Die Konkurrenz im Fokus


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Austr(al)ia!
pramm1ff schrieb vor 2 Stunden:

Ist die Anzahl (Betreuungsintensität) oder die Qualität (neueste Kenntnisse, beste Ratschläge) der Physios wichtiger? Bzw. was ist nun bei uns (besonders) schlug schlecht? 

Wenn die Quantität nicht mehr für eine ordentliche Behandlung ausreicht, ist die Frage der Qualität hinfällig. Oder warst du auch der Meinung, es wäre ja egal, wenn es keine Intensivbetten mehr gibt, denn die vorhandenen sind eh super?

Noch einmal, wir reden von zwei Physios für eine gesamte Mannschaft, ich weiß nicht was es da überhaupt zu diskutieren gibt? Das ist eine furchtbare Zahl. Das ist eines Profisports (abseits vielleicht von Fingerhakeln) unwürdig.

Anders ausgedrückt: Die Position Zeugwart KM ist im Budget ungefähr doppelt so hoch dotiert, wie die Position Physio KM. Wenn man darüber nicht nachzudenken beginnt, weiß ich auch nicht weiter. 

Alleine Ratschläge eines Physios (egal wie gut er ist), mit der Behandlung durch einen Physio zu vergleichen, lässt mich etwas ratlos zurück. Aber in Zeiten von Dr. Google, bist du damit sicher nicht alleine.

pramm1ff schrieb vor 2 Stunden:

Haben andere Vereine in unserer Budgetklasse hierzu signifikant höhere Ressourcen hierfür und demnach mehr/bessere Physios? 

In Österreich bei den Vereinen wo ich es weiß nicht - ein Fehler auch der anderen Vereine. Macht es das bei uns irgendwie besser? Oder könnte man vielleicht versuchen, sich von der Konkurrenz abzuheben?

pramm1ff schrieb vor 2 Stunden:

Krankt es nur an den Physios oder ist die ganze Sportmedizin bei uns im Eimer? Vom Arzt (Diagnose und Feststellung der Einsatzbereitschaft), Partnereinrichtung (OP und Nachveesorgung), über Fitnesstrainer (Vorbereitung auf Belastung) bis zum Trainer (Trainings- und Belastungssteuerung)... 

Es krankt am Stellenwert der med. Abteilung und dabei insbesondere am wichtigsten Teil: Prävention.

Die Relation der budgetären Mittel hane ich dir schon oben angedeutet (übrigens ist jeder Arzt quasi eine "Partnerorganisation", denn am Lohnzettel haben wir keinen). 

pramm1ff schrieb vor 2 Stunden:

Was ist der konkrete Handlungsbedarf? 

Deutlich mehr Kohle von anderen Budgetposten in die medizinische Betreuung verschieben. Es würde sich 100-fach rentieren. 

pramm1ff schrieb vor 2 Stunden:

Gibt es Bereiche wo wir gut sind? 

So gut, dass es nicht deutlich Potential nach oben gäbe? Nein, definitiv nicht (wobei die Social Media Abteilung schon sehr gute Arbeit leistet - sie schafft es immerhin sogar den SD zu everybodys darling zu machen, aber das wäre eine ganz andere Geschichte und zu viel Unmut auf einmal muss nicht einmal ich auf mich ziehen).

behave yourself schrieb vor 2 Stunden:

Abgesehen davon, dass wir noch auf belastbare Daten dazu warten, wäre das zunächst nur eine Zahl.

Bin ich dein Sekretär? Die Quelle habe ich hier meines Erinnerns bereits gepostet.

behave yourself schrieb vor 2 Stunden:

In Ligen, wo es höhere Belastungen gibt, gibt es in der Regel auch größere Kader (siehe Villareal), die Vorbereitungszeiten sind ebenfalls andere. Da gibt es so viele Parameter zu berücksichtigen - hätte jemand anderer so eine Theorie aufgestellt, würdest du ihn wortreich als Esoteriker an den Oranger stellen. 

