LiamG V.I.P. Geschrieben 22. Oktober 2021 fabi_rw schrieb vor 4 Stunden: Nach gefühlt 300 Seiten über dieses Thema, noch immer nicht zu kapieren, dass es der Szene nicht ums Jauckerl geht, sondern darum, dass man frei, ohne Bedinungen (abgesehen von den standardisierten, wie Abo/Ticket,...) die Kurve in Betrieb nehmen möchte Natürlich gehts ihnen (ein paar "wichtigen" zumindest) um das Jaukerl. Es gab auch vor 2G Bedingungen. Es gab auch vor Corona Leut die draußen bleiben mussten. Wenns alle nach ihrem heiligen Kodex leben, wärens eh nie im Stadion. Was halt anscheinend bei vielen in dem Land (nicht nur in unserer Kurve, bei Rapid oder im Fußball allgemein) nicht ankommt, dass es sich nicht um irgendwelche Häckl handelt um das Volk, Fans, die Kurve zu sekkieren. Und ja, muss dann eh jeder mit diesen Menschen leben. Die müssen aber genauso weiterhin mit Kritik leben müssen, wurscht ob Ultra, Sportler oder Pensionistin. 8 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laugenstangerl "wir sind viel schwuler als ihr!" Geschrieben 22. Oktober 2021 Starostyak schrieb vor 4 Stunden: Weil es Ultras nie um die Vereine geht, sondern die Vereine nur das Vehikel sind, um ihre Subkultur ausleben zu können. Rapid Wien ist nie der Lebenssinn für die Bewegung, sondern eben der Verein, der dafür auserkoren wurde. Die Subkultur ist eine Selbstdarstellung, der Verein nur Mittel zum Zweck. Das können die Bewegungen 100x dementieren, an der Tatsache ändert sich aber trotzdem nichts. Im Zweifelsfall, und das wurde hier ja wieder einmal bewiesen, gilt Subkultur > Verein. Der Beweis wurde gestern einmal mehr – und garantiert nicht zum letzten Mal – angetreten. Mit dieser Prämisse kann man das Verhalten der "Szene" eigentlich meist schlüssig erklären. Das heißt bitte im Umkehrschluss nicht, dass Szeneleute keine Rapid-Fans sind, das wäre natürlich veritabler Blödsinn. Aber wenn diese "Idee" bis ins kleinste Detail ausgelebt wird, gilt das oben Besagte und der Verein bleibt in diesem Denken auf der Strecke. danke dafür. hatte meine "erleuchtung" diesbezüglich rund um das jahr 2008, als öfter das in schwarz-gelb(!) gehaltene "will die for ultras"-thema aufkam. muss man nicht verstehen, kann man aber akzeptieren. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
since-1899 Posting-Pate Geschrieben 22. Oktober 2021 Starostyak schrieb vor 6 Stunden: Weil es Ultras nie um die Vereine geht, sondern die Vereine nur das Vehikel sind, um ihre Subkultur ausleben zu können. Rapid Wien ist nie der Lebenssinn für die Bewegung, sondern eben der Verein, der dafür auserkoren wurde. Die Subkultur ist eine Selbstdarstellung, der Verein nur Mittel zum Zweck. Das können die Bewegungen 100x dementieren, an der Tatsache ändert sich aber trotzdem nichts. Im Zweifelsfall, und das wurde hier ja wieder einmal bewiesen, gilt Subkultur > Verein. Der Beweis wurde gestern einmal mehr – und garantiert nicht zum letzten Mal – angetreten. Mit dieser Prämisse kann man das Verhalten der "Szene" eigentlich meist schlüssig erklären. Das heißt bitte im Umkehrschluss nicht, dass Szeneleute keine Rapid-Fans sind, das wäre natürlich veritabler Blödsinn. Aber wenn diese "Idee" bis ins kleinste Detail ausgelebt wird, gilt das oben Besagte und der Verein bleibt in diesem Denken auf der Strecke. Also, dass es Ultras "nie um die Vereine geht" und Rapid "nie der Lebenssinn ist", ist natürlich Blödsinn. Beides lässt sich mit unzähligen Beispielen dementieren, das weißt du auch, davon bin ich überzeugt. Es gibt viele in der Szene, für die steht die Gruppe an erster Stelle, dann der Verein. Für