COVID-19 in Österreich

[Spechtl]

Von "wir nehmen Risiko" zu "zwei Monaten noch und dann schauma wieder mal".

[groundhopper]

raumplaner schrieb vor 28 Minuten:

und was findest du besser, die regionale herangehensweise aufgrund der regionalen entwicklung oder alles gleich innerhalb der bundesgrenzen?

bzw was glaubst du, was die bevölkerung eher mitträgt?

Hängt von der Situation ab.
Mit dem Wildtyp des Coronavirus finde ich die regionale Herangehensweise besser.
Mit der britischen Mutation, die deutlich ansteckender ist, finde ich innerhalb der Bundesgrenzen die bessere Vorgehensweise.

Im Nachhinein ist man natürlich schlauer, aber ich finde die Vorgehensweise der Schweiz gut - 2020 ist die Wirtschaft dank weniger Lockdown deutlich weniger als in AT eingebrochen und jetzt, 2021 ist man konsequenter, da es seit Dez 2020 mit der britischen Mutation eben ein neues Problem gibt, welches deutlich größer ist als der Wildtyp war und dementsprechend eine andere Reaktion erfordert.

Edit: zur zweiten Frage: ich denke, das hängt in wesentlicher Weise auch damit zusammen, wie die Regierung kommuniziert und bei uns ist die Kommunikation der Regierung einfach ordentlich misslungen. Unabhängig der Partei, aber was sich da seit Mai 2020 abgespielt hat, war einfach nur schwach.

bearbeitet 25. März 2021 von groundhopper

[Der Koch]

groundhopper schrieb vor einer Stunde:

Scheinbar liest du nicht die Links, die du postest. In deinem Link ging es um Öffnungen.
Bis zur Entscheidung am 19. März gab es Kriterien für ÖFFNUNGEN.
Nun findet die nächste Entscheidung bzgl. Öffnungen abhängig von der Situation Mitte April statt.
In der Zwischenzeit gibt es Kriterien für Verschärfungen, falls die Infektionszahlen zu stark anstiegen.

In Summe ist das Vorgehen in der Schweiz deutlich übersichtlicher, konsequenter und nachvollziehbarer.

 du bist ein Träumer.
Transparent für mögliche Öffnungen bis 19. März. Nun gibt es Entscheidungen bzgl. Öffnungen Mitte April frühestens.
Falls in der Zwischenzeit Verschärfungen erforderlich sind, gibt es die zuvor geposteten Kriterien.

Was gibt es in Österreich? Bei 50 müssen wir verschärfen. Ab 100 müssen wir verschärfen. Ab 200 wird es kritisch. Ab 400 müssen wir Maßnahmen ergreifen.

Nein auch Bettenbelag, ICU-Belag, Positivrate sowie CT und Quellenklärung spielen für die Experten ne Rolle. Was die Politik dann draus macht ist.... Lassen wir das . 

Spechtl schrieb vor 6 Minuten:

Von "wir nehmen Risiko" zu "zwei Monaten noch und dann schauma wieder mal".

Naja während die Intensivmedizin an die Wand fährt zu sagen "I will mitn Spritzer-Michl saufen und das will ich jetzt auf biegen und brechen für alle" is halt ned die Lösung. 

[Xaverl Nick]

patierich schrieb vor 4 Stunden:

Wieso gefährden? Ist ja nur eine Grippe, oder? Und die Geimpften liegen doch alle in den Spitälern, wie können die dann herumlaufen? 

Dachte die Geimpften sterben alle an Thrombosen? 

[raumplaner]

groundhopper schrieb vor 1 Minute:

Hängt von der Situation ab.
Mit dem Wildtyp des Coronavirus finde ich die regionale Herangehensweise besser.
Mit der britischen Mutation, die deutlich ansteckender ist, finde ich innerhalb der Bundesgrenzen die bessere Vorgehensweise.

Im Nachhinein ist man natürlich schlauer, aber ich finde die Vorgehensweise der Schweiz gut - 2020 ist die Wirtschaft dank weniger Lockdown deutlich weniger als in AT eingebrochen und jetzt, 2021 ist man konsequenter, da es seit Dez 2020 mit der britischen Mutation eben ein neues Problem gibt, welches deutlich größer ist als der Wildtyp war und dementsprechend eine andere Reaktion erfordert.

also das, was die schweiz gemacht hat, war erwartungsgemäß immer besser, aber du hast es immerhin versucht schön zu verpacken, dafür gibt's ein like  

[Xaverl Nick]

Der Koch schrieb vor 30 Minuten:

Hat die Abseits der Arbeit auch mit sonst niemand Kontakt ausser zu dir? 

Genau so ist es. Außer hin und wieder mit ihren Eltern, aber davor lässt sich sich immer testen. So machen das verantwortungsvolle Menschen.

