Bärige Piraten

Ich kann mich an so manchen Grazer Fan erinnern, der ähnliches über Kainz und Beric meinte. Oder Fans auf unserer Seite, die schon gejubelt haben, als Jelavic nach Graz abwandern sollte/wollte. Meinungen der breiten Fanmasse sollte man mit Bedacht genießen. Matic, Pavlovic, Gregus...allesamt Spieler, die bereits in anderen Ligen aufgezeigt haben, sollen nun allesamt bei Kopenhagen bewiesen haben, dass sie nicht die Qualität haben. Für mich klingt es eher schlüssiger, dass wie so oft, es nicht reicht einfach teuer 11 Spieler einzukaufen, sondern in einem Mannschaftssport eine Mannschaft mit passenden Charakteren zu formen.
Mir kann niemand erzählen, dass die heurigen Statistiken von Kopenhagen, aufgrund der mangelnden fußballerischen Qualität resultiert.

Wenn man die Sache genauer betrachtet, eine völlig logische und nachvollziehbare Entscheidung, auch wenn viele hier enttäuscht sind mit dieser Entscheidung. Ich sehe es weitaus positiver als viele, weil ich die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachte.
Ein Fakt, der klar für Djuricin als Rapid Coach der kommenden Saison spricht ist, dass nicht nur Bickel von dessen Arbeit überzeugt ist (und diese wohl auch im Gegensatz zu uns bewerten kann), sondern sich auch die Mannschaft klar für ihn ausgesprochen hat. Er hat die volle Rückendeckung des Teams, dies ist ein Gut, das von vielen unterschätzt wird und für mich teils wichtiger als andere Faktoren ist. Bickel selbst sieht sich ja bekanntlich als "Brückenbauer", sprich jemand, der hier ähnlich denkt und die Prioritäten auch so setzt. Und dieser Fakt ist bei ihm sicherlich nicht spurlos vorübergegangen. Canadi ist ja bekanntlich sensationell und mit wehenden Fahnen bei uns gerader aus diesem Grund gescheitert.
Und ich bin heutzutage sogar schon soweit geneigt zu sagen, dass bei entsprechender Qualität der Spieler es weitaus wichtiger ist im Bereich Menschenführung und Vermittelbarkeit seine Stärken zu besitzen, als in Canadi/Lederer Manier stundenlange Seminare über das taktische Vehalten auf jeder Grasnarbe des Platzes abhalten zu können.
Ganz ehrlich, auch ich habe mich über viele Ergebnisse und auch Spiele in der heurigen Saison geärgert. Aber wenn ich mir den letztjährigen Scherbenhaufen so ansehe muss ich sagen, dass Djuricin die Mannschaft aufgerichtet und ihr wieder ein Gesicht gegeben hat. Und zu Bickel: er hatte 100% Recht damit, dass es in der damaligen Situation purer Irrsinn gewesen wäre, dem Team den 3. neuen Trainer und dessen Spielphilosophie "aufs Aug zu drücken". Ich bin mir sicher, spätestens dann wären einige psychisch zerbrochen und eventuell sogar nicht mehr in der Lage dem Druck im Profifußball Herr zu werden. Canadi mag ein Taktikfuchs sein, was er in den wenigen Monaten dem Verein jedoch angetan hat in dessen Nachhaltigkeit war unverantwortlich. Ein Wunder, dass die Spieler am Ende noch wussten auf welches Tor sie spielen mussten. Unserer sportlichen Führung, allen voran Bickel und Djuricin ist es zu verdanken, dass wir es in so kurzer Zeit geschafft haben, dieses Team ohne großer Veränderung wieder klar im Kopf zu machen und ihnen eine simple Spielidee und Zusammenhalt mitzugeben. Auf dieser lässt sich nun weiterarbeiten, um stabiler durch die neue Saison gehen zu können. Alleine dafür gönne ich Djuricin die Vertragsverlängerung!
Der Fußball ist im Grunde so einfach, wenn ich mir manche Experten und Trainer anhöre, könnte man meinen dieser erfordere ein abgeschlossenes Master Studium. Oder am Besten gleich zwei.
Zudem hat man bei ihm schon den Eindruck, als würde er dem Team einen Matchplan mitgeben. Dieser mag nicht so komplex und akribisch geplant sein wie es Canadi tat aber das muss er mMn auch nicht sein. Ich bin ein strikter Gegner davon, Spieler in strikte Schablonen zwängen zu wollen und teilweise ihrer Stärken zu berauben, auch wenn dies im heutigen Fußball mehr und mehr Mode ist, das hat aber hier nichts verloren und würde zudem ganze Bücher füllen. Genauso wenig erachte ich es als zielführend einfach "blind seinen Stiefel runterzuspielen", komme was wolle, wie es Barisic im Grunde immer gemacht hat, egal wer der Gegner war, der jedoch andere Stärken wiederum hatte. Ich sehe Djuricin also als jemanden an, dem die soziale Komponente und das Wort Teamführung sehr wichtig ist und dennoch versucht einen leicht umsetzbaren Matchplan vorzugeben, um die Schwächen des Gegners bestmöglich zum Vorschein kommen zu lassen.
Und eines sollte man bedenken, zu viel mehr hat man in einer EC Woche ohnehin nicht Zeit. Da geht es primär um geistiger und körperlicher Regeneration.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Trainer sicherlich nicht unser Problem sein wird kommende Saison. Viel wichtiger wird es sein, den Kader von seiner Eindimensionalität wegzubewegen um den Gegnern schwierige Aufgaben mitgeben zu können. Und gerade hier setze ich große Hoffnungen in Bickel, nach dem bisher gesehenen von ihm.

