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V.I.P.

Christiane F. Wir Kinder vom Bahnhofszoo 

Ein eindrucksvoller Film, der die jugendliche Drogenszene Ende der 1970er Jahre in West-Berlin sehr gut beleuchtet und auf dem gleichnamigen Buch beruht. Die schauspielerischen Leistungen sind ebenfalls sehr gut. 

Ich gebe dem Film daher ein 8,5 von 10. Sehr empfehlenswert. 

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Kennt das ASB in und auswendig
pironi schrieb vor 4 Stunden:

Christiane F. Wir Kinder vom Bahnhofszoo 

Ein eindrucksvoller Film, der die jugendliche Drogenszene Ende der 1970er Jahre in West-Berlin sehr gut beleuchtet und auf dem gleichnamigen Buch beruht. Die schauspielerischen Leistungen sind ebenfalls sehr gut. 

Ich gebe dem Film daher ein 8,5 von 10. Sehr empfehlenswert. 

Ja der ist auch heute noch beklemmend, finde auch die Serie sehr gut gemacht(beleuchtet auch mehr die Hintergründe, weicht etwas vom Film ab) 

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V.I.P.
tirnweth schrieb vor 8 Minuten:

Ja der ist auch heute noch beklemmend, finde auch die Serie sehr gut gemacht(beleuchtet auch mehr die Hintergründe, weicht etwas vom Film ab) 

Empfiehlst du die Serie oder hat sie mit dem ursprünglichen Film/Buch wenig gemein? 

bearbeitet von pironi

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Kennt das ASB in und auswendig
pironi schrieb vor 26 Minuten:

Empfiehlst du die Serie oder hat sie mit dem ursprünglichen Film/Buch wenig gemein? 

Ja ich empfehle sie, hat mir gut gefallen der Kern der Geschichte ist gleich, es wird halt auch mehr auf das rundherum eingegangen, es gibt dort und da Änderungen. (speziell Familienverhältnisse und Namen, aber ganz genau weiß ich es nicht mehr), ich hab mir direkt nach der Serie danach wieder den Film angesehen, und da fällt es sehr stark auf, das sie eben im Film einfach mehr und mehr abrutscht und der Focus ganz bei Christiane F. ist, und die Serie gibt mehr Einblick(Fiktion (wenn es vorkommt) sind glaub ich eher Dinge die Abseits von ihr passieren) warum sie auch mehr und mehr abrutscht. Ist aber auch schon a zeiterl her das ichs gesehen hab:)

bearbeitet von tirnweth

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letzter Zehner

Nach Jahren wieder einmal:

Birdy (1984)

Ein junger Matthew Modine und Nicolas Cage in einem grandiosen Drama. Es geht um Freundschaft und um die Wirren des Krieges in Vietnam. Der eine wird körperlich, der andere geistig verletzt. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. 

Johnny Got His Gun (1971)

Auch dieser Film ist in meinen Top 10 aller Zeiten. Eine sehr beklemmende Handlung die im ersten Weltkrieg spielt. Der Film ist in Schwarz/Weis gehalten, nur Traumsequenzen sind in Farbe zu sehen. 

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Postet viiiel zu viel

Resident Evil: Welcome To Raccoon City

Mit Blick auf den Cast (und später auf die VFX) würde man eigentlich gar nicht vermuten, dass der Reboot tatsächlich einen Kino-Release bekam. Hat eher was von direct-to-video oder einem Serien-Piloten. Aaaber: man muss fairerweise sagen, dass man für die Entscheidung, endlich die Storylines der ersten beiden Spiele zu verfilmen, dankbar sein muss. Und auch vom Look&Feel ist das alles schon sehr, sehr vertraut. Ein guter Film ist es zwar trotzdem nicht, aber immer noch besser als dieses sechsteilige Franchise-Missverständnis des Ehepaars Jovovich/Anderson, dass immer mehr zu einer familiären Beschäftigungstherapie wurde als wirklich was mit RE zu tun zu haben.

The Matrix Ressurections

Huh?...okay…lol… Positiv ist sicher, dass es ein optisch schöner Film ist, da wurde in der Produktion und in der Post schon gute Arbeit geleistet. Erinnert halt in seiner Buntheit oft sehr an „Sense8“ – und dass ein Teil dessen Cast dabei ist, verstärkt das Ganze für mich nur (ich glaube auch, dass Sati eigentlich mit Desai besetzt werden sollte und es dann aus Gründen Chopra wurde… anyway). Die ersten 60 Minuten kann man eigentlich getrost skippen, da passiert nur Selbstreferenzielles und Meta-Scheiß und gefühlt ein Viertel der Zeit sieht man Ausschnitte aus der Trilogie. Übrig bleiben dann noch 80 Minuten, die storymäßig eigentlich auch ziemlich unterwältigend sind. Dann sind dann noch elendslange, träge SloMo-Szenen, die keinen hinterm Ofen vor holen und die Fightscenes (sowohl Gun- als auch Hand-to-Combat) extrem undynamisch wirken lassen. Ich glaub ja mittlerweile, dass Lana mit dem Film alle trollt, weil sie eigentlich nie wirklich wollte und jetzt doch bei einem vierten Teil gelandet ist. Einzig reizvoll im Nachhinein – und da war Marvel leider schneller – fände ich eine Miniserie mit Neo und Trinity als Ehepaar und NPH als weiterhin The Analyst, der halt den Part von Agnes/Agatha übernimmt in einem quasi „WandaVision“ Rip-off mit “The Shrink Next Door“ gemixt. Doch der Film hier… thanks, but no thanks.