Passt. Es bleibt also dabei. Es gibt viele Ursachen, die medizinische Abteilung gehört nicht dazu. Das kann gar nicht sein. Auch wenn man selbst null Ahnung und null Einblick hat, nein, dass eine Abteilung des Vereins nicht ideal arbeitet, ist gänzlich auszuschließen.

Und ja, die Vorbereitung ist eine andere. Etwa die immense Winterpause im England, da wird sicher gut und lange regenerativ gearbeitet. Oder die Anzahl der Pflichtspiele der einzelnen Spieler, die -oh wie sonderbar- trotz großem Kader immer noch deutlich über unseren liegt.

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ASB-Gott
aragorn schrieb vor 4 Stunden:

Wenn die Quantität nicht mehr für eine ordentliche Behandlung ausreicht, ist die Frage der Qualität hinfällig. Oder warst du auch der Meinung, es wäre ja egal, wenn es keine Intensivbetten mehr gibt, denn die vorhandenen sind eh super?

Noch einmal, wir reden von zwei Physios für eine gesamte Mannschaft, ich weiß nicht was es da überhaupt zu diskutieren gibt? Das ist eine furchtbare Zahl. Das ist eines Profisports (abseits vielleicht von Fingerhakeln) unwürdig.

Anders ausgedrückt: Die Position Zeugwart KM ist im Budget ungefähr doppelt so hoch dotiert, wie die Position Physio KM. Wenn man darüber nicht nachzudenken beginnt, weiß ich auch nicht weiter. 

Nun,... wenn ich mich recht erinnere, dann ging es dir letztes Mal noch recht explizit um die Qualität der Behandlung (können die Physios die richtigen Therapien anwenden bzw. braucht man bessere Physios die das richtig therapieren) und nicht um deren Quantität. Da meintest du doch noch, man müsse bessere Leute holen, nicht per se mehr davon. 

Natürlich gehört Qualität und Quantität dazu. Ich versuche halt deine Kritik einzuordnen, weil sie mir eben nach "schon wieder Kreuzbandriss => alles scheiße, alle raus, mehr Budget" klingt, ohne dabei besonders präzise zu sein. 

 

aragorn schrieb vor 4 Stunden:

Alleine Ratschläge eines Physios (egal wie gut er ist), mit der Behandlung durch einen Physio zu vergleichen, lässt mich etwas ratlos zurück. Aber in Zeiten von Dr. Google, bist du damit sicher nicht alleine.

Ging es dir nicht darum, dass El Sheiwi (vermeintlich) zu früh eingesetzt wurde? Das hat dann schon was mit der Qualität der Entscheidung, Diagnose und Beratung zu tun. Das meine ich ja mit den Ratschlägen, ebenden Spieler zu beraten ob er matchfit ist oder noch drei Monate warten soll. 

Dass er in den Monaten davor schlecht oder zu wenig therapiert wurde, habe ich von dir nie gelesen. Ich habe auch von ihm zB nie gehört, dass er zu wenig Betreuung von einem Physio hätte, im Gegenteil fühlte er sich super unterstützt (kann natürlich auch nur das übliche blabla nach außen gewesen sein). 

Deine damalige Kritik klang mir quasi ausschließlich auf die Qualität der Physios und Ärzte bzw. deren Entscheidungen gerichtet und nicht an der Personalstärke, die du nun aber in den absoluten Fokus rückst. 

 

aragorn schrieb vor 4 Stunden:

In Österreich bei den Vereinen wo ich es weiß nicht - ein Fehler auch der anderen Vereine. Macht es das bei uns irgendwie besser? Oder könnte man vielleicht versuchen, sich von der Konkurrenz abzuheben?

Es krankt am Stellenwert der med. Abteilung und dabei insbesondere am wichtigsten Teil: Prävention.