Wenn man die Sache genauer betrachtet, eine völlig logische und nachvollziehbare Entscheidung, auch wenn viele hier enttäuscht sind mit dieser Entscheidung. Ich sehe es weitaus positiver als viele, weil ich die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachte.
Ein Fakt, der klar für Djuricin als Rapid Coach der kommenden Saison spricht ist, dass nicht nur Bickel von dessen Arbeit überzeugt ist (und diese wohl auch im Gegensatz zu uns bewerten kann), sondern sich auch die Mannschaft klar für ihn ausgesprochen hat. Er hat die volle Rückendeckung des Teams, dies ist ein Gut, das von vielen unterschätzt wird und für mich teils wichtiger als andere Faktoren ist. Bickel selbst sieht sich ja bekanntlich als "Brückenbauer", sprich jemand, der hier ähnlich denkt und die Prioritäten auch so setzt. Und dieser Fakt ist bei ihm sicherlich nicht spurlos vorübergegangen. Canadi ist ja bekanntlich sensationell und mit wehenden Fahnen bei uns gerader aus diesem Grund gescheitert.
Und ich bin heutzutage sogar schon soweit geneigt zu sagen, dass bei entsprechender Qualität der Spieler es weitaus wichtiger ist im Bereich Menschenführung und Vermittelbarkeit seine Stärken zu besitzen, als in Canadi/Lederer Manier stundenlange Seminare über das taktische Vehalten auf jeder Grasnarbe des Platzes abhalten zu können.
Ganz ehrlich, auch ich habe mich über viele Ergebnisse und auch Spiele in der heurigen Saison geärgert. Aber wenn ich mir den letztjährigen Scherbenhaufen so ansehe muss ich sagen, dass Djuricin die Mannschaft aufgerichtet und ihr wieder ein Gesicht gegeben hat. Und zu Bickel: er hatte 100% Recht damit, dass es in der damaligen Situation purer Irrsinn gewesen wäre, dem Team den 3. neuen Trainer und dessen Spielphilosophie "aufs Aug zu drücken". Ich bin mir sicher, spätestens dann wären einige psychisch zerbrochen und eventuell sogar nicht mehr in der Lage dem Druck im Profifußball Herr zu werden. Canadi mag ein Taktikfuchs sein, was er in den wenigen Monaten dem Verein jedoch angetan hat in dessen Nachhaltigkeit war unverantwortlich. Ein Wunder, dass die Spieler am Ende noch wussten auf welches Tor sie spielen mussten. Unserer sportlichen Führung, allen voran Bickel und Djuricin ist es zu verdanken, dass wir es in so kurzer Zeit geschafft haben, dieses Team ohne großer Veränderung wieder klar im Kopf zu machen und ihnen eine simple Spielidee und Zusammenhalt mitzugeben. Auf dieser lässt sich nun weiterarbeiten, um stabiler durch die neue Saison gehen zu können. Alleine dafür gönne ich Djuricin die Vertragsverlängerung!
Der Fußball ist im Grunde so einfach, wenn ich mir manche Experten und Trainer anhöre, könnte man meinen dieser erfordere ein abgeschlossenes Master Studium. Oder am Besten gleich zwei.
Zudem hat man bei ihm schon den Eindruck, als würde er dem Team einen Matchplan mitgeben. Dieser mag nicht so komplex und akribisch geplant sein wie es Canadi tat aber das muss er mMn auch nicht sein. Ich bin ein strikter Gegner davon, Spieler in strikte Schablonen zwängen zu wollen und teilweise ihrer Stärken zu berauben, auch wenn dies im heutigen Fußball mehr und mehr Mode ist, das hat aber hier nichts verloren und würde zudem ganze Bücher füllen. Genauso wenig erachte ich es als zielführend einfach "blind seinen Stiefel runterzuspielen", komme was wolle, wie es Barisic im Grunde immer gemacht hat, egal wer der Gegner war, der jedoch andere Stärken wiederum hatte. Ich sehe Djuricin also als jemanden an, dem die soziale Komponente und das Wort Teamführung sehr wichtig ist und dennoch versucht einen leicht umsetzbaren Matchplan vorzugeben, um die Schwächen des Gegners bestmöglich zum Vorschein kommen zu lassen.
Und eines sollte man bedenken, zu viel mehr hat man in einer EC Woche ohnehin nicht Zeit. Da geht es primär um geistiger und körperlicher Regeneration.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Trainer sicherlich nicht unser Problem sein wird kommende Saison. Viel wichtiger wird es sein, den Kader von seiner Eindimensionalität wegzubewegen um den Gegnern schwierige Aufgaben mitgeben zu können. Und gerade hier setze ich große Hoffnungen in Bickel, nach dem bisher gesehenen von ihm.

Ich kann mich an so manchen Grazer Fan erinnern, der ähnliches über Kainz und Beric meinte. Oder Fans auf unserer Seite, die schon gejubelt haben, als Jelavic nach Graz abwandern sollte/wollte. Meinungen der breiten Fanmasse sollte man mit Bedacht genießen. Matic, Pavlovic, Gregus...allesamt Spieler, die bereits in anderen Ligen aufgezeigt haben, sollen nun allesamt bei Kopenhagen bewiesen haben, dass sie nicht die Qualität haben. Für mich klingt es eher schlüssiger, dass wie so oft, es nicht reicht einfach teuer 11 Spieler einzukaufen, sondern in einem Mannschaftssport eine Mannschaft mit passenden Charakteren zu formen.
Mir kann niemand erzählen, dass die heurigen Statistiken von Kopenhagen, aufgrund der mangelnden fußballerischen Qualität resultiert.

Wenn man die Sache genauer betrachtet, eine völlig logische und nachvollziehbare Entscheidung, auch wenn viele hier enttäuscht sind mit dieser Entscheidung. Ich sehe es weitaus positiver als viele, weil ich die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachte.
Ein Fakt, der klar für Djuricin als Rapid Coach der kommenden Saison spricht ist, dass nicht nur Bickel von dessen Arbeit überzeugt ist (und diese wohl auch im Gegensatz zu uns bewerten kann), sondern sich auch die Mannschaft klar für ihn ausgesprochen hat. Er hat die volle Rückendeckung des Teams, dies ist ein Gut, das von vielen unterschätzt wird und für mich teils wichtiger als andere Faktoren ist. Bickel selbst sieht sich ja bekanntlich als "Brückenbauer", sprich jemand, der hier ähnlich denkt und die Prioritäten auch so setzt. Und dieser Fakt ist bei ihm sicherlich nicht spurlos vorübergegangen. Canadi ist ja bekanntlich sensationell und mit wehenden Fahnen bei uns gerader aus diesem Grund gescheitert.
Und ich bin heutzutage sogar schon soweit geneigt zu sagen, dass bei entsprechender Qualität der Spieler es weitaus wichtiger ist im Bereich Menschenführung und Vermittelbarkeit seine Stärken zu besitzen, als in Canadi/Lederer Manier stundenlange Seminare über das taktische Vehalten auf jeder Grasnarbe des Platzes abhalten zu können.
Ganz ehrlich, auch ich habe mich über viele Ergebnisse und auch Spiele in der heurigen Saison geärgert. Aber wenn ich mir den letztjährigen Scherbenhaufen so ansehe muss ich sagen, dass Djuricin die Mannschaft aufgerichtet und ihr wieder ein Gesicht gegeben hat. Und zu Bickel: er hatte 100% Recht damit, dass es in der damaligen Situation purer Irrsinn gewesen wäre, dem Team den 3. neuen Trainer und dessen Spielphilosophie "aufs Aug zu drücken". Ich bin mir sicher, spätestens dann wären einige psychisch zerbrochen und eventuell sogar nicht mehr in der Lage dem Druck im Profifußball Herr zu werden. Canadi mag ein Taktikfuchs sein, was er in den wenigen Monaten dem Verein jedoch angetan hat in dessen Nachhaltigkeit war unverantwortlich. Ein Wunder, dass die Spieler am Ende noch wussten auf welches Tor sie spielen mussten. Unserer sportlichen Führung, allen voran Bickel und Djuricin ist es zu verdanken, dass wir es in so kurzer Zeit geschafft haben, dieses Team ohne großer Veränderung wieder klar im Kopf zu machen und ihnen eine simple Spielidee und Zusammenhalt mitzugeben. Auf dieser lässt sich nun weiterarbeiten, um stabiler durch die neue Saison gehen zu können. Alleine dafür gönne ich Djuricin die Vertragsverlängerung!
Der Fußball ist im Grunde so einfach, wenn ich mir manche Experten und Trainer anhöre, könnte man meinen dieser erfordere ein abgeschlossenes Master Studium. Oder am Besten gleich zwei.
Zudem hat man bei ihm schon den Eindruck, als würde er dem Team einen Matchplan mitgeben. Dieser mag nicht so komplex und akribisch geplant sein wie es Canadi tat aber das muss er mMn auch nicht sein. Ich bin ein strikter Gegner davon, Spieler in strikte Schablonen zwängen zu wollen und teilweise ihrer Stärken zu berauben, auch wenn dies im heutigen Fußball mehr und mehr Mode ist, das hat aber hier nichts verloren und würde zudem ganze Bücher füllen. Genauso wenig erachte ich es als zielführend einfach "blind seinen Stiefel runterzuspielen", komme was wolle, wie es Barisic im Grunde immer gemacht hat, egal wer der Gegner war, der jedoch andere Stärken wiederum hatte. Ich sehe Djuricin also als jemanden an, dem die soziale Komponente und das Wort Teamführung sehr wichtig ist und dennoch versucht einen leicht umsetzbaren Matchplan vorzugeben, um die Schwächen des Gegners bestmöglich zum Vorschein kommen zu lassen.
Und eines sollte man bedenken, zu viel mehr hat man in einer EC Woche ohnehin nicht Zeit. Da geht es primär um geistiger und körperlicher Regeneration.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Trainer sicherlich nicht unser Problem sein wird kommende Saison. Viel wichtiger wird es sein, den Kader von seiner Eindimensionalität wegzubewegen um den Gegnern schwierige Aufgaben mitgeben zu können. Und gerade hier setze ich große Hoffnungen in Bickel, nach dem bisher gesehenen von ihm.

