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Und, wenn mal die Kindergärtnerin Watschn austeilt, dann ist das ja auch nicht so schlimm, denn Kinder können schon mal nerven, gell?

Es ist ihr Job auf die Kinder aufzupassen und ein Dreijähriger, der von einer Kletterwand fällt ist doch was deutlich anderes, als ein Kind, das gestolpert ist. Ein Krankenhausbesuch im Kindergartenalter ist definitiv nicht normal.

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Beruf: ASB-Poster
Es waren anscheinend 2 Aufsichtspersonen eingeteilt. Das Kinder sich verletzen können, ist klar. Aber ich lass doch nicht ein 3-jähriges Kind unbeaufsichtigt auf eine Kletterwand rauf. Solche Situationen provoziert man doch nicht. Zumindest ist das meine Herangehensweise.

Ich wurde übrigens mal von einer Taxlerin überfahren, als ich 6 Jahre alt war. Die Dame hat halt einfach nicht die rote Ampel gesehen. Schädelbasisbruch und jahrelange Folgeuntersuchungen inklusive.

 




Die Kletterwand wird wahrscheinlich nicht abgesperrt sein. Und es wird sicher auch keine Aufsichtsperson nur für die Kletterwand abgestellt sein. Somit werden die Kinder auch selbständig auf die Wand können. Die ist ja eh durch Matten geschützt. Natürlich werden ab und zu Kinder runterfallen und sich leicht weh tun. Aber das ist dann eine wichtige Erfahrung, dadurch lernen sie auch etwas. Ernsthafte Verletzungen sollten durch die schützenden Begleitmaßnahmen ausgeschlossen sein. Aber einen Armbruch wirst du auch im Kindergarten nie ausschließen können. Ansonsten mußt du die Kinder einsperren. Keine Kletterwand, keine Schaukel, keine Rutsche, kein Eislaufen, kein Skikurs (auch das gibt's in Kindergärten). Fändest du das sinnvoll?

Wenn die Aufsichtsperson merkt, daß sich ein Kind komplett überschätzt wird es diesbezüglich sicherlich eingreifen und dem Kind besondere Aufmerksamkeit schenken, wenn sie merkt, daß es Richtung Kletterwand unterwegs ist. Aber ausschließen kann man Unfälle auch im Kindergarten nie. Genauso wenig wie zu Hause.

Ich weiß auch nicht, was genau mit 2 Aufsichtspersonen gemeint ist. 2 Kindergärtnerinnen, oder eine Kindergärtnerin und eine Helferin? Falls letzteres zutrifft ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß die Helferin Windeln wechseln muß, kocht oder was weiß ich was zu tun hat. Sollten es zwei Kindergärtnerinnen gewesen sein, so ist die Betreuung natürlich intensiver, aber 100% können die halt auch nicht abdecken.

Ich bin mir sicher, daß es der zuständigen Kindergärtnerin nun ohnehin auch nicht gut geht. Ihr wird das Kind leid tun, die Eltern haben vielleicht Streß gemacht, die Leiterin sicher auch. Ich denke, da jetzt ruhig zu agieren wäre kein Fehler.

Wahrscheinlich war dein ursprüngliches Posting eh nicht so gemeint, aber für mich ist es so rübergekommen, als suchte man jetzt nach einer Möglichkeit, der Betreuung etwas heimzuzahlen. (Ist das Verletzung der Aufsichtspflicht?...) Ein ruhiges Gespräch mit der Kindergärtnerin ohne Schuldzuweisungen, aber mit der Bitte, daß das Kind in dem Bereich in nächster Zukunft besonders beobachtet wird, sollte es auch tun.

Was deinen Unfall betrifft: Tut mir leid, das zu hören. Was das aber mit dem Thema zu tun hat ist mir unklar.

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt

@Sohnemann Verstehe schon, dass du ein gebranntes Kind bist, wenn du selbst einen schweren Unfall hattest. Dennoch bin ich der Meinung, dass so etwas mit deinem Neffen schon einmal passieren kann. Wichtig ist, dass er wieder gesund wird und die Erfahrung gut verarbeitet. 

Warum @Devil Jin da jetzt mit einer gesunden Watschn anfängt, versteh ich jetzt nicht. Ich habe hier nie bewusste Gewalt gefordert. Die lehne ich im übrigen komplett ab. Ich meine nur, dass Kinder durchaus auch unter Aufsicht einmal hinfallen, stürzen, Dreck fressen dürfen. Weil du sie nicht die ganze Zeit kontrollieren kannst. Und weil Schmerz nun mal zum Leben dazugehört und man den ruhig auch erleben darf. Auf den Schmerz folgt in der Regel Trost. Auch eine Erfahrung, die ein Mensch lernen darf.

