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Über schmechi
- Geburtstag 16.06.1977
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Interessen
Fußball, Lesen, Reisen, Diplomacy, Computerspiele
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Bezirk Oberwart
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Männlich
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Fußball, Hobbies, Allerlei
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Zweig, Zola,....
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Action, Sci-Fi, Historische
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Queen, Tote Hosen, Punk, Rock
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Geilstes Stadion
St. Hanappi, Craven Cottage
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Wenn Österreich nicht dabei ist, halte ich bei einer WM zu...
Argentinien bzw. irgendeinem Außenseiter
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Lieblingsspieler
Batistuta
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Schlechtestes Live-Spiel
Rapid-Austria 0:0 im Happel
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Bestes Live-Spiel
Rapid-HSV 3:0
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Beruf oder Beschäftigung
Rechtsanwalt
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früher in der 2. Liga Süd, Bgld.
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Rapid
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1979, inmitten der islamischen Revolution des Ayatollah Khomeinis bereist ein homosexueller Dandy mit seinem abweisenden, bereits schwer kranken Lebensgefährten Christopher Persien und frönt dort einem dekadentem Lebensstil und exzessiven Parties. Als Christopher im Drogenrausch stirbt, macht sich der Protagonist auf nach Tibet, um den mythenumrankten Berg Kailash zu umrunden. Dabei wird er von chinesischen Sicherheitskräften gestellt und in ein Umerziehungslager gesteckt. Kraft erzählt aus Sicht seines namenslosen Ich-Erzählers die Wandlung vom dekadenten Dandy zum asketischen Maoisten. Die Rahmenhandlung bilden die islamische Revolution und die chinesische Kulturrevolution, doch bleiben diese historischen Wendepunkte stets im Hintergrund. Im Vordergrund steht der Ich-Erzähler selbst, der zwar viele Erklärungen schuldig bleibt, seine Wandlung und die diesbezüglichen Erlebnisse aber flüssig wiedergibt. 1979 ist ein Roman, der mehr Fragen aufwirft, als zu beantworten. Kraft beschäftigt sich (und den Leser) darin wie bereits in seinem Meisterwerk "Imperium" mit der (Ver-)wandlung eines Menschen, menschlichen Abgründen und Extremen.
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laugenstangerl gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Nach dem ersten punischen Krieg werden die Söldner vom ehemaligen Sklaven Spendius angestachelt, sich gegen Karthago zu wenden. Ein Streit um ausstehenden Sold und karthagische Grausamkeiten führen zu einer Eskalation und schon bald herrscht Krieg zwischen den Söldnern und Karthago, welcher die die antike Weltmacht in seiner Existenz bedroht. Doch Mâtho, der Anführer des Södnerheeres, hat nicht nur Krieg im Kopf: Er hat sich in Salammbô, die Tochter des karthagischen Feldherrs Hamilkar verliebt. Flauberts historischer Roman beschäftigt sich mit dem Söldnerkrieg im antiken Karthago von 241-237 vChr. Die Schilderungen der Schlachtverläufe sind verwirrend und gelingt es dem Autor selten, die Wendungen des Kriegsglücks begreifbar zu machen. Abseits des diesbezüglichen Durcheinanders bietet der Roman aber auch interessante Einblicke in das antike Karthago, sein Staatswesen und seine Religion. Flaubert bedient sich eines sehr negativen Bildes von Karthago und wurde diese Darstellung von seinen Quellen, sohin den antiken Geschichtsschreibern, die aus Sicht des siegreichen Roms über den unterlegenen Rivalen urteilten, geprägt. So trug Flaubert nicht unwesentlich dazu bei, dass sich der Narrativ von grausamen Kinderopfern im antiken Karthago verbreitete, obwohl derartige Opferrituale in der heutigen Geschichtsschreibung umstritten sind. Neben der historischen Komponente bietet der Autor mit der teilweise nur angedeuteten Liebe und Begierde, welche zwischen Mâtho und Salammbô entbrennt, auch ein klassisches Romeo-und-Julia-Motiv.
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raumplaner gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Die männlichen Mitglieder der Familie Stoica gehören seit der osmanischen Besatzungszeit der Feuerwehr Bukarests an. Catalin Dorian Florescu erzählt generationenübergreifend die an Wendungen reiche Familiengeschichte der Stoicas und verknüpft diese mit der wechsehaften Geschichte Bukarests und Rumäniens. Sein Roman ist voll historischer Anekdoten über das alte Bukarest. Durchgehendes Motiv ist die politische Repression und das Streben nach persönlicher Freiheit. Florescu spannt den Bogen von den osmanischer und russischen Besatzern über die faschistische Legionärsbewegung, die Königsdikatur und die Militärherrschaft General Antonescus bis zum kommunistischen Unrechtsregime der Ceaușescus. Das historische Familienepos überzeugt durch gute Recherche und hohem Spannungsbogen. Florescu erzählt die Geschichte fragmentarisch und nicht-chronologisch, er wechselt zwischen auktorialer Erzählweise und einer Ich-Erzählung aus Sicht von Victor Stoica, dem ersten männlichen Familienmitglied, welcher sich von der Tradition, dem Feuerwehrberufe nachzugehen löst.