Wenn man die Sache genauer betrachtet, eine völlig logische und nachvollziehbare Entscheidung, auch wenn viele hier enttäuscht sind mit dieser Entscheidung. Ich sehe es weitaus positiver als viele, weil ich die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachte.
Ein Fakt, der klar für Djuricin als Rapid Coach der kommenden Saison spricht ist, dass nicht nur Bickel von dessen Arbeit überzeugt ist (und diese wohl auch im Gegensatz zu uns bewerten kann), sondern sich auch die Mannschaft klar für ihn ausgesprochen hat. Er hat die volle Rückendeckung des Teams, dies ist ein Gut, das von vielen unterschätzt wird und für mich teils wichtiger als andere Faktoren ist. Bickel selbst sieht sich ja bekanntlich als "Brückenbauer", sprich jemand, der hier ähnlich denkt und die Prioritäten auch so setzt. Und dieser Fakt ist bei ihm sicherlich nicht spurlos vorübergegangen. Canadi ist ja bekanntlich sensationell und mit wehenden Fahnen bei uns gerader aus diesem Grund gescheitert.
Und ich bin heutzutage sogar schon soweit geneigt zu sagen, dass bei entsprechender Qualität der Spieler es weitaus wichtiger ist im Bereich Menschenführung und Vermittelbarkeit seine Stärken zu besitzen, als in Canadi/Lederer Manier stundenlange Seminare über das taktische Vehalten auf jeder Grasnarbe des Platzes abhalten zu können.
Ganz ehrlich, auch ich habe mich über viele Ergebnisse und auch Spiele in der heurigen Saison geärgert. Aber wenn ich mir den letztjährigen Scherbenhaufen so ansehe muss ich sagen, dass Djuricin die Mannschaft aufgerichtet und ihr wieder ein Gesicht gegeben hat. Und zu Bickel: er hatte 100% Recht damit, dass es in der damaligen Situation purer Irrsinn gewesen wäre, dem Team den 3. neuen Trainer und dessen Spielphilosophie "aufs Aug zu drücken". Ich bin mir sicher, spätestens dann wären einige psychisch zerbrochen und eventuell sogar nicht mehr in der Lage dem Druck im Profifußball Herr zu werden. Canadi mag ein Taktikfuchs sein, was er in den wenigen Monaten dem Verein jedoch angetan hat in dessen Nachhaltigkeit war unverantwortlich. Ein Wunder, dass die Spieler am Ende noch wussten auf welches Tor sie spielen mussten. Unserer sportlichen Führung, allen voran Bickel und Djuricin ist es zu verdanken, dass wir es in so kurzer Zeit geschafft haben, dieses Team ohne großer Veränderung wieder klar im Kopf zu machen und ihnen eine simple Spielidee und Zusammenhalt mitzugeben. Auf dieser lässt sich nun weiterarbeiten, um stabiler durch die neue Saison gehen zu können. Alleine dafür gönne ich Djuricin die Vertragsverlängerung!
Der Fußball ist im Grunde so einfach, wenn ich mir manche Experten und Trainer anhöre, könnte man meinen dieser erfordere ein abgeschlossenes Master Studium. Oder am Besten gleich zwei.
Zudem hat man bei ihm schon den Eindruck, als würde er dem Team einen Matchplan mitgeben. Dieser mag nicht so komplex und akribisch geplant sein wie es Canadi tat aber das muss er mMn auch nicht sein. Ich bin ein strikter Gegner davon, Spieler in strikte Schablonen zwängen zu wollen und teilweise ihrer Stärken zu berauben, auch wenn dies im heutigen Fußball mehr und mehr Mode ist, das hat aber hier nichts verloren und würde zudem ganze Bücher füllen. Genauso wenig erachte ich es als zielführend einfach "blind seinen Stiefel runterzuspielen", komme was wolle, wie es Barisic im Grunde immer gemacht hat, egal wer der Gegner war, der jedoch andere Stärken wiederum hatte. Ich sehe Djuricin also als jemanden an, dem die soziale Komponente und das Wort Teamführung sehr wichtig ist und dennoch versucht einen leicht umsetzbaren Matchplan vorzugeben, um die Schwächen des Gegners bestmöglich zum Vorschein kommen zu lassen.
Und eines sollte man bedenken, zu viel mehr hat man in einer EC Woche ohnehin nicht Zeit. Da geht es primär um geistiger und körperlicher Regeneration.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Trainer sicherlich nicht unser Problem sein wird kommende Saison. Viel wichtiger wird es sein, den Kader von seiner Eindimensionalität wegzubewegen um den Gegnern schwierige Aufgaben mitgeben zu können. Und gerade hier setze ich große Hoffnungen in Bickel, nach dem bisher gesehenen von ihm.

