Christian2016

Sabitzer wird im Team auf alle Fälle immer besser und besser, nachdem es dort davor jahrelang nie ganz so gut wie beim Klub gelaufen ist. Wichtigster Spieler? Weiß nicht. Nummer 1 ist und bleibt Alaba, der für mich seit Real noch einmal ein Schäuferl an Weltklasse-Niveau draufgelegt hat. Was der dem Team mittlerweile an Ruhe und Stabilität hinten verleiht, ist schon beeindruckend. Auch in der Offensive ist unsere Qualität eigentlich ziemlich breit gestreut, wenn man sich anschaut, wer die entscheidenden Tore in der Quali erzielt hat: Gregoritsch, Arnautovic, Baumgartner und Sabitzer sind da in der Statistik alle gut vertreten und haben alle gute Phasen gehabt, keiner sticht jetzt so wahnsinnig hervor.
Fazit: Wir sind schon saugut aufgestellt in Österreich, es ist zum Dahinschmelzen

Coole Geschichte wenn das stimmt 

Sabitzer ist für mich im letzten Jahr eigentlich zum wichtigsten Spieler bei uns geworden. Er kommt auch rechtzeitig zur EM in die Form seines Lebens, scheint mir. Bitte nur ja gesund bleiben.

Der Trend, bei großen Turnieren irgendwelche Länder zu einem völlig inhomogenen Veranstalterhaufen zusammenzuwürfeln, passt mir überhaupt nicht. Diese Kombinationen müssen geographisch und kulturell passen - Belgien/Niederlande 2000, Japan/Südkorea 2002, Österreich/Schweiz 2008, Ukraine/Polen 2012, das hat alles super zusammengepasst, teilweise sogar mit derselben Sprache und so weiter. Die EM auf den britischen Inseln ebenso. Die WM in Nordamerika ist schon grenzwertig (Kanada und Mexiko haben ja wirklich nur die Grenze zu den USA als Gemeinsamkeit). Die EM 2020 als wirklich nur einmaliges Experiment zum Jubiläum war akzeptabel. Aber Italien und die Türkei, das ist komplett arbiträr, das kann gar nichts
Solange man die Turniere nicht wieder auf die jeweils gesunde Größe zusammenschrumpft (EM 16, WM 32 Teilnehmer), sondern sogar noch weiter aufbläst, wird es leider so weitergehen mit dem Identitätsverlust. Irgendwann haben wir dann gar keine Veranstalterländer mehr, sondern ein System wie im Europacup - die EM ist abgeschafft, die WM findet jedes Jahr auf der ganzen Welt verteilt statt. Finale natürlich immer in einem glitzernden Wahnsinnsluxus-Stadion (Verzeihung, in einer "Arena") irgendwo in Saudi-Arabien. Schöne neue Fußballwelt.

Ich habe mich zwar prinzipiell sehr gefreut, diesen Artikel zu lesen, aber... seriously?

Ich verlange ja von einem englischen Journalisten, besonders von einem Mirror-Journalisten, nicht, dass er auswendig so Freundschaftsspiel-Klassiker wie das 4:1 bei der Praterstadion-Neueröffnung 1986 oder das glorreiche 2:1 in Klagenfurt 2018 im Kopf hat, aber eine Minute für Länderspielstatistik-Recherche opfern geht gar nicht?

wenn wir portugal besiegen würden, würde es noch lustiger zugehen in den englischen foren 

Ungewöhnlich detailierter Artikel des englischen Mirror über Ralf Rangnick, anlässlich des Länderspiel Österreich gegen Deutschland - natürlich mit Bezug zu dessen Manchester United-Vergangenheit. Aufgrund der zahlreichen Werbebanner empfehle ich die Leseansicht via F9-Taste...
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Schaut ganz so aus:
https://www.servustv.com/sport/v/aa6b6pc4ppl1ywkljvnv/