viele ist es aber auch umgekehrt. Für manche steht die Straße an erster Stelle, für andere die Kurve. So wie für den einen oder anderen das aktive Fußball spielen, der Motorradclub oder die Familienfeier vor Rapid bzw. dem Stadionbesuch kommt. - Aber keiner sollte irgendwen deswegen kritisieren oder gar verurteilen. Kein Individium und keine Gruppe hat das verdient, egal was man sich öffentlich auf die Fahnen heftet und mögen die Beweggründe des Fernbleibens noch so unverständlich erscheinen. Die Szene, die Ultras, die Subkuktur - sie schulden Rapid nichts. Sie haben sich selbst zu dem gemacht, was sie sind. Ob man das jetzt positiv oder negativ beurteilt. Sie haben aber definitiv keine Bringschuld gegenüber Rapid. Und wenn sie so wie jetzt Solidarität innerhalb der Gruppe individuellen Stadionbesuchen vorziehen, dann hat das unter dem Strich niemanden zu kümmern. - So einfach ist es. Natürlich kommt Rapid der Szene oft entgegen, aber ganz ehrlich, die Szene unterstützt Rapid auch "oft". Und das war es dann schon auch. Es gibt kein "immer". Weder unterstützt Rapid die Szene immer, noch die Szene Rapid. Problem sehe ich da überhaupt keines. Deswegen kann Rapid trotzdem der Lebenssinn sein, der Verein trotzdem das Größte. - Das ist er ja für viele nicht-Ultras auch, obwohl man nicht jedes Spiel vor Ort supportet, und trotzdem den "Lebenssinn-Schal" im Büro hängen oder im Auto liegen hat. So what. Kommts alle wieder runter. 18 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
blaurotgrünweiss Superkicker Geschrieben 22. Oktober 2021 since-1899 schrieb vor 30 Minuten: Also, dass es Ultras "nie um die Vereine geht" und Rapid "nie der Lebenssinn ist", ist natürlich Blödsinn. Beides lässt sich mit unzähligen Beispielen dementieren, das weißt du auch, davon bin ich überzeugt. Es gibt viele in der Szene, für die steht die Gruppe an erster Stelle, dann der Verein. Für viele ist es aber auch umgekehrt. Für manche steht die Straße an erster Stelle, für andere die Kurve. So wie für den einen oder anderen das aktive Fußball spielen, der Motorradclub oder die Familienfeier vor Rapid bzw. dem Stadionbesuch kommt. - Aber keiner sollte irgendwen deswegen kritisieren oder gar verurteilen. Kein Individium und keine Gruppe hat das verdient, egal was man sich öffentlich auf die Fahnen heftet und mögen die Beweggründe des Fernbleibens noch so unverständlich erscheinen. Die Szene, die Ultras, die Subkuktur - sie schulden Rapid nichts. Sie haben sich selbst zu dem gemacht, was sie sind. Ob man das jetzt positiv oder negativ beurteilt. Sie haben aber definitiv keine Bringschuld gegenüber Rapid. Und wenn sie so wie jetzt Solidarität innerhalb der Gruppe individuellen Stadionbesuchen vorziehen, dann hat das unter dem Strich niemanden zu kümmern. - So einfach ist es. Natürlich kommt Rapid der Szene oft entgegen, aber ganz ehrlich, die Szene unterstützt Rapid auch "oft". Und das war es dann schon auch. Es gibt kein "immer". Weder unterstützt Rapid die Szene immer, noch die Szene Rapid. Problem sehe ich da überhaupt keines. Deswegen kann Rapid trotzdem der Lebenssinn sein, der Verein trotzdem das Größte. - Das ist er ja für viele nicht-Ultras auch, obwohl man nicht jedes Spiel vor Ort supportet, und trotzdem den "Lebenssinn-Schal" im Büro hängen oder im Auto liegen hat. So what. Kommts alle wieder runter. Chapeau 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ugmo Postet viiiel zu viel Geschrieben 22. Oktober 2021 fabi_rw schrieb vor 6 Stunden: Wieviel Geld hat der Verein in den letzten Jahren aus dem Fenster geworfen für Spieler, utopische Verträge,... (Koya, Traustason, Badji, Kvilitaia,...usw.,die Liste ist endlos lang)? Glaube nicht, daß Badji und Kvilitaia dem Verein unterm Strich viel gekostet haben, wurden beide doch zu einem recht guten Preis wieder verkauft. