Die Konkurrenz im Fokus


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J.E schrieb vor einer Stunde:

was ändert das niveau der liga? vermutlich hätte österreich ohne diesem konzern mehr cl-teilnahmen gehabt. denn in die quali darf der meister immer

rapid und austria hätten ohne Salzburg nicht den geringsten anreiz sich weiter zu entwickeln und besser zu werden, sondern würden weiter im guten eigenen saft schwimmen - egal wie sich der Fußball außerhalb Österreichs weiter entwickelt - und wer halt grad mal einen lauf oder eine halbwegs gute Mannschaft beisammen hat, staubt halt den Meistertitel ab. Kontinuität der Selbstzufriedenheit.

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Superkicker
DrSaurer schrieb vor 45 Minuten:

Da sich Salzburg ja als so österreichische Mannschaft hin stellt, eine kleine Statistik zu den Spielen am Wochenende:

Admira:        10 Österreicher 1 Ausländer;  Bank: 6 Österreicher 1 Ausländer
Sturm:            9 Österreicher 2 Ausländer;  Bank: 5 Österreicher 2 Ausländer
Altach:           8 Österreicher 3 Ausländer;  Bank: 6 Österreicher 1 Ausländer
Austria:          8 Österreicher 3 Ausländer;  Bank: 4 Österreicher 3 Ausländer
LASK:            8 Österreicher 3 Ausländer;  Bank: 5 Österreicher 2 Ausländer
St.Pölten:      8 Österreicher 3 Ausländer;  Bank: 4 Österreicher 3 Ausländer
WAC:            7 Österreicher 4 Ausländer;  Bank: 6 Österreicher 1 Ausländer
Mattersburg: 7 Österreicher 4 Ausländer;  Bank: 6 Österreicher 1 Ausländer
Rapid:           5 Österreicher 6 Ausländer;  Bank: 6 Österreicher 1 Ausländer
Salzburg:      5 Österreicher 6 Ausländer;  Bank: 1 Österreicher 6 Ausländer

Salzburg am Do: 3 Österreicher 8 Ausländer; Bank: 3 Österreicher 4 Ausländer

Dass Salzburg so viel für den österr. Fußball tut fast so lächerlich wie "Rapid rockt Europa"!

Wie gesagt. Schau dir mal die Startformation von unserem Parma-Match an. Beim Rückspiel waren gar nur 2 Österreicher in der Start-11. Waren wir da dMn auch keine österreichische Mannschaft? 

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Austria WIEN
Austria-Bertl schrieb vor 2 Minuten:

Wie gesagt. Schau dir mal die Startformation von unserem Parma-Match an. Beim Rückspiel waren gar nur 2 Österreicher in der Start-11. Waren wir da dMn auch keine österreichische Mannschaft? 

Komplett lächerliche diskussion 

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ASB-Legende
Granada schrieb vor 19 Minuten:

rapid und austria hätten ohne Salzburg nicht den geringsten anreiz sich weiter zu entwickeln und besser zu werden, sondern würden weiter im guten eigenen saft schwimmen - egal wie sich der Fußball außerhalb Österreichs weiter entwickelt - und wer halt grad mal einen lauf oder eine halbwegs gute Mannschaft beisammen hat, staubt halt den Meistertitel ab. Kontinuität der Selbstzufriedenheit.

Genau so ist es, wenn man ohne Neid die Sache pragmatisch betrachtet. Ohne die Bayern wäre die Liga in Deutschland auch viel schwächer. Die Bullen "zwingen" uns geradezu, auch im Ausland nach Talenten zu suchen und im Inland noch härter und besser zu arbeiten. 

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der letzte wagen ist immer ein kombi
tifoso vero schrieb vor 3 Minuten:

Genau so ist es, wenn man ohne Neid die Sache pragmatisch betrachtet. Ohne die Bayern wäre die Liga in Deutschland auch viel schwächer. Die Bullen "zwingen" uns geradezu, auch im Ausland nach Talenten zu suchen und im Inland noch härter und besser zu arbeiten. 

die bayern haben aus meiner sicht aber jegliche konkurrenz massiv geschwächt und somit mittlerweile ein monopol in der liga. dies hat zur folge, dass mittlerweile kein anderer deutscher klub international konkurrenzfähig ist, und die liga extrem uninteressant geworden ist. 

da geht es nicht nur um transfers sondern auch um dieses hoch-lizitierten bei gehältern. man schwächt die gegner so entweder personell oder eben finanziell. 

selbst wenn ein klub perfekt arbeitet hat er keine chance. siehe bvb in der ersten tuchel-saison. 