Wenn man die Sache genauer betrachtet, eine völlig logische und nachvollziehbare Entscheidung, auch wenn viele hier enttäuscht sind mit dieser Entscheidung. Ich sehe es weitaus positiver als viele, weil ich die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachte.
Ein Fakt, der klar für Djuricin als Rapid Coach der kommenden Saison spricht ist, dass nicht nur Bickel von dessen Arbeit überzeugt ist (und diese wohl auch im Gegensatz zu uns bewerten kann), sondern sich auch die Mannschaft klar für ihn ausgesprochen hat. Er hat die volle Rückendeckung des Teams, dies ist ein Gut, das von vielen unterschätzt wird und für mich teils wichtiger als andere Faktoren ist. Bickel selbst sieht sich ja bekanntlich als "Brückenbauer", sprich jemand, der hier ähnlich denkt und die Prioritäten auch so setzt. Und dieser Fakt ist bei ihm sicherlich nicht spurlos vorübergegangen. Canadi ist ja bekanntlich sensationell und mit wehenden Fahnen bei uns gerader aus diesem Grund gescheitert.
Und ich bin heutzutage sogar schon soweit geneigt zu sagen, dass bei entsprechender Qualität der Spieler es weitaus wichtiger ist im Bereich Menschenführung und Vermittelbarkeit seine Stärken zu besitzen, als in Canadi/Lederer Manier stundenlange Seminare über das taktische Vehalten auf jeder Grasnarbe des Platzes abhalten zu können.
Ganz ehrlich, auch ich habe mich über viele Ergebnisse und auch Spiele in der heurigen Saison geärgert. Aber wenn ich mir den letztjährigen Scherbenhaufen so ansehe muss ich sagen, dass Djuricin die Mannschaft aufgerichtet und ihr wieder ein Gesicht gegeben hat. Und zu Bickel: er hatte 100% Recht damit, dass es in der damaligen Situation purer Irrsinn gewesen wäre, dem Team den 3. neuen Trainer und dessen Spielphilosophie "aufs Aug zu drücken". Ich bin mir sicher, spätestens dann wären einige psychisch zerbrochen und eventuell sogar nicht mehr in der Lage dem Druck im Profifußball Herr zu werden. Canadi mag ein Taktikfuchs sein, was er in den wenigen Monaten dem Verein jedoch angetan hat in dessen Nachhaltigkeit war unverantwortlich. Ein Wunder, dass die Spieler am Ende noch wussten auf welches Tor sie spielen mussten. Unserer sportlichen Führung, allen voran Bickel und Djuricin ist es zu verdanken, dass wir es in so kurzer Zeit geschafft haben, dieses Team ohne großer Veränderung wieder klar im Kopf zu machen und ihnen eine simple Spielidee und Zusammenhalt mitzugeben. Auf dieser lässt sich nun weiterarbeiten, um stabiler durch die neue Saison gehen zu können. Alleine dafür gönne ich Djuricin die Vertragsverlängerung!
Der Fußball ist im Grunde so einfach, wenn ich mir manche Experten und Trainer anhöre, könnte man meinen dieser erfordere ein abgeschlossenes Master Studium. Oder am Besten gleich zwei.
Zudem hat man bei ihm schon den Eindruck, als würde er dem Team einen Matchplan mitgeben. Dieser mag nicht so komplex und akribisch geplant sein wie es Canadi tat aber das muss er mMn auch nicht sein. Ich bin ein strikter Gegner davon, Spieler in strikte Schablonen zwängen zu wollen und teilweise ihrer Stärken zu berauben, auch wenn dies im heutigen Fußball mehr und mehr Mode ist, das hat aber hier nichts verloren und würde zudem ganze Bücher füllen. Genauso wenig erachte ich es als zielführend einfach "blind seinen Stiefel runterzuspielen", komme was wolle, wie es Barisic im Grunde immer gemacht hat, egal wer der Gegner war, der jedoch andere Stärken wiederum hatte. Ich sehe Djuricin also als jemanden an, dem die soziale Komponente und das Wort Teamführung sehr wichtig ist und dennoch versucht einen leicht umsetzbaren Matchplan vorzugeben, um die Schwächen des Gegners bestmöglich zum Vorschein kommen zu lassen.
Und eines sollte man bedenken, zu viel mehr hat man in einer EC Woche ohnehin nicht Zeit. Da geht es primär um geistiger und körperlicher Regeneration.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Trainer sicherlich nicht unser Problem sein wird kommende Saison. Viel wichtiger wird es sein, den Kader von seiner Eindimensionalität wegzubewegen um den Gegnern schwierige Aufgaben mitgeben zu können. Und gerade hier setze ich große Hoffnungen in Bickel, nach dem bisher gesehenen von ihm.

Wenn man die Sache genauer betrachtet, eine völlig logische und nachvollziehbare Entscheidung, auch wenn viele hier enttäuscht sind mit dieser Entscheidung. Ich sehe es weitaus positiver als viele, weil ich die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachte.
Ein Fakt, der klar für Djuricin als Rapid Coach der kommenden Saison spricht ist, dass nicht nur Bickel von dessen Arbeit überzeugt ist (und diese wohl auch im Gegensatz zu uns bewerten kann), sondern sich auch die Mannschaft klar für ihn ausgesprochen hat. Er hat die volle Rückendeckung des Teams, dies ist ein Gut, das von vielen unterschätzt wird und für mich teils wichtiger als andere Faktoren ist. Bickel selbst sieht sich ja bekanntlich als "Brückenbauer", sprich jemand, der hier ähnlich denkt und die Prioritäten auch so setzt. Und dieser Fakt ist bei ihm sicherlich nicht spurlos vorübergegangen. Canadi ist ja bekanntlich sensationell und mit wehenden Fahnen bei uns gerader aus diesem Grund gescheitert.
Und ich bin heutzutage sogar schon soweit geneigt zu sagen, dass bei entsprechender Qualität der Spieler es weitaus wichtiger ist im Bereich Menschenführung und Vermittelbarkeit seine Stärken zu besitzen, als in Canadi/Lederer Manier stundenlange Seminare über das taktische Vehalten auf jeder Grasnarbe des Platzes abhalten zu können.
Ganz ehrlich, auch ich habe mich über viele Ergebnisse und auch Spiele in der heurigen Saison geärgert. Aber wenn ich mir den letztjährigen Scherbenhaufen so ansehe muss ich sagen, dass Djuricin die Mannschaft aufgerichtet und ihr wieder ein Gesicht gegeben hat. Und zu Bickel: er hatte 100% Recht damit, dass es in der damaligen Situation purer Irrsinn gewesen wäre, dem Team den 3. neuen Trainer und dessen Spielphilosophie "aufs Aug zu drücken". Ich bin mir sicher, spätestens dann wären einige psychisch zerbrochen und eventuell sogar nicht mehr in der Lage dem Druck im Profifußball Herr zu werden. Canadi mag ein Taktikfuchs sein, was er in den wenigen Monaten dem Verein jedoch angetan hat in dessen Nachhaltigkeit war unverantwortlich. Ein Wunder, dass die Spieler am Ende noch wussten auf welches Tor sie spielen mussten. Unserer sportlichen Führung, allen voran Bickel und Djuricin ist es zu verdanken, dass wir es in so kurzer Zeit geschafft haben, dieses Team ohne großer Veränderung wieder klar im Kopf zu machen und ihnen eine simple Spielidee und Zusammenhalt mitzugeben. Auf dieser lässt sich nun weiterarbeiten, um stabiler durch die neue Saison gehen zu können. Alleine dafür gönne ich Djuricin die Vertragsverlängerung!
Der Fußball ist im Grunde so einfach, wenn ich mir manche Experten und Trainer anhöre, könnte man meinen dieser erfordere ein abgeschlossenes Master Studium. Oder am Besten gleich zwei.
Zudem hat man bei ihm schon den Eindruck, als würde er dem Team einen Matchplan mitgeben. Dieser mag nicht so komplex und akribisch geplant sein wie es Canadi tat aber das muss er mMn auch nicht sein. Ich bin ein strikter Gegner davon, Spieler in strikte Schablonen zwängen zu wollen und teilweise ihrer Stärken zu berauben, auch wenn dies im heutigen Fußball mehr und mehr Mode ist, das hat aber hier nichts verloren und würde zudem ganze Bücher füllen. Genauso wenig erachte ich es als zielführend einfach "blind seinen Stiefel runterzuspielen", komme was wolle, wie es Barisic im Grunde immer gemacht hat, egal wer der Gegner war, der jedoch andere Stärken wiederum hatte. Ich sehe Djuricin also als jemanden an, dem die soziale Komponente und das Wort Teamführung sehr wichtig ist und dennoch versucht einen leicht umsetzbaren Matchplan vorzugeben, um die Schwächen des Gegners bestmöglich zum Vorschein kommen zu lassen.
Und eines sollte man bedenken, zu viel mehr hat man in einer EC Woche ohnehin nicht Zeit. Da geht es primär um geistiger und körperlicher Regeneration.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Trainer sicherlich nicht unser Problem sein wird kommende Saison. Viel wichtiger wird es sein, den Kader von seiner Eindimensionalität wegzubewegen um den Gegnern schwierige Aufgaben mitgeben zu können. Und gerade hier setze ich große Hoffnungen in Bickel, nach dem bisher gesehenen von ihm.

