Pacult entlassen


Defensivkünstler

Recommended Posts

ASB-Legende

Jetzt ist es amtlich!

Peter Pacult wird ab Sommer Trainer von Red Bull Leipzig.

Wie der deutsche Viertligist auf seiner Homepage bekannt gibt, unterschreibt der Wiener einen Vertrag über zwei Jahre.

"Ich freue mich auf diese sportlich sehr interessante Aufgabe und bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen", so der designierte Cheftrainer der Roten Bullen.

Der 51-Jährige wurde bei Rapid am 11. April wegen eines "massiven Vertrauensbruchs" vor die Tür gesetzt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Legende

Peter Pacult wird Trainer von RB Leipzig

Vorstellung am Donnerstag in Leipzig.

Peter Pacult wird neuer Cheftrainer von RB Leipzig. Der 51-jährige Österreicher übernimmt die Verantwortung für die Regionalliga-Mannschaft zum Beginn der Vorbereitung auf die Saison 2011/12 und erhält bei RB einen Zwei-Jahres-Vertrag.

Während seiner Profi-Karriere war der 24-fache Nationalspieler als Stürmer für diverse österreichische Vereine sowie für den damaligen deutschen Zweit- und Erstligisten 1860 München aktiv. Dort begann 1996 auch seine Trainer-Karriere, zunächst als Co von Werner Lorant, später als Cheftrainer. Danach war er für den FC Kärnten und Dynamo Dresden tätig. Von September 2006 bis April 2011 war er Cheftrainer des österreichischen Rekordmeisters Rapid Wien – mit den "Hütteldorfern" wurde er 2008 Österreichischer Meister, zudem erreichte er mit seiner Mannschaft 2009/10 und 2010/11 die Europa League.

"Ich freue mich auf diese sportlich sehr interessante Aufgabe und bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen", so der designierte Cheftrainer der Roten Bullen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Leistungsträger

Geil, die nächste tolle Meldung, der Abend wird ja immer besser....

Scheiss Pacult, Mitschuld an der jetzigen sportlichen Situation und dann offensichtlich lügen.

Ich war aufgrund seiner Erfolge immer ein Befürworter, aber das ist menschlich letztklassig.

Und zwar net weil das Red Bull- also der Böse Feind ist. Sondern weil man das nach vier Jahren bei einem Club, bei dem man auch als Spieler Erfolge gefeiert hat, einfach so nicht macht.

Seinen Rauswurf provozieren, damit man für einen andren club frei ist.

Wenigstens hat das Präsidium hier richtig gehandelt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.