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quaiz schrieb vor 2 Minuten:

Gibt es eine Doku oder was meinst?

Dokuserie

https://en.wikipedia.org/wiki/The_Movies_That_Made_Us

Ich hab nur die Die Hard Folge gesehen - da hat mich fasziniert, daß die das Drehbuch praktisch während der Dreharbeiten geschrieben haben. Es ist eigentlich ein Wunder, daß der Film so gut geworden ist...

Fox Mulder schrieb vor 2 Minuten:

Was, und das Meisterwerk Showgirls lässt du außen vor? :nein:

My bad. Hatte nur seine Sci-Fi Filme im Kopf ;) .

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letzter Zehner
Fox Mulder schrieb vor 1 Minute:

Was, und das Meisterwerk Showgirls lässt du außen vor? :nein:

Seine Highlights waren natürlich RoboCop, Basic Instinct und Total Recall. Über Showgirls hüllen wir besser Mal den Mantel des Schweigens.

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt
jimmy1138 schrieb vor 1 Stunde:

Sakrileg. Der ist bitteschön grandios. Der 2012 hatte ein paar gute Ideen war aber insgesamt furchtbar. Bei dem Film bin ich mir bis heute nicht sicher, ob alles, was nach dem Besuch des Erinnerungsreisebüro passiert, real ist oder nicht.

Tendenziell tendiere ich eher zu nein.

Generell hat Verhoeven mit Robocop, Total Recall und Starship Troopers zumindest mehrschichtige Werke abgeliefert...

Wie gesagt, ich habe ihn nebenbei beim Anstoß 3 spielen laufen gelassen und ehrlich gesagt, spricht das eigentlich für den Film, dass ich ihn überhaupt wahrgenommen habe. Allerdings sind so einige Dialoge, so manches Set, etc. schon sehr aus der Zeit gefallen. ABER: Dass der Film für einen Actionfilm ungeahnten Tiefgang hat, das muss ich ihm absolut zugestehen. Das hab ich sogar rudimentär mitbekommen. Vielleicht gönn ich ihn mir noch einmal ohne Ablenkung. (Achja die drei-tittige Frau hab ich zum Glück auch nicht verpasst, sehr verstörend).
Robocop möchte ich mir in nächster Zeit unbedingt wieder anschauen. Und Starship Troopers ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben. Und da spricht kein Brainbug aus mir.

Auf Kabel 1 und RTL II sind derzeit scheinbar Arnie Festspiele. Hab neulich kurz in Runningman reingeschaut, das war schon ein ziemlicher WTF? Aber am schrägsten war: Red Heat. :lol: Den muss ich mir auch noch einmal geben, auch wenn das Schauspiel von James Belushi beinahe körperliche Schmerzen verursacht (in diesem Film, sonst mag ich ihn eigentlich). Der ganze Film wirkt wie eine Klischeeparade. Einzig der junge Lawrence Fishburn hat mir gut gefallen. Aber ich hab auch nur ungefähr 30 Minuten vom Film gesehen.

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1909

Der Rausch - 8/10
Ich hatte große Erwartungen und wurde nicht enttäuscht. Vinterberg liefert erneut - toll inszeniert und schauspielerisch reißen alle 4 Protagonisten ab. Mads Mikkelesen ist für mich sowieso einer der Besten, der aktuellen Ära. Allein die Tanzszene ist grandios :huldigung:

The Dry - 7/10
Straighter Ermittlungsthriller im australischen Outback. Viel zur Story selbst will ich gar nicht schreiben, denn da wär ich schnell im Spoiler-Bereich. 
Er hat mich aber gut (und mehrfach) auf die falsche Fährte gelockt - weshalb das miträtseln bis zum Ende Spaß gemacht hat.