Wenn man die Sache genauer betrachtet, eine völlig logische und nachvollziehbare Entscheidung, auch wenn viele hier enttäuscht sind mit dieser Entscheidung. Ich sehe es weitaus positiver als viele, weil ich die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachte.
Ein Fakt, der klar für Djuricin als Rapid Coach der kommenden Saison spricht ist, dass nicht nur Bickel von dessen Arbeit überzeugt ist (und diese wohl auch im Gegensatz zu uns bewerten kann), sondern sich auch die Mannschaft klar für ihn ausgesprochen hat. Er hat die volle Rückendeckung des Teams, dies ist ein Gut, das von vielen unterschätzt wird und für mich teils wichtiger als andere Faktoren ist. Bickel selbst sieht sich ja bekanntlich als "Brückenbauer", sprich jemand, der hier ähnlich denkt und die Prioritäten auch so setzt. Und dieser Fakt ist bei ihm sicherlich nicht spurlos vorübergegangen. Canadi ist ja bekanntlich sensationell und mit wehenden Fahnen bei uns gerader aus diesem Grund gescheitert.
Und ich bin heutzutage sogar schon soweit geneigt zu sagen, dass bei entsprechender Qualität der Spieler es weitaus wichtiger ist im Bereich Menschenführung und Vermittelbarkeit seine Stärken zu besitzen, als in Canadi/Lederer Manier stundenlange Seminare über das taktische Vehalten auf jeder Grasnarbe des Platzes abhalten zu können.
Ganz ehrlich, auch ich habe mich über viele Ergebnisse und auch Spiele in der heurigen Saison geärgert. Aber wenn ich mir den letztjährigen Scherbenhaufen so ansehe muss ich sagen, dass Djuricin die Mannschaft aufgerichtet und ihr wieder ein Gesicht gegeben hat. Und zu Bickel: er hatte 100% Recht damit, dass es in der damaligen Situation purer Irrsinn gewesen wäre, dem Team den 3. neuen Trainer und dessen Spielphilosophie "aufs Aug zu drücken". Ich bin mir sicher, spätestens dann wären einige psychisch zerbrochen und eventuell sogar nicht mehr in der Lage dem Druck im Profifußball Herr zu werden. Canadi mag ein Taktikfuchs sein, was er in den wenigen Monaten dem Verein jedoch angetan hat in dessen Nachhaltigkeit war unverantwortlich. Ein Wunder, dass die Spieler am Ende noch wussten auf welches Tor sie spielen mussten. Unserer sportlichen Führung, allen voran Bickel und Djuricin ist es zu verdanken, dass wir es in so kurzer Zeit geschafft haben, dieses Team ohne großer Veränderung wieder klar im Kopf zu machen und ihnen eine simple Spielidee und Zusammenhalt mitzugeben. Auf dieser lässt sich nun weiterarbeiten, um stabiler durch die neue Saison gehen zu können. Alleine dafür gönne ich Djuricin die Vertragsverlängerung!
Der Fußball ist im Grunde so einfach, wenn ich mir manche Experten und Trainer anhöre, könnte man meinen dieser erfordere ein abgeschlossenes Master Studium. Oder am Besten gleich zwei.
Zudem hat man bei ihm schon den Eindruck, als würde er dem Team einen Matchplan mitgeben. Dieser mag nicht so komplex und akribisch geplant sein wie es Canadi tat aber das muss er mMn auch nicht sein. Ich bin ein strikter Gegner davon, Spieler in strikte Schablonen zwängen zu wollen und teilweise ihrer Stärken zu berauben, auch wenn dies im heutigen Fußball mehr und mehr Mode ist, das hat aber hier nichts verloren und würde zudem ganze Bücher füllen. Genauso wenig erachte ich es als zielführend einfach "blind seinen Stiefel runterzuspielen", komme was wolle, wie es Barisic im Grunde immer gemacht hat, egal wer der Gegner war, der jedoch andere Stärken wiederum hatte. Ich sehe Djuricin also als jemanden an, dem die soziale Komponente und das Wort Teamführung sehr wichtig ist und dennoch versucht einen leicht umsetzbaren Matchplan vorzugeben, um die Schwächen des Gegners bestmöglich zum Vorschein kommen zu lassen.
Und eines sollte man bedenken, zu viel mehr hat man in einer EC Woche ohnehin nicht Zeit. Da geht es primär um geistiger und körperlicher Regeneration.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Trainer sicherlich nicht unser Problem sein wird kommende Saison. Viel wichtiger wird es sein, den Kader von seiner Eindimensionalität wegzubewegen um den Gegnern schwierige Aufgaben mitgeben zu können. Und gerade hier setze ich große Hoffnungen in Bickel, nach dem bisher gesehenen von ihm.

Wenn man die Sache genauer betrachtet, eine völlig logische und nachvollziehbare Entscheidung, auch wenn viele hier enttäuscht sind mit dieser Entscheidung. Ich sehe es weitaus positiver als viele, weil ich die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachte.
Ein Fakt, der klar für Djuricin als Rapid Coach der kommenden Saison spricht ist, dass nicht nur Bickel von dessen Arbeit überzeugt ist (und diese wohl auch im Gegensatz zu uns bewerten kann), sondern sich auch die Mannschaft klar für ihn ausgesprochen hat. Er hat die volle Rückendeckung des Teams, dies ist ein Gut, das von vielen unterschätzt wird und für mich teils wichtiger als andere Faktoren ist. Bickel selbst sieht sich ja bekanntlich als "Brückenbauer", sprich jemand, der hier ähnlich denkt und die Prioritäten auch so setzt. Und dieser Fakt ist bei ihm sicherlich nicht spurlos vorübergegangen. Canadi ist ja bekanntlich sensationell und mit wehenden Fahnen bei uns gerader aus diesem Grund gescheitert.
Und ich bin heutzutage sogar schon soweit geneigt zu sagen, dass bei entsprechender Qualität der Spieler es weitaus wichtiger ist im Bereich Menschenführung und Vermittelbarkeit seine Stärken zu besitzen, als in Canadi/Lederer Manier stundenlange Seminare über das taktische Vehalten auf jeder Grasnarbe des Platzes abhalten zu können.
Ganz ehrlich, auch ich habe mich über viele Ergebnisse und auch Spiele in der heurigen Saison geärgert. Aber wenn ich mir den letztjährigen Scherbenhaufen so ansehe muss ich sagen, dass Djuricin die Mannschaft aufgerichtet und ihr wieder ein Gesicht gegeben hat. Und zu Bickel: er hatte 100% Recht damit, dass es in der damaligen Situation purer Irrsinn gewesen wäre, dem Team den 3. neuen Trainer und dessen Spielphilosophie "aufs Aug zu drücken". Ich bin mir sicher, spätestens dann wären einige psychisch zerbrochen und eventuell sogar nicht mehr in der Lage dem Druck im Profifußball Herr zu werden. Canadi mag ein Taktikfuchs sein, was er in den wenigen Monaten dem Verein jedoch angetan hat in dessen Nachhaltigkeit war unverantwortlich. Ein Wunder, dass die Spieler am Ende noch wussten auf welches Tor sie spielen mussten. Unserer sportlichen Führung, allen voran Bickel und Djuricin ist es zu verdanken, dass wir es in so kurzer Zeit geschafft haben, dieses Team ohne großer Veränderung wieder klar im Kopf zu machen und ihnen eine simple Spielidee und Zusammenhalt mitzugeben. Auf dieser lässt sich nun weiterarbeiten, um stabiler durch die neue Saison gehen zu können. Alleine dafür gönne ich Djuricin die Vertragsverlängerung!
Der Fußball ist im Grunde so einfach, wenn ich mir manche Experten und Trainer anhöre, könnte man meinen dieser erfordere ein abgeschlossenes Master Studium. Oder am Besten gleich zwei.
Zudem hat man bei ihm schon den Eindruck, als würde er dem Team einen Matchplan mitgeben. Dieser mag nicht so komplex und akribisch geplant sein wie es Canadi tat aber das muss er mMn auch nicht sein. Ich bin ein strikter Gegner davon, Spieler in strikte Schablonen zwängen zu wollen und teilweise ihrer Stärken zu berauben, auch wenn dies im heutigen Fußball mehr und mehr Mode ist, das hat aber hier nichts verloren und würde zudem ganze Bücher füllen. Genauso wenig erachte ich es als zielführend einfach "blind seinen Stiefel runterzuspielen", komme was wolle, wie es Barisic im Grunde immer gemacht hat, egal wer der Gegner war, der jedoch andere Stärken wiederum hatte. Ich sehe Djuricin also als jemanden an, dem die soziale Komponente und das Wort Teamführung sehr wichtig ist und dennoch versucht einen leicht umsetzbaren Matchplan vorzugeben, um die Schwächen des Gegners bestmöglich zum Vorschein kommen zu lassen.
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Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Trainer sicherlich nicht unser Problem sein wird kommende Saison. Viel wichtiger wird es sein, den Kader von seiner Eindimensionalität wegzubewegen um den Gegnern schwierige Aufgaben mitgeben zu können. Und gerade hier setze ich große Hoffnungen in Bickel, nach dem bisher gesehenen von ihm.