Selbstverständlich. Ich dachte, das wäre historisches Allgemeinwissen bei österreichischen Fußballfans
Da gibt's auch die Geschichte, dass Mussolini den schwedischen Schidsi am Vorabend zum Staatsbankett eingeladen hatte. Alles unglaublich aus heutiger Sicht und ein Beweis, dass im Fußball früher auch nicht alles besser und ehrlicher war.
Wenn 1934 alles mit rechten Dingen zugegangen wäre und kein faschistischer Diktator ein Sportereignis für sich ausnutzen hätte wollen, wären wir heute höchstwahrscheinlich wie Uruguay eine Weltmeisternation, und ständig würde es mit einer totalen Selbstverständlichkeit heißen: "der ehemalige Weltmeister Österreich". Wir hätten noch bis zum heutigen Tage ein ganz anderes Selbstwertgefühl im Fußball, und überhaupt wäre wahrscheinlich unsere ganze Fußballgeschichte nach dem Krieg ganz anders und viel besser verlaufen.
Also, ja, 1934 war vermutlich die unglücklichste aller unglücklichen Niederlagen gegen Italien.

Beim 2:2 im Freundschaftsspiel 2008 unter Brückner? Kann ich mich jetzt auch nicht dran erinnern, und bei dem kurzen Highlight-Video im Internet finde ich auch keine besondere Manninger-Parade.
Ewig an Manninger picken bleiben wird von der Teamkarriere hingegen leider der irrereguläre 3:3-Ausgleich gegen Nordirland, wo er sich ummähen hat lassen, und auch der komische Rückpass gegen England ein paar Spiele davor. Langweilig war's mit ihm im Tor nie, aber das ist für einen Goalie ja eher kein Qualitätsmerkmal. Ich war immer enttäuscht, dass einer, der für Juventus gut genug war, im Team kein würdiger Nachfolger von Konsel und Wohlfahrt werden konnte.

Selbstverständlich. Ich dachte, das wäre historisches Allgemeinwissen bei österreichischen Fußballfans
Da gibt's auch die Geschichte, dass Mussolini den schwedischen Schidsi am Vorabend zum Staatsbankett eingeladen hatte. Alles unglaublich aus heutiger Sicht und ein Beweis, dass im Fußball früher auch nicht alles besser und ehrlicher war.
Wenn 1934 alles mit rechten Dingen zugegangen wäre und kein faschistischer Diktator ein Sportereignis für sich ausnutzen hätte wollen, wären wir heute höchstwahrscheinlich wie Uruguay eine Weltmeisternation, und ständig würde es mit einer totalen Selbstverständlichkeit heißen: "der ehemalige Weltmeister Österreich". Wir hätten noch bis zum heutigen Tage ein ganz anderes Selbstwertgefühl im Fußball, und überhaupt wäre wahrscheinlich unsere ganze Fußballgeschichte nach dem Krieg ganz anders und viel besser verlaufen.
Also, ja, 1934 war vermutlich die unglücklichste aller unglücklichen Niederlagen gegen Italien.

Ich war nach unserem Triumph jetzt ein paar Tage beschäftigt und konnte erst jetzt das mediale Echo in Deutschland nachträglich studieren.
Und ich kann nur sagen: Wow, da haben wir ja ganz Fußball-Deutschland in eine Sinnkrise gestürzt
Die ganze Diskussion erinnert mich auch stark an unsere dunkelsten Fußballjahre in Österreich. Lauter alte Stars aus der guten alten Zeit, wo Fußballer noch echte Männer waren und für ihr Heimatland gebrannt haben, melden sich zu Wort und fordern mehr Einsatz, mehr Willen, mehr Kampfkraft, besonders von den Herren Legionären, die in Spanien so super sind und zuhause keinen graden Pass zustande bringen. Einen Trainer, der in der Kabine mit seinen Ansprachen besser motivieren kann. Weniger Tablets und neumodische Wissenschaft. Fußball ist ja eigentlich so ein einfaches Spiel. Dann wird's wieder was mit der Nationalmannschaft. Am besten wäre sowieso, man würde Rudi Völler machen lassen. Zu dem blicken die Spieler nämlich auf, dem hören sie zu. Zuletzt im Fernsehen gefordert von Stefan Effenberg.
An was erinnert mich das alles bloß?