Kurzer Nachtrag noch: geht's eigentlich nur mir so oder spielt Keanu Reeves in dem Film - zumindest in der OF - viel weniger Neo als einen depressiven und stoned'en Ted Logan? Wenn er einmal nur "Dude" gesagt hätte, ich hätt' mich glaub ich ang'schifft.

bearbeitet von teamjoker53
Nachtrag

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Deine Kritiken in Ehren. Halt verdammt schwer die Matrix aus 19xx zu verstehen.
Das kann man ned wiederholen;

als mir damals ein Arbeitskollege diesen Film empfohlen hatte, meinte dieser Sinngemäß >
Den schaust Dir auf Rauch oder Tripp an.
Nüchtern? Immer.
Grandioses Feuerwerk damals und beeinflusste auch die Technik.
Mir ging es ähnlich wie bei "the fifth element" . man denkt darüber hinaus und beschäftigt.
 

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Postet viiiel zu viel

Don’t Look Up

Fängt als “Deep Impact”/”Armaggedon“ Lookalike an und entwickelt sich zu einer Politik- und Mediensatire, die mich prima unterhalten hat. McKay macht das schon gut, wenn er Szenen erst mit unangenehmer Idiotie, Ignoranz und right-wing Mindset flutet, um dann – wenn man als Zuschauer genauso verzweifelt wie die Hauptcharaktere vor dieser absurden Flachwichserei, die einfach so nah an der Gegenwart ist – mit einem Oneliner die Situation zu brechen oder sie auf den Gipfel zu treiben (oder beides) und einen laut loslachen lässt. Gleichzeitig verkauft er aber auch die Bedrohung durch den Asteroiden ernsthaft genug. Und der Roster an Star-Power ist auch nicht zu verachten.

L’Immortale

Tricky One. Einerseits ist der Spin-off Film als „Gomorrha“ Fan schon irgendwo nett. Andererseits hat’s halt Ciros vermeintlichem Tod so die Dramatik und Tragik genommen. Das Script ist auch nicht so stark wie die der Serie. Wieso der ganzkörper-tätowierte Lette ein zweites Mal auf Ciro reinfällt haben sie gleich gar nicht mehr versucht zu erklären und sind stattdessen wieder zu einer Rückblende in Ciros Kindheit gewechselt, wofür der Film das eigentliche Vehikel ist. Aus sentimentaler Sicht ist es natürlich dankenswert, dass Ciro zurückgekehrt ist und auch in der fünften und letzten Staffel somit dabei ist, aber persönlich hätte ich ihn aus erzählerischer Sicht halt tatsächlich am Meeresgrund verrotten lassen. Ach ja, Sky hat den Film als S04E13 im Boxset versteckt, falls wer on demand suchen sollte.

Short Term 12

Brie Larson arbeitet mit ihren Kollegen Rami Malek und Stephanie „Rosa Diaz“ Beatriz in einer Einrichtung für Jugendliche aus schwierigen Familienverhältnissen, zu denen unter anderem auch LaKeith Stanfield gehört. Extrem feines Indie-Drama, das neben einigen schlimmen Schicksalen auch noch genug Hoffnung und Zuversicht bereithält und so die Stimmung nicht in den Keller sinken lässt. Zudem Larsons erste Spielfilm-Hauptrolle sowie Beatriz‘ und Stanfields Spielfilm-Debüt.

Big Fish

Wie oft ich das Cover schon gesehen habe und trotz Tim Burton immer dachte: Neee, was ist das?! Dabei ist mir lange Zeit ein wunderbarer Film entgangen. Jetzt bleibt mir nur mehr „Big Eyes“ aus seiner Filmography, der mich trotz Waltz vom Thema her eigentlich auch nie gereizt hat, aber demnächst erwartungsvoll nachgeholt wird.

