Rechtsexperten @ASB??


Sandmännchen

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Kennt das ASB in und auswendig

Bin kein Experte.

Nehme an das die Personen von der Rettung einen Einsatzbericht schreiben müssen. Wahrscheinlich hat hier jemand den Einsatz als "unnötig" beschrieben und nun flattert dirdie Rechnung ins Haus.

Da du seit diesem Tag ja Medikamente nehmen musst und für dich in dieser Situation das eigenmächtige Lenken eines Autos, damit du ins KH kommst, nicht möglich war bzw zu gefährlich würde ich hier schon den Rechtsschutz einschalten.

Man stelle sich vor es passiert ein Herzinfarkt während der Autofahrt, und man verletzt vielleicht jemand unbeteiligten.

Außerdem ist die Rettung nicht zum Spaß gekommen. Du hast ja deine Beschwerden beim Notruf geschildert und erst danach hat die Leitstelle entschieden einen Rettungswagen zu schicken. 

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Beruf: ASB-Poster
So liebes ASB, eine bissl peinliche Sache für mich, aber dennoch hätt ich gern ein paar Meinungen zu folgendem Ereignis (hoffentlich nicht zu viel Text): Im Frühjahr hatte ich beim Spazierengehen mit meiner Freundin einen Schwächeanfall, daheim ist es mir dann nicht besser gegangen, ein wahnsinnig hoher Puls und ziemliche Schmerzen im Brustbereich. Ich habe mir dann nicht mehr zu helfen gewusst und die Rettung gerufen (vor allem weil ich weiß, welche Herzschwäche es in meiner Familie bei den Männern gibt, auch in jungem Alter). Nach Beschreiben der Symptome am Telefon ist dann gleich der Notarzt gekommen und hat mich ans EKG angeschlossen. Er konnte jedoch in weiterer Folge nichts finden, hat mir lediglich angeboten, mich zum Durchchecken ins Spital mitzunehmen, aber gleichzeitig gemeint, dass ich wohl beim Hausarzt schneller dran käme. Ich bin dann also noch am selben Tag irgendwie (:davinci:) zum Hausarzt gegangen und der hat dann schwere Hypertonie diagnostiziert und seit diesem Tag nehme ich täglich regelmäßig Tabletten.

Jetzt das Problem: Gestern, fast 7 Monate danach, flattert mir gestern eine Rechnung der Berufsrettung Wien ins Haus über fast 700 Euro für einen nicht gerechtfertigten Rettungseinsatz (medizinisch nicht notwendig). Bin fast aus allen Wolken gefallen, ein paar Gedanken dazu:

1.) Mir war vorher bewusst, dass man zB. für Spaßeinsätze etc der Einsatzkräfte zahlen muss, nur war ich in dem Moment, wo ich die Rettung gerufen habe, wirklich der Meinung, dass es was Gröberes hätte. Es ärgert mich dann, dass man mmich so quasi als Hypochonder abstempelt, immerhin nehme ich seit diesem Tag Tabletten. 

2) Auf der Rechnung steht der Kontakt zum Einzahl-Referenten der Stadt, hat es überhaupt Sinn, mich dort zu melden bzw. gibt es überhaupt die Möglichkeit, den Betrag irgendwie zu drücken? Wahrscheinlich ja eher nicht, ist keine Radarstrafe oder so und ein fixer Tarif laut Stadt Wien. 

3.) Bin ich irgendwie mächtig sauer, wenn ich überlege, welchen immerhin schönen Betrag an Steuern ich in meinem Leben bereits gezahlt hab, auch privat kranken- und wahlarztversichert bin und am Schluss auf solchen Kosten sitzen bleibe. 

4.) Mit dem Wissen, dass da enorme Kosten anfallen können, werd ich mir künftig überlegen, für mich oder andere Personen die Rettung zu rufen und es probieren, so irgendwie ins Krankenhaus zu kommen, weil wenn ich so zur Aufnahme gekommen wär, hätte ich ja nichts bezahlt...