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Makew gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Bei meiner Einschätzung geht es vor allem darum, dass du aufgrund der Automaten keine Wartezeit hast, auch nicht bei Baggage Drop-Off, während du bei den anderen Airlines am Terminal 1 (trotz Online Check-In) in den Warteschlangen vor dem Check-In-Schalter endlos stehst, bis sie dir Boardingpass aushändigen und/oder Gepäck entgegen nehmen.
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Makew gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Also ich hättebei Ryan Air deutlich weniger Bedenken wie bei den anderen auf Terminal 1 abfertigenden Airlines ohne Check-In-Automaten...
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Makew gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Grds geht das mit den Automaten super schnell und ist um Ewigkeiten schneller als bei anderen Fluglinien (ohne Geräten). Visa-Precheck musste bei mir halt noch nie durchgeführt werden...
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Danke! Deckt sich mit meinen Befürchtungen. Du hast mein Bauchgefühl wissenschaftlich aufgearbeitet.. Die KIs samt "Zulieferern" dominieren halt die gängigsten ETFs, gibt es da eurer Meinung nach Alternativen abseits des KI-Trends? (Ich meine jetzt speziell ETFs, nicht Investitionen in einzelne Unternehmen oder Anleihen)
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Nachkaufen?
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Mr_Rotten gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Zu flighright und konsorten würde ich nur gehen, wenn ich keine rechtsschutzvrrsicherung habe. Weil über Anwalt (mit Rechtsschutz) musst du keinen prozentualen Abschlag hinnehmen...
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Oachkatzlschwoaf gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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schmechi gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Ich habe jetzt spontan 5 Tage Tunis gebucht, neben der Stadt und der unmittelbaren Umgebung (Karthago und Sidi Bou Said) würde ich gerne mit Tagesausflügen Dougga, El-Djem und Kairouan erkunden... Irgendwelche Tipps? Erfahrungen? Allenfalls auch zu Tourenabietern bzw selbst fahren?
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Der junge Autor David Martín verfasst in den 1920ern unter einem Pseudonym breitenwirksame Schundromane. Als er an einem Hirntumor erkrankt, erhält er vom mysteriösen Verleger Andreas Corelli ein unmoralisches Angebot: Dieser stellt ihm Heilung und 100.000 Francs in Aussicht. Im Gegenzug verpflichtet sich Martín dazu, literarisch eine neue spirituelle Ordnung zu schaffen, ein Werk, auf dessen Basis eine neue Religion und Ideologie fußen soll. "Das Spiel des Engels" ist der zweite Teil von Zafóns Tetralogie "Friedhof der vergessenen Bücher". Die Geschichte ist zeitlich vor dem ersten Band "Der Schatten des Windes" angesetzt. Wie die anderen Bände sind die Geschichten zwar lose verbunden, aber auch ohne Kenntnis der anderen Romane lesbar. Im Mittelpunkt steht das Barcelona der 1920er, eine im Aufbruch befindliche Stadt. Die Schauplätze sind aber eher die dunklen Viertel, jene Teile der Stadt, welche in den 20ern verfallen und vom Aufschwung nicht profitieren. So konterkariert die düstere Grundstimmung des Buches konterkariert das in den 1920er aufblühende Barcelona. Zafóns Geschichte handelt von einem mysteriösen Rätsel, in welches sein Hauptprotagonist Martín gerät. Nach und nach offenbaren sich rätselhafte Puzzlesteine und überschreitet Zafóns Plot fallweise die Grenzen der Logik und des Rationalen zu Gunsten metaphysischer Ebenen. Der Leser tut sich schwer, einem realistischen Handlungspfad zu folgen, man kann oftmals nicht mehr zwischen Wahnvorstellungen, transzendenten Erlebnissen und Realität unterscheiden. "Das Spiel des Engels" ist verworrenener und verwirrender als sein Vorgängerroman. Es gelingt Zafón auch weniger gut, die Spannung aufrecht zu halten und den Leser mit unvorhergesehenen Wendungen zu fesseln.
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Mr_Rotten gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Das stimmt... Aber pro Monat ksnn man bei Revolut (in der gratis-Version) zB nur 200,00 abheben, bei Reisen ist das so gut wie nichts (wohl kann man in bedtimmten Währungen Fremdgeldkonten snlegen, dann ginge auch mehr (in diesen Währungen)... Und auch bei Debitkartenzahungen gibts limits bzw nur Mo-Fr kostenlos...
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Mit dem Vorteil, dass keine Umwechslungsgebühren bei Nutzung als Debitkarte bzw bei Abhebungen beim ATM über EUR 100,00... Also mE um einiges besser als Revolut...
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Wie war da das Wetter? Was genau hast gemacht? Steht schon lange auf meiner Wunschliste...
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Moatl_19 gefällt ein Beitrag: einen Beitrag im Thema
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Meine Rede, daher die Überlegung einer "4-Chinas-Tour" mit VR China, Taiwan, Hong Kong und Macao...