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sektion LE Bunter Hund im ASB Geschrieben 22. Oktober 2021 Starostyak schrieb vor 8 Stunden: Weil es Ultras nie um die Vereine geht, sondern die Vereine nur das Vehikel sind, um ihre Subkultur ausleben zu können. Rapid Wien ist nie der Lebenssinn für die Bewegung, sondern eben der Verein, der dafür auserkoren wurde. Die Subkultur ist eine Selbstdarstellung, der Verein nur Mittel zum Zweck. Das können die Bewegungen 100x dementieren, an der Tatsache ändert sich aber trotzdem nichts. Im Zweifelsfall, und das wurde hier ja wieder einmal bewiesen, gilt Subkultur > Verein. Der Beweis wurde gestern einmal mehr – und garantiert nicht zum letzten Mal – angetreten. Mit dieser Prämisse kann man das Verhalten der "Szene" eigentlich meist schlüssig erklären. Das heißt bitte im Umkehrschluss nicht, dass Szeneleute keine Rapid-Fans sind, das wäre natürlich veritabler Blödsinn. Aber wenn diese "Idee" bis ins kleinste Detail ausgelebt wird, gilt das oben Besagte und der Verein bleibt in diesem Denken auf der Strecke. ???selten was befremdlicheres gelesen als das. Sorry aber die Diskussion über die Thematik ist im allgemeinen lächerlich. nochmals sorry habe aber schon zu viele Bier intus um hier auf die Hintergründe der Ultrasbewegung, die Geschichte dahinter, noch auf die Thematik der boykottierung einzugehen. Aber Rapid ist/war für mich immer eine Familie, alle sind gleich, der AMSler der Hackler der Rechtsanwalt. Eine Szene zu diffamieren für welche es keinen Anspruch gibt ist naja komisch. warum das thematisiert wird, obwohl alle Szenen in Europa das gleiche machen hinterlässt mich erstaunt, aber anscheinend braucht der „normale“ Fan irgendwo immer einen Schuldigen 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
derfalke35 Fussballliebhaber Geschrieben 22. Oktober 2021 since-1899 schrieb vor 43 Minuten: Also, dass es Ultras "nie um die Vereine geht" und Rapid "nie der Lebenssinn ist", ist natürlich Blödsinn. Beides lässt sich mit unzähligen Beispielen dementieren, das weißt du auch, davon bin ich überzeugt. Es gibt viele in der Szene, für die steht die Gruppe an erster Stelle, dann der Verein. Für viele ist es aber auch umgekehrt. Für manche steht die Straße an erster Stelle, für andere die Kurve. So wie für den einen oder anderen das aktive Fußball spielen, der Motorradclub oder die Familienfeier vor Rapid bzw. dem Stadionbesuch kommt. - Aber keiner sollte irgendwen deswegen kritisieren oder gar verurteilen. Kein Individium und keine Gruppe hat das verdient, egal was man sich öffentlich auf die Fahnen heftet und mögen die Beweggründe des Fernbleibens noch so unverständlich erscheinen. Die Szene, die Ultras, die Subkuktur - sie schulden Rapid nichts. Sie haben sich selbst zu dem gemacht, was sie sind. Ob man das jetzt positiv oder negativ beurteilt. Sie haben aber definitiv keine Bringschuld gegenüber Rapid. Und wenn sie so wie jetzt Solidarität innerhalb der Gruppe individuellen Stadionbesuchen vorziehen, dann hat das unter dem Strich niemanden zu kümmern. - So einfach ist es. Natürlich kommt Rapid der Szene oft entgegen, aber ganz ehrlich, die Szene unterstützt Rapid auch "oft". Und das war es dann schon auch. Es gibt kein "immer". Weder unterstützt Rapid die Szene immer, noch die Szene Rapid. Problem sehe ich da überhaupt keines. Deswegen kann Rapid trotzdem der Lebenssinn