Die Relation der budgetären Mittel hane ich dir schon oben angedeutet (übrigens ist jeder Arzt quasi eine "Partnerorganisation", denn am Lohnzettel haben wir keinen). 

Deutlich mehr Kohle von anderen Budgetposten in die medizinische Betreuung verschieben. Es würde sich 100-fach rentieren. 

So gut, dass es nicht deutlich Potential nach oben gäbe? Nein, definitiv nicht.

Und international in unserer Budgetklasse? Du betonst ja immer, dass unsere Liga so hinten nach wäre in der Hinsicht... Mir fehlen da die Einblicke, aber wenn du sie auch nicht hast, dann wundert mich die Vehemenz der Kritik, sollten kaum Vereine mit einem Jahresumsatz von 20-30 Mio Euro signifikant mehr in (mehr) Physios investieren. 

Dieses 100-fach rentieren wird ja hoffentlich schon wem anderen als dir aufgefallen sein, bzw. meinst du ja selbst, dass deshalb in anderen Liegen weniger Kreuzbandln reißen. 

Wäre mal interessant was Beer Sheva und Lech Posen diesbezüglich aufbieten. Unsere Preisklasse, andere Ligen... vielleicht bestätigt sich deine These ja und ich werde mir nicht zu gut sein, dir auf die Schulter zu klopfen und mich deinen Forderungen anschließen. 

Sollte der normale Schnitt aber 1-3 sein... naja,... dann zweifle ich, dass du hier einen Stein der Weisen entdeckt hast. 

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Austr(al)ia!
pramm1ff schrieb vor 19 Stunden:

Nun,... wenn ich mich recht erinnere, dann ging es dir letztes Mal noch recht explizit um die Qualität der Behandlung (können die Physios die richtigen Therapien anwenden bzw. braucht man bessere Physios die das richtig therapieren) und nicht um deren Quantität. Da meintest du doch noch, man müsse bessere Leute holen, nicht per se mehr davon.

Ich habe von der Qualität der med. Abteilung gesprochen. Damit ist nicht zwangsläufig die Qualität der handelnden Personen gemeint, sondern die Gesamtperformance, die bei uns auch an der fehlenden Quantität leidet. Das Wort "Qualität" kann zugegeben dabei zu einer falschen Schlussfolgerung führen.

pramm1ff schrieb vor 19 Stunden:

Ging es dir nicht darum, dass El Sheiwi (vermeintlich) zu früh eingesetzt wurde?

Nein, eigentlich nie. Es würde mich sehr wundern, wenn du ein Post von mir findest, dass sich in diese Richtung interpretieren lässt. 

Es ging und geht nie um Einzelfälle (deswegen ist es auch irrelevant, dass es auch in England, Deutschland usw Kreuzbandrisse gibt - no, na gibt es die). Es geht darum die Wahrscheinlichkeit in unsere Richtung zu biegen.

pramm1ff schrieb vor 19 Stunden:

Dass er in den Monaten davor schlecht oder zu wenig therapiert wurde, habe ich von dir nie gelesen. Ich habe auch von ihm zB nie gehört, dass er zu wenig Betreuung von einem Physio hätte, im Gegenteil fühlte er sich super unterstützt (kann natürlich auch nur das übliche blabla nach außen gewesen sein). 

Das habe ich auch nicht geschrieben. Blieben daneben aber noch ausreichend Ressourcen für die Präventionsarbeit mit den anderen Spielern? Ich glaube generell, dass es ein kulturelles Phänomen ist, dass viel zu viel Wert auf "Behandlung" und zu wenig auf "Prävention" gelegt wird (nicht umsonst werden die Menschen durch x-Marketingkampagnen aufgefordert mehr für die Prävention zu tun). Ein generelles Umdenken kann ich dabei auch bei uns im Verein leider nicht erkennen. 