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Austria WIEN
Gschichtldrucka schrieb vor 1 Stunde:

Magna hatte nur einen Verein. RedBull, ich glaube, mindestens 5?
Magna hat glaube ich auch nicht in mehreren Ligen auf dreiste Art versucht Schlupflöcher zu finden um Wettbewerbsverzerrend oder einfach Unfair den anderen gegenüber zu agieren!

Der Unterschied ist, dass Magna vom ersten Tag an von den hiesigen Rapid Fanzines (wie zb KURIER) enormen Gegenwind abbekommen hat. Unter anderem wurde auch Wettbewerbsverzerrung vorgeworfen. Dabei war das der pure grüne Neid von Winheim, Linden und Co. Leider hat sich ein Teil der aktiven Fanszene von diesen Medien und anderen Gestalten instrumentalisieren lassen. Dabei war das Engagement von Magna im Vergleich zu dem von Red Bull ein Lercherlschaas. 

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V.I.P.
rapid und austria hätten ohne Salzburg nicht den geringsten anreiz sich weiter zu entwickeln und besser zu werden, sondern würden weiter im guten eigenen saft schwimmen - egal wie sich der Fußball außerhalb Österreichs weiter entwickelt - und wer halt grad mal einen lauf oder eine halbwegs gute Mannschaft beisammen hat, staubt halt den Meistertitel ab. Kontinuität der Selbstzufriedenheit.

man muss sich wirklich fragen, wie die Bundesliga 30 Jahre ohne dieses Konstrukt überleben konnte

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der letzte wagen ist immer ein kombi
elmod schrieb vor 1 Minute:

Der Unterschied ist, dass Magna vom ersten Tag an von den hiesigen Rapid Fanzines (wie zb KURIER) enormen Gegenwind abbekommen hat. Unter anderem wurde auch Wettbewerbsverzerrung vorgeworfen. Dabei war das der pure grüne Neid von Winheim, Linden und Co. Leider hat sich ein Teil der aktiven Fanszene von diesen Medien und anderen Gestalten instrumentalisieren lassen. Dabei war das Engagement von Magna im Vergleich zu dem von Red Bull ein Lercherlschaas. 

zudem agiert redbull extrem "journalistenfreundlich" und erinnert im verhältnis ja fast an hotelerie und gewerkschaft. da fehlt es einigen auch an nichts und alle sind zufrieden ;)

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J.E schrieb vor 1 Minute:
Granada schrieb vor 44 Minuten:
rapid und austria hätten ohne Salzburg nicht den geringsten anreiz sich weiter zu entwickeln und besser zu werden, sondern würden weiter im guten eigenen saft schwimmen - egal wie sich der Fußball außerhalb Österreichs weiter entwickelt - und wer halt grad mal einen lauf oder eine halbwegs gute Mannschaft beisammen hat, staubt halt den Meistertitel ab. Kontinuität der Selbstzufriedenheit.
 

man muss sich wirklich fragen, wie die Bundesliga 30 Jahre ohne dieses Konstrukt überleben konnte

die ö bundesliga hat überlebt, aber halt den anschluss an die internationale entwicklung verloren und der abstand ist jedes jahr größer geworden.

mir taugt red bull und der Oligarchen/scheichfußball auch nicht, aber so rennt es nunmal. man kann sich den lauf der dinge entgegenstellen oder man versucht sich anzupassen und so gut wie möglich mitzuschwimmen...

wenn man sich entgegenstellt, dann darf man aber auch nicht den Anspruch haben titel feiern zu wollen.

elmod schrieb vor 6 Minuten:

Dabei war das Engagement von Magna im Vergleich zu dem von Red Bull ein Lercherlschaas. 

...und jeder rapidler kann froh sein, dass stronach sein projekt nicht so professionell umgesetzt hat wie redbull. zu beginn hatte redbull eh einiges von stronach, nur mit houllier und rangnick ist da dann wirklich etwas höchst professionelles und erfolgreiches entwickelt worden...

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Held von heute
tifoso vero schrieb vor 30 Minuten:

Genau so ist es, wenn man ohne Neid die Sache pragmatisch betrachtet.

Das ist doch nicht wahr und durch die Vergangenheit einfach zu belegen. Schon alleine, weil es eben die Rivalität zwischen Grün und Violett gibt und dazu immer wieder aufflackernde Bundesländervereine, ist Stillstand keine Option. Damit wir uns anstrengen braucht es bei Gott keinen unschlagbare Konkurrenz. Ziele sollen ja dem Vernehmen nach auch erreichbar sein...

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ASB-Legende
ozzy schrieb vor 12 Minuten:

die bayern haben aus meiner sicht aber jegliche konkurrenz massiv geschwächt und somit mittlerweile ein monopol in der liga. dies hat zur folge, dass mittlerweile kein anderer deutscher klub international konkurrenzfähig ist, und die liga extrem uninteressant geworden ist. 

da geht es nicht nur um transfers sondern auch um dieses hoch-lizitierten bei gehältern. man schwächt die gegner so entweder personell oder eben finanziell. 

selbst wenn ein klub perfekt arbeitet hat er keine chance. siehe bvb in der ersten tuchel-saison. 