Ich war nach unserem Triumph jetzt ein paar Tage beschäftigt und konnte erst jetzt das mediale Echo in Deutschland nachträglich studieren.
Und ich kann nur sagen: Wow, da haben wir ja ganz Fußball-Deutschland in eine Sinnkrise gestürzt
Die ganze Diskussion erinnert mich auch stark an unsere dunkelsten Fußballjahre in Österreich. Lauter alte Stars aus der guten alten Zeit, wo Fußballer noch echte Männer waren und für ihr Heimatland gebrannt haben, melden sich zu Wort und fordern mehr Einsatz, mehr Willen, mehr Kampfkraft, besonders von den Herren Legionären, die in Spanien so super sind und zuhause keinen graden Pass zustande bringen. Einen Trainer, der in der Kabine mit seinen Ansprachen besser motivieren kann. Weniger Tablets und neumodische Wissenschaft. Fußball ist ja eigentlich so ein einfaches Spiel. Dann wird's wieder was mit der Nationalmannschaft. Am besten wäre sowieso, man würde Rudi Völler machen lassen. Zu dem blicken die Spieler nämlich auf, dem hören sie zu. Zuletzt im Fernsehen gefordert von Stefan Effenberg.
An was erinnert mich das alles bloß?

Die Freiheit ist aber keine Einbahnstraße. Jeder Veranstalter soll auch umgekehrt auch die Freiheit haben, sich die Zuschauer aussuchen zu dürfen und nicht jedes asoziale Gsindel akzeptieren zu müssen. Bei der Hymne pfeifen ist für mich so ziemlich das schlimmste überhaupt. Ich bring schon meinen kleinen Kindern bei, dass sie den Gegner ehrenvoll zu behandeln haben und man bei der Hymne des Gegners zu stehen hat und ruhig sein muss. Da frag ich mich schon, was die Hymnenpfeifer umgekehrt für eine Kinderstube genossen haben
Die asozialen Gestalten im Stadion, um die es hier geht, schimpfen ja auch gern auf die eigenen Spieler (oft auch rassistisch). Selbst schon oft genug im Happel erlebt. So ganz an den Haaren herbeigezogen ist der Vergleich nicht.

Ich war nach unserem Triumph jetzt ein paar Tage beschäftigt und konnte erst jetzt das mediale Echo in Deutschland nachträglich studieren.
Und ich kann nur sagen: Wow, da haben wir ja ganz Fußball-Deutschland in eine Sinnkrise gestürzt
Die ganze Diskussion erinnert mich auch stark an unsere dunkelsten Fußballjahre in Österreich. Lauter alte Stars aus der guten alten Zeit, wo Fußballer noch echte Männer waren und für ihr Heimatland gebrannt haben, melden sich zu Wort und fordern mehr Einsatz, mehr Willen, mehr Kampfkraft, besonders von den Herren Legionären, die in Spanien so super sind und zuhause keinen graden Pass zustande bringen. Einen Trainer, der in der Kabine mit seinen Ansprachen besser motivieren kann. Weniger Tablets und neumodische Wissenschaft. Fußball ist ja eigentlich so ein einfaches Spiel. Dann wird's wieder was mit der Nationalmannschaft. Am besten wäre sowieso, man würde Rudi Völler machen lassen. Zu dem blicken die Spieler nämlich auf, dem hören sie zu. Zuletzt im Fernsehen gefordert von Stefan Effenberg.
An was erinnert mich das alles bloß?