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Fanatischer Poster

Dune (2021), 2/5, zu langatmig inszeniert, ein heulend-nerviger Soundtrack, Dialoge oft viel zu leise und wie geflüstert, und dann 2 Szenen, die den Film für mich runtergezogen haben: wo man mit Schwertern aufeinanderlosgeht, obwohl man Raumfahrt und Artillerie hat und man dann ohne Schutzbrillen im Sandsturm rumläuft, dazu eine teils (gewollte?) Butterlinsenoptik, in der Szenen total verschwommen wirken. Schauspieler schon okay (außer dem lächerlichen Wladimir, der gg dem von 84er eine Lachnummer ist). Für mich in großen Teilen einfach langweilig. Dialoge wie in 13 Days oder auch Good Fellas können spannend sein, hier wars sehr oft nur öde. Und der Hauptdarsteller (auch mit DER Frisur) einfach fehlbesetzt, dem nehm ich nicht ab, dass er mal der Anführer wird, das ist maximal ein jammerndes Emobürschchen, das im Zelt vor sich hinheult und in seinen Visionen wie ein Powerranger wirkt, aber nicht wie der Muad’dib. Und ich hab keine Verbindung zu den Charakteren gefühlt, mit Ausnahme von Lady Jessica, und das ist für mich ein Kardinalsfehler in einem Film, da mich dann der ganze Film nicht „erwischt“.
Wenn Patrick Stewart mit seinem Pudel 1984 in die Schlacht stürmte, dann war das bad ass. So einen Moment hab ich hier nirgends bemerkt.
Und storymäßig hatte ich das Gefühl, es ginge nur um einen Handelskrieg. Wenn man schon 150 min hat, dann hätte ich mir erwartet, dass auch mehr auf die politischen, mythischen und religiösen Hintergründe eingegangen wird.
Und ein Dudelsackspieler im Haus Atreides? Was soll das Getue um den Stier???
Und mir kommt zu wenig orientalischer Einfluss im Film vor, die Stadt auf Arrakis schaut aus wie von Azteken oder so.
Und die altmodischen Uniformen und die Kampfanzüge bei den Atreides sind auch ein totaler Widerspruch, da passt nix zusammen, die zweiteren sehen aus wie von modernen SWAT-Teams o.ä.
Oder eine Szene, in der Gegner durch einen Gang müssen, wo nur 2 nebeneinander stehen können, ideal, um die mit einer Schusswaffe niederzumähen, aber nein - da muss man natürlich mit dem Schwert ran. Heldenhaft draufgehen ist ja cooool und dabei posen nicht vergessen. 
Zuerst werden unzählige Atreidessoldaten gezeigt, und bei der Schlacht hams dann anscheinend ned mehr als 100 Maxxerln, und das Ganze von oben gezeigt mit CGI. Und auf der Treppe gibts dann vielleicht 20-30 Maxxerln. Das wirkt einfach billigst und nicht episch. Und welcher Koffer hat die Sardaukar in weiße Dressen gesteckt, wie wirken wie aus Mass Effect?
Und dann wird zuerst erklärt, wie die Fremen gehen, um die Würmer nicht anzulocken und dann wird schön brav hintereinander im Rhythmus herumgelatscht.
Da gefällt mir der 84er Film immer noch besser. Und auch die TV-Serie aus den frühen 2000ern, die auch näher bzw. detaillierter am Buch war.

Und Sicario und Arrival vom Regisseur haben mir auch um Welten besser gefallen.
Auf Teil 2 verzichte ich.

bearbeitet von CaoCao

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The Equalizer, beide Filme angesehen. Trotz feinster Action aus der Zeit entrückt. Hauptdarsteller einfach zu sehr ein edler Prinz, der gleichwohl ständig tötet. Vor allem die Storyline des ersten Teils, wo McB für das Wohlergehen einer Nutte )die er dann nicht mal vögelt) die gesamte Russenmafia der Ostküste ausschaltet, ist najoo, sehr 80ies, da war es dann halt ein anderes Syndikat. 2,5/5

bearbeitet von Tintifax1972

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Fanatischer Poster
Derni schrieb am 26.12.2021 um 13:15 :

Kann ich zwar überhaupt nicht nachvollziehen, aber jeder hat seine eigenen Meinungen. Hast du die Bücher auch dazu gelesen?

Schon Mitte der 80er. Das religiöse Getue hat mich schon damals gestört, aber darum gehts nicht mal, sondern einfach fade Inszienerung, ausufernde Wüstenbilder oder fliegen im Sandsturm sind nur öde, oder das minutenlange Geheule von dem Burschi. Oder der bekloppte Wladimir auf seinen Stelzenbeinen.

Vlg. hier zu auch: 

Der Darsteller im aktuellen Film ist nur ein billiger Abklatsch von Brando in Apocalypse Now. Auch der Soundtrack von 1984 von Toto und Brian Eno ist um Welten besser als dieses permanente Gejaule im neuen Film. Lynch hatte mehr eigenwillige Dinge im Film, das ist mir klar, aber gerade das passt meiner Meinung nach viel besser zu dieser völlig fremden Welt.

Ganz zu schweigen von den Visionen von 

Oder Gigers Konzepte:

Das Design des neuen Films hat kaum was von dieses Visionen, die Stadt Arrakeen schaut aus wie von den Azteken. Und bei den Kostümen passt auch zu wenig zusammen, Typen mit einer Art Stereokopfhörer, Model-Outfits, Mass Effect-Suits usw. Das einzig für mich Gelungene waren die Ornithopter. Und der Imperator, also das Haus Corrino, fehlt komplett.

 

Ich konnte zB auch mit Inception, Interstellar, Schindlers Liste und Pvt. Ryan weniger als nichts anfangen, obwohl die sooo gelobt wurden.

 

 

 

 

bearbeitet von CaoCao

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