlos Häupl in dieser Sache blanke Lügen verbreitet. Wie oft hat er jetzt schon gesagt "alle Grundstücke sind gekauft" und dass der Baubeginn kurz bevorsteht? Das sollte vielleicht auch mal thematisiert werden.

bearbeitet von Space Janitor

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The King

Dass einzige positive (und das sage ich als Rapidler) daran wäre, dass nicht Millionen von Euros in eine unnötige U-Bahnverlängerung gesteckt werden würden. Und es soll mir jetzt bitte keiner erklären, dass man jenseits des Verteilerkreises trotz Hansson-Siedlung eine U-Bahn brauchen würde. Ich gehe jede Wette ein: Wird die U1 Süd wie geplant gebaut, endet wie bei der U6 (und dieses Gebiet ist wesentlich dichter verbaut als das, wo die U1 Trasse führen soll) die Hälfte der Züge bereits am Reumannplatz. Wer das nicht glauben will, soll sich mal Auslastungszahlen und Konzepte auf diversen HP ansehen...

Ein Stadion wäre dennoch was feines.

bearbeitet von Starostyak

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Zuhaus' am Horr-Acker

vielleicht ein bisserl off-topic:

aber mir ist lieber es wird relativ (weils eh auch schon viel zu teuer is) billig eine ubahn in die pampa gebaut, die dort jahrelang spazierenfährt, als dass sich das gebiet rundherum bereits so entwickelt hat, dass man gar keine mehr bauen kann oder nur noch eine viel zu teuere lösung für eine ubahn findet. ich sag nur u5 (alsergrund, währung, hernals), oder das tamtam jetzt mit dem zentralbahnhof...

und dass es einmal ordentlich in den entwicklungsgebieten zu gehen wird, entlang der trasse der u6 oder der u1, davon kann man ausgehen...

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Laut Interview mit Stadtrat Schicker in der heutigen Presse wird in RNS in den nächsten 10 Jahren nichts gebaut werden, weil die Grundstückeigentümer Preise wie in der Innenstadt verlangen.

Bezüglich Enteignung: So leicht, wie manche sich das vorstellen, funktioniert so ein Enteignungsverfahren auch wieder nicht. Dass man die U-Bahn genau dorthin bauen kann, wo die Grundstücke nicht verkauft werden, wenn daneben bereits freie Grundstücke sind, spielt es sicherlich nicht.

Naja, never ending story halt...

Zum einen haben der Grossteil der Gründe bereits ihren Besitzer gewechselt (das weiss ich nicht von der Presse sondern direkt) und die einzigen wenigen die über bleiben sind unter anderem ein ÖVP Politiker und Hr Wiesentaler.

Mit der Enteignung geht das sicher nicht einfacher aber wenn man die bisherige Zeitverschwendung (Zeit ist ja auch Geld) ansieht auch nicht besonders schwerer.

Funtionieren tut das wie folgt: Die U-bahn wird mit mehreren Planungsoptionen zur UVP eingeschickt und zufälligerweise ist eine Option direkt übers besagte Ackerl. Dann wird wie gesehen bei der U2 nach der UVP einfach drauf losgebaut währenddessen baut der gute Freund Pröll unweit davon seine Riesenhochhaus und die Stadt Wien hat Grund genug um das politisch auszunutzen. Voila und schon gehts zumindest genauso schnell aber dafür um einiges billiger!

Achja, und an alle die dem Hütteldorfer AC (c Pochaska - Donnerstalk)angehören und nicht verstehen warum dorthin auch eine U-Bahn hingehört:

Die war schon bei Eröffnung der U1 Reumannplatz fällig. Welche Grossstadt hat U-Bahnmässig eine Endstation mitten in der Stadt und keinen Anschluss an Grosssiedlungsgebiet? Hanssonsiedlung/Wiener~berg~feld/Ottoprobstsiedlung/Twintowercity ohne Ubahnanschluss seit Planung von U1 ist einfach eine Zumutung. Rechnet mal nach wieviel Leute von dort zusammen in die Arbeit fahren und nur die Möglichkeit haben mit Strassenbahn oder Bus. Wenn dann noch RNS dazukommt einfach nur logisch der Ubahnbau.

Und das diese vielen Leute ihre Grosseinkäufe nicht in der SCS tätigen sollen ist aus Bürgermeistersicht wohl auch schlüssig. Zusammen ergäbe es aus diesen Gesichtspunkten durchaus ein rundes Bild gegen das die paar Fahnenschwenker dagegen wohl über kurz und inzwischen schon viel zu lang bald nichts mehr ausrichten werden können.

Natürlich gibt es seit gestern wieder Meldungen die eher negatives Berichten, keine Frage. Aber es ist nur eine Frage der Zeit bis es der stadt wien reicht. Und um das Vorhaben zu erreichen gibt es bei einiger Fantasie viele Möglichkeitendie Grundstückspreisforderungen in den Keller purzeln zu lassen.

bearbeitet von Violafritz

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