Sie kann gut reden, hat eine top-professionelle Ausstrahlung, sicher, aber hat sie irgendwas substanzielles, interessantes zum Spiel gesagt, was wir nicht schon vorher gewusst oder selbst gesehen haben? Im Endeffekt war das für mich genauso oberflächlich wie alles, was die männlichen Kollegen drüben wie dort üblicherweise daheranalysieren. Besonders hervorstechen tun im österreichischen Fernsehen für mich nur Prohaska (negativ, siehe gestern seine Aussagen zu Onisiwo und zu den Töpfen ) und Mählich (positiv).

Mal schauen wie schnell ein Stefan Lainer zurückkommt.

Ich war nach unserem Triumph jetzt ein paar Tage beschäftigt und konnte erst jetzt das mediale Echo in Deutschland nachträglich studieren.
Und ich kann nur sagen: Wow, da haben wir ja ganz Fußball-Deutschland in eine Sinnkrise gestürzt
Die ganze Diskussion erinnert mich auch stark an unsere dunkelsten Fußballjahre in Österreich. Lauter alte Stars aus der guten alten Zeit, wo Fußballer noch echte Männer waren und für ihr Heimatland gebrannt haben, melden sich zu Wort und fordern mehr Einsatz, mehr Willen, mehr Kampfkraft, besonders von den Herren Legionären, die in Spanien so super sind und zuhause keinen graden Pass zustande bringen. Einen Trainer, der in der Kabine mit seinen Ansprachen besser motivieren kann. Weniger Tablets und neumodische Wissenschaft. Fußball ist ja eigentlich so ein einfaches Spiel. Dann wird's wieder was mit der Nationalmannschaft. Am besten wäre sowieso, man würde Rudi Völler machen lassen. Zu dem blicken die Spieler nämlich auf, dem hören sie zu. Zuletzt im Fernsehen gefordert von Stefan Effenberg.
An was erinnert mich das alles bloß?

Ich war nach unserem Triumph jetzt ein paar Tage beschäftigt und konnte erst jetzt das mediale Echo in Deutschland nachträglich studieren.
Und ich kann nur sagen: Wow, da haben wir ja ganz Fußball-Deutschland in eine Sinnkrise gestürzt
Die ganze Diskussion erinnert mich auch stark an unsere dunkelsten Fußballjahre in Österreich. Lauter alte Stars aus der guten alten Zeit, wo Fußballer noch echte Männer waren und für ihr Heimatland gebrannt haben, melden sich zu Wort und fordern mehr Einsatz, mehr Willen, mehr Kampfkraft, besonders von den Herren Legionären, die in Spanien so super sind und zuhause keinen graden Pass zustande bringen. Einen Trainer, der in der Kabine mit seinen Ansprachen besser motivieren kann. Weniger Tablets und neumodische Wissenschaft. Fußball ist ja eigentlich so ein einfaches Spiel. Dann wird's wieder was mit der Nationalmannschaft. Am besten wäre sowieso, man würde Rudi Völler machen lassen. Zu dem blicken die Spieler nämlich auf, dem hören sie zu. Zuletzt im Fernsehen gefordert von Stefan Effenberg.
An was erinnert mich das alles bloß?

Ich war nach unserem Triumph jetzt ein paar Tage beschäftigt und konnte erst jetzt das mediale Echo in Deutschland nachträglich studieren.
Und ich kann nur sagen: Wow, da haben wir ja ganz Fußball-Deutschland in eine Sinnkrise gestürzt
Die ganze Diskussion erinnert mich auch stark an unsere dunkelsten Fußballjahre in Österreich. Lauter alte Stars aus der guten alten Zeit, wo Fußballer noch echte Männer waren und für ihr Heimatland gebrannt haben, melden sich zu Wort und fordern mehr Einsatz, mehr Willen, mehr Kampfkraft, besonders von den Herren Legionären, die in Spanien so super sind und zuhause keinen graden Pass zustande bringen. Einen Trainer, der in der Kabine mit seinen Ansprachen besser motivieren kann. Weniger Tablets und neumodische Wissenschaft. Fußball ist ja eigentlich so ein einfaches Spiel. Dann wird's wieder was mit der Nationalmannschaft. Am besten wäre sowieso, man würde Rudi Völler machen lassen. Zu dem blicken die Spieler nämlich auf, dem hören sie zu. Zuletzt im Fernsehen gefordert von Stefan Effenberg.
An was erinnert mich das alles bloß?

