ooeveilchen

Gar nicht mal so klug die Aktion 

Gar nicht mal so klug die Aktion 

Wegen dem Schneefall 

Womit diese ganze Thematik eigentlich auch mit diesem Posting wieder beendet werden kann. 

Gar nicht mal so klug die Aktion 

ja - man hätts ja auch wieder mit einer weißen Pletsch'n machen können 
 
 

Weil er auf den MEGA Deal gewartet hat und mit den Adlern kreisen wollte, statt Sponsoren aus dem heimischen KMU Bereich am Shirt zu haben.

"before the stadium" sollte man noch ändern, das beschreibt einen zeitlichen Zustand. 

Eigentlich saudumm. Zuerst gehört die sportliche marschrichtung der nächsten rund 5 Jahre festgelegt. DANN und erst dann entscheide ich mich für Trainer und betreuerteam, respektive spieler

1912 war Österreich-Ungarn weltweit auf Platz 3 der erdölfördernden Länder und sogar jenes Land in Europa das am meisten Erdöl produzierte. 

Nach dieser Logik dürfte man ja Edomwonyi auch nicht hergeben weil schon Tags darauf ein 10 Millionen Euro Angebot aus Madrid eintrudeln hätte können. 

1912 war Österreich-Ungarn weltweit auf Platz 3 der erdölfördernden Länder und sogar jenes Land in Europa das am meisten Erdöl produzierte. 

Im Bereich Gas, Wasser Scheiße wird es für mich auch weiterhin nur ein Unternehmen geben aber trotzdem nett wenn ein paar Netsch für den Verein zusammenkommen. Wird wohl auch RH in die Wege geleitet haben diesen Deal.
 
http://i.ebayimg.com/images/g/ntEAAOSwFWda8fdY/s-l500.jpg
 

Das tut doch weh 

Er braucht nur überweisen können.....

1912 war Österreich-Ungarn weltweit auf Platz 3 der erdölfördernden Länder und sogar jenes Land in Europa das am meisten Erdöl produzierte. 

Wirtschaftlich mag es stimmen, aber was Zuschauer angeht war der Fußball auch schon in den Anfängen vergleichsweise und unter der Berücksichtigung der damaligen Verhältnisse gut besucht. Das ist ja auch einer der Hauptgründe warum der Fußball global gesehen überhaupt so populär werden konnte. Es war die erste Sportart die nicht nur Eliten vorbehalten war sondern auch und hauptsächlich vom gemeinen Volk besucht werden konnte. 

Das tut doch weh 

Das tut doch weh 

Im Anschluss daran wurde unter unglaublichem Einsatz von Mensch und Material versucht der Katastrophe irgendwie Herr zu werden. 
Wie viele Menschen tatsächlich durch radioaktive Verstrahlung umkamen lässt sich nicht genau eruieren. Mittelbar, meist durch akute Strahlenkrankheit, starben lt. sowjetischen Angaben 31 Menschen. Darunter einige Techniker des Kernkraftwerkes sowie Feuerwehrleute die mit Löscharbeiten in der unmittelbaren Nähe des offenen Reaktorkerns beauftragt waren. 
 
Die Zahl der Todesopfer unter den mit den Aufräum- und Dekontaminierungsmaßnahmen Liquidatoren wurde hingegen nie geklärt. Schätzungen gehen von tausenden Todesopfern aus, die an den Langzeitfolgen ihres Aufenthalts in der stark kontaminierten "Roten Zone" starben. 
Darunter auch sehr viele einfache Soldaten die mit minimalster Schutzausrüstung, wie improvisierten Bleischürzen sowie Staubschutzmasken radioaktiven Schutt vom Dach der Maschinenhalle schaufeln mussten. 


 
 
Die Streifen am unteren Rand der Bilder sind keine realen Farbunterschiede am Boden. Es ist die starke radioaktive Strahlung welche bereits begonnen hat den Filmstreifen der Kamera anzugreifen. 

Heute vor 35 Jahren
Um 01:24 gerät ein Test, aufgrund technischer Unzulänglichkeiten und fahrlässiger Bedienung der Ingenieure, im Atomkraftwerk Tschernobyl völlig außer Kontrolle. 
Binnen Sekunden steigt die Leistung über ein Vielfaches, wofür der Reaktor ausgelegt ist, bis 2 Explosionen das Reaktorgebäude völlig zerstören. 

 

Man sollte vielleicht einen Antrag stellen ob man in Zukunft ohne Gegner spielen darf.
 
Ein Verein aus einem Nachbardorf hat auch einmal hochoffiziell an die OÖFV eine Anfrage gestellt ob es denn möglich wäre die Halbzeitpause zu verlängern da dort der Bierumsatz am Höchsten ist. 

Wirtschaftlich mag es stimmen, aber was Zuschauer angeht war der Fußball auch schon in den Anfängen vergleichsweise und unter der Berücksichtigung der damaligen Verhältnisse gut besucht. Das ist ja auch einer der Hauptgründe warum der Fußball global gesehen überhaupt so populär werden konnte. Es war die erste Sportart die nicht nur Eliten vorbehalten war sondern auch und hauptsächlich vom gemeinen Volk besucht werden konnte. 

Im Anschluss daran wurde unter unglaublichem Einsatz von Mensch und Material versucht der Katastrophe irgendwie Herr zu werden. 
Wie viele Menschen tatsächlich durch radioaktive Verstrahlung umkamen lässt sich nicht genau eruieren. Mittelbar, meist durch akute Strahlenkrankheit, starben lt. sowjetischen Angaben 31 Menschen. Darunter einige Techniker des Kernkraftwerkes sowie Feuerwehrleute die mit Löscharbeiten in der unmittelbaren Nähe des offenen Reaktorkerns beauftragt waren. 
 
Die Zahl der Todesopfer unter den mit den Aufräum- und Dekontaminierungsmaßnahmen Liquidatoren wurde hingegen nie geklärt. Schätzungen gehen von tausenden Todesopfern aus, die an den Langzeitfolgen ihres Aufenthalts in der stark kontaminierten "Roten Zone" starben. 
Darunter auch sehr viele einfache Soldaten die mit minimalster Schutzausrüstung, wie improvisierten Bleischürzen sowie Staubschutzmasken radioaktiven Schutt vom Dach der Maschinenhalle schaufeln mussten. 


 
 
Die Streifen am unteren Rand der Bilder sind keine realen Farbunterschiede am Boden. Es ist die starke radioaktive Strahlung welche bereits begonnen hat den Filmstreifen der Kamera anzugreifen.