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SINE METU

 

ST3X schrieb vor 14 Minuten:

Ja durch bessere Erziehung oder wenn man den Kleinen in einen Hamsterball steckt.

Danke für diese wertvolle Info. Ich gebs gleich weiter.

Devil Jin schrieb vor 10 Minuten:

Und, wenn mal die Kindergärtnerin Watschn austeilt, dann ist das ja auch nicht so schlimm, denn Kinder können schon mal nerven, gell?

Es ist ihr Job auf die Kinder aufzupassen und ein Dreijähriger, der von einer Kletterwand fällt ist doch was deutlich anderes, als ein Kind, das gestolpert ist. Ein Krankenhausbesuch im Kindergartenalter ist definitiv nicht normal.

Also bin ich nicht der Einzige, der so denkt.

Lurker schrieb vor 10 Minuten:

 

 

 

1. Zwei Kindergärtnerinnen.

2. Es redet keiner vom ein- oder absperren. Nur finde ich, das es wichtiger ist Kinder auf einer Kletterwand anstatt Kinder mit Malstiften zu beaufsichtigen.

3. Warum ich das erwähnt habe, weiß ich selber nicht :D.

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Im ASB-Tausenderklub
Devil Jin schrieb vor 20 Minuten:

Und, wenn mal die Kindergärtnerin Watschn austeilt, dann ist das ja auch nicht so schlimm, denn Kinder können schon mal nerven, gell?

Es ist ihr Job auf die Kinder aufzupassen und ein Dreijähriger, der von einer Kletterwand fällt ist doch was deutlich anderes, als ein Kind, das gestolpert ist. Ein Krankenhausbesuch im Kindergartenalter ist definitiv nicht normal.

Keine Angst, die Watschen werden schon von den anderen Kindern ausgeteilt und nicht von der Kindergartenpädagogin.

Deren Jobbeschreibung besteht halt leider nicht nur aus "aufpassen" und ich nehme an es werden täglich Kinder von Kletterwänden fallen, nur halt nicht soviel Pech haben dass sie gerade so blöd aufkommen dass sie ins Spital müssen. 

Ich hoffe mal die Eltern machen deswegen weniger Drama. Helikopter Eltern sind für das Kind nämlich schlimmer als ein Armbruch.

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ASB-Legende
Sohnemann schrieb vor 13 Minuten:

 

Danke für diese wertvolle Info. Ich gebs gleich weiter.

Also bin ich nicht der Einzige, der so denkt.

1. Zwei Kindergärtnerinnen.

2. Es redet keiner vom ein- oder absperren. Nur finde ich, das es wichtiger ist Kinder auf einer Kletterwand anstatt Kinder mit Malstiften zu beaufsichtigen.

3. Warum ich das erwähnt habe, weiß ich selber nicht :D.

Was verstehst du unter "auf einer Kletterwand aufpassen"? Klassisch wäre, wenn sich Eltern aufregen, wird dann einfach die Kletterwand gesperrt oder demontiert. 20 Kinder (in welchem Altersbereich war die gesamte Gruppe?) zwei Betreuer - irgendein Kind weint, ein zweites stellt einer Kindergärtnerin eine Frage und erwartet eine Antwort und das dritte macht sich an der Kletterwand zu schaffen. Wen sollen die Betreuerinnen stehen lassen?

Wenn die Kletterwand dafür geschaffen ist von Dreijährigen genutzt zu werden, dann bedarf es keiner Aufsicht bzw. erwartest du dass die Betreuung das Kind irgendwie auffängt (falls es abstürzt) oder nur daneben steht und prüft dass das keine waghalsigen Manöver unternimmt, verhindert aber immer noch keinen Absturz, der ja durch einen Fehltritt auch möglich ist, ganz ohne Waghalsigkeit.

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SINE METU

Vielleicht habe ich da verquere Vorstellungen, aber das eine erwachsene Aufsichtsperson zumindest in der Nähe ist um im Ernstfall reagieren zu können, versteht sich meiner Meinung nach von selbst. Wie es @Devil Jin schon gesagt hat, ein gebrochener Arm ist keine Nichtigkeit und fällt nicht in dieselbe Kategorie wie "stolpern" oder "Dreck fressen". Kindergärtnerinnen sind ja nicht nur dort um zu beobachten, sondern auch um die Kinder den Tag über zu beschäftigen und auf sie aufzupassen. Sonst kann ich die Kinder auch gleich zu Hause lassen, weil es eh normal ist, wenn sie sich in dem Alter weh tun (überspitzt ausgedrückt).

