tomstig

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  1. tomstig

    Rapid im EC 2025/2026

    Ich habe Zweifel, dass Dahl schon spielen wird Und Ndzie fehlt nur wegen der Arbeitserlaubnis, gell?
  2. Witzig, schaut voll so aus, aber Grgic und Antiste sind gleich groß
  3. tomstig

    Sommer - Transferthread 25/26

    Vermutlich sind 2.5 Mio netto in Serbien ein gutes Stück weniger brutto als in Österreich
  4. tomstig

    Der Konkurrenz-Thread

    Sind offenbar doch noch ein paar mehr geworden
  5. Zu uns würde eigentlich jede Privatbrauerei besser passen, als dieser internationale Konzern. Ottakringer ging wohl leider nicht und offenbar gab es keine anderen tauglichen Interessenten.
  6. tomstig

    Sommer - Transferthread 25/26

    Ich bin bei dir, dass es unrichtig ist, dass er Seidl ersetzen soll. Ebenso unrichtig ist es aber, die Fähigkeiten zum Spielaufbau (oder, wie es der ursprüngliche User gesagt hat, zum Bälleverteilen) über Scorerdaten ableiten zu wollen. Raux-Yao hatte in 49 Spielen in drei Bewerben einen einzigen Assist – was sagt uns das über seinen Spielaufbau? Und damit mag ich nicht sagen, dass Ndzie einen besonders tollen Spielaufbau hätte, weil ich das (noch) nicht sagen kann. Ich halte nur den Verweis auf Scorerwerte für schlichtweg falsch.
  7. tomstig

    Sommer - Transferthread 25/26

    Ah, Assist-Assist gibts offenbar eh (halt nur nicht offiziell..) Deep completions ist was? Pässe in die Tiefe samt Tor? Einer hat gesagt, dass er Seidl-Ersatz wäre, wie er die Bälle verteilt. Dann kam der Einwand, dass er nur abräumen soll. Dann kam "ja, aber notfalls könnte er es". Dann kam deine Bestätigung, dass er 0 Scorer hatte. Wie soll ich das anderes verstehen?
  8. tomstig

    Sommer - Transferthread 25/26

    Es geht doch im Aufbau nicht darum, dass er den Assist zum Tor macht... Ich wünschte, es gäbe eine Assist-Assist-Statistik wie im Eishockey. Wobei irgendein Wert in den Datentools reflektiert doch, wie relevant die Pässe waren?
  9. tomstig

    Der Konkurrenz-Thread

    Interview mit Helm: https://www.derstandard.at/story/3000000279649/austria-trainer-helm-fussball-ist-keine-highlightsendung?ref=article, wo er einige clevere Sachen zum aktuellen Stand des Profifußballs sagt und uns sogar zum Jansson-Transfer gratuliert (über die Aussage zu Arnautovic sollten diejenigen mit schwachem Herz drüberlesen). Ich habe schon erwähnt, dass ich letztens im Rahmen eines Hobbyturniers mit ihm plaudern durfte – ein sympathischer und leiwander Kerl, was sich auch so in dem Interview widerspiegelt (leider halt mit der falschen Farbe an). Und wie immer keine Enttäuschung sind die Kommentare im Standard-Forum unter dem Artikel:
  10. Ich hab jetzt einfach chatgpt gefragt, eines der reasoning-Modelle. Ob ich jetzt viel schlauer bin? Hier jedenfalls das Ergebnis: In a loan‐with‐obligation‐to‐buy structure, it is **the selling (parent) club** that has by far the greater interest in insisting on an obligation rather than a mere option: * **Guarantees future income.** An obligation to buy ensures the parent club will receive the agreed transfer fee once the loan ends—critical for their budgeting and Financial Fair Play planning—whereas an option leaves them exposed if the loanee club decides not to trigger it ([St. Louis CITY SC][1]). * **Risk transfer to the buyer.** By forcing the buying club to complete the purchase (sometimes subject to appearance or performance triggers), the parent club shifts all sporting risk—injury, loss of form, even relegation—onto the loanee club. * **Negotiating leverage.** Knowing the parent club wants to move the player off its wage bill and lock in a sale, it can often extract a higher overall package (loan fee plus eventual transfer fee) than it might get from a straight sale or an optional loan-to-buy deal ([Agents FC][2]). In contrast, the buying club usually prefers an **option** to buy—they get to “try before they buy,” cap their downside if the deal flops, and retain full negotiating flexibility at the end of the loan. Hence, it’s the seller’s side that typically drives and values an obligation‐to‐buy clause most highly. [1]: https://www.stlcitysc.com/news/soccer-101-loans?utm_source=chatgpt.com "SOCCER 101: Loans | St. Louis SC" [2]: https://www.agentsfc.com/posts/the-strategic-use-of-option-to-buy-and-obligation-to-buy-clauses?utm_source=chatgpt.com "Agents FC - Football agency explained"
  11. tomstig

    Sommer - Transferthread 25/26

    Verein ausüben - kann natürlich auch sein. Liefe dann auf Variante 2 hinaus
  12. Dann kannst aber auch einfach die KO ziehen. Der Vorteil muss beim verleihenden Verein liegen, dass er jedenfalls die Kohle bekommt und nicht mehr den Spieler zurück, mit dem er offenbar eh nicht mehr plant. Wenn der Spieler zu schlecht ist, um die Kaufpflichtbedingungen zu erfüllen, dann ist das halt Pech des verleihenden Verein und muss sich etwas anderes überlegen.
  13. tomstig