Ein anderes Beispiel: Wie viele Laktattests werden bei uns im Verein gemacht? Ich kann es nicht beschwören, würde mich aber wundern, wenn es mehr als die zwei jährlichen (jeweils bei Beginn der Vorbereitung) wie bei Rapid wären. Das ist im 21. Jhd. Irrsinn und viel zu wenig für eine professionelle Trainingssteuerung. Das weiß auch jeder der Beteiligten, aber wo kein Geld dafür, da kein Laktattest. 

pramm1ff schrieb vor 19 Stunden:

Und international in unserer Budgetklasse? Du betonst ja immer, dass unsere Liga so hinten nach wäre in der Hinsicht... Mir fehlen da die Einblicke, aber wenn du sie auch nicht hast, dann wundert mich die Vehemenz der Kritik, sollten kaum Vereine mit einem Jahresumsatz von 20-30 Mio Euro signifikant mehr in (mehr) Physios investieren.  

Ich habe es in einem anderen Thread geschrieben. Die Arbeit der Zeugwarte der Kampfmannschaft ist uns doppelt so viel wert, wie die der Physios. Immerhin sind dann die Dressen immer schön gebügelt, wenn wieder ein Spieler raushumpelt.... (sorry für die Überspitzung).

Und noch etwas: Bitte nicht immer alles auf den worst case runterbrechen (etwa Kreuzbandriss). Dieser war zwar ausschlaggebend das Thema medizinische Betreuung zu beleuchten, aber nicht das Ziel der Diskussion. Es geht darum grundsätzlich Verletzungen besser vorzubeugen und Ausfallzeiten zu minimieren (auch bei leichten Wewehchen). Da könnte man einfach so viel besser arbeiten und mit relativ wenig Aufwand einen echten Benefit gegenüber der Konkurrenz erzielen (ganz egal ob Hapoel und Posen auch nur zwei Physios für die Mannschaft haben).

aragorn schrieb Gerade eben:

Ich habe von der Qualität der med. Abteilung gesprochen. Damit ist nicht zwangsläufig die Qualität der handelnden Personen gemeint, sondern die Gesamtperformance, die bei uns auch an der fehlenden Quantität leidet. Das Wort "Qualität" kann zugegeben dabei zu einer falschen Schlussfolgerung führen.

Nein, eigentlich nie. Es würde mich sehr wundern, wenn du ein Post von mir findest, dass sich in diese Richtung interpretieren lässt. 

Es ging und geht nie um Einzelfälle (deswegen ist es auch irrelevant, dass es auch in England, Deutschland usw Kreuzbandrisse gibt - no, na gibt es die). Es geht darum die Wahrscheinlichkeit in unsere Richtung zu biegen.

Das habe ich auch nicht geschrieben. Blieben daneben aber noch ausreichend Ressourcen für die Präventionsarbeit mit den anderen Spielern? Ich glaube generell, dass es ein kulturelles Phänomen ist, dass viel zu viel Wert auf "Behandlung" und zu wenig auf "Prävention" gelegt wird (nicht umsonst werden die Menschen durch x-Marketingkampagnen aufgefordert mehr für die Prävention zu tun). Ein generelles Umdenken kann ich dabei auch bei uns im Verein leider nicht erkennen. 

Das primäre Ziel der Medizin sollte es sein Verletzungen/Erkrankungen zu verhindern und nur sekundär sie zu behandeln.

Ein anderes Beispiel: Wie viele Laktattests werden bei uns im Verein gemacht? Ich kann es nicht beschwören, würde mich aber wundern, wenn es mehr als die zwei jährlichen (jeweils bei Beginn der Vorbereitung) wie bei Rapid wären. Das ist im 21. Jhd. Irrsinn und viel zu wenig für eine professionelle Trainingssteuerung. Das weiß auch jeder der Beteiligten, aber wo kein Geld dafür, da kein Laktattest. 

Ich habe es in einem anderen Thread geschrieben. Die Arbeit der Zeugwarte der Kampfmannschaft ist uns doppelt so viel wert, wie die der Physios. Immerhin sind dann die Dressen immer schön gebügelt, wenn wieder ein Spieler raushumpelt.... (sorry für die Überspitzung).