Aber nochmal. Ich wollte nur wissen, ob es irgendwie zu verhindern gewesen wäre und nichts weiter. Aber anscheinend ist es nicht zu verhindern, das Kinder sich die Knochen brechen ;).

Austria_WAC schrieb vor 7 Minuten:

20 Kinder (in welchem Altersbereich war die gesamte Gruppe?) zwei Betreuer - irgendein Kind weint, ein zweites stellt einer Kindergärtnerin eine Frage und erwartet eine Antwort und das dritte macht sich an der Kletterwand zu schaffen. Wen sollen die Betreuerinnen stehen lassen?

Vielleicht das Kind, das in dem Moment am wenigsten gefährdet ist - in dem Fall das Kind mit der Frage. Das wird dieses Kind schon verkraften.

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ASB-Legende

Also ich kann jetzt nur den Kindergarten meiner Kinder beurteilen und da wäre dies schon alleine aufgrund der Größe nicht überschaubar gewesen - wenn du wirklich erwartest dass immer jemand neben dem Klettergerüst steht, dann muss es eingezäunt sein und nur zu bestimmten Zeiten unter Aufsicht zu nutzen, anders wird das bei zwanzig Kindern nicht gehen.

Also unter der Voraussetzung dass alles altersgerecht ist und damit alleine von den Kindern genutzt werden darf, wirst du es tatsächlich schwer haben Armbrüche zu 100% auszuschließen. War auch bei uns der Fall, denn in den paar Jahren im KiGa gab es meiner Erinnerung nach, zweimal Kinder mit Gips, die jeweils natürlich im Garten passiert sind. Einmal gabs auch eine Gehirnerschütterung im Innenraum (war eigentlich die schwerste Verletzung, da zwei Tage im Krankenhaus inkl. ausgiebiger Speiberei aufgrund der Gehirnerschütterung) klassischerweise ziehen zwei Kinder an einem Ding, einer lässt aus und der Zweite prallt ungebremst mit dem Schädl gegen die Kante einer Verkleidung. Kein Anspruch auf Vollständigkeit, da ich sicher nicht alles mitbekommen habe und auch keine Ahnung ob die Häufigkeit "normal" oder überdurchschnittlich war.

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Baltic Cup Champion
Sohnemann schrieb vor 2 Stunden:

Vielleicht habe ich da verquere Vorstellungen, aber das eine erwachsene Aufsichtsperson zumindest in der Nähe ist um im Ernstfall reagieren zu können, versteht sich meiner Meinung nach von selbst.


War sie doch und hat sie doch. Oder ist der Kleine alleine ins Spital gegangen? Ich gehe davon aus, dass die Kindergartenpädagogin sofort zur Stelle war, erste Hilfe geleistet hat und das Kind sofort der ärztlichen Behandlung zugeführt hat.

Natürlich fallen Kinder von Klettergerüsten, sind wir doch alle damals. Die Aufsichtsperson hat ihre Aufsichtspflicht damit definitiv nicht verletzt (also nur weil ein Kind da runterfällt). Das Klettergerüst ist dazu da, dass die Kinder auf diesem herumklettern. Verletzt wäre die Aufsichtspflicht erst dann, wenn keine Aufsichtsperson im Gruppenraum anwesend war, oder diese sich mit anderen Dingen als der Aufsicht beschäftigt (das berühmte "am Handy herumspielen" z.B.). Bei meiner Schwester bleiben die Telefone deswegen z.B. außerhalb des Gruppenraums.
Prüfen kannst du nur ob das Klettergerüst für Kinder dieser Altersgruppe geeignet und ausreichend gesichert ist. Sollte dies nicht der Fall sein, dann hat der Betreiber ein Problem, nicht jedoch die Aufsichtsperson.
Meine Schwester betreibt seit ~25 Jahren einen Privatkindergarten. Kinder loten Grenzen aus, Unfälle passieren, es ist fast sowas wie ein Job von lebenslustigen Kindern solche zu provozieren. Meist gehen diese sehr glimpflich aus und es gibt ein paar Tränen, reicht ein bisschen Trost und/oder ein Pflaster. Meine Schwester hat mehr Fälle von häuslicher Gewalt gegen Kinder, welche sie zur Anzeige bringen muss, als Unfälle mit notwendiger ärztlicher Versorgung. Aber so 1 - 2x im Jahr kann es schon vorkommen, dass ein Kind sich einen Verband, einen Gips, oder eine Gehirnerschütterung einfängt und dann gibts halt wieder Jahre wo alles gut geht.
Und keine Sorge - solche Unfälle werden vom Kiga selbst sehr genau aufgearbeitet. Die sind nichts darauf neugierig, dass ihnen die zuständige Aufsichtsbehörde da an den Pelz geht. Diese fragt nämlich ganz sicher nach was da passiert ist. Und wenn sich derartige Vorfälle häufen würden, dann würden die auch schnell unangenehm für den Betreiber. Meine Schwester hat schon einige Kinder von behördlich geschlossenen Gruppen "geerbt".