Wenn man die Sache genauer betrachtet, eine völlig logische und nachvollziehbare Entscheidung, auch wenn viele hier enttäuscht sind mit dieser Entscheidung. Ich sehe es weitaus positiver als viele, weil ich die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachte.
Ein Fakt, der klar für Djuricin als Rapid Coach der kommenden Saison spricht ist, dass nicht nur Bickel von dessen Arbeit überzeugt ist (und diese wohl auch im Gegensatz zu uns bewerten kann), sondern sich auch die Mannschaft klar für ihn ausgesprochen hat. Er hat die volle Rückendeckung des Teams, dies ist ein Gut, das von vielen unterschätzt wird und für mich teils wichtiger als andere Faktoren ist. Bickel selbst sieht sich ja bekanntlich als "Brückenbauer", sprich jemand, der hier ähnlich denkt und die Prioritäten auch so setzt. Und dieser Fakt ist bei ihm sicherlich nicht spurlos vorübergegangen. Canadi ist ja bekanntlich sensationell und mit wehenden Fahnen bei uns gerader aus diesem Grund gescheitert.
Und ich bin heutzutage sogar schon soweit geneigt zu sagen, dass bei entsprechender Qualität der Spieler es weitaus wichtiger ist im Bereich Menschenführung und Vermittelbarkeit seine Stärken zu besitzen, als in Canadi/Lederer Manier stundenlange Seminare über das taktische Vehalten auf jeder Grasnarbe des Platzes abhalten zu können.
Ganz ehrlich, auch ich habe mich über viele Ergebnisse und auch Spiele in der heurigen Saison geärgert. Aber wenn ich mir den letztjährigen Scherbenhaufen so ansehe muss ich sagen, dass Djuricin die Mannschaft aufgerichtet und ihr wieder ein Gesicht gegeben hat. Und zu Bickel: er hatte 100% Recht damit, dass es in der damaligen Situation purer Irrsinn gewesen wäre, dem Team den 3. neuen Trainer und dessen Spielphilosophie "aufs Aug zu drücken". Ich bin mir sicher, spätestens dann wären einige psychisch zerbrochen und eventuell sogar nicht mehr in der Lage dem Druck im Profifußball Herr zu werden. Canadi mag ein Taktikfuchs sein, was er in den wenigen Monaten dem Verein jedoch angetan hat in dessen Nachhaltigkeit war unverantwortlich. Ein Wunder, dass die Spieler am Ende noch wussten auf welches Tor sie spielen mussten. Unserer sportlichen Führung, allen voran Bickel und Djuricin ist es zu verdanken, dass wir es in so kurzer Zeit geschafft haben, dieses Team ohne großer Veränderung wieder klar im Kopf zu machen und ihnen eine simple Spielidee und Zusammenhalt mitzugeben. Auf dieser lässt sich nun weiterarbeiten, um stabiler durch die neue Saison gehen zu können. Alleine dafür gönne ich Djuricin die Vertragsverlängerung!
Der Fußball ist im Grunde so einfach, wenn ich mir manche Experten und Trainer anhöre, könnte man meinen dieser erfordere ein abgeschlossenes Master Studium. Oder am Besten gleich zwei.
Zudem hat man bei ihm schon den Eindruck, als würde er dem Team einen Matchplan mitgeben. Dieser mag nicht so komplex und akribisch geplant sein wie es Canadi tat aber das muss er mMn auch nicht sein. Ich bin ein strikter Gegner davon, Spieler in strikte Schablonen zwängen zu wollen und teilweise ihrer Stärken zu berauben, auch wenn dies im heutigen Fußball mehr und mehr Mode ist, das hat aber hier nichts verloren und würde zudem ganze Bücher füllen. Genauso wenig erachte ich es als zielführend einfach "blind seinen Stiefel runterzuspielen", komme was wolle, wie es Barisic im Grunde immer gemacht hat, egal wer der Gegner war, der jedoch andere Stärken wiederum hatte. Ich sehe Djuricin also als jemanden an, dem die soziale Komponente und das Wort Teamführung sehr wichtig ist und dennoch versucht einen leicht umsetzbaren Matchplan vorzugeben, um die Schwächen des Gegners bestmöglich zum Vorschein kommen zu lassen.
Und eines sollte man bedenken, zu viel mehr hat man in einer EC Woche ohnehin nicht Zeit. Da geht es primär um geistiger und körperlicher Regeneration.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Trainer sicherlich nicht unser Problem sein wird kommende Saison. Viel wichtiger wird es sein, den Kader von seiner Eindimensionalität wegzubewegen um den Gegnern schwierige Aufgaben mitgeben zu können. Und gerade hier setze ich große Hoffnungen in Bickel, nach dem bisher gesehenen von ihm.