Gibt es Meinungen hierzu? Scheiße grennt? Einfach zahlen und sich im Nachhinein ärgern? Den Rechtsschutz einmal kontaktieren? 




1) Ich nehme an, mit Hypertonie meinst du Bluthochdruck, oder? Wie kann es sein, daß der Notarzt diesen nicht festgestellt hat, kurz darauf der Hausarzt aber etwas diagnostiziert, das zu Dauermedikation führt? Ich meine, es handelt sich ja nicht gerade um eine seltene Tropenkrankheit....

2) Mit dem Befund des Hausarztes, aus dem ja der zeitliche Korrelation zu der von dir geschilderten Sachverhaltsdartstellung hervorgeht nochmals den Rechnungsleger kontaktieren.

Sollte das nichts helfen: Rechtsschutz einschalten.

Da würde ich mich echt klagen lassen.

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I've seen better days
zerenato schrieb vor 3 Stunden:

 

andere frage: darf jeder meine im Internet auffindbare Adresse nutzen um mich zu kontaktieren? Logik sagt ja, sonst dürfte es nicht dastehen. thoughts?

bin zwar kein jurist, aber etwas mit der Thematik beschäftigt. 

Es kommt auch auf die Art des Kontakts an, Werbesendungen über die Post zustellen ist zb kein Problem für den Absender. (Für den Fall gibts dann den "bitte keine unadressierte Werbung" Aufkleber) 

Aber Telefonanrufe und Email zwecks Werbung gehen mWn rein rechtlich eigentlich nur mit deinem Einverständnis. Dann gibts wieder Ausnahmen: ich (als Onlineshop) darf dich  zB über weitere Angebote oder Produkte informieren, wenn du schon ähnliches bei mir gekauft hast.

Ich weiß gar nicht, ob es relevant ist wie jemand zu deiner Adresse kommt, Das sagt mMn noch nichts darüber aus was er damit tun darf. ich kann mich zB an die Post wenden, und mir dort helfen lassen, sodass meine Werbung nur an Haushalte geliefert wird die Merkmale haben die für meine Zielgruppe relevant sind. (zB Babys oder Kleinkinder im Haushalt.)

https://www.post.at/geschaeftlich_werben_produkte_und_services_adressen_adressen_kaufen.php

Gut, jetzt weiß ich gar nicht ob das die Richtung ist, in die deine Frage ging, oder etwas ganz anderes das Problem ist. :D

 

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Im ASB-Olymp
Christo schrieb vor 3 Minuten:

bin zwar kein jurist, aber etwas mit der Thematik beschäftigt. 

Es kommt auch auf die Art des Kontakts an, Werbesendungen über die Post zustellen ist zb kein Problem für den Absender. (Für den Fall gibts dann den "bitte keine unadressierte Werbung" Aufkleber) 

Aber Telefonanrufe und Email zwecks Werbung gehen mWn rein rechtlich eigentlich nur mit deinem Einverständnis. Dann gibts wieder Ausnahmen: ich (als Onlineshop) darf dich  zB über weitere Angebote oder Produkte informieren, wenn du schon ähnliches bei mir gekauft hast.

Ich weiß gar nicht, ob es relevant ist wie jemand zu deiner Adresse kommt, Das sagt mMn noch nichts darüber aus was er damit tun darf. ich kann mich zB an die Post wenden, und mir dort helfen lassen, sodass meine Werbung nur an Haushalte geliefert wird die Merkmale haben die für meine Zielgruppe relevant sind. (zB Babys oder Kleinkinder im Haushalt.)

https://www.post.at/geschaeftlich_werben_produkte_und_services_adressen_adressen_kaufen.php

Gut, jetzt weiß ich gar nicht ob das die Richtung ist, in die deine Frage ging, oder etwas ganz anderes das Problem ist. :D