Das einzige was wir ohne Test erledigen sind unsere Lebensmitteleinkaufe in einem Supermarkt. 

Sie ist sich nämlich auch ihrer potenziellen "Spreader-Gefahr" bewusst und möchte selbstverständlich auch keine Kinder anstecken, von denen man in diesem Beruf einfach nicht Abstand halten kann. 

[Pipo093]

Die Zeitabstände zwischen Erst- und Zweitimpfung mit mRNA-Vakzinen (derzeit BioNTech/Pfizer und Moderna) werden durch neue Vorgaben des Nationalen Impfgremiumsvon drei bzw vier auf sechs Wochen verlängert. "Diese Empfehlung wird ab jetzt bei Personen, die neu zur Impfung eingeladen wurden, angewendet," betont Landesrätin Martina Rüscher: "Wer schon eine Erstimpfung erhalten hat, bekommt seine Zweitimpfung wie vereinbart nach drei Wochen."

https://www.vol.at/impfintervall-wird-auf-sechs-wochen-verlaengert/6938873

[Xaverl Nick]

Der Koch schrieb vor 33 Minuten:

Eher der bei dem man sich fragt ob er in der Welt auch vor der Pandemie so gelebt hat. 

Nein, habe ich nicht. Ich hab sehr viele Freunde, regelmäßig Spieleabende veranstaltet, bin normalerweise 1x pro Woche beim Sport (meist Tischtennis) und treffe normalerweise 1x pro Woche entweder meine Eltern oder meine Schwiegereltern sowie meine Großeltern. 

Spechtl schrieb vor 27 Minuten:

Von "wir nehmen Risiko" zu "zwei Monaten noch und dann schauma wieder mal".

Bin kein großer Fan der SPÖ, aber Ludwig imponiert mit trotzdem. Das ist keiner, den man nicht überzeugen kann mit guten Argumenten. 

[Der Koch]

Xaverl Nick schrieb vor 4 Minuten:

Genau so ist es. Außer hin und wieder mit ihren Eltern, aber davor lässt sich sich immer testen. So machen das verantwortungsvolle Menschen.

Das einzige was wir ohne Test erledigen sind unsere Lebensmitteleinkaufe in einem Supermarkt. 

Sie ist sich nämlich auch ihrer potenziellen "Spreader-Gefahr" bewusst und möchte selbstverständlich auch keine Kinder anstecken, von denen man in diesem Beruf einfach nicht Abstand halten kann. 

Hältst du Menschen die von berufswegen gescreent werden und sich zusätzlich vor privaten Treffen testen lassen als generell unverantwortungslos? 

[Michael_sksg]

Spechtl schrieb vor 33 Minuten:

Von "wir nehmen Risiko" zu "zwei Monaten noch und dann schauma wieder mal".

wenigstens mal ne ehrliche aussage

[Da Oage]

Hab zuerst bei der Fahrt von einem Kunden zum Nächsten im Radio gehört, dass die Mikl-Leitner gesagt hat in Nö haben wir die nächsten Wochen kein Problem mit den Intensivkapazitäten. Das hat sich gestern noch ganz anders angehört. 

Ist das vielleicht noch wem aufgefallen im Radio? Hab das wirklich nur kurz wahrgenommen und dachte erst ich hab mich verhört. 

[J.E]

Da Oage schrieb vor 7 Minuten:

Hab zuerst bei der Fahrt von einem Kunden zum Nächsten im Radio gehört, dass die Mikl-Leitner gesagt hat in Nö haben wir die nächsten Wochen kein Problem mit den Intensivkapazitäten. Das hat sich gestern noch ganz anders angehört. 

Ist das vielleicht noch wem aufgefallen im Radio? Hab das wirklich nur kurz wahrgenommen und dachte erst ich hab mich verhört. 

https://noe.orf.at/stories/3096390/

[Schlauer Poet]

Da Oage schrieb vor 21 Minuten:

Hab zuerst bei der Fahrt von einem Kunden zum Nächsten im Radio gehört, dass die Mikl-Leitner gesagt hat in Nö haben wir die nächsten Wochen kein Problem mit den Intensivkapazitäten. Das hat sich gestern noch ganz anders angehört. 

Ist das vielleicht noch wem aufgefallen im Radio? Hab das wirklich nur kurz wahrgenommen und dachte erst ich hab mich verhört. 

Kann schon sein dass in NÖ noch Platz ist , werden vermutlich schon ein paar Speckgürteltiere in Wien liegen. 

[Da Oage]

Schlauer Poet schrieb vor 26 Minuten:

Kann schon sein dass in NÖ noch Platz ist , werden vermutlich schon ein paar Speckgürteltiere in Wien liegen. 

Des kann natürlich auch sein, in Wien soll es ja schon recht knapp sein..

[TomTom90]

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bearbeitet 4. Mai 2021 von TomTom90