Dune - 9/10
Visuell, akustisch und Stimmungstechnisch absolut grandios. Villeneuve enttäuscht einfach nicht! 
Ich hab mich zu keiner Sekunde gelangweilt, trotz der Länge von 2 1/2 Stunden. Als jemand, der sich kaum mit dem Universum beschäftigt hat, wurde man mMn gut an die Hand genommen, ohne es mit ständiger Exposition zu übertreiben. Dune wäre auch mein erster Film seit 15 Jahren gewesen, den ich mir ein zweites Mal im Kino angeschaut hätte. Leider kam der Lockdown dazwischen... Zum Glück konnte er an den Kino-Kassen liefern und wir bekommen Teil 2. :v: 


The Chaser - 7,5/10
Wohl einer der bekanntesten südkoreanischen Thriller von Na Hong-jin - der auch bei "The Waling" Regie führte, welchen ich sehr mochte.
Ein Ex-Cop, der mittlerweile als Zuhälter seine Brötchen verdient, jagt einen vermeintlichen Serienkiller. Brutaler, dreckiger Thriller, der doch ein paar unerwartete Twists hat - weshalb er sich vom 0815-Genre Film abhebt.

The Killing of a sacred deer - 6/10
Giorgos Lanthimos did it again.. Ähnlich weird wie "The Lobster", bei dem man sich auch die halbe Zeit fragt, was man da eigentlich gerade schaut. Bei mir funktionieren seine Filme aber genau deshalb. Das ist einfach was komplett anderes, was man so noch nie gesehen hat. Deshalb würde ich auch diesen Film als sehenswert betiteln. Für die breite Masse, die am Abend gemütlich einen Film schauen wollen, ist er aber definitiv nichts.

Annabelle Comes Home - x/10
Abgebrochen nach einer Stunde. Sorry, was war das? Pure Langeweile.. dazu bewirbt man den Film mit Patrick Wilson und Vera Farmiga und dann spielens nur 15 Minuten mit :facepalm: 
Ich habs eh lang ausgehalten aber mittlerweile schaffen es diese Filme nicht mal mehr, mich 90 Minuten seicht zu unterhalten.

bearbeitet von Chr1s

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gordonstone schrieb vor 6 Stunden:

Eddie the Eagle 7/10

Sympathisches Biopic. Das zwar historisch ungenau ist, aber das mit viel Schmalz wegmacht. Ich hatte Spaß.

:love:
---
Darf der auch nicht fehlen ;)

Cool Runnings [UK Import]: Amazon.de: John Candy, Leon, Doug E. Doug, Rawle  D. Lewis, Malik Yoba, Raymond J. Barry, Peter Outerbridge, Paul Coeur,  Larry Gilman, Charles Hyatt, Winston Stona, Bertina Macauley, Jon

bearbeitet von mazunte

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Ohne Plan Online

Christmas Chronicles 1+2

Mit Freundin und ihrer Kleinen angesehen. Unterhaltsamer, wenn auch kitschiger Weihnachtsfilm. Perfekt für die ganze Familie und in Weihnachtsstimmung zu kommen. Wobei ja dazugesagt werden muss, dass Weihnachten kitsch sein muss :D 

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt

Ganz vergessen: Ersten Weihnachtsfilm heuer auch schon gesehen:

Love Hard 5/10

Nicht ganz so eine 0815 Weihnachtsromcom, musste auch zwei Mal laut lachen, allerdings: Der Funke zwischen den beiden bzw. 3 Hauptdarstellern für die Dreiecksbeziehung sprang überhaupt nicht über. Und wenn die Lovestory nicht glaubhaft ist, dann gibt es halt viele Abzüge für eine Romcom. Schade, hatte sonst mehr Potential.

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blablabla
gordonstone schrieb vor 2 Stunden:

Ganz vergessen: Ersten Weihnachtsfilm heuer auch schon gesehen:

Love Hard 5/10

Nicht ganz so eine 0815 Weihnachtsromcom, musste auch zwei Mal laut lachen, allerdings: Der Funke zwischen den beiden bzw. 3 Hauptdarstellern für die Dreiecksbeziehung sprang überhaupt nicht über. Und wenn die Lovestory nicht glaubhaft ist, dann gibt es halt viele Abzüge für eine Romcom. Schade, hatte sonst mehr Potential.

Hab ich vermutlich auch vergessen, weil ich nach 20 Minuten eingeschlafen bin :lol: 

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Chefjugo am Platz

Am Wochenende Jungle Cruise mit meinem Zwuck.