 

weil ich ein dodl bin und mich nicht klar ausgedrückt habe :D 
Ich meinte folgendes: Wenn ich als Person (ob nun juristische - bspw. als Verein - oder natürliche) meine E-Mail-Adresse im Netz stehen habe, und ein Unternehmen kontaktiert mich, weil sie anhand meiner Person (bzw anhand meines Vereins, nur, damit da keine Unterschiede auftauchen, ich bin nur noch mitglied in meinem ehemaligen Fußballverein) annehmen, dass ich zu ihrer Zielgruppe gehöre. Dürfen die das und wenn nein, welche Handhabe habe ich dann. Wenn's mir fest auf'n nerv gehen. Bei einmal sagt ja keiner was.

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I've seen better days
zerenato schrieb vor 10 Minuten:

weil ich ein dodl bin und mich nicht klar ausgedrückt habe :D 
Ich meinte folgendes: Wenn ich als Person (ob nun juristische - bspw. als Verein - oder natürliche) meine E-Mail-Adresse im Netz stehen habe, und ein Unternehmen kontaktiert mich, weil sie anhand meiner Person (bzw anhand meines Vereins, nur, damit da keine Unterschiede auftauchen, ich bin nur noch mitglied in meinem ehemaligen Fußballverein) annehmen, dass ich zu ihrer Zielgruppe gehöre. Dürfen die das und wenn nein, welche Handhabe habe ich dann. Wenn's mir fest auf'n nerv gehen. Bei einmal sagt ja keiner was.

Punkt eins hab ich dir eh schon genannt. Rechtlich darf dir ohne deine Zustimmung (zB Anmeldung zum Newsletter, oder auch wennst mir deine Emailadresse in Natura gegeben hast) keiner Werbung an deine Emailadresse senden. Ein seriöses Unternehmen tut dass auch nicht. 

Wennst irgendwelche Werbemails aus Asien oder der Türkei bekommst wirst keine Handhabe haben, außer mit dem Mailprogramm sogut wie möglich zu blocken. 

!Weiters muss ein seriöses Unternehmen in jedem Newsletter/Werbemail einen Punkt haben, wo du dich von dem eben abmelden kannst. 

Sollte es in deinem Fall so sein, dann tue das natürlich mal. Dieser Punkt kann auch irgendwo ganz unten und klein und in Tarnfarbe sein.

Wennst dann immer noch weitere bekommst, dann wirds rechtlich interessant.  Nur müsst ich dass dann auch googeln, weil so blöd war ich selber noch nicht. ;) ( blöd, im sinne von: ich betreibe selber einen onlineshop, aber wenn wer newsletter bei mir abbestellt, dann funktioniert das auch und ich sende nicht weiterhin)

bearbeitet von Christo

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Im ASB-Olymp

Ok. nach newsletter sieht das für mich nicht aus, eher so nach: "he. wir haben deine adresse im Umfeld Snowboard gefunden und uns gefragt, ob du unser neues Produkt (das in dieses Umfeld gehört) testen willst, No obligation und so." Wie erwähnt, es stört mich jetzt so nicht (obwohl sie genauso gut anrufen hätten können), und es war bis jetzt einmalig. 

Danke auf jeden fall.

und, was verkaufst du so - chance for a shameless plug ;)

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I've seen better days
zerenato schrieb vor 3 Minuten:

Ok. nach newsletter sieht das für mich nicht aus, eher so nach: "he. wir haben deine adresse im Umfeld Snowboard gefunden und uns gefragt, ob du unser neues Produkt (das in dieses Umfeld gehört) testen willst, No obligation und so." Wie erwähnt, es stört mich jetzt so nicht (obwohl sie genauso gut anrufen hätten können), und es war bis jetzt einmalig. 