Ich war nach unserem Triumph jetzt ein paar Tage beschäftigt und konnte erst jetzt das mediale Echo in Deutschland nachträglich studieren.
Und ich kann nur sagen: Wow, da haben wir ja ganz Fußball-Deutschland in eine Sinnkrise gestürzt
Die ganze Diskussion erinnert mich auch stark an unsere dunkelsten Fußballjahre in Österreich. Lauter alte Stars aus der guten alten Zeit, wo Fußballer noch echte Männer waren und für ihr Heimatland gebrannt haben, melden sich zu Wort und fordern mehr Einsatz, mehr Willen, mehr Kampfkraft, besonders von den Herren Legionären, die in Spanien so super sind und zuhause keinen graden Pass zustande bringen. Einen Trainer, der in der Kabine mit seinen Ansprachen besser motivieren kann. Weniger Tablets und neumodische Wissenschaft. Fußball ist ja eigentlich so ein einfaches Spiel. Dann wird's wieder was mit der Nationalmannschaft. Am besten wäre sowieso, man würde Rudi Völler machen lassen. Zu dem blicken die Spieler nämlich auf, dem hören sie zu. Zuletzt im Fernsehen gefordert von Stefan Effenberg.
An was erinnert mich das alles bloß?

Ich war nach unserem Triumph jetzt ein paar Tage beschäftigt und konnte erst jetzt das mediale Echo in Deutschland nachträglich studieren.
Und ich kann nur sagen: Wow, da haben wir ja ganz Fußball-Deutschland in eine Sinnkrise gestürzt
Die ganze Diskussion erinnert mich auch stark an unsere dunkelsten Fußballjahre in Österreich. Lauter alte Stars aus der guten alten Zeit, wo Fußballer noch echte Männer waren und für ihr Heimatland gebrannt haben, melden sich zu Wort und fordern mehr Einsatz, mehr Willen, mehr Kampfkraft, besonders von den Herren Legionären, die in Spanien so super sind und zuhause keinen graden Pass zustande bringen. Einen Trainer, der in der Kabine mit seinen Ansprachen besser motivieren kann. Weniger Tablets und neumodische Wissenschaft. Fußball ist ja eigentlich so ein einfaches Spiel. Dann wird's wieder was mit der Nationalmannschaft. Am besten wäre sowieso, man würde Rudi Völler machen lassen. Zu dem blicken die Spieler nämlich auf, dem hören sie zu. Zuletzt im Fernsehen gefordert von Stefan Effenberg.
An was erinnert mich das alles bloß?

Warum steht da "Schweiz Fußballmannschaft - Streichhölzer"? Ist das der neue Spitzname der Nati, weil sie neuerdings immer so leicht einknicken und kurz vor Schluss noch ein, zwei Tore kassieren?  @swisspower

Warum steht da "Schweiz Fußballmannschaft - Streichhölzer"? Ist das der neue Spitzname der Nati, weil sie neuerdings immer so leicht einknicken und kurz vor Schluss noch ein, zwei Tore kassieren?  @swisspower

Natürlich hängt viel von der Auslosung ab, aber im Hinblick auf ein Achtelfinale und rein statistisch betrachtet wären wohl Gruppe B oder E am besten, da spielt der Gruppenerste fix gegen einen Gruppendritten (was nicht in allen Gruppen so ist) und der Gruppenzweite spielt gegen einen Gruppenzweiten (und nicht gegen einen Gruppenersten):