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Sohnemann schrieb vor 9 Stunden:

Nochmal. Ich will jetzt nicht jemanden verurteilen oder schlecht machen. Ich möchte nur wissen, ob das irgendwie zu verhindern gewesen wäre.

Mein Sohn ist auf der "Brücke" eines Klettergerüstes gegangen mit 18 Monaten, ich war 20cm daneben, eigentlich mit den Händen an ihm dran, plötzlich lässt er sich auf den Hintern fallen und fliegt Kopfüber herunter, ich war chancenlos ihn zu erwischen ... tja 180cm später flog er zum glück nur auf seinem arm und nicht auf den Kopf -> Fazit Elle/Speiche gebrochen, 4 Wochen Gips glaub ich - 4 Woche kein Kindergarten (war ne saubere Challenge)

 

Fazit - ich konnte es mit 20cm Abstand nicht verhindern - dann müssten sie wohl alle Kindergarten rund um mit Matratzen auspolstern und die Kids dürfen nur rum sitzen!!!

 

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#27 Branko Boskovic
gordonstone schrieb vor 14 Stunden:

Ich hatte als Kind/Jugendlicher: 2 Nasenbeinbrüche, einen Speichenbruch, einen Handgelenksbruch samt Bruch im Ellbogenbereich, einen Rippenbruch, einen Bänderriss im Sprunggelenk, diverse Platzwunden etc. Für mich gehörte das dazu, ich war viel draußen und hab mir das meiste beim Kicken in der Schule oder im Verein zugezogen. 

Internationale Härte bereits in der Volksschule, so gehört sich das :D Das waren noch Zeiten wie der Libero hinten alles weggeräumt hat...

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legende

hab mal vor jahren einen sehr guten artikel über helicopter parents gelesen; glaub ging um einen ähnlichen unfall in australien. conclusio: kinder fallen mal wo runter, schlagen sich zähne aus und tun sich öfter weh - man muss deshalb nicht immer einen erwachsenen zur rechenschaft ziehen, wenn kinder das tun was sie nun mal tun: grenzen ausloten, dinge ausprobieren, lernen.

ein gebrochener arm (so es denn überhaupt einer ist), ist jetzt kein beinbruch (hohoho) - die welt wird weder für das kind, noch für die eltern unter gehen. die kindergärtnerinnen werden sich ohnehin am schlechtesten fühlen, ich sehe da auch keinen grund weshalb man ihnen noch zusätzlichen stress machen sollte.

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V.I.P.
Sohnemann schrieb vor 10 Stunden:

Aber nochmal. Ich wollte nur wissen, ob es irgendwie zu verhindern gewesen wäre und nichts weiter. Aber anscheinend ist es nicht zu verhindern, das Kinder sich die Knochen brechen ;).

Die Frage wird dir aber niemand beantworten können der die Aktion nicht gesehen hat. Prinzipiell ist aber wohl alles möglich wenn es um Kinder geht, egal wie sehr man aufpasst. Habe schon Kinder gesehen die auf einmal aus der Zweierreihe auf die Straße vor ein Auto gelaufen sind ohne ersichtlichen Grund (zum Glück ist damals nichts passiert). Unsere Kleine ist auch schon im Kindergarten auf einen Kasten gekraxlt und dann runter gefallen und hat sich ein Cut zugezogen. Das ist sogar passiert als ich gerade dort war und ich mit der Kindergärtnerin gesprochen habe. Soll nichts schlimmeres passieren :)

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dann halt wieder erstklassig

warum ist dein neffe auf die kletterwand? wer sagt das die KiGaTante nicht verboten hat dort raufzuklettern? evtl schlechte erziehung deines neffen? ;)

nicht falsch verstehen, einige habens eh schon angesprochen, kinder machen dinge, egal ob man ihnen sagt sie dürfen das und das nicht machen. 

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