Danke auf jeden fall.

und, was verkaufst du so - chance for a shameless plug ;)

Naja, Werbung ist Werbung, ich nenns halt Newsletter ;) 

Ich vertreibe Hundebedarf und vA Hundesportartikel. Daher platzier ich meine Werbung auch zielgruppenspezifischer als im Asb :D 

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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯
LASK08 schrieb vor 5 Stunden:

So liebes ASB, eine bissl peinliche Sache für mich, aber dennoch hätt ich gern ein paar Meinungen zu folgendem Ereignis (hoffentlich nicht zu viel Text): Im Frühjahr hatte ich beim Spazierengehen mit meiner Freundin einen Schwächeanfall, daheim ist es mir dann nicht besser gegangen, ein wahnsinnig hoher Puls und ziemliche Schmerzen im Brustbereich. Ich habe mir dann nicht mehr zu helfen gewusst und die Rettung gerufen (vor allem weil ich weiß, welche Herzschwäche es in meiner Familie bei den Männern gibt, auch in jungem Alter). Nach Beschreiben der Symptome am Telefon ist dann gleich der Notarzt gekommen und hat mich ans EKG angeschlossen. Er konnte jedoch in weiterer Folge nichts finden, hat mir lediglich angeboten, mich zum Durchchecken ins Spital mitzunehmen, aber gleichzeitig gemeint, dass ich wohl beim Hausarzt schneller dran käme. Ich bin dann also noch am selben Tag irgendwie (:davinci:) zum Hausarzt gegangen und der hat dann schwere Hypertonie diagnostiziert und seit diesem Tag nehme ich täglich regelmäßig Tabletten.

Jetzt das Problem: Gestern, fast 7 Monate danach, flattert mir gestern eine Rechnung der Berufsrettung Wien ins Haus über fast 700 Euro für einen nicht gerechtfertigten Rettungseinsatz (medizinisch nicht notwendig). Bin fast aus allen Wolken gefallen, ein paar Gedanken dazu:

1.) Mir war vorher bewusst, dass man zB. für Spaßeinsätze etc der Einsatzkräfte zahlen muss, nur war ich in dem Moment, wo ich die Rettung gerufen habe, wirklich der Meinung, dass es was Gröberes hätte. Es ärgert mich dann, dass man mmich so quasi als Hypochonder abstempelt, immerhin nehme ich seit diesem Tag Tabletten. 

2) Auf der Rechnung steht der Kontakt zum Einzahl-Referenten der Stadt, hat es überhaupt Sinn, mich dort zu melden bzw. gibt es überhaupt die Möglichkeit, den Betrag irgendwie zu drücken? Wahrscheinlich ja eher nicht, ist keine Radarstrafe oder so und ein fixer Tarif laut Stadt Wien. 

3.) Bin ich irgendwie mächtig sauer, wenn ich überlege, welchen immerhin schönen Betrag an Steuern ich in meinem Leben bereits gezahlt hab, auch privat kranken- und wahlarztversichert bin und am Schluss auf solchen Kosten sitzen bleibe. 

4.) Mit dem Wissen, dass da enorme Kosten anfallen können, werd ich mir künftig überlegen, für mich oder andere Personen die Rettung zu rufen und es probieren, so irgendwie ins Krankenhaus zu kommen, weil wenn ich so zur Aufnahme gekommen wär, hätte ich ja nichts bezahlt...

Gibt es Meinungen hierzu? Scheiße grennt? Einfach zahlen und sich im Nachhinein ärgern? Den Rechtsschutz einmal kontaktieren? 