Das ist auch eine Medienversion, das mit dem Schwächen. Klar holen sie die besten Spieler zu sich. Wer macht das nicht, wenn er die Möglichkeit dazu hat? Aber dass sie diese Möglichkeiten bekamen, ist  ja das Vorzeigbare. Es ist Tatsache, dass die Bayern weltweit der einzige große Verein ist, der zwar im Umsatz "nur" an Vierter (?) Stelle steht, aber als einziger schuldenfrei ist und alles aus sich heraus geschaffen hat. Die beiden Großsponsoren sind nur bis 24,9 % an der AG beteiligt (übrigens wollen wir das bei der Austria auch so haben) und daher hat der Verein und die Mitglieder die alleinige Gestaltungskraft. Welcher Verein kann das auf der Welt noch aufzeigen? Ich nehme dir die Antwort ab (obwohl du wirst es eh wissen): Keiner!

Und als sie vor 53 Jahren in die Bl kamen, waren sie Zweiter hinter den 60-ern. Der Erfolg ist nicht von alleine gekommen und schon gar nicht durch Chinesen, Amerikaner oder Mafiosi (Italien als Beispiel)

 

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Granada schrieb vor 12 Minuten:

die ö bundesliga hat überlebt, aber halt den anschluss an die internationale entwicklung verloren und der abstand ist jedes jahr größer geworden.

Woran konnte man diesen verlorenen Anschluss erkennen und welche österr. Vereine sind heute international weiter vorne dabei als vor dem Einstieg der Thailänder?

tifoso vero schrieb vor 1 Minute:

Der Erfolg ist nicht von alleine gekommen und schon gar nicht durch Chinesen, Amerikaner oder Mafiosi (Italien als Beispiel)

Und drum haben sie auch nicht das geringste mit RB zu tun.

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brillantinbrutal schrieb vor 4 Minuten:

Woran konnte man diesen verlorenen Anschluss erkennen und welche österr. Vereine sind heute international weiter vorne dabei als vor dem Einstieg der Thailänder?

daran, dass wir uns in ö jetzt an Sachen heran wagen, die in anderen ländern schon lange normal sind oder zumindest erkennen, was es braucht nicht noch weiter vom internationalen Niveau abzufallen.

Akademien, sportwissenschaftliche Grundlagen, seriöses scouting, spielsysteme,...

unter weiter vorne dabei verstehe ich schon, dass der abstand nicht noch größer geworden ist.

wer weiß, ob sich die wiener vereine überhaupt noch regelmäßig über die el unterhalten würden oder ob eine gruppenphase schon ein herausragendes ereignis wäre?

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brillantinbrutal schrieb vor 13 Minuten:

Woran konnte man diesen verlorenen Anschluss erkennen und welche österr. Vereine sind heute international weiter vorne dabei als vor dem Einstieg der Thailänder?

Und drum haben sie auch nicht das geringste mit RB zu tun.

Das habe ich nicht behauptet. Es  ging mir einzig und allein um die starke Konkurrenz, die in allen Geschäftsfeldern und sowieso in der Kultur und im Sport notwendig ist. Ohne diese verflacht es. Man braucht nur in der Politik nachsehen.

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Held von heute
Granada schrieb vor 6 Minuten:

daran, dass wir uns in ö jetzt an Sachen heran wagen, die in anderen ländern schon lange normal sind oder zumindest erkennen, was es braucht nicht noch weiter vom internationalen Niveau abzufallen.

Akademien, sportwissenschaftliche Grundlagen, seriöses scouting, spielsysteme,...

unter weiter vorne dabei verstehe ich schon, dass der abstand nicht noch größer geworden ist.

wer weiß, ob sich die wiener vereine überhaupt noch regelmäßig über die el unterhalten würden oder ob eine gruppenphase schon ein herausragendes ereignis wäre?

Was hat die Frank Stronach Akademie mit Red Bull zu tun? Wie kommst du auf die Idee, dass sich Scouting und Spielsysteme nicht auch sonst weiterentwickelt hätten? Wie entwickeln sich eigentlich andere Ligen weiter, die keinen thailändischen Heilsbringer haben?

Wer weiß, wer weiß. Du kannst Recht haben oder halt Unrecht. Vor Red Bull fuhren die anderen österr. Vereine jedenfalls mit  größerer Regelmäßigkeit internationale Erfolge ein, als seit deren Einstieg.

tifoso vero schrieb vor 3 Minuten:

Das habe ich nicht behauptet.

Drum hab ich auch Granada zitiert und nicht dich. ;-)

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