sein, der Verein trotzdem das Größte. - Das ist er ja für viele nicht-Ultras auch, obwohl man nicht jedes Spiel vor Ort supportet, und trotzdem den "Lebenssinn-Schal" im Büro hängen oder im Auto liegen hat. So what. Kommts alle wieder runter. sorry das sehe ich teilweise etwas differenzierter, keiner redet davon, dass jemand wem was schuldig ist, wenn ich aber immer von der tollen Unterstützung höre, dann würde ich mir auch eine Art Support wünschen, welche mehr spielbezogen ist und die Spieler entsprechend pusht, ist halt meine bescheidene Meinung. Ich hab schon zuvor geschrieben, ich geh nicht wegen einer Fankultur ins Stadion, sondern wegen dem Fussball, Ausnahme sind diesbezüglich die Besuche beim Sportklub, ich mag dort einfach das lässige Flair und natürlich auch die hervorragenden Käsekrainer. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Green_White Anfield Devil ASB-Gott Geschrieben 22. Oktober 2021 since-1899 schrieb vor 43 Minuten: Also, dass es Ultras "nie um die Vereine geht" und Rapid "nie der Lebenssinn ist", ist natürlich Blödsinn. Beides lässt sich mit unzähligen Beispielen dementieren, das weißt du auch, davon bin ich überzeugt. Es gibt viele in der Szene, für die steht die Gruppe an erster Stelle, dann der Verein. Für viele ist es aber auch umgekehrt. Für manche steht die Straße an erster Stelle, für andere die Kurve. So wie für den einen oder anderen das aktive Fußball spielen, der Motorradclub oder die Familienfeier vor Rapid bzw. dem Stadionbesuch kommt. - Aber keiner sollte irgendwen deswegen kritisieren oder gar verurteilen. Kein Individium und keine Gruppe hat das verdient, egal was man sich öffentlich auf die Fahnen heftet und mögen die Beweggründe des Fernbleibens noch so unverständlich erscheinen. Die Szene, die Ultras, die Subkuktur - sie schulden Rapid nichts. Sie haben sich selbst zu dem gemacht, was sie sind. Ob man das jetzt positiv oder negativ beurteilt. Sie haben aber definitiv keine Bringschuld gegenüber Rapid. Und wenn sie so wie jetzt Solidarität innerhalb der Gruppe individuellen Stadionbesuchen vorziehen, dann hat das unter dem Strich niemanden zu kümmern. - So einfach ist es. Natürlich kommt Rapid der Szene oft entgegen, aber ganz ehrlich, die Szene unterstützt Rapid auch "oft". Und das war es dann schon auch. Es gibt kein "immer". Weder unterstützt Rapid die Szene immer, noch die Szene Rapid. Problem sehe ich da überhaupt keines. Deswegen kann Rapid trotzdem der Lebenssinn sein, der Verein trotzdem das Größte. - Das ist er ja für viele nicht-Ultras auch, obwohl man nicht jedes Spiel vor Ort supportet, und trotzdem den "Lebenssinn-Schal" im Büro hängen oder im Auto liegen hat. So what. Kommts alle wieder runter. Guter Post und grundsätzlich vollkommen richtig! In meinem Umfeld schüttelt man halt hauptsächlich deswegen den Kopf oder lacht darüber, weil man über die Jahre kaum eine Gelegenheit ausgelassen hat, sich als "Exklusiver Fankreis" gegenüber dem "Normalo" zu positionieren, während sich dieser zB. in einem Mestalla abschießen hat lassen, in den heurigen Quali Away Spielen tatsächlich im Stadion (und ned im Pub / vorm Stadion) war oder gestern einen lautstarken Support versucht hat. Wie so oft angeschnitten, tut man sich mit diversen Aussagen/Spruchbändern keinen Gefallen, wenn mans dann doch nicht so einfach einhalten kann/will. So wird man natürlich schnell und gern auf die Schaufel genommen. Schlussendlich aber, sollten sich alle gegenseitig mehr Respekt zollen (und wie von dir angesprochen wieder runter kommen - vom hohen Ross bzw. vom Agrolevel). Würde um einiges mehr Spaß machen ! 