Und noch etwas: Bitte nicht immer alles auf den worst case runterbrechen (etwa Kreuzbandriss). Dieser war zwar ausschlaggebend das Thema medizinische Betreuung zu beleuchten, aber nicht das Ziel der Diskussion. Es geht darum grundsätzlich Verletzungen besser vorzubeugen und Ausfallzeiten zu minimieren (auch bei leichten Wewehchen). Da könnte man einfach so viel besser arbeiten und mit relativ wenig Aufwand einen echten Benefit gegenüber der Konkurrenz erzielen (ganz egal ob Hapoel und Posen auch nur zwei Physios für die Mannschaft haben).

 

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Kennt das ASB in und auswendig

Austria Klagenfurt ist ein ernster OPO Kandidat...

Salzburg, Lask, Sturm, 2 x Kärnten und 2 x Wien - 6 aus 7

https://www.skysportaustria.at/umstrittene-szene-in-altach-nuhiu-treffer-zaehlt-nicht/

Drahts ab den drecks VAR - setzts ein paar IT Experten oder Gamer hin, wenn es die Refs nicht schaffen...

 

Wenigstens haut da der Janko einmal rein - der VAR kann die Karriere beenden & soll das Geld für die heutige Arbeit einem Kinderprojekt spenden...

bearbeitet von bigben79

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Austria Wien - what else ??

Ich hätte ja gerne ne Stellungnahme der VAR Schiris zu der Elfmeterszene.

Durch den vielen Regen war der Bildschirm verschwommen

wir hatten kurzfristig nen Strom Blackout

die Hand war angelegt, deshalb kein Elfer

wir mussten das nicht gegeben klare Tor von Altach kompensieren

wir nahmen gerade einen Schluck von der Apfelschorle

 

 

 

bearbeitet von Papa_Breitfuss

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Sehr bekannt im ASB

@aragorn @pramm1ff

Entschuldigt, wenn ich ungefragt in eure Diskussion (die ich sehr interessant finde) reingrätsche, aber ich muss dazu auch etwas loswerden:

Ich bin selbst in Rehabilitation tätig. Früher war es immer mein Traum bei der Austria arbeiten zu können. Damals ist es nichts geworden und mittlerweile ist es so, dass ich gar nicht mehr möchte. Ich verdiene in der Rehaklinik ziemlich das gleiche, habe aber familienfreundliche Arbeitszeiten. Deswegen unterstütze ich die Austria lieber als Fan in meiner Freizeit. 

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Kennt das ASB in und auswendig
DeusAustria schrieb vor 3 Minuten:

Sind wir doch froh, Punkte für Altach wären ganz schlecht für uns.

Am Ende des Tages geht's um Fairness und Gerechtigkeit im Sport & bald werden der Bundesliga und den "VAR Genies" die Argumente ausgehen...

...wir wurden als Verein für Fehler zurecht bestraft(-3 Pkt.), was passiert aber hier in diesen Fällen - nix, und weiter geht's.

Eine VAR Diskussion in der Öffentlichkeit ist zwingend notwendig inkl. VAR-Arbeitsgruppe...

Wenn ich das heute sehe bei Altach vs. RedBull und die Lask-Handklärung im 16ner und vergleiche mit dem Demaku Nicht-Tor gegen Sturm oder div. VAR Handselfer gegen uns fehlt mir und dem Fan jegliches Verständnis. 

Mit einfachen Worten: die würfeln und pfeifen wie sie wollen, trotz VAR, gleicher Schmarrn wie eh und je...

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Postinho

Wenn's war ist, gibt's morgen folgendes rhetorische Schmankerl zu lesen:

„In den Hosen keine Groschen, auf den Gassen in die Goschen“

“Auf der Suche nach paar Netschn, kassiert werden nur Tetschn“

“Es Beidln seids lang Stier, doch der Werner spielt Kassier“

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