    Sommer - Transferthread 25/26

    Gute Frage, die wir letztens hier irgendwo schon andiskutiert hatten, im Zusammenhang damit, ob es bei Jansson im Hinblick auf dessen AK (250k) eine WVB geben könnte. Ich habe zwar (leider) noch keinen solchen Vertrag mit solchen Klauseln in der Praxis gesehen (also vielleicht hat jemand anderer eine einfachere Erklärung), aber doch ein wenig Ahnung vom Zivil- und Vertragsrecht, sodass ich hier gerne meine 2 cents teile, wie es zumindest aus österreichischer Perspektive ablaufen müsste (zum israelischen Recht kann ich nicht viel sagen, aber dass man einem Dritten – hier: den neuen Verein (NV), der später die WVB zahlen soll – nicht ohne dessen Zustimmung verpflichten kann, dürfte ein weltweites Grundprinzip sein). Die Anmerkung von Stehplatzschein: ist grundsätzlich nicht unrichtig – man kann alles regeln. Die Schwierigkeit ist aber hier eben, dass die AK im Arbeitsvertrag des Spielers steht (sinngemäß: "Der Spieler kann durch Zahlung eines gewissen Betrags den Vertrag trotz Befristung vorzeitig auflösen"). Es handelt sich daher um ein zweipersonales Verhältnis zwischen abgebenden Verein (AV) und Spieler – der NV ist in dieser Beziehung ein Dritter, der bei der AK an sich nicht beteiligt ist (auch wenn er natürlich dem Spieler den AK-Betrag zahlt) und den man als solchen nicht ohne Weiteres zu einer WVB verpflichten kann. Insofern ist der Kommentar von LVT1993: nicht unrichtig. Normalerweise gibt es bei AK nur die Zahlung eines Betrags und fertig. Wie schafft man als die Quadratur des Kreises, dass in der zweipersonalen Beziehung AV–Spieler auch der NV eingebunden wird? Wie oben erwähnt, kann ich ihn ja ohne seine Zustimmung nicht einfach zu einer WVB verpflichten. Denkbar wäre aus meiner Sicht die Kombination AK+WVB wie folgt: Die AK besagt, dass der Spieler den Vertrag nur auflösen kann, wenn er nicht nur einen gewissen Betrag zahlt, sondern gleichzeitig auch ein schriftliches Angebot des NV übergibt, in welchem sich der NV zur Zahlung einer WVB verpflichtet. Dieses Angebot kann dann vom AV angenommen werden, wodurch eine Vertragsbeziehung zwischen AV und NV entsteht. (Diese Variante funktioniert sicher, wirkt aber etwas kompliziert, aber soll einmal die Grundidee des Ganzen vermitteln.) Die gleiche Variante in "einfacher" wäre, dass bereits ein Angebot des AV (sinngemäß: "Sie verpflichten sich, im Falle einer Weiterveräußerung des Spielers x% zu zahlen") als Anlage zum Vertrag angehängt oder darin als Klausel enthalten ist. Der Spieler muss neben der vereinbarten AK-Summe auch noch eine unterschriebene Zustimmungserklärung vom NV übergeben, ansonsten sich der Vertrag nicht auflöst. Eine ganz andere (aber aus meiner Sicht unwahrscheinlichere Variante): Im Arbeitsvertrag wird geregelt, dass der Spieler selbst zur Zahlung einer WVB verpflichtet ist. Also: Er muss die AK zahlen und bei einem späteren Verkauf noch einen weiteren Betrag. In der Praxis wird man das dann wie bei der AK lösen, nämlich dass der NV den Geldbetrag aus dem Verkaufserlös zur Verfügung stellen muss (was der Spieler tunlichst in seinem neuen Arbeitsvertrag verankern sollte). Das wäre aus meiner Sicht die zivilrechtliche Lösung aus österreichischer Sicht. Während ich diese Zeilen getippt habe, hat sich für mich noch eine steuerrechtliche Frage gestellt, die sich eigentlich auch bei der AK stellt: Wenn der Spieler vom NV einen Betrag erhält, um damit beim AV die AK oder die WVB zu zahlen, sind das nicht Einnahmen des Spielers, die er versteuern muss? Muss man ihm also brutto so viel zahlen, dass netto die AK (oder die WVB) übrig bleibt? (Sorry, ich weiß, nach Arnie können viele hier nicht mehr "brutto" und "netto" sehen.)
  14. Es tut beim Lesen so weh, es muss ein echter Linden sein!
  15. tomstig

    Sommer - Transferthread 25/26

    Diese sturren 1:1-Vergleiche sind doch Humbug, wie spätestens dein "Marcelin statt ???" zeigt. M'Buyi wurde sicher nicht geholt, um Burgstaller zu ersetzen. Weixelbraun ist ein Flügel, während Bischof klar MS ist. Dahl mit Jansson zu vergleichen, ist auch schief, weil Jansson Anfang letzter Saison schon ein halbes Jahr Rapid auf dem Buckel hatte. Viel eher drängt sich hier der Vergleich mit der "Neuverpflichtung" Radulovic auf, der ja bekanntlich auch schon ein halbes Jahr bei uns hatte. Ist zwar kein LF, aber RF, und man sollte nicht vergessen, dass wir auch letzte Saison mit nur einem nominellen Flügel in die Saison gegangen sind (Schaub bei aller Liebe ist kein RF so wie wir das alle vor Augen haben). Das war aber auch beim angedachten 4-2-2-2 nicht erforderlich, muss man sagen. Wir stellen aber offenbar auf ein 4-3-3 (oder 4-1-2-3 oder was auch immer) um, was grundsätzlich führt, dass direkte Spielervergleiche weniger bringen.