9 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SandkastenRambo ASB-Legende Geschrieben 22. Oktober 2021 since-1899 schrieb vor 1 Stunde: Also, dass es Ultras "nie um die Vereine geht" und Rapid "nie der Lebenssinn ist", ist natürlich Blödsinn. Beides lässt sich mit unzähligen Beispielen dementieren, das weißt du auch, davon bin ich überzeugt. Es gibt viele in der Szene, für die steht die Gruppe an erster Stelle, dann der Verein. Für viele ist es aber auch umgekehrt. Für manche steht die Straße an erster Stelle, für andere die Kurve. So wie für den einen oder anderen das aktive Fußball spielen, der Motorradclub oder die Familienfeier vor Rapid bzw. dem Stadionbesuch kommt. - Aber keiner sollte irgendwen deswegen kritisieren oder gar verurteilen. Kein Individium und keine Gruppe hat das verdient, egal was man sich öffentlich auf die Fahnen heftet und mögen die Beweggründe des Fernbleibens noch so unverständlich erscheinen. Die Szene, die Ultras, die Subkuktur - sie schulden Rapid nichts. Sie haben sich selbst zu dem gemacht, was sie sind. Ob man das jetzt positiv oder negativ beurteilt. Sie haben aber definitiv keine Bringschuld gegenüber Rapid. Und wenn sie so wie jetzt Solidarität innerhalb der Gruppe individuellen Stadionbesuchen vorziehen, dann hat das unter dem Strich niemanden zu kümmern. - So einfach ist es. Natürlich kommt Rapid der Szene oft entgegen, aber ganz ehrlich, die Szene unterstützt Rapid auch "oft". Und das war es dann schon auch. Es gibt kein "immer". Weder unterstützt Rapid die Szene immer, noch die Szene Rapid. Problem sehe ich da überhaupt keines. Deswegen kann Rapid trotzdem der Lebenssinn sein, der Verein trotzdem das Größte. - Das ist er ja für viele nicht-Ultras auch, obwohl man nicht jedes Spiel vor Ort supportet, und trotzdem den "Lebenssinn-Schal" im Büro hängen oder im Auto liegen hat. So what. Kommts alle wieder runter. Danke Thread kann zu bis zum nächsten Skandal 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Da Oide Bimbo Kennt das ASB in und auswendig Geschrieben 22. Oktober 2021 Dass die Ultras Impf/2G-Weicheier sind ist mir egal. Für mich sind sie als Rapidfans untragbar, seit sie sich die Deutungshoheit herausnehmen, ob man die Mannschaft nach dem Spiel auspfeifen oder beklatschen soll. Egal welchen Mist sie gespielt haben, eine Rapid-Mannschaft darf von ihren Fans nach Spielschluss vor der Kurve nicht rüde weggepfiffen werden. Das bricht mir immer das grün-weiße Herz. Es ist nur letztklassig. Was wurde eigentlich aus der Idee „You‘ll never walk alone“? Meiner Meinung nach muss man unsere Buam nicht erst recht unterstützen, wenn es scheiße läuft. Ob sie das Team auspfeifen oder einen absurden Boykott inszenieren oder den Bus von der Autobahn winken, ich kann es mir nicht anders erklären, als dass das arrogante Rotzbuam sind - no offense. Und bitte mir jetzt nicht wieder mit „die Ultras nicht verstanden“ daherkommen. Ich war Jahrzehnte auf der West. Ich weiß, was dort los ist. 8 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bacarl-1899 Postaholic Geschrieben 22. Oktober 2021 Ugmo schrieb vor 2 Stunden: Glaube nicht, daß Badji und Kvilitaia dem Verein unterm Strich viel gekostet haben, wurden beide doch zu einem recht guten Preis wieder verkauft. Damit könntest Recht haben. Hab halt ein paar von leider sehr, sehr vielen gescheiterten Spielern hingeschrieben, die mir gerade in den Sinn kamen. Pavlovic, Ivan, Jelic, Mocinic,....Unglaublich eigentlich, wenn man darüber nachdenkt. Bickel muss ja wirklich Blind und taub zu den Verhandlungen gegangen sein. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