Wenn man die Sache genauer betrachtet, eine völlig logische und nachvollziehbare Entscheidung, auch wenn viele hier enttäuscht sind mit dieser Entscheidung. Ich sehe es weitaus positiver als viele, weil ich die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachte.
Ein Fakt, der klar für Djuricin als Rapid Coach der kommenden Saison spricht ist, dass nicht nur Bickel von dessen Arbeit überzeugt ist (und diese wohl auch im Gegensatz zu uns bewerten kann), sondern sich auch die Mannschaft klar für ihn ausgesprochen hat. Er hat die volle Rückendeckung des Teams, dies ist ein Gut, das von vielen unterschätzt wird und für mich teils wichtiger als andere Faktoren ist. Bickel selbst sieht sich ja bekanntlich als "Brückenbauer", sprich jemand, der hier ähnlich denkt und die Prioritäten auch so setzt. Und dieser Fakt ist bei ihm sicherlich nicht spurlos vorübergegangen. Canadi ist ja bekanntlich sensationell und mit wehenden Fahnen bei uns gerader aus diesem Grund gescheitert.
Und ich bin heutzutage sogar schon soweit geneigt zu sagen, dass bei entsprechender Qualität der Spieler es weitaus wichtiger ist im Bereich Menschenführung und Vermittelbarkeit seine Stärken zu besitzen, als in Canadi/Lederer Manier stundenlange Seminare über das taktische Vehalten auf jeder Grasnarbe des Platzes abhalten zu können.
Ganz ehrlich, auch ich habe mich über viele Ergebnisse und auch Spiele in der heurigen Saison geärgert. Aber wenn ich mir den letztjährigen Scherbenhaufen so ansehe muss ich sagen, dass Djuricin die Mannschaft aufgerichtet und ihr wieder ein Gesicht gegeben hat. Und zu Bickel: er hatte 100% Recht damit, dass es in der damaligen Situation purer Irrsinn gewesen wäre, dem Team den 3. neuen Trainer und dessen Spielphilosophie "aufs Aug zu drücken". Ich bin mir sicher, spätestens dann wären einige psychisch zerbrochen und eventuell sogar nicht mehr in der Lage dem Druck im Profifußball Herr zu werden. Canadi mag ein Taktikfuchs sein, was er in den wenigen Monaten dem Verein jedoch angetan hat in dessen Nachhaltigkeit war unverantwortlich. Ein Wunder, dass die Spieler am Ende noch wussten auf welches Tor sie spielen mussten. Unserer sportlichen Führung, allen voran Bickel und Djuricin ist es zu verdanken, dass wir es in so kurzer Zeit geschafft haben, dieses Team ohne großer Veränderung wieder klar im Kopf zu machen und ihnen eine simple Spielidee und Zusammenhalt mitzugeben. Auf dieser lässt sich nun weiterarbeiten, um stabiler durch die neue Saison gehen zu können. Alleine dafür gönne ich Djuricin die Vertragsverlängerung!
Der Fußball ist im Grunde so einfach, wenn ich mir manche Experten und Trainer anhöre, könnte man meinen dieser erfordere ein abgeschlossenes Master Studium. Oder am Besten gleich zwei.
Zudem hat man bei ihm schon den Eindruck, als würde er dem Team einen Matchplan mitgeben. Dieser mag nicht so komplex und akribisch geplant sein wie es Canadi tat aber das muss er mMn auch nicht sein. Ich bin ein strikter Gegner davon, Spieler in strikte Schablonen zwängen zu wollen und teilweise ihrer Stärken zu berauben, auch wenn dies im heutigen Fußball mehr und mehr Mode ist, das hat aber hier nichts verloren und würde zudem ganze Bücher füllen. Genauso wenig erachte ich es als zielführend einfach "blind seinen Stiefel runterzuspielen", komme was wolle, wie es Barisic im Grunde immer gemacht hat, egal wer der Gegner war, der jedoch andere Stärken wiederum hatte. Ich sehe Djuricin also als jemanden an, dem die soziale Komponente und das Wort Teamführung sehr wichtig ist und dennoch versucht einen leicht umsetzbaren Matchplan vorzugeben, um die Schwächen des Gegners bestmöglich zum Vorschein kommen zu lassen.
Und eines sollte man bedenken, zu viel mehr hat man in einer EC Woche ohnehin nicht Zeit. Da geht es primär um geistiger und körperlicher Regeneration.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Trainer sicherlich nicht unser Problem sein wird kommende Saison. Viel wichtiger wird es sein, den Kader von seiner Eindimensionalität wegzubewegen um den Gegnern schwierige Aufgaben mitgeben zu können. Und gerade hier setze ich große Hoffnungen in Bickel, nach dem bisher gesehenen von ihm.

im Grunde ist es ein reines Ratespielchen. Die genaue Summe wird niemand hier im Forum wissen bzw. nennen können. Daher ist es auch unnötig darüber zu spekulieren, tut auch nichts zur Sache im Spekulationsthread des SK Rapid Wien.

egal wie wir ihn nennen, Fakt ist, dass Joe im 4-2-3-1 an vorderster Frotn sicherlich nicht optimal eingesetzt wird. Für mich ist jedoch auch klar, dass Joe vorne in einem 4-4-2 bei passendem Nebenmann sehr wohl eine Granate wäre.

Ich kann mich an so manchen Grazer Fan erinnern, der ähnliches über Kainz und Beric meinte. Oder Fans auf unserer Seite, die schon gejubelt haben, als Jelavic nach Graz abwandern sollte/wollte. Meinungen der breiten Fanmasse sollte man mit Bedacht genießen. Matic, Pavlovic, Gregus...allesamt Spieler, die bereits in anderen Ligen aufgezeigt haben, sollen nun allesamt bei Kopenhagen bewiesen haben, dass sie nicht die Qualität haben. Für mich klingt es eher schlüssiger, dass wie so oft, es nicht reicht einfach teuer 11 Spieler einzukaufen, sondern in einem Mannschaftssport eine Mannschaft mit passenden Charakteren zu formen.
Mir kann niemand erzählen, dass die heurigen Statistiken von Kopenhagen, aufgrund der mangelnden fußballerischen Qualität resultiert.

diese Meldung ist halt umso bizzarer wenn man das Bild vom Cup vor Augen hat, wo er mit der gestreckten in Schwab reinsprang. Ich mag den Spieler Zjul, er ist jedoch kein Kind von Traurigkeit. Ich habe kein Problem mit Spielern, die austeilen wie ein Ramos und Co. Man muss jedoch dann Mann genug sein, um einzustecken und hier ist er mir viel zu sehr Diva. Da reicht ein Schubser und er krümmt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden. Für mich einfach nicht nachvollziehbar und er ruiniert sich so sicherlich auch seinen Ruf bei einigen Sympatisanten wie ich einer wäre, trotzdem ich von einem anderen Fanlager komme.

Ich kann mich an so manchen Grazer Fan erinnern, der ähnliches über Kainz und Beric meinte. Oder Fans auf unserer Seite, die schon gejubelt haben, als Jelavic nach Graz abwandern sollte/wollte. Meinungen der breiten Fanmasse sollte man mit Bedacht genießen. Matic, Pavlovic, Gregus...allesamt Spieler, die bereits in anderen Ligen aufgezeigt haben, sollen nun allesamt bei Kopenhagen bewiesen haben, dass sie nicht die Qualität haben. Für mich klingt es eher schlüssiger, dass wie so oft, es nicht reicht einfach teuer 11 Spieler einzukaufen, sondern in einem Mannschaftssport eine Mannschaft mit passenden Charakteren zu formen.
Mir kann niemand erzählen, dass die heurigen Statistiken von Kopenhagen, aufgrund der mangelnden fußballerischen Qualität resultiert.

das wäre wohl das schlechteste was Bickel tun könnte. Sturm Graz würde berechtigterweise auf den Deal eingehen und anschließend den Karneval in der Stadt eröffnen.