Könnte es damit zusammenhängen, dass du nicht mit ihnen mitgefahren bist, sondern alleine zum Arzt gegangen bist? Ich hätte von so einem Fall noch nie gehört, und ich hab aber ein paar Jahre in einer Notfallsambulanz gearbeitet, wo die Leute tlw. aufgrund einer Erkältung mit der Rettung gekommen sind (war eine Kinderambulanz, muss ich noch dazusagen). Dass diesen Leuten die Fahrt dann in Rechnung gestellt wurde, kann ich eigentlich zu 100% ausschließen. Die Rettungsautobesatzung haben damals eigentlich immer nur Stempel und Unterschrift von uns bekommen, und sind wieder weg. 
Ich bin mir generell fast sicher, dass du, wenn du mit solchen Beschwerden die Rettung rufst und ins Spital fährst, nicht zur Kasse gebeten werden kannst. Es kann von einem Laien ja nicht erwartet werden, dass er sowas richtig diagnostiziert und dann weiß, ob er eine Rettung braucht, oder öffentlich fahren soll. Wenn sowas zum Standard wird, würden die Leute früher oder später niemehr die Rettung rufen.
Ganz andere Frage: War das in Wien?

Vielleicht wissen hier aber Leute wie @Litzi zB besser Bescheid.

Dass du pissed bist, versteh ich sehr gut. Man zahlt ja nicht wenig an Steuern und Krankenversicherung, ist eigentlich nie krank und wenn man einmal was braucht, kommt sowas daher. Ich hatte ja mal eine Lebensmittelvergiftung in der Türkei, für eine Nacht Spital 900 Euro bezahlt und in Wien von der Versicherung 120 Euro erstattet bekommen, da war ich dann aus ähnlichen Gründen stinksauer :D 

Aja, noch ad 2) der wird dir vermutlich nichts sagen können. Der wird wohl nur einen Wisch bekommen haben, wo drauf steht, dass du einen Einsatz zu zahlen hast und inhaltlich keinen Plan von dem haben, was da überhaupt los war. 
Persönlich gehe ich davon aus, dass es eben mit dem "Nichtantritt" der Rettungsfahrt zusammenhängt und der Verantwortliche an diesem Tag dann quasi auf die Einsatzpapiere etwas geschrieben hat, was in die Richtung "Spaßfahrt" geht. Wobei ich das auch ein wenig komisch finde, der hätte dir das doch eigentlich sagen müssen. 

Beschwerde einlegen geht aber hoffentlich irgendwie, vielleicht kommst dann ja mit den ärztlichen Attesten vom Tag des Besuchs weiter.

bearbeitet von j.d.

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ASB-Gott

Wenn ich sowas lese, kann ich nur den Kopf schütteln.

Aber hauptsächlich die schlecht ausgerüsteten Touristen, die völlig planlos in eine Bergtour gehen und dann nicht mehr runter kommen werden mit dem Polizeihubschrauber abgeholt und müssen dann nichts zahlen. 

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aurinko schrieb vor 9 Minuten:

Wenn ich sowas lese, kann ich nur den Kopf schütteln.

Aber hauptsächlich die schlecht ausgerüsteten Touristen, die völlig planlos in eine Bergtour gehen und dann nicht mehr runter kommen werden mit dem Polizeihubschrauber abgeholt und müssen dann nichts zahlen. 

Seit wann müssen die das nicht mehr bezahlen bei selbstverschulden???

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Baltic Cup Champion
aurinko schrieb vor 12 Minuten:

Wenn ich sowas lese, kann ich nur den Kopf schütteln.

Aber hauptsächlich die schlecht ausgerüsteten Touristen, die völlig planlos in eine Bergtour gehen und dann nicht mehr runter kommen werden mit dem Polizeihubschrauber abgeholt und müssen dann nichts zahlen. 


Natürlich müssen die das bezahlen.

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FC Wacker Innsbruck 1913
halbe südfront schrieb vor 9 Minuten:


Natürlich müssen die das bezahlen.

Da gabs in letzter Zeit bei uns in Tirol einen Vorfall. Wenn du verletzt bist, dann holt dich der Rettungshubschrauber, sowas ist zu zahlen. Aber wenn man unverletzt ist, trotzdem Gefahr im Verzug ist und die Libelle der Polizei kommt, ist es "gratis", da die Polizei keine Rechnung stellen kann.

 

Ist jetzt stark vereinfacht ausgedrückt, ich müsste jetzt den Artikel suchen

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