COVID-19 in Österreich


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ASB-Gott
booze schrieb vor 25 Minuten:

Wurde das schon gepostet?

https://orf.at/stories/3187275/

Wenn sogar die weltweite Gesundheitsbehörde vor Lockdowns abrät, wer sind dann diese "Experten", die dem Ohrwaschlkaktus der Nation genau das empfehlen? :facepalm:

 

Vor ein paar Tagen  hat die WHO aber den Staaten noch nahegelegt doch endlich deutlich strengere Maßnahmen zu ergreifen, da sich das Virus zu schnell ausbreitet.

Sorry, aber ich kann die WHO bei der ganzen Sache einfach nicht ernst nehmen. Deren Aussagen ändert sich im Wochentakt.

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ASB-Legende
Zitat

Sein Vorschlag: ein Ausgleich für den Umsatzentfall während der Schließungszeit, automatisch und schnell ausbezahlt über das Finanzamt. „Wenn der November zu ist, dann nimmt man den Vorjahresmonat und zahlt bis zu 75 Prozent von dem, was damals eingenommen wurde.“

und

Zitat

An genau so einer Entschädigung arbeitet man dem Vernehmen nach im Finanzministerium bereits. Eine schnelle Lösung ist aber unwahrscheinlich: Die Richtlinie muss erst geschrieben, die Hilfe erst von der EU genehmigt werden. Und das kann dauern, wie man aus den Erfahrungen der Vergangenheit weiß.

quelle: https://www.krone.at/2264077

 

die lösung muss eigentlich kommen wenn die gastronomiebetriebe den ganzen november zusperren müssen

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

ganz hilflos ist die gastro auch jetzt nicht - die 5% mehrwertsteuer sind in jedem fall angenehmer als die 10/20. da sponsert sozusagen der staat eh jede konsumation mit.

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V.I.P.
AlexR schrieb vor 9 Stunden:

 

Lol. Meinem Schwager, der Koch in einem haubenlokal ist, wurde auch schon gesagt dass er ab Montag wieder Stempeln gehen kann. Für gastro soll aber nur ca 2 Wochen lang zu sein

bearbeitet von Pinkman

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Patrax Slater schrieb vor 1 Stunde:

unser bundespflanzler investiert aber lieber in medien statt dem gesundheitsbereich. deal with it.

Ich glaube nicht das Kohle in dem Bereich die große Lösung ist - ich bin ganz ehrlich, selbst wenn ich dort das selbe oder mehr als jetzt verdienen würde, könnte ich den Job nicht machen

booze schrieb vor einer Stunde:

Wurde das schon gepostet?

https://orf.at/stories/3187275/

Wenn sogar die weltweite Gesundheitsbehörde vor Lockdowns abrät, wer sind dann diese "Experten", die dem Ohrwaschlkaktus der Nation genau das empfehlen? :facepalm:

 

Als ob der „Ohrwaschlkaktus“ der einzige wäre

matthias1745 schrieb vor einer Stunde:

Du bist echt lustig. Bei jedem scheiss bist du hart und würdest alles zudrehen. 

Hier wo es wirklich um etwas geht, wo Menschen an risikopatienten arbeiten ist es plötzlich nicht so schlimm.

Wenn mit den Menschen nicht mehr gearbeitet werden könnte, wärs noch schlimmer

matthias1745 schrieb vor einer Stunde:

Ein sofortiger Test aller Personen. So einfach wäre es.

Das ist eine Momentaufnahme -> sprich sie kann auch erst in 4 Tagen positiv sein! Da müsste man jeden täglich testen, wohl auch nicht lösbar! Hygiene zu 100% einhalten, und das sollte kein Problem sein!

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Xaverl Nick schrieb vor 1 Stunde:

Ja eh. Aber dann gibt's halt irgendwann trotzdem kein Personal mehr. Leider. Deswegen ist der Schutz von "Risikogruppen" nicht so einfach, wie viele glauben. 

Natürlich ist es einfach. Man muss halt nur für alle Situationen einen Plan haben, wie zb wenn man ein behindertes Kind zur Welt bekommt. Alternativ wird es genug Leute geben die die Pflege übernehmen können, da sowieso viele arbeitslos werden. Zumindest war das vor ein paar Tagen noch deine Meinung. 

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Milenko Oh Oh
aurinko schrieb vor einer Stunde:

Vor ein paar Tagen  hat die WHO aber den Staaten noch nahegelegt doch endlich deutlich strengere Maßnahmen zu ergreifen, da sich das Virus zu schnell ausbreitet.

Sorry, aber ich kann die WHO bei der ganzen Sache einfach nicht ernst nehmen. Deren Aussagen ändert sich im Wochentakt.

Seit ihrem Kniefall vor China und dem monatelange Schweigen, seh ich das genauso.

Hutz schrieb vor 11 Minuten:

Nachtrag zur gestrigen PK

 

FB_IMG_1604046249360.jpg

Leider geil :lol: 

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Wien nur du allein!
falcomitdemkoks schrieb vor einer Stunde:

und

quelle: https://www.krone.at/2264077

 

die lösung muss eigentlich kommen wenn die gastronomiebetriebe den ganzen november zusperren müssen

Wenn man da genauso schnell ist wie beim Fixkostenzuschuss II gibt es nächstes Jahr im April immer noch keine Beihilfen...

bearbeitet von Neocon

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LOUIS!
matthias1745 schrieb vor 2 Stunden:

Gestern Abend noch mit einer guten Freundin telefoniert.

Sie ist pflegerin in einer Altenbetreuung.

Ihre Kollegin mit der sie täglich arbeitet und ein Team bildet wurde gestern positiv getestet. 

Sie selbst muss weiterarbeiten und wird erst am Montag im Zuge eines wöchentlichen routinetests überprüft.

Wenn dieses Vorgehen Standart ist, wundert mich nicht, dass es soviele Menschen in diesen Bereichen erwischt!

Also so weit ich weiß, gibt es in Altenheimen die Pflicht FFP2 Masken zu tragen, auch in Besprechungen, etc.. (wir haben diese Regelung im Krankenhaus, wo ich arbeite. Hatte verstanden, dass das für alle Gesundheitsbetriebe so gilt).Gemeinsames Essen sollte nach Möglichkeit so gestaltet werden, dass man 2 m Abstand hat. Wenn das eingehalten wird, gilt auch Kontakt zu einem positiven als K2. So soll gewährleistet sein, dass eben keine Personalprobleme in diesen Schlüsselbereichen auftreten.

Des Weiteren ist vorgegeben, dass man auch bei "Erkältungssymptomen ohne Fieber" zwar sofort einen PCR Test machen muss aber prinzipiell weiter arbeiten darf (bis Testergebnis). Nur bei Fieber (> 38 °) -> Test + nach Hause.

In der Realität wird bei vorhandenen Personalreserven natürlich großzügiger "nach Hause geschickt". Aber das kommt halt darauf an, wie die Situation ist.

Der Antigentest (Schnelltest) hat lt. offizieller Infos "meines" Spitals sehr schlechte Werte bzgl. Spezifität/Sensitivität wenn es um die Testung von asymptomatischen Personen geht und soll auf keinen Fall zum Screening/zur Testung von Kontaktpersonen eingesetzt werden. Es gibt hier sogar eher Bedenken, dass ein falsch-negativer Schnelltest zu einer trügerischen Sorglosigkeit führen könnte.

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