youngsoviet Beruf: ASB-Poster Geschrieben 22. Oktober 2021 ShortCall schrieb vor 12 Stunden: Das Problem ist, dass suggeriert wird, für den gesamten Block zu sprechen, obwohl man da wahrscheinlich sogar in der Minderheit ist. Man muss nicht immer und überall Meinungen vorgeben und Politik machen. Man könnte es einfach auch jedem freistellen, ob er das Match besuchen und supporten will. Und nicht Graffits und gewisse Bereiche demonstrativ verhängen. Diese Position ist keine neutrale, sondern eine klare Unterstützungsbotschaft Richtung Impfverweigerer. Ist das selbe wie bei der Wahl, wo es quer durch alle FCs und den Block keine Einstimmigkeit gab, aber die aktive Szene im Namen des Blocks eine (aus heutiger Sicht katastrophale) Wahlempfehlung aussprach. Das Credo keine Politik im Block war das bessere. Und dabei geht es nicht nur rechts/links. Manchmal ist etwas weniger mehr. ich hab im nachfolgenden post auch angeführt, dass jeder gehen kann wenn er will. man hat ja die letzten male schon und vor allem gestern gesehen, dass die tribüne sehr gut gefüllt ist. es is im endeffekt ja nur eine erklärung bestimmter fanclubs. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
trifon1 Im ASB-Olymp Geschrieben 23. Oktober 2021 Da Oide Bimbo schrieb vor 6 Stunden: Dass die Ultras Impf/2G-Weicheier sind ist mir egal. Für mich sind sie als Rapidfans untragbar, seit sie sich die Deutungshoheit herausnehmen, ob man die Mannschaft nach dem Spiel auspfeifen oder beklatschen soll. Egal welchen Mist sie gespielt haben, eine Rapid-Mannschaft darf von ihren Fans nach Spielschluss vor der Kurve nicht rüde weggepfiffen werden. Das bricht mir immer das grün-weiße Herz. Es ist nur letztklassig. Was wurde eigentlich aus der Idee „You‘ll never walk alone“? Meiner Meinung nach muss man unsere Buam nicht erst recht unterstützen, wenn es scheiße läuft. Ob sie das Team auspfeifen oder einen absurden Boykott inszenieren oder den Bus von der Autobahn winken, ich kann es mir nicht anders erklären, als dass das arrogante Rotzbuam sind - no offense. Und bitte mir jetzt nicht wieder mit „die Ultras nicht verstanden“ daherkommen. Ich war Jahrzehnte auf der West. Ich weiß, was dort los ist. Top Beitrag. Wenn sich einige im BW so wichtig nehmen, sollen sie bei Demos ihre Meinung kundtun(gegen COVID oder welche Themen auch immer,wo sie meinen ihren Senf dazugeben zu müssen) Im Stadion die Mannschaft unterstützen(auch bei Niederlagen). Danke-Bitte 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Burschi Rapid Wien Geschrieben 23. Oktober 2021 trifon1 schrieb vor 1 Minute: Top Beitrag. Wenn sich einige im BW so wichtig nehmen, sollen sie bei Demos ihre Meinung kundtun(gegen COVID oder welche Themen auch immer,wo sie meinen ihren Senf dazugeben zu müssen) Im Stadion die Mannschaft unterstützen(auch bei Niederlagen). Danke-Bitte ich finde die einstellung des Blocks komplett beschissen, aber du bist doch auch nie im stadion, oder? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
trifon1 Im ASB-Olymp Geschrieben 23. Oktober 2021 Burschi schrieb vor 3 Minuten: ich finde die einstellung des Blocks komplett beschissen, aber du bist doch auch nie im stadion, oder? Wenn ich in Wien zuhause wäre,würde das anders aussehen. Mit meiner Familie(2019,2020) war ich einige male(keinen einzigen Sieg miterlebt!!!). Als St.Pölten noch in der 1.ÖBL war,hab ich mir die Spielein St.Pölten gegeben. Hier geht es aber um den BW und nicht um mich. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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