War für mich irgendwie so "Indiana Jones meets Fitfth Element". Guter Zeitvertreib, sympathischer Cast. Kann man sich gerne wieder mal anschauen.

7/10

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Kennt das ASB in und auswendig

The Last Duel

Interessant. Auch ein bissl unerwartet, aber mir hat’s gefallen. Adam Driver ist wie immer (wenn er nicht gerade einen Clown in einer SciFi-Reihe spielt) einfach ein guter Mann. Der Cast ist insgesamt ziemlich super, vor allem Alex Lawther als King Charles fand ich herrlich in den (leider) wenigen Momenten. Und ich hab die ersten zwei, drei Szenen gebraucht, bis ich gemerkt habe, dass das nicht ein optisch in den späten 1990ern stecken gebliebener Matthew Lillard ist, sondern Ben Affleck.

No Man of God

Inhaltlich gibt’s nicht mehr groß Neues zu entdecken, der Fall Bundy war dafür filmisch und dokumentarisch zu oft Thema bzw. Vorlage. Aber spannend ist es trotzdem, was Elijah Wood und Luke Kirby da – vor allem in den Besuchsraum-Kammerspielen – zeigen.

Der Rausch

Im Großen und Ganzen ein wirklich toll gemachter und gespielter Film. Und eine Tanzeinlage zum Abschluss geht auch immer (Mad Props for Mads‘ Moves). Ob, und wenn ja, was ich mir als Message daraus mitnehme(n soll), weiß ich aber nicht.

The Power of the Dog

Mit Jane Campion hab ich so gar nichts am Hut, aber der Cast mit Cumberbatch, Plemons, Dunst und Smith-McPhee klang vielversprechend und das Spät-Western Setting interessant. Das Ergebnis ist ein eher ruhiges, aber sehr intensives Drama, das mich ausgesprochen positiv überrascht hat.

I’m a Cyborg, But That‘s OK

Sehr schräg, sehr süß, sehr ungewohnt im Vergleich zu den sonstigen Werken von Park Chan-wook. Die Marienkäfer-Flugszene und das Gejodele dazu… weird shit.

Illang: The Wolf Brigade

Die Actionszenen waren schon ok und die Wolf Brigade Suits, die was von Helghast Rüstungen oder wolfenstein’schen armored Nazi-Troopers haben, sind herrlich martialisch. Aber die Story ist etwas konfus und auch ziemlich langatmig, bis mal was passiert, und wenn die Handlung früher in der Hintergrundgeschichte spielen würde, hätt ich’s auch interessanter gefunden. Ich nehm an, das meiste macht die Anime-Vorlage besser.

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Kaiser S.
teamjoker53 schrieb vor 7 Stunden:

 

The Power of the Dog

Mit Jane Campion hab ich so gar nichts am Hut, aber der Cast mit Cumberbatch, Plemons, Dunst und Smith-McPhee klang vielversprechend und das Spät-Western Setting interessant. Das Ergebnis ist ein eher ruhiges, aber sehr intensives Drama, das mich ausgesprochen positiv überrascht hat.

 

Spoiler

Hab ihn mir auch gestern aufgrund der vielen Vorschusslorbeeren angesehen und hat mich einige Zeit recht gut unterhalten. Den plötzlichen Cumberbatch Total-Switch vom Ekelpaket zum fürsorglichen Freund des Sohnemanns, fand ich aber dann etwas strange und fühlte mich zunehmends gelangweilt. Die fortschreitende Hysterie der bsoffenen Kirsten Dunst hielt ich irgendwann auch nimmer aus. Halbe Stunde vor Ende hab ich dann abgebrochen. 

 

bearbeitet von Kaiser Soße

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Kennt das ASB in und auswendig
Kaiser Soße schrieb vor einer Stunde:
  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

 

Spoiler

Da kann ich beide Kritikpunkte nachvollziehen, vor allem den zweiten. Den BC-Switch versteh ich allerdings insofern schon, als dass sein Phil Burbank einfach eine hyperintelligente und unterforderte Klemmschwester mit soziopathischem Verhalten ist. Aber ja, den Trigger für den Switch fand ich auch nicht gut herausgearbeitet.

 

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