ich hatte letztes Jahr die Gelegenheit Kopenhagen ein paar Mal live im Stadion zu verfolgen (war aus beruflichen Gründen vor Ort). Mir war Pavlovic dabei kein Unbekannter, da schon damals unser Angebot von 1,2 Mille kursierte und ich mich erinnern kann, dass ich plötzlich mitten in Kopenhagen die Nachricht erhielt, dass Kopenhagen den Zuschlag erhielt. Daher war ich natürlich umso neugieriger welchen Spieler Rapid hier (vergeblich) an der Angel hatte.
Was ich sagen kann ist, dass diese Mannschaft alles nur nicht homogen wirkte. Wie Dannyo es richtig formulierte, sie wirkten wie eine Anhäufung von überdurchshnittlichen Fußballspielern (für diese Liga), jedoch war kein Team erkennbar. Dennoch konnte man das Potential des Spielers erkennen, er wirkte schon sehr athletisch und körperlich sehr robust, vorallem mit dem Rücken zum Tor fand ich ihn beachtlich. Den tollen linken Fuß, der im attestiert wird, zeigte er ebenfalls. Also ich war und bin weiterhin von seiner Verpflichtung begeistert!´

ich hatte letztes Jahr die Gelegenheit Kopenhagen ein paar Mal live im Stadion zu verfolgen (war aus beruflichen Gründen vor Ort). Mir war Pavlovic dabei kein Unbekannter, da schon damals unser Angebot von 1,2 Mille kursierte und ich mich erinnern kann, dass ich plötzlich mitten in Kopenhagen die Nachricht erhielt, dass Kopenhagen den Zuschlag erhielt. Daher war ich natürlich umso neugieriger welchen Spieler Rapid hier (vergeblich) an der Angel hatte.
Was ich sagen kann ist, dass diese Mannschaft alles nur nicht homogen wirkte. Wie Dannyo es richtig formulierte, sie wirkten wie eine Anhäufung von überdurchshnittlichen Fußballspielern (für diese Liga), jedoch war kein Team erkennbar. Dennoch konnte man das Potential des Spielers erkennen, er wirkte schon sehr athletisch und körperlich sehr robust, vorallem mit dem Rücken zum Tor fand ich ihn beachtlich. Den tollen linken Fuß, der im attestiert wird, zeigte er ebenfalls. Also ich war und bin weiterhin von seiner Verpflichtung begeistert!´

ich hatte letztes Jahr die Gelegenheit Kopenhagen ein paar Mal live im Stadion zu verfolgen (war aus beruflichen Gründen vor Ort). Mir war Pavlovic dabei kein Unbekannter, da schon damals unser Angebot von 1,2 Mille kursierte und ich mich erinnern kann, dass ich plötzlich mitten in Kopenhagen die Nachricht erhielt, dass Kopenhagen den Zuschlag erhielt. Daher war ich natürlich umso neugieriger welchen Spieler Rapid hier (vergeblich) an der Angel hatte.
Was ich sagen kann ist, dass diese Mannschaft alles nur nicht homogen wirkte. Wie Dannyo es richtig formulierte, sie wirkten wie eine Anhäufung von überdurchshnittlichen Fußballspielern (für diese Liga), jedoch war kein Team erkennbar. Dennoch konnte man das Potential des Spielers erkennen, er wirkte schon sehr athletisch und körperlich sehr robust, vorallem mit dem Rücken zum Tor fand ich ihn beachtlich. Den tollen linken Fuß, der im attestiert wird, zeigte er ebenfalls. Also ich war und bin weiterhin von seiner Verpflichtung begeistert!´

ich kann dieses Argument leider nicht teilen. Wie definiert sich dieses "nicht ins Konzept" passen? Bickel hat spät aber doch erkannt, dass unser Kader viel zu eindimensional konzipiert wurde. Alleine im offensiven Mittelfeld tummeln sich quasi 3 nahezu idente Spielertypen mit Murg, Schaub und Schobesberger. Das ist im Grunde irr und Ergebnisse wie gestern wundern einem dann nicht mehr. Gegen eine kampfkräftige, spielerisch starke Truppe spielst du hier im Grunde schon mal mit 3 Spielern weniger (natürlich ist dies jetzt überspitzt formuliert). Dazu noch Auer und Thurnwald, im Grunde erinnerte das Spiel gestern vom körperlich Standpunkt einem Spiel der Kampfmannschaft gegen die U16, und diese Tatsache ist augenscheinlich und einfach nicht entschuldbar. Mir ist jedoch auch bewusst, dass die Ursache hier bereits Jahre zurückliegt.
Die Tatsache, dass man es in 5 Spielen nicht schaffte einem Klub wie Sturm Graz zu besiegen, trotz 2,5-3 mal soviel Budget ist alles nur kein Zufall. Bei allem Respekt vor den Grazern aber dies finde ich fast schon peinlich, dies wäre so als würden wir 5 mal in Folge RB "biegen".
Ich bin kein Fan der Grazer aber wenn man sich den Kader ansieht muss man Kreissl für dessen Kaderplanung gratulieren. Dem Trainer bietet sich im Grunde eine unendliche VIelzahl an taktischen Möglichkeiten, da er einen breiten Pool an unterschiedlichen Spielertypen besitzt. Und wie man sieht schreitert es hier sicherlich nicht an unserem Budget.

ich kann dieses Argument leider nicht teilen. Wie definiert sich dieses "nicht ins Konzept" passen? Bickel hat spät aber doch erkannt, dass unser Kader viel zu eindimensional konzipiert wurde. Alleine im offensiven Mittelfeld tummeln sich quasi 3 nahezu idente Spielertypen mit Murg, Schaub und Schobesberger. Das ist im Grunde irr und Ergebnisse wie gestern wundern einem dann nicht mehr. Gegen eine kampfkräftige, spielerisch starke Truppe spielst du hier im Grunde schon mal mit 3 Spielern weniger (natürlich ist dies jetzt überspitzt formuliert). Dazu noch Auer und Thurnwald, im Grunde erinnerte das Spiel gestern vom körperlich Standpunkt einem Spiel der Kampfmannschaft gegen die U16, und diese Tatsache ist augenscheinlich und einfach nicht entschuldbar. Mir ist jedoch auch bewusst, dass die Ursache hier bereits Jahre zurückliegt.
Die Tatsache, dass man es in 5 Spielen nicht schaffte einem Klub wie Sturm Graz zu besiegen, trotz 2,5-3 mal soviel Budget ist alles nur kein Zufall. Bei allem Respekt vor den Grazern aber dies finde ich fast schon peinlich, dies wäre so als würden wir 5 mal in Folge RB "biegen".
Ich bin kein Fan der Grazer aber wenn man sich den Kader ansieht muss man Kreissl für dessen Kaderplanung gratulieren. Dem Trainer bietet sich im Grunde eine unendliche VIelzahl an taktischen Möglichkeiten, da er einen breiten Pool an unterschiedlichen Spielertypen besitzt. Und wie man sieht schreitert es hier sicherlich nicht an unserem Budget.

Sehr ärgerlich aus meiner Sicht ist es, dass man mit Röcher und Goiginger es verpasst hat, sich 2 sehr gute österreichische Offensivspieler rechtzeitig und kostengünstig zu angeln. Bei beiden war ihre Entwicklung und ihr Potential abzusehen. Speziell Goiginger erinnerte schon in Grödig an einen gewissen Guido Burgstaller, der einen sehr eigenen, unkonventionellen Spielstil pflegte, der unserem Spiel jedoch schon damals sehr gut tat, und der uns wie ich finde, auch jetzt mehr als gut tun würde. Schade aber der LASK hat dies erkannt und holte sich zum Nulltarif einen Topmann mit dem richtigen Pass. Wir hingegen verschlafen in regelmäßigen Abständen solche "Aktien", wieso eigentlich?

Auers Verlängerung ging denke ich doch sehr von Djuricin aus, der ihn stets als meist unterschätzten Spieler im gesamten Kader bezeichnete. Gut, ich kann seine Trainigsleistungen nicht beurteilen, aber am Platz ist dies einfach nicht erkennbar.
M. Hofmann ist keineswegs so schlecht, wie ihn nun wieder einige sehen nach einer Partie, wo er neben einem aus meiner Sicht bundesligauntauglichen Sonnleitner (vorallem was das Timing betrifft, war er stark überfordert) spielen musste. Eine Kette ist halt nur so stark wie ihr schwächstes Glied und es ist legitim, dass nicht jeder Spieler ein "General" auf seiner Position sein kann. Man braucht auch gute Soldaten neben einem Galvao, Schwab und Co.